DE2750026C2 - Etagenverteiler für Heizungsanlagen - Google Patents

Etagenverteiler für Heizungsanlagen

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DE2750026C2 DE19772750026 DE2750026A DE2750026C2 DE 2750026 C2 DE2750026 C2 DE 2750026C2 DE 19772750026 DE19772750026 DE 19772750026 DE 2750026 A DE2750026 A DE 2750026A DE 2750026 C2 DE2750026 C2 DE 2750026C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Etagenverteiler für Heizungsanlagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Etagenverteiler dieser Art dient zum Anschluß der Heizkreise, sowie der Unterbringung einer Wärmeverbrauchsmeßeinrichtung einer Etage, Wohnung oder dgl. an ein zentrales Versorgungssystem und erlaubt die Heizkreise von dort aus individuell an- und abzuschalten, sowie eine etagenindividuelle Wärmeverbrauchsmessung mittels eingebauter Wärmemeßeinrichtungen.
Aus dem DE-GM 77 08 365 ist ein derartiger Etagenverteiler bekannt, der direkt in die Vorlauf- und Rücklauf-Sammelleitung des zentralen Versorgungssystems eingeschleift wird. Dieser bekannte Etagenverteiler besteht aus zwei Steigrohrabschnitten, die in die Sammelleitungen des zentralen Versorgungssystems mittels Verschraubungen eingeschleift werden. An jedem Steigrohrabschnitt ist als Abzweig eine Verteilerkammer angebracht. An den Verteilerkammern sind die Schraubstutzen für die einzelnen Heizkreise vorgesehen.
Bei diesem bekannten Etagenverteiler ist die Leitungsführung für die einzelnen Heizkreise stets vom Verlauf und der Führung der Sammelleitungen des zentralen Versorgungssystems abhängig. Außerdem müssen die Steigrohrabschnitte im Querschnitt auf das zentrale Versorgungssystem abgestimmt werden und beide Sammelleitungen müssen bis zum Einbauort des Etagenverteilers geführt werden. Dies kann bei einer Heizungsanlage mit sehr vielen Heizgruppen (Etagen bzw. Wohnungen) zu einer unwirtschaftlichen Führung der Sammelleitungen führen, was die Freizügigkeit in der Anbringung der Etagenverteiler in den verschiedenen Heizgruppen einengt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß bei einem Defekt im Bereich der Verteilerkammern bzw. der Steigrohrabschnitte stets das gesamte zentrale Versorgungssystem in Mitleidenschaft gezogen wird.
Wie die US-PS 25 34 690 zeigt, ist es bereits bekannt. Rohrleitungen über aufgeschobene elastische Lagerelemente in Bohrungen einer Befestigungsplatte geräuscharm so festzulegen, daß sich die Rohrleitungen gegenüber der Befestigungsplatte begrenzt verschieben können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein?n Etagenverteiler für Heizungsanlagen zu schaffen, der in bezug auf die Führung der Sammelleitungen des zentralen Versorgungssystems und seinen Einbauort in der Etage eine größere Flexibilität aufweist und der in einfacher Weise auch erst auf der Baustelle an die örtliche Leitungsführung angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verteilerkammern einerseits über stirnseitig angebrachte Lagerbolzen und andererseits über eine anschließbare Vorlauf- und bzw. Rücklaufleitung selbst und mittels aufgeschobener, elastischer Lagerelemente unter gleichzeitiger axialer Festlegung in Bohrungen von zwei im Abstand zueinander festlegbaren Befestigungsplatten lösbar gehalten sind.
