DE2330560A1 - Vorrichtung, flache gegenstaende einzeln zu entnehmen - Google Patents

Vorrichtung, flache gegenstaende einzeln zu entnehmen

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DE2330560A1
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Mitsuo Kubo
Shunichi Nakajima
Toshio Yokosuka
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR 299341
TELEGRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 9113Θ
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHAUSER
8 MÜNCHEN 2.
Case 48-P275-O3
TOKYO SHIBAURA ELECTRIC CO., LTD., Kawasaki-shi/Japan
Torrichtung, flache Gegenstände einzeln zu entnehmen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, fehlerfrei einen flachen Gegenstand nach dem anderen zu entnehmen und insbesondere eine Verbesserung bei einem Förderband, das solche flachen Gegenstände einzeln entnehmen kann.
In den letzten Jahrenwurdje eine Reihe von Verfahrensschritten, nämlich das Unterscheiden der verschiedenen Arten von flachen
Gegenständen wie von Postsachen, die Briefe, Postkarten u.s.w. einschließen, das Aufdrucken des Datums und anderer Bezeichnungen und das Einordnen der Adressen der Postsachen automatisiert, wodurch die zur Handhabung erforderliche Zeit und
Arbeit verringert wurden. Für die oben genannte Reihe von
Handhabungsschritten ist eine Vorrichtung vorgesehen, die flachen Postsachen, die automatisch mit dem Datum und anderen Bezeichnungen bedruckt sind, fehlerfrei und eine nach der anderen einem automatischen Lese- und Sortiergerät zuzuführen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch nicht nur flache Postsachen, sondern auch ähnlich Gegenstände handhaben.
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Wenn beispielsweise relativ dicke, flache Gegenstände nacheinander dem Sortiergerät zugeführt werden sollen, wurde gewöhnlich ein endloses Förderband betrieben, das mit einem Ansaugbereich versehen ist, um einen Gegenstand nach dem anderen anzusaugen.
In diesem Fall wird die Möglichkeit, daß zwei flache Gegenstände übereinander gleichzeitig angesaugt werden, durch die folgenden bekannten Verfahren vermieden. Es ist nämlich bereits vorgeschlagen worden, eine umkehrbare Walze, die in eine Richtung drehbar ist, die der Laufrichtung des Förderbandes entgegengesetzt ist, in Berührung mit dem nachfolgenden flachen Gegenstand vorzusehen, der über dem ersten flachen Gegenstand liegt, der entnommen werden soll. Weiterhin ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, ein Prallfederblatt außerhalb der Außenfläche des endlosen Förderbandes vorzusehen,wobei ein schmaler Spalt gelassen ist, um nur den Durchgang eines flachen Gegenstandes zu erlauben. Es ist weiterhin ein Verfahren bekannt, einfach die Schwerkraft, die auf die nachfolgenden flachen Gegenstände wirkt, auszunutzen. Wenn mit F1 die Reibungskraft zwischen dem Ansaugbereictr-des Förderbandes und dem vordersten flachen Gegenstand, der entnommen wird, mit Έ~ die Reibungskraft zwischen dem vordersten flachen Gegenstand und dem nachfolgenden darüberliegenden flachen Gegenstand und mit F, die Reibungskraft zwischen dem nachfolgenden flachen Gegenstand und der umkehrbaren Walze oder der Prallplatte bezeichnet ist und für solche Verhältnisse gesorgt ist, daß die Beziehung F1>F,r>P2 erfüllt ist, dann werden die flachen Gegenstände fehlerfrei einer nach dem anderen entnommen.
