DE2330468C2 - Wellenabdichtung - Google Patents
WellenabdichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/54—Other sealings for rotating shafts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wellenabdichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie aus der DE-OS
25 118 als bekannt hervorgeht.
Bei dem Werkstoff der dort erwähnten Gummidichtung handelt es sich vielfach auch um synthetische
gummielelastische Werkstoffe, die strenggenommen nicht mit Gummi bezeichnet werden können. Von dieser
Unexaktheit soll vorliegend aber einmal abgesehen werden.
Bekannte Abdichtungen der zugrunde gelegten Art sind u. a. im Fahrzeugbau, insbesondere zur Abdichtung
von Wellendurchführungen an angetriebenen Achsen von Nutz- oder Militärfahrzeugen angewandt, jedoch
als unzureichend empfunden, da Abdichtungen dieser A.nwendungsart im Bereich einer starken Schmutz- und
Nässeeinwirkung angeordnet sind und der Schmutz sehr abrassiv wirkende Bestandteile, wie z. B. feinen Sand
enthält Die Folge ist ein sehr rascher Verschleiß der Dichtelemente und/oder der Wellen, der die Wirkung
ίο der Abdichtung illusorisch macht und die durch die Abdichtung zu schützenden Lagerstellen und Getriebegehäuse
nahezu schutzlos der Schmutz- und Nässeeinwirkung preisgibt Die Lebensdauer wesentlicher
Fahrzeugteile hängt daher unmittelbar mit der Lebensdauer der ihnen zugeordneten Abdichtungen zusammen.
Die eingangs zitierte DE-OS 20 25 118 zeigt eine als Stulpdichtung ausgebildete Vorschaltdichtung für den
Grobschmutz, mit der außerdem eine gewisse Axialbewegung der Welle dichtend aufgefangen werden kann.
Nachteilig an dieser Abdichtung ist, daß bei der Axialbewegung die aufeinander gleitenden Dichtflächen
in Schmutzzutrittsrichtung eine Relativbewegung zueinander ausführen, wodurch die Dichtflächen von
Schmutz unterfahren werden können. Außerdem weist die vorgeschaltete Stulpdichtung sowohl auf der
Schmutzseite als auch auf der Reinseite systembedingt Schmutzablagerstellen auf. Dies alles beeinträchtigt die
Lebensdauer der Abdichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die zugrunde gelegte Wellenabdichtung so zu verbessern, daß sie selbst unter
härteren Einsatzbedingungen eine Lebensdauer von vertretbarer Länge hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Aufgrund der Verwendung einer Dichtungspackung aus Polyurethanschaum als Vorschaltdichtung werden nicht
nur Schmutzablagerstellen vermieden, sondern es wird eine große Kriechstrecke für den Schmutz, eine geringe
Dichtflächenpressung und ein großes Verschleißvolumen geschaffen. Die unter Vorspannung stehende
Dichtungspackung fängt nicht nur die Axialbewegungen der Welle und einen gleichmäßigen Verschleiß auf,
sondern die Vorspannung sorgt auch dafür, daß bei einem örtlich ungleichmäßigen Verschleiß der Dichtungsspalt
an allen Umfangsstellen sauber geschlossen bleibt. Dank der Abdichtung gegen Schmutzzutritt
zunächst entlang einer achssenkrechten dem Fliehkrafteinfluß unterliegenden umlaufenden Fläche wird durch
die drehende Relativbewegung der Dichtflächen eine dem Schmutzzutritt entgegenwirkende Rückförderwirkung
erzielt. Aufgrund der achssenkrechten Anordnung der schmutzseitig ersten Dichtfläche findet überdies bei
der Axialbewegung der Welle keine Relativbewegung der Dichtfläche in Schmutzzutrittsrichtung statt, so daß
ein verschleißendes Unterfahren von angerosteten oder angeschmutzten Wellenteilen unter die Dichtungsteile
ausgeschlossen ist. Aufgrund der achssenkrechten Anordnung der schmutzseitig ersten Dichtfläche wird
daher eine Verschleißminderung erzielt. Aufgrund der achssenkrechten Anordnung der schmutzseitig ersten
Dichtfläche wird daher eine Verschleißminderung erzielt. Aufgrund der Großflächigkeit der Dichtungspackung wird eine gute Dichtwirkung erzielt, die durch
die anordnungsbedingte Rückförderwirkung des Dichtflächenspaltes unterstützt wird. Aufgrund der erfindungsgemäßen
Anordnung des ersten Dichtflächenspaltes ist daher die Abdichtung besonders wirksam,
besonders verschleißarm und weist eine große Verschleißreserve auf.