Die Verteilerkammern mit den Schraubstutzen sind in zwei Stellungen in den Befestigungsplatten festlegbar, so daß der Etagenverteiler auf der Baustelle leicht von Links- auf Rechtszuführung oder umgekehrt der Anschlußleitungen umgerüstet werden kann. Zur Festlegung der Verteilerkammern werden die Vorlauf- und Rücklaufleitung ausgenützt, die vorzugsweise als Stichleitungen zu den Sammelleitungen des zentralen Versorgungssystems geführt sind. Die elastischen Lagerelemente bringen dabei eine federnde und geräuscharme Aufhängung der Verteilerkammern in den Befestigungsplatten.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die beiden Befestigungsplatten mit abgewinkelten Befestigungsflanschen für eine Wandbefestigung versehen sind, dann wird der Etagenverteiler freiliegend an einer Wand befestigt. Sind die beiden Befestigungsplatten dagegen als Seitenwände eines Einputzwandkastens ausgebildet, dann läßt sich der Etagenverteiler in einer Wand versenkt und abgedeckt unterbringen.
Die eindeutige federnde und lösbare Aufhängung der Verteilerkammern wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die elastischen Lagerelemente mit einer Durchgangsbohrung für die Lagerbolzen bzw. für die Vorlauf- und Rücklaufleitung versehen sind. Zur Vereinfachung der Montage und zur Reduzierung der verschiedenen Teile ist dabei vorgesehen, daß die Durchmesser der Lagerbolzen und der Vorlauf- und Rücklaufleitung gleich gewählt sind.
Die Lagerelemente lassen sich in den Bohrungen der Befestigungsplatten dadurch festlegen, daß die hülsenförmigen Lagerelemente umfangsseitig mit einer Rastnut versehen sind und daß die Lagerelemente in die Bohrungen der Befestigungsplatten einrastbar sind. Die Lagerelemente können daher vor dem Einsetzen der Verteilerkammern schon an den Befestigungsplatten festgelegt werden.
Die axiale Festlegung der Verteilerkammern zwischen den Befestigungsplatten läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die Verteilerkammern über Schraubanschlüsse und Absperrhähne mit der Vorlauf- und der Rücklaufleitung verbunden sind und daß sich die Lagerelemente mittels Anschlagteilen gegen die Abschlußwände der Verteilerkammern und gegen die Verschraubungen zwischen den Absperrhähnen und der Vorlaufleitung bzw. der Rücklaufleitung legen und so die Verteilerkammern gegenüber den Befestigungsplatten axial unverschiebbar festhalten. Die Anschlagteile der elastischen Lagerelemente lassen aufgrund ihrer Eigenelastizität ein begrenztes axiales und radiales Spiel für die Verteilerkammern zu.
Die Leitungsführung der einzelnen Heizkreise mit jeweils einer Vorlauf- und einer Rücklaufleitung läßt sich dabei ohne gegenseitige Behinderung vornehmen, wenn vorgesehen ist, daß die in einheitlicher Teilung •angebrachten Schraubstutzen der beiden Verteilerkammern nach der gleichen Seite ausgerichtet und in Längsrichtung der Verteilerkammern um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind und daß die Schraubstutzen der oberen Verteilerkammern in der Tiefe des Etagenverteilers gegenüber den Schraubstutzen der unteren Verteilerkammer nach hinten versetzt sind.
Die Versetzung der Schraubstutzen in der Tiefe des Etagenverteilers kann einmal dadurch erreicht werden, daß die Verteilerkammern selbst in der Tiefe des Etagenverteilers gegeneinander versetzt sind, wobei die Bohrungen in den Befestigungsplatten für die obere Verteilerkammer gegenüber den Bohrungen für die untere Verteilerkammer nach hinten, d. h. zu den Befestigungsflanschen der Befestigungsplatten bzw. zur Rückwand des Einputzwandkastens, versetzt sind. Zum anderen kann die Auslegung auch so sein, daß die Verteilerkammern in der Tiefe des Etagenverteilers versetzt, jedoch teilweise überdeckend angeordnet sind, daß die Schraubstutzen der oberen Verteilerkammer im hinteren Bereich der Breitseite abzweigen und daß die Schraubstutzen der unteren Verteilerkammer im vorderen Bereich der Breitseite abzweigen.
