DE2329807B1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2329807B1
DE2329807B1 DE19732329807 DE2329807A DE2329807B1 DE 2329807 B1 DE2329807 B1 DE 2329807B1 DE 19732329807 DE19732329807 DE 19732329807 DE 2329807 A DE2329807 A DE 2329807A DE 2329807 B1 DE2329807 B1 DE 2329807B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molten metal
bath
melt
gas
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732329807
Other languages
English (en)
Other versions
DE2329807C2 (de
Inventor
Takamichi Ito
Akira Kujime
Takasuke Ashiya Mori
Kiichi Kobe Narita
Yoshitomo Akashi Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kobe Steel Ltd
Original Assignee
Kobe Steel Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kobe Steel Ltd filed Critical Kobe Steel Ltd
Priority to DE19732329807 priority Critical patent/DE2329807C2/de
Publication of DE2329807B1 publication Critical patent/DE2329807B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2329807C2 publication Critical patent/DE2329807C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D27/00Stirring devices for molten material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/0075Treating in a ladle furnace, e.g. up-/reheating of molten steel within the ladle
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/05Refining by treating with gases, e.g. gas flushing also refining by means of a material generating gas in situ
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D2003/0085Movement of the container or support of the charge in the furnace or in the charging facilities
    • F27D2003/0087Rotation about a vertical axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D27/00Stirring devices for molten material
    • F27D27/005Pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Bevorzugt ist, daß der zurückfallende Metallstrahl bei seinem Austritt aus dem Rohr umgelenkt wird und ein Drehmoment um die Rohrachse erzeugt. Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der zurückfallende Metallstrahl bei seinem Austritt aus dem Rohr umgelenkt wird, eine Kraft auf das Metallbad ausübt und dieses in Drehung um die Rohrachse versetzt. Wesentliche Vorteile ergeben sich auch dadurch, wenn die relative Bewegung des zurückfallenden Metallstrahls zum Badspiegel mittels eines Motors erzeugt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht in einem um seine Mittelachse drehbaren säulenförmigen Teil, der senkrecht in das Bad eingebracht wird, der wenigstens eine Axialbohrung, wobei die Axialbohrung unten offen ist und oben mit der Querbohrung in Verbindung steht, und wenigstens eine Querbohrung, wobei die Achse der Querbohrung in bezug auf eine radiale Linie des säulenförmigen Teils geneigt ist, hat, und in einem in dem säulenförmigen Teil vorgesehenen Gasdurchgang, der im Innern der Axialbohrung in der Nähe des unteren Endes mündet.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist bei dieser Vorrichtung der säulenförmige Teil mit einem Motor und einem Getriebe zur Drehung um seine Mittelachse versehen. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis des Durchmessers der Axialbohrung zur Eintauchtiefe der Axialbohrung in das Bad kleiner als ein Drittel ist.
  • Durch das eingeblasene Gas wird die scheinbare spezifische Dichte des Materials in dem säulenförmigen Teil reduziert; das Material wird in dem säulenförmigen Teil infolge der hydrostatischen Kräfte nach oben befördert und oben der Metallschmelze so wieder zugeführt, daß es mit großer Kraft auf die Oberfläche der Schmelze auftrifft. Dabei wird die Ausstoßstellung mit Bezug auf die Schmelzenoberfläche infolge einer Relativbewegung der Strömung der Metallschmelze kontinuierlich geändert, so daß sich eine gesteigerte Bewegung des Bades, ein verbesserter Kontakt und eine verbesserte Vermischung von Metallschmelze und Behandlungsmittel ergeben. Das Material in dem säulenförmigen Teil steht unten hydrostatisch mit der Schmelze in Verbindung.
  • Die erzeugte Zirkulationsströmung führt zu intensiver Bewegung im gesamten Grenzgebiet zwischen Schmelze und Behandlungsmittelschicht, so daß das gesamte Behandlungsmittel mit großer Kraft in den Schmelzhauptteil eingebracht und eine gleichförmige Zusammensetzung aufrechterhalten wird.