Bei den oben beschriebenen bekannter) Verfahren (das Verfahren, bei dem die Schwerkraft verwandt wird,wird wegen seiner Instabilität im folgenden nicht in Betracht gezogen) ergibt sich jedoch dann, wenn ein dicker flacher Gegenstand, beispielsweise ein Brief, zu einem Sortiergerät geführt wird, eine Beziehung F.j<F,, d.h. daß die Kraft, die dazu neigt, den vordersten flachen Gegenstand in eine Richtung zu bewegen, die der Richtung entgegengesetzt ist, in die er laufen soll, größer als die Kraft wird, mit der der vorderste Gegenstand an den Ansaugbereich des Förder-
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bandes gesaugt wird, wodurch eine einzelne Entnahme der Gegenstände verhindert ist. Venn umgekehrt ein dünner flacher Gegenstand, "beispielsweise «ine Postkarte, dem Sortiergerät geliefert wird, dann ergibt sich eine Beziehung Fo > F^, d.h. daß die Reibungskraft zwischen dem vordersten und dem nachfolgenden flachen Gegenstand größer als die Reibungskraft zwischen dem nachfolgenden flachen Gegenstand und der umkehrbaren Walze ist, was dazu führt, daß beide Gegenstände übereinander entnommen werden.
Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Vorrichtung, flache Gegenstände einzeln zu entnehmen, zu liefern, die fehlerfrei nur den vordersten flachen Gegenstand entnehmen kann, der mit dem Ansaugbereich des Förderbandes in Berührung gebracht ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, flache Gegenstände einzeln zu entnehmen, weist eine Vakuum-Ansaugeinrichtung, deren Ansaugfläche mit einer Anzahl von Saugöffnungen versehen ist, ein die flachen Gegenstände einzeln entnehmendes endloses Förderband mit einer Anzahl von Ansaugbereichen, die in bestimmten Abständen angeordnet und mit einer Anzahl von Ansauglöchern versehen sind, um die flachen Gegenstände an die Außenfläche des Ansaugbereiches anzusaugen, wenn die Ansauglöcher über die Ansaugöffnungen der Vakuumansaugfläche wandern, während der endlose Förderriemen in Berührung mit der Ansaugfläche der Vakuum-Ansaugeinrichtung läuft, und eine Zuführeinrichtung auf, um die flachen Gegenstände nacheinander in Berührung mit dem endlosen Förderband zu bringen, wobei der Ansaugbereich des endlosen Förderbandes einen größeren Reibungskoeffizienten als die anderen Oberflächenbereiche des Förderbandes aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung liefert eine besonders große Reibungskraft zwischen dem Ansaugbereich des endlosen Förderbandes und dem vordersten flachen Gegenstand und trennt den auf dem vordersten flachen Gegenstand liegenden nachfolgenden Gegenstand ab, wodurch eine Reihe flacher Gegenstände, die
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sie zu einem Sortiergerät gebracht sind, fehlerfrei einer nach dem anderen entnommen wird. Der durch die erfindungsgemäße Erfindung erzielte Vorteil wird noch durch die Anordnung eines Prallfederblattes verstärkt, um eine nicht notwendige Bewegung des nachfolgenden flachen Gegenstandes, der auf dem vordersten flachen Gegenstand liegt, der bereits an den Ansaugbereich des endlosen Förderbandes angesaugt ist, zu vermeiden.
Vfeiterhin sind zwei langgestreckte Führungsteile vorgesehen, die einen U-förmigen Querschnitt bilden und sich teilweise entlang der oberen und unteren Kante des endlosen Förderbandes erstrecken, sodaß die Kanten des Förderbandes in der Ausnehmung des U-förmigen Querschnitts aufgenommen sind. Die Ansaugfläche der Vakuum-Ansaugeinrichtung befindet sich zwischen diesen beiden Führungsteilen. Die Außenfläche der Führungsteile ist so angeordnet, daß sie nahezu mit der Außenfläche des Ansaugbereiches des endlosen Förderbandes fluchtet, wodurch bewirkt wird, daß die Innenflächen des oberen und unteren Endabschnittes eines flachen Gegenstandes, der in aufrechter Stellung zum Sortiergerät geleitet ist, gegen die Außenflächen der Führungsteile gedrückt werden. Die Anordnung der oben genannten Führungsteile fördert weiter die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. ,
Im folgenden werden beispielsweise bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, flache Gegenstände einzeln zu entnehmen, wobei Figur 1A eine Draufsicht, Figur 1B eine perspektivische Ansicht und Figur 10 eine Querschnittsansicht längs der Linie 10-1C in Figur 1B zeigt.
Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei Figur 2A eine Draufsicht, Figur 2B eine perspektivische Ansicht und Figur 20 eine Querschnittsansicht längs der Linie 20-20 in
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Figur 2B zeigen.