In beiden Fällen können die Leitungen zu den Schraubstutzen der oberen Verteilerkammer hinter der unteren Verteilerkammer geführt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Frontansicht eines Etagenverteilers für drei Heizkreise, der in einen Einputzwandkasten eingesetzt ist und
F i g. 2 eine Seitenansicht des Etagenverteilers nach Fig. 1.
Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Etagenverteiler ist in einem Einputzwandkasten 10 untergebracht. Dieser Einputzwandkasten 10 umfaßt die beiden im Abstand zueinander angeordneten Befestigungsplatten 11 und 12 als Seitenwände. Aus Festigkeitsgründen sind diese Befestigungsplatten 11 und 12 an den Längskanten abgekantet, wie auch die Deckplatte 13 für den Rahmen des Einputzkastens 10. Die untere Seite des Rahmens ist offen, und die U-förmige Blende 14 versieift die als Seitenwände dienenden Befestigungsplatten 11 und 12 in diesem Bereich. Die Rückwand 15 verschließt den Rahmen auf der Rückseite. Die offene Vorderseite wird in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Verschlußplatte abgedeckt.
In den Befestigungsplatten 11 und 12 sind die Bohrungen 16 und 18 sowie die Bohrungen 17 und 19 fluchtend angebracht. Die Bohrungsdurchmesser sind alle gleich, damit einheitliche, elastische Lagerelemente 50 eingerastet werden können. Diese Lagerelemente 50 sind hülsenförmig und weisen eine Durchgangsbohrung auf. so daß eine Leitung, ein Lagerbolzen, eine Lagerhülse oder dgl. durchgesteckt werden kann. Die Lagerelemente 50 weisen zwischen dem einrastbaren Anschlagteil 51 und dem sich außen abstützenden Endteil 52 eine umlaufende Rastnut 53 auf, in die die
Bereiche der Befestigungsplatten 11 und 12 um die Bohrungen 16, 17, 18 und 19 einrasten können. Die Lagerelemente 50 lassen sich so an den Befestigungsplatten 11 und 12 festlegen.
Wie die Seitenansicht nach Fig. 2 zeigt, sind die Bohrungspaare 16, 18 und 17, 19 in der Tiefe des Einputzwandkastens 10 gegeneinander versetzt. Die Bohrungen 16 und 18 für die Festlegung der oberen Verteilerkammer 20 sind nach hinten versetzt, so daß die über die Verschraubungen 27 angebrachten Leitungen hinter der unteren Verteilerkammer 30 hochgeführt werden können.
Die im Querschnitt rechteckförmige und längliche Verteilerkammer 20 trägt auf der rechten Stirnseite einen hülsenförmig ausgebildeten Lagerbolzen 29. der in das Lagerelement eingeschoben werden kann, welches in die Bohrung 18 der Befestigungsplatte 12 eingerastet ist. Das Anschlagteil 51 des Lagerelementes 50 begrenzt die Einsteckbewegung. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite der Verteilerkammer 20 ist ein Schraubanschluß 28 angebracht, der über die Verschraubung 42 mit einer Absperrarmatur 40 verbunden ist. Die Vorlaufleitung 46 ist durch das in die Bohrung 16 der Befestigungsplatte 11 eingerastete Lagerelement 50 geführt und über die Verschraubung 41 mit der Absperrarmatur 40 verbunden. Die Auslegung ist nun so, daß sich dabei das Anschlagteil 51 dieses Lagerelementes 50 an die Verschraubung 41 anlegt und so die Verteilerkammer 20 axial unverschiebbar festhält. Die Lagerelemente 50 erlauben aufgrund ihrer Eigenelastizität ein begrenztes axiales und radiales Bewegungsspiel für die Verteilerkammer 20.
An der Unterseite der Verteilerkammer 20 sind die Schraubstutzen 21, 23 und 25 in einer einheitlichen Teilung angebracht, an die über Verschraubungen 27 Absperrventile 22, 24 und 26 angeschraubt sind. Die weiterführenden Leitungen der individuellen Heizkreise sind dann mit diesen Absperrventilen 22, 24 und 26 verschraubt. Die Leitung 46 ist mit der Vorlaufleitung des zentralen Versorgungssystems verbunden.