  • Der säulenförmige Teil der Vorrichtung kann auch mehrere Axialbohrungen und/oder Querbohrungen haben; weiterhin kann die Anzahl der Querbohrungen gleich der Anzahl der Axialbohrungen sein; es kann auch eine Axialbohrung in Verbindung mit einer Mehrzahl von Querbohrungen stehen. Zur Erzielung der Anderungen in der Ausstoßstellung der Metallschmelze ist die Achse der Querbohrung mit Bezug auf eine radiale Linie des die Metallschmelze enthaltenden Konverters geneigt. Dadurch erhält die aus der Querbohrung austretende Metallschmelze eine Impulskomponente, die die relative Drehbewegung zwischen dem säulenförmigen Teil und dem Schmelzenhauptteil und so eine Wirbelbewegung verursacht.
  • Sowohl der säulenförmige Teil als auch der Konverter können mit Hilfe z. B. eines Motors gedreht werden. Ferner kann auch die Ausstoßströmung der Metallschmelze mit Bezug auf den Schmelzhauptteil zick-zack-förmig oder in anderen Bewegungen gelenkt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Konverter in einem üblichen Verfahren, F i g. 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Veranschaulichung des Verfahrens, F i g. 3 eine Draufsicht auf die in F i g. 2 gezeigte Vorrichtung, Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Fig. 2 in einer weiteren Ausführungsform, Fig. 5 eine Draufsicht gemäß F i g. 4, F i g. 6 einen Vertikalschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, Fig.7 einen Schnitt längs Linie VII-VII von Fig. 6, F i g. 8 schematisch einen Vertikalschnitt durch eine Anlage zur Behandlung einer Metallschmelze unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig.9 bis 12 Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In F i g. 2 und 3 bezeichnet 1 einen Konverter, der ein Bad 2 aus geschmolzenem Metall enthält. In das Bad 2 ist praktisch vertikal und längs der Achse des Konverters 1 eine Bewegungsvorrichtung eingesetzt, die mit 3 bezeichnet ist. Die Bewegungsvorrichtung 3 besteht aus einem säulenförmigen Teil 4 mit einer Axialbohrung 5 und zwei Querbohrungen 6. Die Axialbohrung 5 ist unten offen und steht mit den inneren Enden der beiden Querbohrungen 6 an dem oberen Ende in Verbindung; die äußeren Enden der Querbohrung öffnen sich so, daß sie Düsen bilden, die so angepaßt sind, daß sie die Metallschmelze ausstoßen können. Der säulenförmige Teil 4 ist weiterhin mit einem Gasdurchgang 7 versehen, der an dem unteren Ende mit einer ringförmigen Gruppe 8 in Verbindung steht, die sich mit Hilfe einer Vielzahl von kleinen Öffnungen 9 zum unteren Ende der Bohrung 5 hin öffnet.
  • In der praktischen Anwendung wird ein komprimiertes Gas, das zweckentsprechend ausgewählt ist und z. B. nicht mit dem Metall oder dem Behandlungsmittel (Schwebeschicht 10) reagieren soll, durch die Gaszuführung eingebracht; es tritt dann durch die Düsen 9 in den Bodenteil der Bohrung 5 ein; das Gas bildet viele kleine Blasen, die durch den säulenförmigen Teil der Metallschmelze 11, der sich in der Axialbohrung 5 befindet, aufsteigen. Beim Mischen der Gasblasen in dem säulenförmigen Teil 11 wird die scheinbare spezifische Dichte dieses Schmelzenteils im Vergleich mit dem Hauptteil der Schmelze reduziert, wodurch auf Grund der hydrostatischen Kräfte eine Aufwärtsbewegung eintritt. Die Geschwindigkeit, mit der die Blasen in der Metallschmelze nach oben gelangen, ist relativ gering; das bedeutet, daß die Verweilzeit der Blasen relativ lang ist; der die Gasblasen enthaltende säulenförmige Teil 11 wird dann so weit nach oben befördert, daß dieser Schmelzenteil durch die Querbohrungen 6 und deren geneigte Ausstoßöffnungen so strömt, daß er auf die Behandlungsmittelschicht 10 gegossen wird.