Figur 3 zeigt eine dritte Aus führung s form der Erfindung, wobei Figur 3A eine Draufsicht, Figur JB eine perspektivische Ansicht, Figur 30 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3C - 30 in Figur 3B, Figur 3D eine vergrößerte Draufsicht auf den Ansaugbereich des endlosen Entnahmebandes und Figur 3E eine Querschnittsansicht längs der Linie 3E-3E in Figur 3D zeigen.
Figur 4 zeigt eine vierte Ausfuhrungsform der Erfindung, wobei Figur 4A eine Draufsicht, Figur 4B eine perspektivische Ansicht und Figur 40 eine Querschnittsansicht' längs der Linie 4C-4C in Figur 4B zeigen.
Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Figur 1A bringt eine Fördereinrichtung 1 die flachen Gegenstände (bei dieser Ausführungsform Briefe) die von einer automatischen Stempelmaschine (nicht dargestellt) abgegeben werden, in einen Bereich vor der Ansaugfläche einer Vakuumansaugeinrichtung 3· Die Fördereinrichtung 1 weist eine zusätzliche Ansaugeinrichtung 4, ein um Walzen 5 gespanntes Band 7» das in die durch den Pfeil 6 angezeigte Richtung angetrieben wird, ein Förderband 9»um die Briefe von der Stempelmaschine in die mit dem Pfeil 8 bezeichnete Richtung zu leiten, eine Führungsplatte 10 und einen Führungsriemen 11 auf.
Die flachen Postsachen werden mit Hilfe der Führungsplatte und des Führungsriemens 11 aufrecht an das Sortiergerät abgegeben. Ein Prallfederblatt 12, das an einem Ende befestigt ist, bewirkt, daß die Postsachen 2 in der dargestellten Lage zur Ruhe kommen. Unterhalb eines Raumes, der von dem vorderen Endabschnitt des Förderbandes 9 und dem Prallfederblatt 12 begrenzt wird, sind eine schraubenförmige Spule 13 und eine Schraube 14 vorgesehen. Drehungen der Spule 13 und der Schrau-
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be 14 führen dazu, daß die gesammelten, flachen Gegenstände 2 an einem Ende durch das Prallfederblatt 12 ausgerichtet werden, um gegen die zusätzlich Ansaugeinrichtung 4 gedrückt zu werden. Wenn der Teil des Bandes 7» der mit den Ansauglöchern versehen ist, während seines Laufes die Ansaugoberfläche der zusätzlichen
■'S.
•Ansaugeinrichtung 4- berührt, wird das hintere Ende der flachen Gegenstände 2 durch die zusätzliche Ansaugeinrichtung 4· leicht angesaugt.
Wie es in den Figuren 1B und 10 dargestellt ist, enthält die Vakuum-Ansaugeinrichtung 3 eine Stirnplatte 16 und eine Abdekkung 20, die den Umfang der Stirnplatte 16 umgibt, so daß eine Vakuumkammer 19 begrenzt ist, die mit einer Vakuumpumpe (nicht dargestellt) in Verbindung steht. In der Außenfläche der Stirnplatte 16 ist eine rechtwinklige Aussparung 21 ausgebildet, deren Boden eine Ansaugfläche bildet, die hauptsächlich von der Innenfläche des später beschriebenen Bandes 22 in Berührung genommen wird. Die obere und die untere Kante des Bandes 22 sind in zwei vorragende Führungsteile 25 eingepaßt, die sich in Längsrichtung des Bandes 22 erstrecken. Die Stirnplatte 16 ist mit engen Ansaugöffnungen 24 perforiert, die entlang der Bahn des Riemens verlaufen, so daß eine Verbindung zwischen der Aussparung 21 und der Vakuumkammer 19 hergestellt ist. Das Band 22 ist um Walzen 25 gespannt und wird so angetrieben, daß es in Berührung mit der Ansaugfläche der Vakuumansaugeinrichtung 3 durch die Aussparung läuft.