Die DE-OS 17 75 613 zeigt einen aus Polyurethanschaum hergestellten im Querschnitt trapezförmigen
Abdichtring, der mit einer möglichst schm?ien lippenartigen Anlagefläche ausgebildet ist und damit an einem
axialen Wellenbund dichtend anliegt. Eine derartige Ausgestaltung zeigt nicht die vorliegend gelehrte
vollflächige dichtende Anlage; außerdem zeitigt eine solche Abdichtung schädliche Schmutzsammeltaschen
im Abdichtungsraum, was vorliegend gerade vermieden werden soll.
Die US-PS 35 76 326 zeigt die Lagerung für einen Schraubengangförderer bzw. die Lagerabdichtung dafür.
Das Kernrohr des Schraubenförderers ist über die Lagerstelle axial hinweggeführt, wodurch ein großer
Zwickelraum entsteht Zum Fernhalten von Fremdkörpern aus diesem Zwickelraum wird dieser nachträglich,
d. h. nach der Montage mit Kunststoff ausgeschäumt. Der Schaumpfropfen wird zusammen mit den Schraubenköpfen
für den Lagerschild eine formschlüssige Verbindung eingehen, die ihn in Drehrichtung am
Lagerschild festlegt Es wird daher an der Innenseite des Kernmantelrohres ein Gleiten zwischen Schaumpfropfen
und rotierenden Teilen auftreten. Die in Schmutzzutrittsrichtung erste Dichtfläche ist also axial ausgerichtet;
sie kann bei Axialbewegungen von Schmutz durch diese Axialbewegungen unterlaufen werden. Eine
Vorspannung des Schaumpfropfens ist nicht möglich; die Abdichtwirkung und die Verschleißreserve ist daher
sehr gering.
Die US-PS 35 17 952 zeigt die Anwendung eine» im Querschnitt etwa quadratischen Polyurethanschaum-Dichtringes,
der in einen im Gehäuse gelagerten Kunststoffring eingebettet ist und auf der zylindrischen
Umfangsseite der Welle dichtend anliegt. Auch hier können durch Axialbewegungen der Welle Schmutzteile
in den Dichtspalt eingetragen werden.
Die Abdichtungsanordnung nach der US-PS
22 85 623 zeigt als alleiniges Abdichtelement eine elastische Dichtungspackung beispielsweise aus Kork,
die vollflächig an einer Gehäusebohrung bzw. Bohrungsstirnseite ruhend und vollflächig an einem
zylindrischen Teil der Welle sowie an einer Wellenschulter gleitend und dichtend anüegt. Jedoch ist das
radiale Gleitspaltende zwischen Packung und Wellenschulter durch eine im Querschnitt hakenförmige
Ausgestaltung des die Wellenschulter bildenden Blechteilen übergriffen, so daß sich dort Schmutzfangtaschen
bilden. Demgegenüber lehrt aber die Erfindung, daß das betreffende Gleitspaltende dichtungsseitig bzw. wellenseitig
glatt und bündig sein soll.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch
erläutert; die Figur zeigt einen achsparallelen Schnitt durch eine Wellenabdichtung gemäß der Erfindung
Die Welle 1 ist durch eine Gehäusewandung 2, in der auch das Axialbewegungen zulassende als Loslager
dienende Lager 3 angeordnet ist, hindurchgeführt. In einer mit einer Abstufung versehenen Bohrung 4 im
Gehäuse sind zwei mit Dichtlippen 7 bis 10 versehene Gummidichtungen 5 und 6 angeordnet. Die an der Welle
dichtenden Teiie — nämlich die Dichtlippen 7 bis 10 deeser Gummidichtungen sind aus Gummi oder
ähnlichem Werkstoff, die die ringförmigen Gummidichtungen in der Gehäusebohrung festhaftenden Teile —
nämlich die Blechgehäuse 11 und 12 — sind aus Blech hergestellt, welches mit den Gummiteilen zusammenvulkanisiert
ist
Die Bohrung 4 ist tiefer als für eine Aufnahme des Lagers 3 und der Gummidichtungen 5 und 6
erforderlich. Dadurch ist innerhalb der Bohrung Platz
für die teilweise Aufnahme der als vorgeschalteter Grobschmutzdichtung dienenden ringförmigen Dichtungspackung
der weiteren Dichtung 13 geschaffen. Diese weitere Dichtung besteht aus verschleißresistentem
elastischem komprimierbarem Polyurethanschaumstoff, der mit Graphitöl getränkt ist. Durch eine solche
Tränkung kann die Reibung der Dichtflächen vermindert und der Zutritt von Schmutz in das Innere der
schwammartigen Struktur der weiteren Dichtung verringert werden.