  • Dieser Hebevorgang erfolgt kontinuierlich durch stetige weitere Zufuhr des Gases, so daß der in der Axialbohrung 5 befindliche säulenförmige Teil 11 praktisch durchgehend mit den Gasblasen gefüllt bleibt. Das in der Metallschmelze in Blasenform enthaltene Gas wird aus der Metallschmelze abgegeben, wenn dieser Schmelzenteil auf die Schicht 10 oder die freie Oberfläche des Bades 2 beim Ausstoßen mit großer Kraft auftrifft, wodurch das Bad in starker Bewegung bleibt. Wenn der säulenförmige Teil 11 der Schmelze durch die Axialbohrung 5 aufsteigt, kommt von unten ständig Material nach, um das Volumen aufzufüllen, das oben austritt; auf diese Weise wird eine zirkulierende Strömung der Metallschmelze erzielt, wie von den Pfeilen in F i g. 2 dargestellt. Infolge der Durchdringung von geschmolzenem Metall und Behandlungsmittelschicht 10 erreicht man starke Bewegung, verbesserten Kontakt und besseres Mischen zwischen der Metallschmelze und dem Behandlungsmittel; ferner wird durch das Ausstoßen oben auf die Badoberfläche vermieden, daß das dem geschmolzenen Metall in der Axialbohrung 5 beigemischte Gas in den übrigen Teil des Bades gelangt; es kann also nicht die Rückströmung der Metallschmelze begleiten und so auch nicht etwa die Dichtendifferenz nachteilig beeinflussen; das ist für die Zirkulation wichtig.
  • Wie man Fig. 3 entnehmen kann, ist die Achse der Querbohrung 6 so angeordnet, daß sie mit Bezug auf eine radiale Linie des Konverters 1 geneigt ist, so daß die Strömung des aus der Querbohrung 6 ausgestoßenen geschmolzenen Metalls eine Impulskomponente erhält, wodurch eine rotierende Strömung des Bades 2 um die Achse des Konverters 1 entsteht.
  • Im Betrieb ergießt sich der Schmelzenstrom aus der Querbohrung 6 fortlaufend jeweils auf einen anderen Teil der Behandlungsmitteffläche 10; dadurch wird der Bewegungseffekt erheblich verbessert.
  • F i g. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, wobei die mit 3' bezeichnete Einrichtung mit zwei parallel zueinander angeordneten Axialbohrungen 5 ausgebildet ist, von denen jeweils eine zu einer Querbohrung 6 führt. Die in Fig.4 und 5 gezeigte Vorrichtung arbeitet praktisch in derselben Weise wie die in F i g. 2 und 3 gezeigte Vorrichtung.
  • Die übrigen Teile gemäß F i g. 4 und 5, die denen gemäß F i g. 2 und 3 entsprechen, haben dementsprechend dieselben Bezugszeichen.
  • F i g. 6 und 7 zeigen eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform, die mit einem Motor um ihre Achse gedreht werden kann. Die Bezugszeichen entsprechen ansonsten denjenigen von F i g. 2 bis 5. Mit 12 ist eine Bewegungsvorrichtung bezeichnet; der säulenförmige Teil 4 ist mit drei Axialbohrungen 5 versehen, die - wie vorstehend beschrieben - arbeiten. In diesem Fall ist jedoch die Querbohrung 6 relativ kurz ausgeführt, um keine aus einem Impuls resultierende Antriebskraft auf das Bad auszuüben, wenn der Schmelzenstrom auf das Bad auftrifft.
  • Statt dessen ist ein Antrieb mit Motor 13 und Kegelgetriebe 14, 15 vorhanden. Der säulenförmige Teil4 wird drehbar von einem Rahmen 16 getragen, der gleichzeitig als Deckel dient und so angepaßt ist, daß er mit Hilfe eines Lagers 17 auf den Umfang des Konverters paßt. Das Kegelgetriebe 15 ist fest mit dem säulenförmigen Teil4 verbunden und kommt mit dem Kegelgetriebe 14 in Eingriff, das von einer Welle des Motors 13 getragen wird. Der Motor 13 ist auf dem Rahmen 16 befestigt. Es ergibt sich im Betrieb folgendes: Wenn der Motor 13 während des Betriebes läuft, wird der Strom der aus der Querbohrung 6 austretenden Metallschmelze fortlaufend auf jeweils andere Teile der Behandlungsmittelschicht, die sich auf der Oberfläche des Bades befindet, gegossen.
  • F i g. 8 zeigt weitere Einzelheiten einer entsprechenden Gesamtvorrichtung; die Bezugszeichen sind dieselben, wie vorher erläutert. Gemäß F i g. 8 ist die Bewegungsvorrichtung 3 am Deckel 16 befestigt und mit Hilfe des Deckels 16 durch geeignete Vorrichtungen 27, wie z. B. Draht und Ketten, aufgehängt.