Das Band 22 weist eine Anzahl nach außen vorragender Ansaugbereiche 26 auf, die in einem bestimmten Abstand angeordnet sind. Die Außenfläche der vorragenden Ansaugbereiche 26 ist so ausgebildet, daß sie mit der Außenfläche des Führungsteiles 23 fluchtet. Ein vorragender Ansaugbereich 26 kann dadurch gebildet sein, daß beispielsweise ein Polyurethankautschuk mit einem größeren Reibungskoeffizient als irgend ein anderer Außenflächenbereich des Bandes 22 auf das Band 22 geklebt wird. Der vorragende Ansaugbereich 26 ist mit einer Anzahl von Ansauglöchern 27 versehen. Während das Band 22 läuft, werden die Ansauglöcher 27 perio-
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disch mit den Ansaug Öffnungen 24 ausgerichtet. Der Körper des Bandes ist beispielsweise mit einem Gewebe aus Nylon, Polyester oder Teflon überzogen, das einen kleineren Reibungskoeffizienten als die Ansaugbereiche 26 aufweist.
Das Prallfederblatt 12 ist an seinem freien Ende mit drei Vorsprängen 12a, 12b und '12c versehen, wie es in Figur 1b dagestellt ist. Das Ende des oberen Vorsprungs 12a ist in die Laufrichtung des Bandes 22 gebogen, so daß er mit der Außenfläche der Führungsteile 25 leicht in Berührung steht oder einen sehr geringen Spalt dazwischen begrenzt, wodurch verhindert wird, daß der vordere Endabschnitt eines flachen Gegenstandes 2, der durch den vorragenden Ansaugbereich 26 des Riemens 22 angesaugt ist, umgefaltet wird und wodurch ebenfalls dieser vordere Endabschnitt leicht gegen den Ansaugbereich gedrückt wird. Andererseits sind der mittlere und der untere Vorsprung 12b und 12cnicht gebogen.
Die Enden dieser Vorsprünge 12b und 12c sind in eine solche Lage gebracht, daß sie den im vorhergehenden beschriebenen engen Zwischenraum zur Außenfläche des vorragenden Ansaugbereiches 26 begrenzen, wenn die Außenfläche die Vorsprünge 12b und 12c passiert, wodurch verhindert wird, daß der vorderste und der nachfolgende flache Postgegenstand übereinander durch den engen Spalt gefördert werden. Der mittlere und der untere Vorsprung 12b und 12c verhindern nämlich, daß die nachfolgende flache Postsache die beim nächstenmal dem Band 22 geliefert wird, zusammen mit dem vordersten Gegenstand Vorbewegt wird. Der auf der linken Seite in Figur 1B dargestellte Teil der Außenfläche des oberen Führungsteils 23» der dem Ansaugbereich 26 des Bandes 22 gegenüberliegt, ist mit einem nach außen vorragenden Vorsprung 29 ausgebildet. Dieser Vorsprung 29 ist öo angebracht, daß er die obere Kante der flachen, durch den Ansaugbereich 26 des Bandes 22 angesaugten Postsache leicht berührt, so daß dann, wenn der vorderste und nachfolgende Gegenstände übereinander zum Ansaugbereich 26 gebracht werden sollten, der Vorsprung 29, die Oberkanten der beiden Gegenstände leicht umbiegt,
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so daß sich ein Spalt dazwischen ergibt, wodurch es.möglich ist, nur den vordersten Gegenstand leicht zu entnehmen. Unter den flachen Postsachen 2, die nacheinander zum Sortiergerät gebracht sind und deren vordere Enden durch das Prallfederblatt 12 ausgerichtet sind, ist der vorderste Gegenstand mit seinem hinteren Ende durch die zusätzlich Ansaugeinrichtung 4- angesaugt, wobei die Ober - und die Unterkante des vorderen Endabschnittes des vordersten Gegenstandes gegen die Außenfläche des oberen und unteren Führungsteils 25 gedruckt wird. Wenn in diesem Zeitpunkt der vorragende Ansaugbereich 26 des Bandes 22 die Ansaugoberfläche der Vakuumansaugeinrichtung 3 in Berührung damit passiert, dann wird die vorderste flache Postsache durch einen Spalt geführt, der von dem mittleren und dem unteren Vorsprung 12b und 12c des Prallfedefblattes 12 und der Außenfläche des Ansaugbereiches 26 des Bandes 22 begrenzt ,wird, während er durch die Vakuumansaugeinrichtung 3 angesaugt ist^und anschließend an den folgenden