Wellenseitig ist eine Buchse 14 aus korrosionsbeständigem und verschieißresistentem Werkstoff vorgesehen
auf der außer der ringförmigen Dichtungspackung der weiteren Dichtung 13 auch die Dichtlippen 7 bis 10
der Gummidichtungen gleiten und die Wälzkörper des Lagers 3 abrollen. Die Buchse 14 ist festhaftend bis zu
dem kleinen Wellenbund 15 aufgeschoben. Auf der ■ Umfangseite des Wellenbundes ist außerdem ein
gesonderter Wellenbund 16 aus dem gleichen Werkstoff wie die Buchse 14 aufgeschrumpft Der solcherart
gebildete gemeinsame Wellenbund 15/16 ist axial an eine solche Stelle gelegt, daß der Raum in axialer
Richtung zwischen der achssenkrechten Schulter 17 dieses gemeinsamen Wellenbundes und dem Blechgehäuse
12 der Gummidichtung 6 genügend groß ist, um Axialbewegungen der Welle und des gemeinsamen
Wellenbundes 15/16 derart auffangen zu können, daß der Dichtflächenspalt sich nicht öffnet, sondern
aufgrund der elastischen Nachgiebigkeit und Vorspannung der aus Schaumstoff gebildeten Dichtungspackung
geschlossen gehallen werden kann; die axiale Größe der Kammer bestimmt sich auch danach, daß die durch die
Axialbewegungen verursachten Veränderungen der Dichtflächenanpressung sich in zulässigen Grenzen
halten. Damit die Dichtfläche möglichst groß ist und damit ferner die Anpressung der axial vorkomprimierten
Dichtungspackung bewegungs- und verschleißbedingt sich nur in möglichst geringen Grenzen ändert, ist
es zweckmäßig, wenn die axiale Länge der weiteren Dichtung wenigstens etwa halb so groß ist wie deren
radiale Erstreckung. Gerade die axiale Erstreckung der Dichtungspackung auf ein bestimmtes Mindestmaß
erlaubt es, Axialbewegungen der Wellenschalter aufzufangen, so daß der achssenkrechte Dichtspalt stets
geschlossen bleibt. Mit derartigen Axialbewegungen muß nicht nur auf der Loslagerseite einer Welle
gerechnet werden, sondern diese treten bei angetriebenen gelenkten Fahrzeugachsen wenigstens an der
außerhalb der Wellengelenke liegenden Dichtung funktionsnotwendig bei Radeinschlag auf.
Der gesonderte Wellenbund 16 und die Dichtungspackung der weiteren Dichtung 13 haben denselben
Außendurchmesser, so daß keines der beiden genannten Teile gegenüber dem anderen radial vorstehen kann.
Ein radiales Überstehen der Dichtungspackung würde nach einer gewissen Verschleißzeit zu einem schlauchartigen,
den Welienbund übergreifenden Ansatz führen, unter dem sich Schmutz ansammeln könnte. Ein radiales
Überstehen des gesonderten Wellenbundes könnte zu ähnlichen Totwinkeln, in denen sich Schmutz bevorzugt
ab'agert, führen. Der Bereich des Beginnes der Dichtflächen ist aufgrund des gleichen Durchmessers
des gemeinsamen Wellenbundes 15/16 und der Dichtungspackung sowie aufgrund des weiteren Umstandes,
daß die Dichtungspackung aus der Bohrung 4 herausragt, freigehalten. Dadurch kann zwar der
Schmutz gut hinzutreten, andererseits kann das Schmutzwasser aber auch ohne nennenswerte Schmutzablagerungen
wieder besser ablaufen und anhaftenden Schmutz sogar wieder wegspülen. Durch das teilweise
Freiliegen der Dichtungspackung ist überdies eine freie Dehn- und Stauchstrecke für den gemeinsamen
Wellenbund 15/16 bei Axialbewegungen der Welle geschaffen. Bei Wellenabdichtungen, die nicht von
Schmutzwasser überflutet werden, sondern die lediglich Spritzwasser ausgesetzt sind, kann es vorteilhafter sein,
vor den Beginn des Dichtflächenspaltes ein Labyrinth anzuordnen.