  • Der Deckel 16 ist weiterhin mit einer Schüttröhre 18 zur Einführung des Behandlungsmittels versehen, das die Schicht 10 bildet, die sich dann auf der Oberffäche des Schmelzenbades 2 befindet. Durch das Gasrohr 19 wird Gas zugeführt, das durch die Öffnungen 9 ausgeblasen wird; es ist mit dem Gasdurchgang 7 mit Hilfe eines drehbaren Gelenks 20 verbunden, um die Drehung des säulenförmigen Teils 4 um seine Achse zu ermöglichen. Das der Metallschmelze beigemischte und anschließend wieder freigegebene Gas, wenn der die Gasblasen enthaltende Schmelzenstrom aus der Querbohrung 6 austritt und mit großer Kraft auf die Behandlungsmittelschicht 10 auftrifft, wird in dem Raum gesammelt, der durch den Deckel 16 über der Oberfläche des Schmelzenbades gebildet wird; das Gas wird dann durch das Abgasrohr 21 entweder abgeleitet oder erneuter Verwendung zugeführt.
  • Die in Fig. 8 gezeigte Vorrichtung arbeitet trotz ihres einfachen Aufbaus mit nur einer Axialbohrung ausgezeichnet, z. B. bei der Behandlung einer Metallschmelze von etwa 200 t. Man kann dabei aber auch eine Mehrzahl von Axialbohrungen, z. B. 2 bis 5 Bohrungen, die parallel zueinander liegen, anwenden, wodurch die Wirkungsweise noch gesteigert werden kann.
  • Beim Arbeiten z. B. mit drei Axialbohrungen hat sich aber ein etwa gleicher Wirkungsgrad wie beim Arbeiten mit nur einer Axialbohrung herausgestellt.
  • Ferner hat sich ergeben, daß bei Verwendung einer Bewegungsvorrichtung, wie in F i g. 8 gezeigt, wo die Länge einer Querbohrung relativ gering ist, die Anzahl der Querbohrungen 6, die mit einer Axialbohrung 5 verbunden sind, eine geringe Wirkung auf die umgewälzte Menge der Metallschmelze ausübt, solange der in der vertikalen Bohrung auftretende strömungsdynamische Widerstand gleich ist. Zurweitestgehend möglichen Ausnutzung des Behandlungsmittels, das sich als Schicht auf der Oberffäche des Schmelzenbades befindet, und zur Verkürzung der Arbeitszeit ist es vorteilhaft, den Schmelzenstrom an möglichst vielen verschiedenen Stellen auf der gesamten Badoberfläche auszustoßen; dann soll eine Mehrzahl von Querbohrungen in Verbindung mit einer Axialbohrung angewendet werden. Die in F i g. 2 bis 5 gezeigten Vorrichtungen werden vorzugsweise bei kleinen oder mittleren Anlagen eingesetzt. Dabei liegt dann die Neigung der Querbohrung 6 mit Bezug auf eine radiale Linie des säulenförmigen Teils 4 oder des Konverters 1 bevorzugt im Bereich zwischen 10 und 60 Grad. Bei großen Anlagen zur Behandlung von Badschmelzen von etwa 100 bis 200 t ist jedoch z. B. ein Motor bevorzugt, wie in F i g. 6 bis 8 gezeigt. Die Drehgeschwindigkeit kann bei mehreren Drehungen pro Minute liegen; 1 PS kann dafür ausreichen.
  • Da die Zirkulation der Metallschmelze von der hydrostatischen Druckdifferenz abhängt, die sich aus der Differenz der scheinbaren spezifischen Dichten innen und außen am säulenförmigen Teil 4 ergibt, hängen Zirkulation und Wirkungsgrad der Bewegungsvorrichtung im wesentlichen von den Dimensionen des säulenförmigen Teils, insbesondere von dessen Axialbohrung, und auch von den.Bedingungen, unter denen das Gas eingeblasen wird, ab. Die Beziehungen zwischen diesen Faktoren sind in F i g. 9 bis 11 dargestellt.