Bearbeitungsbereich abgegeben. Sol.lte zu diesem Zeitpunkt die nachfolgende flache Postsache den oben genannten Spalt auf dem vordersten, bereits durch den Ansaugbereich 26 des Bundes 22 angesaugten Gegenstand passieren v/ollen, dann wird nur die obere Fante des nachfolgenden Gegenstandes gegen das obere JEtihrungsteil 23 durch den Vorsprung 12a des Federblattes 12 gedrückt, während ihr vorderes Ende durch die Vorsprünge 12b und 12c festgehalten wird, so&ass nie folglich zusammen mit der vordersten Postsache niemals entnommen v/erden kann. Die nachfolgende Postsache bleibt in der oben beschriebenen Lage bis der nachfolgende Ansaug-%"bereich 26 ües Bandes 22 ankommt. Die nachfolgende Postsache, die nun die vorderste Stelle einnimmt, wird zur Entnahme durch den nachfolgenden Ansaugbereich 26 angesaugt. Da der Ansaugbereich 26 des Bandes 22 einen grösseren Reibungskoeffizienten als der F.örper des Bandes 22 aufweist, wird die vorderste Postsache nur dann entnommen, wenn sie dein Ansaugbereich 26 zugewandt ist. Sollte die vorderste Postsache einen anderen Oberflächenbereich als den Ansaugbereich 26 des Bandes 22 berühren, wird sie nicht entnommen, da der Reibungskoeffizient zwischen
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dem vordersten und dem nachfolgenden Gegenstand grosser als zwischen dem vordersten und irgend einem anderen Oberflächenbereich als dem Ansaugbereich 26 des Bandes 22 ist.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemässen Vorrichtung liegt darin, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass die flachen Postsachen irgend einen anderen Oberflächenabschnitt·als den Ansaugabschnitt 26 des Bandes 22 berühren, wodurch eine Beschädigung der Postsachen so gering wie möglich gehalten wird, und dass die einzelne Entnahme in genau bestimmten Zeitabschnitten erfolgen kann, da die flachen Postsachen nacheinander nur dann entnommen werden, wenn sie durch den Ansaugbereich 26 des Bandes 22 angesaugt sind.
Die Figuren 2A, 2B und 20 zeigen gemeinsam eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der das Entnahmeband 22 und die. Stirnplatte der Takuumansaugeinrichtung 3, gegenüber der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform unterschiedlich angeordnet sind. Wie es aus Figur 2B zu ersehen ist, weist der Ansaugbereich 26a des Entnahmebandes 22a eine Anzahl von Rillen 31 auf, die statt der Vorsprünge 26 in Figur 1B in Form eines Gitters in die Oberfläche geschnitten sind. Obwohl der Körper des Bandes 22a mit einem Gewebe aus beispielsweise Nylon, Polyester oder Polytetrafluoräthylen (Teflon) überzogen ist, weist die Aussenfläche des Ansaugbereiches 26a wegen der Unregelmässigkeit seiner Oberfläche offensichtlich einen grösseren Rei-^ bungskoeffizienten als irgend ein anderer Oberflächenbereich des Bandes 22a auf. Die Stirnplatte 16a (Figur 2G) der Vakuumansnugeinrichtur-g 3 ist nicht wie in Figur 1 mit Führungsteilen 23 versehen. Das freie Ende des Prallfederblattes 121 ist mit 3 \rorsprüngen 121a, 121b und 121c versehen, wobei die Enden der Vorsprünge 121a und 121c in Laufrichtung des Bandes 22a gebogen sind. Der verbleibende Vorsprung 121b ist nicht rebogen, sondern hat die Aufgabe, zu vermeiden, dass die vorderste und die nachfolgende flache Postsache zusammen und übereinander entnommen werden. Die Yorsprür.ge 121a und 121c vermeiden, dass das vordere "Tr.de der "Postsache gebogen wird. YJenn die vorderste und die
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nachfolgende Postsache übereinander zum Sortiergerät geführt werden, hält der Vorsprung 121b das vordere Ende der nachfolgenden Postsache an und hält diese im Wartesustand, bis der nachfolgende Ansaugbereich 26a des Bandes 22a ankommt. Die in Figur 2 dargestellte 2. Ausführungsform hat dieselbe Wirkungsweise wie die in Pigur 1 dargestellte Ausführungsform.