Zur Fixierung der Dichtungspackung in Umfangsrichtung in der Bohrung 4 des Gehäuses ist diese mit ihrer
rechten Stirnseite an das Blechgehäuse 12 der Gummidichtung 6 angeklebt. Für das axiale Arbeiten
der Dichtungspackung steht daher auch noch die Länge zur Verfügung, auf der die Dichtungspackung in der
Bohrung des Gehäuses steckt. Durch diese Verklebung wird sichergestellt, daß die Dichtungspackung unter
allen Umständen am Gehäuse ruhend anliegt und nicht etwa mit der Welle umzulaufen beginnt. Durch ein
Mitlaufen der Dichtungspackung mit der Welle würde nicht nur im Hinblick auf die Form und Anordnung ein
anderer Dichtflächenverlauf, sondern auch materialmä-Big eine andere Dichtflächenpaarung entstehen. Der
Werkstoff der Gehäusewandung und des Blechgehäuses ist nicht für eine verschleißresistente Dichtung ausgelegt.
Im übrigen würde schmutzseitig zunächst ein zylindrisch verlaufender Dichtspalt ohne Rückförder-
wirkung entstehen. Das Vcrschleißverhalten und die
Dichtwirkung der Abdichtung würde durch ein Mitlaufen der Dichtungspackung sehr leiden.
Claims (4)
1. Abdichtung zwischen einer umlaufenden axiale Bewegungen ausführenden Welle und einer stillstehenden
Bohrung, bestehend aus wenigstens einer dichtend und fest in die Bohrung eingeschobenen
wenigstens eine am Wellenumfang etwa linienförmig anliegende Dichtlippe aufweisenden durch ein
ringförmiges Blechgehäuse gestützten Gummidichtung und aus einer auf der Schmutzseite der
Gummidichtung angeordneten am Wellenumfang und an der Stirnseite einer schmutzseitig vorgesehenen
etwa achsensenkrechten Wellenschulter flächig dichtend anliegenden weiteren Dichtung, wobei die
weitere Dichtung als ein gegenüber der Gummidichtung separates ringförmiges aus elastisch nachgiebigem
Material bestehendes den Axialbewegungen der Welle folgendes Teil ausgebildet ist, welches auf
der der Gummidichtung zugekehrten Stirnseite an deren Blechgehäuse ruhend und flächig dichtend
anliegt, gekennzeichnet durch die Gesamtkombination der folgenden Merkmale:
a) Die weitere Dichtung ist in an sich bekannter Weise als Dichtungspackung (13) aus Polyurethanschaum
ausgebildet, welche axial unter Vorspannung steht;
b) die weitere Dichtung (13) erstreckt sich teilweise ins Innere der Bohrung (4) und liegt an
deren Umfang sowie auf der ganzen Erstrekkung zwischen Gummidichtung (6) und Wellenschulter
(17) am Wellenumfang vollfächig dichtend an;
c) die die Wellenschulter (!7) ist im Außendurchmesser
ebenso groß wie die weitere Dichtung (13) ausgebildet, wobei am äußeren Ende des
radialen Dichtspaltes die Wellenschulter (17) und die weitere Dichtung (13) radial bündig
zueinander sind.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der weiteren
Dichtung (13) wenigstens etwa halb so groß ist wie deren radiale Erstreckung.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus elastischem Schaumstoff
bestehende weitere Dichtung in an sich bekannter Weise mit Schmiermittel, vorzugsweise
mit einem Feststoffschmiermittel, wie z. B. Graphitstaub getränkt ist.
4. Abdichtung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Dichtung
(13) mit der der Gummidichtung (6) zugekehrten Stirnseite am Blechgehäuse (J 2) der Gummidichtung
(6) verklebt ist.
Priority Applications (1)
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DE2330468A DE2330468C2 (de) | 1973-06-15 | 1973-06-15 | Wellenabdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2330468A DE2330468C2 (de) | 1973-06-15 | 1973-06-15 | Wellenabdichtung |
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DE2330468A1 DE2330468A1 (de) | 1975-01-09 |
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Family
ID=5884073
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2330468C2 (de) |
Cited By (1)
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1973
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