  • Wem bei konstanten Größen für Durchmesser der Axialbohrung und Eintauchtiefe die Menge des eingeblasenen Gases graduell erhöht wird, nimmt zunächst die strömende Schmelzenmenge in Proportion mit der Menge des eingeblasenen Gases zu; wenn die Menge des eingeblasenen Gases weiter erhöht wird, nähert sich die Strömungsmenge graduell einem Sättigungspunkt, wie man Fig. 10 entnehmen kann. Das resultiert daraus, daß es eine obere Grenze für die Anzahl Gasblasen gibt, die unabhängig voneinander in der flüssigen Schmelzenphase gehalten werden kann, um die scheinbare spezifische Dichte zu reduzieren, so daß sich dann diese Sättigungsgrenze ergibt. Wenn Gas über diese obere Grenze hinausgehend eingeblasen wird, beginnen die Gasblasen sich unter Überwindung der Oberflächenspannung der Metallschmelze zusammenzuschließen; dann tritt in der vertikalen Bohrung der Effekt auf, daß das Gas hindurchgeblasen wird. Wenn dieser Durchblas-Effekt auf Grund weiteren Anstiegs der Gasmenge noch stärker wird, nimmt die strömende Schmelzenmenge eher ab, als daß eine ausgeglichene obere Grenze eingehalten wird. Erhöht man die Eintauchtiefe des säulenförmigen Teils, wird der Punkt, wo die ausgestoßene Schmelzenmenge eine ausgeglichene obere Grenze erreicht, in Richtung einer größeren Menge eingeblasenen Gases verschoben, wie in Fig. 10 dargestellt; so wird dann der absolute Wert der ausgeglichenen oberen Grenze natürlich entsprechend erhöht. Eine Vergrößerung des Durchmessers der Axialbohrung hat die gleiche Wirkung wie eine Erhöhung der Eintauchtiefe der Axialbohrung mit Bezug auf das Verhältnis des von dem Gas in der vertikalen Bohrung eingenommenen Volumens; deshalb wird dabei die Wirkung des eingeblasenen Gases in einen günstigeren Bereich verschoben. Da die Menge der Metallschmelze, die aufsteigen bzw. zirkulieren soll, proportional mit der Querschnittsfläche der Bohrung ansteigt, wird jedoch das Anstiegsniveau des säulenförmigen Schmelzenteils in der Axialbohrung nicht erhöht, sondern eher reduziert. Um das gleiche Niveau des Anstiegs, wie bei kleinerem Durchmesser der Axialbohrung, zu erhalten, muß deshalb die Eintauchtiefe des säulenförmigen Teils erhöht werden.
  • Fig. 11 veranschaulicht die Relation zwischen dem Durchmesser der Axialbohrung, der Eintauchtiefe und der Gießmenge der Metallschmelze. Die Gießmenge kann bei einem kleineren Durchmesser der Axialbohrung in einem Gebiet geringer Eintauchtiefe größer werden. Es wurde festgestellt, daß das Verhältnis des Durchmessers der Axialbohrung zur Eintauchtiefe kleiner als ein Drittel (DIHd < 1/3) sein soll.
  • Die nachstehende Tabelle zeigt beispielsweise die Ergebnisse von Entschwefelungsbehandlungen bei geschmolzenem Roheisen unter Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach F i g. 8 mit einem säulenförmigen Teil mit einer Axialbohrung, wobei die Drehung durch einen Motor erfolgt. Die Dimension und die Betriebsbedingungen sind in der Tabelle angegeben. Stickstoff (N2) wurde als Gas verwendet; die Düsen zum Einblasen des Gases befinden sich 100 mm über dem unteren Ende der Axialbohrung.
  • Damit wird vermieden, daß durch Drehen des unteren Endes des säulenförmigen Teils Gas austreten kann.
  • Zum Vergleich ist in der Tabelle das Ergebnis einer Behandlung nach einer konventionellen Methode angegeben, bei der zur Entschwefelungsbehandlung wiederholt geschmolzenes Roheisen von einem Konverter in einen anderen Konverter umgegossen wurde.
  • F i g. 12 zeigt die Beziehung zwischen dem Schwefelgehalt und der Behandlungszeit bei der Entschwefelungsbehandlung von geschmolzenem Roheisen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Vorrichtung können nicht nur zur Entschwefelungsbehandlung angewendet werden, sondern auch zur Entfernung von Phosphor und Silizium, zur Entgasung sowie zur Legierungsbildung oder zur Einstellung der Komponenten der Metallschmelze.