Die Piguren 3 A, 3B und 3 C zeigen gemeinsam eine 3. Ausführnngßform der Erfindung. Wie es aus den Piguren 3A und 3B zu ersehen ist, besteht der Ansaugbereich 26b des Bandes 22b aus 3 Ansaugplatten, von denen jede eine·! Randabschnitt 32 aufweist, der 2 Ansauglöcher 27 umgibt und sich von der Aussenf lache des Bandes 22b, das mit den Ansauglöcher 27 versehen ist, nach aussen erstreckt. Der Randabschnitt 32 des Ansaugbereiches 26b ist biegbar, wodurch es möglich ist, dass eine flache Postsache "2 über einen breiten Plächenbereich durch den Ansaugbereich 26b angesaugt wird. Eine flache Postsache 2 wird tief in der. hohlen Bereich 33 gesaugt, der von den Randabschnitt 32 begrenzt wird, sodass sie einen gebogenen Zustand einnimmt. Sollten daher die vorderste und die nachfolgende flache Postsache 2 übereinander den Sortiergerät geliefert werden, wird der vorderste Gegenstand stärker gebogen als der nachfolgende, wodurch ein Spalt zwischen den beiden entsteht, sodass der vorderste Gegenstand allein leicht entnommen wird. Die Torsprünge 122a und 122c drücken gegen die obere und die untere Fante des vorderen Endabschnittes einer flachen Postsache, die bereit ist, von dem Ansaugbereich 26b angesaugt zu werden. Sollten die vorderste und die nachfolgende Postsache übereinander dem Sortiergerät geliefert werden, so bewirken die Vorsprür.ge 122a und 122c gemeinsam, dass nur der vorderste Gegenstand allein entnommen wird und der nachfolgende Gegenstand in eir.er Wartestellung gehalten wird, bis der nachfolgende Ansaugbereich 26b ankommt, indem die grosse Reibungskraft zwischen den vorderster. Gegenstand und der Aussen.— fläche des Ansaugbereich.es 26b ausgenutzt wird. Der Vorsprung 122b begrenzt mit der Außenfläche des Ansaugbereiches 26b einen so schmalen Spalt, daß eine gemeinsame Entnahme zweier flacher Postsachen verhindert ist. Es bleibt anzumerken, daß die Anzahl
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■und die Form der Ansaugplatten nicht auf die in Figur 3 dargestellten Ausführungsformen begrenzt sind. Beispielsweise kann der gesamte Ansaugbereich 26b des endlosen Bandes 22b aus einer einzigen Ansaugplatte bestehen. Bei diese Ausführungsform weist das endlose Band einen gezahnten Bereich an der Rückseite auf, und jede der Walzen 25, die das Band 22b halten, ist ebenfalls mit einem gezahnten Bereich auf der ümfangsfläche versehen. Durch die Ineingriff nähme zwischen diesen zwei gezahnten Bereichen ist es möglich, die flachen Gegenstände in sehr genauer zeitlicher Reihenfolge zu entnehmen. Es ist offensichtlich, daß die Außenfläche des Ansaugbereiches 26b des Bandes 22b einen größeren Reibungskoeffizienten als irgend ein anderer Außenflächenbereich des Bandes 22b aufweist.