In gleicher Weise ist die untere Verteilerkammer 30 über den hülsenförmig ausgebildeten Lagerbolzen 39 und die Rücklaufleitung 47 in den Bohrungen 17 und 19 der Befestigungsplatten 11 und 12 festgelegt.
Der Schraubanschluß 38 der Verteilerkammer 30 führt über den Absperrhahn 43 mit den Verschraubungen 44 und 45 zu der Rücklaufleitung 47.
Die Schraubstutzen 31, 33 und 35 an der Unterseite der Verteilerkammer 30 sind ebenfalls in der einheitlichen Teilung angebracht, sie sind jedoch gegenüber den Schraubstutzen 21, 23 und 25 der Verteilerkammer 20 jeweils um eine halbe Teilung in Längsrichtung versetzt, so daß die Vorlauf- und die Rücklauf-Leitungen des Etagenverleilers gleichförmig verteilt angeordnet sind. Auch die Rücklaufleitungen zu der Verteilerkammer 30 sind über Absperrventile 32, 34 und 36 geführt, die mittels Verschraubungen 37 mit den Schraubstutzen 31, 33 und 35 verbunden sind.
Es ist leicht einzusehen, daß die Verteilerkammern 20 und 30 auch um 180° verdreht in die Befestigungsplatten
ίο 11 und 12 eingesetzt werden können. Die Vorlaufleitung 46 und die Rücklaufleitung 47 werden dann von rechts kommend an den Etagenverteiler angeschlossen.
Anstelle des Einputzwandkastens 10 können die Befestigungsplatten 11 und 12 mittels abgewinkelter Befestigungsflansche auch direkt auf einer Wand befestigt werden, wobei die Flexibilität in der Anschlußmöglichkeit unverändert beibehalten bleibt. Die Verteilerkammern 20 und 30 können auch mit nach oben gerichteten Schraubstutzen eingebaut werden. Es ist dann darauf zu achten, daß die untere Verteilerkammer des Etagenverteilers nach hinten versetzt ist. Dies kann durch einfaches Verdrehen des Einputzwandkastens 10 um 180° erreicht werden. Die Verteilerkammer 20 übernimmt dann die Funktion der Verteilerkammer 30 und umgekehrt.
Daraus ist schon ersichtlich, daß mit dem neuen Etagenverteiler am Einsatzort eine optimale Anpassungsfähigkeit an die örtlichen Verhältnisse erreicht ist.
Die Verteilerkammern 20 und 30 können sich in der Tiefe des Etagenverteilers auch überlappen. Die obere Verteilerkammer 20 muß nur so weit nach hinten versetzt sein, daß die nach hinten versetzten Schraubstutzen außerhalb der unteren Verteilerkammer 30 liegen, so daß die daran angeschlossenen Leitungen ungehindert hinter der unteren Verteilerkammer 30 nach unten geführt werden können.
Ist die Heizgruppe einer Etage sehr groß, dann kann es errforderlich sein, daß mehrere Etagenverteiler in Reihe geschaltet werden müssen. Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die hülsenförmigen Lagerbolzen mit den Verteilerkammern in Verbindung stehen und Verbindungen zu einem weiteren Verteiler herstellen. Die Lagerhülsen sind dabei vorzugsweise als Schraubstutzen ausgebildet, die den Anschluß des weiteren Etagenverteilers erleichtern. Der neue Etagenverteiler erlaubt auch in einfacher Weise eine etagenindividuelle Wärmeverbrauchsmessung. Die Wärmemeßeinrichtung wird dabei je nach Aufbau und Wirkungsweise in die Vorlauf- und/oder Rücklaufleitung eingeschleift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Etagenverteiler für Heizungsanlagen mit zwei länglichen, mit einer Sammelleitung lösbar verbun denen Verteilerkammern und daran abzweigenden Schraubstutzen zum Anschluß der verschiedenen Heizkreise,dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammern (20, 30) einerseits über stirnseitig angebrachte Lagerbolzen (29, 39) und andererseits über eine anschließbare Vorlauf- bzw. Rücklaufleitung (46 bzw. 47) selbst und mittels aufgeschobener, elastischer Lagerelemente (50) unter gleichzeitiger axialer Festlegung in Bohrungen (16, 17, 18, 19) von zwei im Abstand zueinander festlegbaren Befestigungsplatten (11, 12) lösbar gehalten sind.
2. Etagenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beider Befestigungsplatten (11,12) mit abgewinkelten Befestigungsflanschen für eine Wandbefestigung versehen sind.
3. Etagenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungsplatten (11, 12) als Seitenwände eines Einputzwandkastens ausgebildet sind.
4. Etagenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lagerelemente (50) mit einer Durchgangsbohrung für die Lagerbolzen (29,39) bzw. für die Vorlauf- und Rücklaufleitung (46 und 47) versehen sind.
5. Etagenverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Lagerbolzen (29, 39) und der Vorlauf- und Rückleitung (46 und 47) gleich gewählt sind.
6. Etagenverteiler nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen Lagerelemente (50) umfangsseitig mit einer Rastnut (53) versehen sind und daß die Lagerelemente (50) in die Bohrungen (16, 17, 18, 19) der Befestigungsplatten (U, 12) einrastbar sind.
7. Etagenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammern (20, 30) über Schraubanschlüsse (28, 38) und Absperrhähne (40, 43) mit der Vorlauf- und der Rücklaufleitung (47) verbunden sind und daß sich die Lagerelemente (50) mittels Anschlagteilen (51) gegen die Abschlußwände der Verteilerkammern (20, 30) und gegen die Verschraubungen (41, 44) zwischen den Absperrhähnen (40, 43) und der Vorlaufleitung (46) bzw. der Rücklaufleitung (47) legen und so die Verteilerkammern (20, 30) gegenüber den Befestigungsplatten (11, 12) axial unverschiebbar festhalten.
8. Etagenverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (51) der Lagerelemente (50) aufgrund ihrer Eigenelastizitäl ein begrenztes axiales und radiales Bewegungsspiel für die Verteilerkammern (20,30) zulassen.
9. Etagenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in einheitlicher Teilung angebrachten Schraubstutzen der beiden Verteilerkammern (20, 30) nach der gleichen Seite ausgerichtet und in Längsrichtung der Verteilerkammern (20, 30) um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind und daß die Schraubstutzen (21, 23, 25) der oberen Verteilerkammern (20) in der Tiefe des Etagenverteilers gegenüber den Schraubstutzen (31, 33, 35) der unteren Verteilerkammer (30) nach hinten versetzt sind.
10. Etagenverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammern (20, 30) selbst in der Tiefe des Etagenverteilers gegeneinander versetzt sind, wobei die Bohrungen (16, 18) in den Befestigungsplatten (11, 12) für die obere Verteilerkammer (20) gegenüber den Bohrungen (17, 19) für die untere Verteilerkammer (30) nach hinten, d. h. zu den Befestigungsflanschen der Befestigungsplatten (11,12) bzw. zur Rückwand (15) des Einputzwandkastens, versetzt sind.
U. Etagenverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammern (20, 30) in der Tiefe des Etagenverteilers versetzt, jedoch teilweise überdeckend angeordnet sind, daß die Schraubstutzen (21,23,25) der oberen Verteilerkammer (20) im hinteren Bereich der Breitseite abzweigen und daß die Schraubstutzen (31, 33, 35) der unteren Verteilerkammer (30) im vorderen Bereich der Breitseite abzweigen.
12. Etagenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (29, 39) hülsenförmig ausgebildet sind und Verbindungen zu einem weiteren Verteiler herstellen.
13. Etagenverteiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (29, 39) als Schraubstutzen ausgebildet sind.
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