  • Vergleich einer Behandlung nach der Erfindung mit einem konventionellen Verfahren unter Wechsel des Konverters bei der Entschwefelung
    1 2 3 4 5 tionelle
    1 2 3 4 5 tionelle
    Behandlung
    Einzelheiten der Ausrüstung
    Zahl der Axialbohrungen 3 3 l l l
    Durchmesser der Axialbohrungen
    (mm) .................. ...... |150 | 150 | 600 | 600 | 600 | -
    Länge der Axialbohrungen (mm) 1250 1250 2600 2600 2600 -
    Zahl der Querbohrungen 3 3 4 4 4 -
    Drehgeschwindigkeit (rpm) . 4 0 5,5 5,5 5,5 -
    Behandlungsmenge des geschmolze-
    nen Roheisens (Tonnen) . 5,2 4,9 204 194 187 200
    Entschwefelungsmittel . CaC2 CaC CaC2 CaC2. CaC2 Na2CO3
    Menge des Entschwefelungsmittels
    (kg/Tonne Roheisen) . . . 19 10 4,9 5,2 5,4 7,0
    Fortsetzung der Tabelle
    Konven-
    1 2 3 4 5 tionelle
    Behandlung
    Eingeblasenes Gas .. ..... .... N2 N2 N2 N2 N2 -
    Menge des eingeblasenen Gases
    (Nm²/min)....... ............. | 0,7 | 0,7 | 10,8 | 12,5 | 10,0 | -
    Zirkulationsrate des geschmolzenen
    Roheisens Conne/min) . . .. 2,0 2,0 110 117 104 -
    Behandlungszeit (min) ............ | 16,5 | 18 | 12 | 12 | 17 | 10
    Temperatur des geschmolzenen
    Roheisens, °C
    vor der Behandlung... .. 1400 1390 1330 1315 1310 1340
    nach der Behandlung 1345 1340 1313 1300 1290 1320
    Zusammensetzung des geschmolze-
    nen Roheisens, %
    vor der Behandlung
    C.. . . .. 4,43 4,45 4,52 4,50 - 4,50
    Si.. ... 0,36 0,37 0,48 0,45 0,51 0,50
    S... .. 0,061 0,056 0,033 0,025 0,056 0,045
    N ............. . .. - - 0,0043 0,0040 - -
    nach der Behandlung
    C.. . .. 4,45 4,45 4,52 4,48 - 4,45
    Si.. .. 0,39 0,40 0,47 0,44 0,48 0,37
    S... .. 0,003 0,004 0,003 0,004 0,004 0,015
    N. . ... . .. - - 0,0039 0,0042 - -
    Grad der Entschwefelung. % ..... 95 93 91 84 93 67

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Umrühren von Metallschmelzen, bei dem in einen Teil der Schmelze, der sich in einem in das Schmelzengefäß hineinragenden offenen Rohr befindet, ein Fördergas eingeleitet wird, dieser Teil der Schmelze in dem Rohr aufsteigt und von einer Höhe oberhalb des Badspiegels aus dem Rohr auf denBadspiegel zurückfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückfallende Metallstrahl relativ zum Badspiegel bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückfallende Metallstrahl bei seinem Austritt aus dem Rohr umgelenkt wird und ein Drehmoment um die Rohrachse erzeugt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückfallende Metallstrahl bei seinem Austritt aus dem Rohr umgelenkt wird, eine Kraft auf das Metallbad ausübt und dieses in Drehung um die Rohrachse versetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Bewegung des zurückfallenden Metallstrahls zum Badspiegel mittels eines Motors erzeugt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen um seine Mittelachse drehbaren säulenförmigen Teil (4), der senkrecht in das Bad (2) eingebracht wird, der wenigstens eine Axialbohrung (5), wobei die Axialbohrung (5) unten offen ist und oben mit der Querbohrung (6) in Verbindung steht, und wenigstens eine Querbohrung (6), wobei die Achse der Querbohrung (6) in bezug auf eine radiale Linie des säulenförmigen Teils (4) geneigt ist, hat, und durch einen in dem säulenförmigen Teil (4) vorgesehenen Gasdurchgang (7), der im Innern der Axialbohrung (5) in der Nähe des unteren Endes mündet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der säulenförmige Teil (4) mit einem Motor (13) und einem Getriebe (14, 15) zur Drehung um seine Mittelachse versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Durchmessers der Axialbohrung (5) zur Eintauchtiefe der Axialbohrung (5) in das Bad (2) kleiner als ein Drittel ist.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewegung einer Metallschmelze, um diese physikalisch, chemisch oder metallurgisch zu behandeln, wie es z. B.
    beim Entgasen, Entschwefeln oder Legieren erforderlich ist.