Figur 4 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist vor der Ansaugfläche der Vakuumansaugvorrichtung ein Hebel 35 angebracht, der an einem Ende 36 befestigt ist und parallel zum endlosen Band 22c verläuft. Der Ansaugbereich 26c des. endlosen Bandes 22c besteht aus einem oberen und einem unteren Abschnitt, die vom Körper des Bandes 22c nach außen vorragen und durch eine Aussparung geteilt sind, die entlang der Mittellinie des Bandes 22c in Längsrichtung über die gesamte Länge der zwei Abschnitte verläuft, wobei der Boden der Aussparung durch den Körper des Bandes 22c gebildet wird. Die Außenfläche des Ansaugbereiches 26c des Bandes 22c ist so angeordnet, daß sie mit der Außenfläche des oberen und unteren Führungsteils 23 fluchtet. Die.Innenfläche des Hebels 35 ist räumlich der Bodenfläche der oben genannten Aussparung zugewandt, so daß ein freier Lauf des Bandes 22c möglich ist. Die Außenfläche des Hebels 35 ist geringfügig tiefer als die Außenfläche des oberen und unteren Führungsteils 23 angeordnet.
Die freien Baden der Vorsprünge 123a und 123c des Prallfederblattes 123 sind in Laufrichtung des Bandes 22c gebogen, so daß sie mit der Außenfläche der Führungsteile 23 leicht in Kontakt stehen oder einen geeigneten Spalt mit dieser Außenfläche begrenzen. Das freie Ende des verbleibenden Vorsprungs
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12313 begrenzt einen geeigneten Spalt mit der Außenflache des Hebels 35. Die Vorsprünge 123a und 123c haben die gleiche Aufgabe, die in Zusammenhang mit der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde. Der Vorsprung 123b weist nahezu die gleiche Breite wie der Hebel 35 auf. Die Anordnung des Hebels 35 erhöht weiterhin die erfindungsgemäß erzielte Wirkung. Eine flache Postsache, deren obere und untere Kante vom oberen und unteren Führungsteil· 23 Jeweils in Berührung genommen ist, wird nämlich durch den Hebel 35 festgehalten und es wird vermieden, daß der mittlere Abschnitt der Postsache gegen irgendeinen anderen Oberflächenbereich des Bandes 22c als den Ansaugbereich 26c gedrückt wird. Daher können die flachen Postsachen, die vor dem Sortiergerät gesammelt sind, fehlerfrei eine nach der anderen in einem bestimmten Zeitabschnitt entnommen werden. Der Vorsprung 123b hat die Aufgabe zu verhindern, daß die vorderste und die nachfolgende flache Postsache gemeinsam entnommen werden und daß eine periodische Entnahme Jedes Gegenstandes erreicht wird.
Figur 5 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, die sich von der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform, dadurch unterscheidet, daß die Außenfläche des Hebels 35 teilweise aus einem Abschnitt 37 besteht, der einen größeren Reibungskoeffizienten als die anderen Oberflächenbereiche des Hebels 35 aufweist. Der Abschnitt 37 weist eine Anzahl von Rillen auf, die quer zum Hebel 35 geschnitten sind und gemeinsam eine Sägezahnform im Querschnitt bilden. Der Vorsprung 123b des Prallfederblattes 123 ist dem Abschnitt 37 mit dem größeren Reibungskoeffizienten zugewandt. Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform werden die flachen Postsachen nacheinander für die Ankunft des Ansaugbereiches 26c in einem Zustand bereitgestellt, in dem sie gegen den Abschnitt 37 durch den Vorsprung 123b gedrückt sind und fehlerfrei eine nach der anderen entnommen. Wenn weiterhin eine gewölbte flache Postsache auftritt, die folglich mit einem anderen Oberflächenbereich des Bandes 22c als dem Ansaugbereich 26c in Berührung steht, dann wird der Vorsprung 123b zuverlässig verhindern, daß dieser flache
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und gewölbte Gegenstand entnommen wird. Es ist offensichtlich, daß die Außenfläche des Ansaugbereiches 26c einen größeren Reibungskoeffizienten als irgend ein anderer Oberflächenbereich des Bandes 22c aufweist.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung, flache Gegenstände einzeln zu entnehmen.,mit einer Vakuumansaugeinrichtung, deren Ansaugfläche mit einer Anzahl von Ansaugöffnungen versehen ist, mit einem endlosen Förderband zur Entnahme der flachen Gegenstände, das eine Anzahl von Ansaugbereichen aufweist, die in einem bestimmten Abstand angeordnet sind und von denen jeder eine Anzahl von Ansauglöchern aufweist, um die flachen Gegenstände an die Außenfläche des Ansaugbereiches zu saugen, wenn dessen Ansauglöcher über die Ansaugöffnungen der Vakuumansaugeinrichtung wandern, während das endlose Förderband in Berührung mit der Ansaugfläche der Vakuumansaugeinrichtung läuft, und mit einer Fördereinrichtung, um die flachen Gegenstände nacheinander in Berührung mit dem endlosen Förderband zu bringen, dadurch gekennzeichnet , daß der Ansaugbereich des Bandes einen größeren Reibungskoeffizienten als irgend ein anderer Außenflächenbereich des Bandes aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ansaugfläche der Vakuumansaugeinrichtung eine Prallplatte (12b) so vorgesehen ist, daß sie der Außenfläche des Ansaugbereiches (26) des laufenden endlosen Bandes zugewandt ist, und daß der von der Prallplatte und der Außenfläche des Ansaugbereiches des Bandes begrenzter Spalt in seiner Breite einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (12b) aus einem elastischen Material besteht, aufrecht und nahezu im rechten Winken zum Band angeordnet ist und in eine Richtung quer zum Band verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Ansaugbereiches (26) des Bandes so ausgebildet ist, daß sie nahezu mit irgendeinem anderen Außenflächenbe-
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reich des Bandes fluchtet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Ansaugbereiches (26) infolge einer Anzahl von emanier schneidenden Rillen (31), die in die Oberfläche geschnitten sind, zahlreiche Unregelmäßigkeiten aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Ansaugbereiches (26) des Bandes vom Körper des Bandes nach außen vorragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugbereich aus wenigstens einer Ansaugplatte besteht, die einen flexiblen Umfangsabschnitt (32) aufweist, der wenigstens ein Ansaugloch im Band umgibt und von der Außenfläche des Bandes, das mit dem Ansaugloch versehen ist, nach außen, vorragt·
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugfläche der Vakuumansaugeinrichtung sich zwischen einem oberen und einem unteren Führungsteil (23) befindet, die entlang der oberen und unteren Kante des laufenden Bandes (22) jeweils verlaufen, und daß die Außenfläche der Führungsteile so angeordnet, ist, daß sie nahezu mit der Außenfläche des Ansaugbereicheβ (26) des Bandes fluchtet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Platte (121a, 121c) der Außenfläche des oberen und unteren Führungsteils zugewandt angeordnet ist und daß wenigstens der Teil der Prallplatte, die dem oberen Führungsteil zugewandt ist, mit ihrem Ende in Laufrichtung des Bandes umgebogen ist. ■ ■
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet,durch ein oberes und ein unteres Führungsteil (23), die teilweise längs der oberen und unteren Kante des laufenden Bandes verlaufen,
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die Ansaugfläche der Vakutunansaugeinrichtning dazwischen aufnehmen und deren Außenfläche nahezu mit der Außenfläche des Ansaugbereiches des Bandes fluchtet, durch einen festen Hebel (55), der vor der Ansaugfläche der Vakuumansaugeinrichtung vorgesehen ist und parallel mit dem Band-verläuft, und durch eine Prallplatte (123b), die nahe an der Außenfläche des festen Hebels und diesem zugewandt angeordnet ist, wobei der Ansaugbereich des Bandes nach außen vom Körper des Bandes vorragt und eine Aussparung aufweist, die sich in Längsrichtung des Ansaugbereiches über dessen gesamte länge erstreckt, die Innenfläche des Hebels der Aussparung dicht gegenüberliegt, die Außenfläche des Hebels tiefer als die Außenfläche der nach außen vorragenden Führungsteile (23) ausgebildet ist und die Prallplatte (123b) einen vorgeschriebenen Spalt mit der Außenfläche des Hebels begrenzt.
11. Vorrichtung nach^Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung im Ansaugbereich des Bandes entlang der Mittellinie des Bandes in Längsrichtung verläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Hebels (35) einen Abschnitt (37) mit einem größeren Reibungskoeffizienten als irgend ein anderer Oberflächenabschnitt des Hebels aufweist und daß die Prallplatte dem Abschnitt mit dem größeren Eeibungskoeffizxenten zugewandt angeordnet ist.
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