    Bei der Behandlung geschmolzenen Metalls, sei es Eisen, ein Nichteisenmetall oder eine Legierung, mit oder ohne Zusatz von Additiven zum Entgasen, Entschwefeln, Legieren usw. ist es wesentlich, wie die Metallschmelze bewegt wird; das muß so intensiv und gleichmäßig wie möglich geschehen. Als Verfahren zur Bewegung von Metallschmelzen wird üb- licherweise vorgeschlagen, eine mechanische Bewegungsvorrichtung, wie z. B. einen Propeller oder einen Rührer, zu verwenden. Die mechanischen Bewegungsvorrichtungen bedingen jedoch im allgemeinen Schwierigkeiten, die von der hohen Temperatur verursacht werden, der sie unterworfen sind; dadurch ergeben sich wegen der relativ kurzen Lebensdauer der Ausrüstung hohe Kosten.
    Nach einem weiteren konventionellen Verfahren zur Bewegung von Metallschmelzen werden ein Gas oder Gase in das Bad geblasen. Das Gas bildet Blasen, die zur Oberfläche aufsteigen. Diese Blasen bewegen die Metallschmelze, insbesondere die Oberflächengebiete des Bades, wenn sie die Oberflächenschicht durchdringen. In den meisten Fällen der Behandlung von Metallschmelzen wird die Oberflächenschicht aus einem Behandlungsmittel, wie z. B. einem Entschwefelungsmittel, gebildet. Deshalb haben die durchdringenden Blasen die Wirkung, daß die Metallschmelze und das Behandlungsmittel miteinander gemischt werden. Bei diesem Verfahren wird jedoch viel Zeit benötigt, um alle Teile der Metallschmelze mit dem Behandlungsmittel in Kontakt zu bringen.
    Deshalb ist der Wirkungsgrad der Behandlung relativ gering.
    Gemäß einem anderen üblichen Verfahren zur Bewegung von Metallschmelzen ist vorgeschlagen worden, eine natürliche Zirkulation des Bades zu erzeugen, indem man ein Gas oder Gase einbläst, um damit eine scheinbar erniedrigte spezifische Dichte in dem die Blasen enthaltenden Teil der Schmelze zu erzeugen. Legt man z. B. ein säulenförmiges Gebiet in der Schmelze mit Hilfe eines rohrförmigen Teiles fest, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und bläst ein Gas in den unteren Teil des Rohres, dann bewirkt die verringerte scheinbare spezifische Dichte der Schmelze im Rohr eine natürliche Zirkulation des Bades. Bei dieser Methode reicht jedoch die Gesamtbewegung nicht aus, insbesondere dann nicht, wenn die Metallschmelze durch den Kontakt und das Mischen mit einem Behandlungsmittel, das in der Nähe des Oberflächengebietes des Bades schwebt, behandelt werden soll, weil dabei die von der natürlichen Zirkulation erzeugte Strömung der Metallschmelze immer zu demselben Teil der schwebenden Schicht des Behandlungsmittels geleitet wird; man kann so nicht erreichen, daß das Behandlungsmittel insgesamt und wirkungsvoll mit der Metallschmelze in Kontakt gebracht wird; es resultieren auch hierbei ein schlechter Wirkungsgrad und viel Zeitaufwand.
    Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Bewegung einer Metallschmelze, wobei mit hohem Wirkungsgrad insbesondere das Mischen des Hauptteils der Metallschmelze mit dem an der Schmelzenoberfläche schwebenden Behandlungsmittel erfolgt.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Umrühren von Metallschmelzen, bei dem in einen Teil der Schmelze, der sich in einem in das Schmelzengefäß hineinragenden offenen Rohr befindet, ein Fördergas eingeleitet wird, dieser Teil der Schmelze in dem Rohr aufsteigt und von einer Höhe oberhalb des Badspiegels aus dem Rohr auf den Badspiegel zurückfällt, dadurch gelöst, daß der zurückfallende Metallstrahl relativ zum Badspiegel bewegt wird.
DE19732329807 1973-06-12 1973-06-12 Verfahren zur Bewegung einer Metallschmelze und Vorrichtung dazu Expired DE2329807C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732329807 DE2329807C2 (de) 1973-06-12 1973-06-12 Verfahren zur Bewegung einer Metallschmelze und Vorrichtung dazu

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732329807 DE2329807C2 (de) 1973-06-12 1973-06-12 Verfahren zur Bewegung einer Metallschmelze und Vorrichtung dazu

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2329807B1 true DE2329807B1 (de) 1974-10-03
DE2329807C2 DE2329807C2 (de) 1975-05-15

Family

ID=5883723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732329807 Expired DE2329807C2 (de) 1973-06-12 1973-06-12 Verfahren zur Bewegung einer Metallschmelze und Vorrichtung dazu

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2329807C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2512067A1 (fr) * 1981-08-28 1983-03-04 Pechiney Aluminium Dispositif rotatif de dispersion de gaz pour le traitement d'un bain de metal liquide
EP0099435A1 (de) * 1982-07-20 1984-02-01 Kawasaki Steel Corporation Verfahren zum Rühren von geschmolzenem Metall und Zylinder aus feuerfestem Material für diesen Zweck

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2512067A1 (fr) * 1981-08-28 1983-03-04 Pechiney Aluminium Dispositif rotatif de dispersion de gaz pour le traitement d'un bain de metal liquide
EP0073729A1 (de) * 1981-08-28 1983-03-09 Aluminium Pechiney Rührer zum Einrühren von Gas bei der Behandlung metallener Bäder
EP0099435A1 (de) * 1982-07-20 1984-02-01 Kawasaki Steel Corporation Verfahren zum Rühren von geschmolzenem Metall und Zylinder aus feuerfestem Material für diesen Zweck

Also Published As

Publication number Publication date
DE2329807C2 (de) 1975-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD202453A5 (de) Rotierende gasdispersionsvorrichtung zur behandlung von metallschmelzbaedern
DE2933176C2 (de) Verfahren und ultraschallvorrichtung zur kontinuierlichen homogenisierung oder emulgierung von fluessigkeiten.
DE3532611C2 (de)
DE2800344A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von emulsionen durch koaleszenz
DE1060109B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Homogenisierung von geschmolzenem Glas
DE69813022T2 (de) Injektor zur behandlung von metallschmelzen mit gasen
DE3049053A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von schlacke und zum ausgiessen einer stahlschmelze aus einem behaelter
DE2702267A1 (de) Stranggussverfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellter gussrohling
DE2329807C2 (de) Verfahren zur Bewegung einer Metallschmelze und Vorrichtung dazu
DE2530785C3 (de) Vorrichtung zum Einführen von Zuschlagstoffen in Eisenschmelzen
DE60025097T2 (de) Rührvorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Metallschmelzen
DE823778C (de) Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Leicht- und Schwermetallen, insbesondere von Zink
DE2029449C3 (de) Entschwefelungsrinne für Roheisen
DE69007921T2 (de) Begasungsvorrichtung für ein stationäres Aluminium-Schmelzbad mit grosser Oberfläche.
DE2558072C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von Entschwefelungs- oder Legierungszusätzen unter dem Metallbadspiegel
DE2342003C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum diskontinuierlichen Einblasen von Sauerstoff in LD-Konverter
DE1433656A1 (de) Verfahren und Geraet zum Zusetzen von Stoffen zum Bad eines Siemens-Martin-Ofens
DE3145538C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Metallschmelzen mit Spülgas
DE2622236A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusetzen festen, pulverfoermigen oder koernigen materials in geschmolzenes metall
DE1816038A1 (de) Metallurgischer Manipulator
DE2430124A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum eingiessen von stahl in eine stranggiesskokille
DE839749C (de) Schmiereinrichtung fur eine Vorrichtung mit dreh barer lotrechter durch Schnecke und Schneckenrad in der einen oder der anderen Richtung angetriebener Welle insbesondere Spmrispindel
AT365239B (de) Verfahren zum behandeln einer stahlschmelze und vorrichtung zur durchfuehrung desselben
DE2947679A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragen eines beschichtungsmittels auf ein bahnfoermiges gut, wie textilgut
DE2648291A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kugelgraphit-eisen

Legal Events

Date Code Title Description
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee