DE1060109B - Verfahren und Vorrichtung zur Homogenisierung von geschmolzenem Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Homogenisierung von geschmolzenem Glas

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DE1060109B
DE1060109B DEO5261A DEO0005261A DE1060109B DE 1060109 B DE1060109 B DE 1060109B DE O5261 A DEO5261 A DE O5261A DE O0005261 A DEO0005261 A DE O0005261A DE 1060109 B DE1060109 B DE 1060109B
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bridge
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Arthur Bramlet Swain Jun
Robert Roy Rough
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OI Glass Inc
Original Assignee
Owens Illinois Glass Co
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Description

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DEUTSCHES
kl. 32 a h
INTERNAT. KL. C 03
PATENTAMT
CO38
AUSLEGESCHRIFT 1060109
0 5261IVc/32a
ANMELDETAG: 22. DEZEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 2 5. J U N I 1 9 5 9
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Homogenisierung von geschmolzenem. Glas und einem anfänglich in fester Phase vorliegenden Frittglas.
Zur Erreichung einer innigen Vermischung und Homogenisierung von einer Mehrzahl von Glaskomponenten ist es bereits bekanntgeworden, den aus mehreren geschmolzenen Gläsern bestehenden Glasfuß in verschiedener Weise abzulenken und auch Wirbelströmungen auszusetzen. Insbesondere hat man schon in einer schmalen Rinne zur Durchleitung des Glasflusses in Strömungsrichtung hintereinander eine Mehrzahl von schraubenartigen Rührern angebracht, die abwechselnd mit Links- und Rechtsdrall arbeiten. Ebenfalls ist es schon bekanntgeworden, geschmolzenes zu homogenisierendes Glas unter einer in den Glasfluß eintauchenden Brücke hindurchzuleiten, so daß zunächst eine nach unten und anschließend nach oben gerichtete Strömung entsteht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die bisher bekanntgewordenen Homogenisierungsverfahren so zu verbessern, daß auf einem kürzeren Wege in kürzerer Zeit eine noch intensivere Vermischung der Glaskomponenten entsteht.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das zu homogenisierende Frittglas auf einen in einer schmalen Rinne geleiteten Glasfluß aufzustreuen, dem Glasfluß mit der schmelzenden Fritte in einem vertieften Teil der Rinne eine abwärts gerichtete Strömung zu erteilen und in dieser Strömung örtlich entgegengesetzte Strömungen zu erzeugen. Vorzugsweise werden nach der abwärts gerichteten Strömung in einer sich anschließenden Abwärtsströmung ebenfalls örtlich entgegengesetzte Strömungen erzeugt. Die auf diese Weise fast parallel gegeneinander wirkenden Kräfte erzeugen besonders kräftige Wirbel, die die Homogenisierung der Glaskomponenten verbessern.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einer Rinne für den Glasfluß mit einer Eintragvorrichtung für die Glasfritte und einer Vertiefung, wobei der Vertiefung eine verstellbare, in den Glasfluß tajiciignde_£.tÜ£ke gegenüberliegt und in die Vertiefung vor und gegebenenfalls dicht hinter der Brücke rqechanische Rührer hineinragen, welche dem Glas eine der örtlichen Strömung entgegengesetzte Strömung erteilen. Vor der Brücke sind vorzugsweise in der Vertiefung der Rinne Blasdüsen angebracht.
Bei den erfindungsgemäß vorgesehenen mechanischen Rührern handelt es sich vorzugsweise umjnit-Schraubenflächen versehene Metallrührer, durch welche ein kühlendes Stromüng"s'mltter~hmdurchgeleitet werden k~änn. Die Rührvor'rlcnTüng'irähn ferner da-Verfahren und Vorrichtung
zur Homogenisierung von geschmolzenem Glas
Anmelder:
Owens-Illinois Glass Company, Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt, Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 17. April 1956
Robert Roy Rough und Arthur Bramlet Swain jun.,
Toledo, Ohio (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
durch gekennzeichnet sein, daß der Rührer ein sich seitlich erstreckendes unteres Ende aufweist, welches in dem Glasfluß liegt, und daß zwei konzentrische Rohre vorgesehen sind, durch welche ein Strömungsmittel fließt, wobei diese Rohre die Achse für das untere Ende des Rührers bilden, und daß Mittel zur Zirkulation eines kühleriden__Strömungsmittels durch die" konzentrischen Teile zum unteren Ende und von diesem weg vorgesehen sind.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine vorzugsweise verwendete erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. I1
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht, welche die Einzelheiten der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung verdeutlicht,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Ebene V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Teilschnitt einer Vorrichtung ähnlich der in Fig. 1 gezeigten, bei welcher ein vorzugsweise verwendeter Rührer benutzt wird.
Fig. 7 einen Querschnitt durch die in Fig. 6 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt längs der Ebene VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 6, die jedoch die besondere Form des in Fig. 1 gezeigten Rührers wiedergibt.
Mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 ist ein Rohglabschmelz- oder Läuterofen oder yorratsbehjüterjjezeichnet, aus welchem beispielsweise bei 11 durch eine Ofenöffnung 12 das Glas in eine verengte und im allgemeinen waagerecht_lieg_ende_ Rinne_ laufen kann. Diese allgemein mit 13 bezeichnete Rinne ist als Vorherd ausgebildet.
An dem Ende des Vorherdes an der dem Ofen 10 gegenüberliegenden Seite ist ein nach unten führender Auslaß 14 zur Ableitung des Glases vorgesehen, welcher "durch einen Plunger 15._gesteuert_wird. Dieser Plunger 15 kann so betätigt werden, daß er die Menge des durch den Auslaß 14 abfließenden Glases regelt. Dieser Plunger kann gegenüber der Ausflußöffnung so eingestellt werden, daß entweder ein ständiger Durchfluß erfolgt oder daß durch Hin-_und, Herbewegung des Plungers einzelne Glasposten durch die öffnung 14 abgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die neuartigen Vorrichtungen sollen im folgenden in einem Beispiel beschrieben werden, in welchem durch Zusatz eines stark angereicherten Frittg"lases zu einem Rohglas gefärbtes Glas hergestellt wird. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung auch zur Homogenisierung jeder anderen gewünschten Glassorte zu verwenden.
Bei dem vorliegenden und in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiel soll ein stark angereichertes färbendes Frittglas dem Vorherd 13 über eine Frittglaszufuhrvorrichtung zugeführt werden. Diese Frittglaszufuhrvorrichtung besteht aus einem über der Rinne 13 angebrachten Zufuhrbehälter 16 mit ein oder mehreren Ajjslcißöffnungen_17. Die Auslaßöffnungen 17 passen senkrecht in Mündungsblöcke 18, welche an der Oberwand oder der Decke 19 des Vorherdes ausgebildet sind. Durch diese Öffnungen oder Ausgußhülsen 17 fällt auf Grund der Schwerkraft das Frittmaterial in den Vorherd auf die Oberfläche des durch den Vorherd fließenden geschmolzenen Glases 11. Vorzugsweise fällt das Frittmaterial direkt über einen Damm oder__Vorsrjrung^20 auf das Glas. Der Damm 20 besteht aus einem schwer schmelzbaren Material und liegt unterhalb des Flüssigkeitsspiegels des Glasflusses und verringert so die Tiefe desselben. Dadurch wird eine verhältnismäßig schnelle örtliche Oberflächenströmung des Glases oberhalb des Dammes erzeugt und so die Verteilung des Frittmaterials unterstützt, indem es gleichmäßig auf der Oberfläche des Schmelzflusses ausgebreitet wird.
Der Vorherd oder die Rinne 13 besteht im allgemeinen aus einer Kammer oder Unterteilung 22, in welcher der Frittzusatz und das Schmelzen desselben erfolgt. Diese Kammer ist unmittelbar am Ofen 10 angeschlossen und das farbige Glas wird direkt in diese eingeführt. Weiterhin besteht die Rinne aus einer Wirbelkammer 28, in welche das geschmolzene Glas und das Färbmittel aus der Kammer 22 zugeführt werden, und einer verlängerten Kühlkammer oder Aufbereitungskammer, welche sich von der Wirbelkammer 28 bis zur Auslaßöffnung 14 erstreckt.
Die Kammer 22 kann durch zweckmäßige Vorrichtungen unter oxydierender wie auch reduzierender Atmosphäre örtlich erwaimt weiden. Tm allgemeinen und auch bei Durchführung der vorliegenden Erfindung wird das Glas in der Kammer 22 auf eine Temperatur gebracht (etwa in der Größenordnung von 1290° C), die höher ist als die in dem Ofen oder Vorratsbehälter 10 aufrechterhaltene Temperatur (im allgemeinen in der Größenordnung von 12500C). Während des Weiterfließens des geschmolzenen Glases von der Färbmittelzufuhr- und Aufschmelzkammer 22 zur Auslaßöffnung 14 wird die Temperatur allmählich beim Auslaß 14 auf eine durchschnittliche Arbeitstemperatur von etwa 11300C verringert. Natürlich ändern sich die optimalen Temperaturen mit der Änderung der Glasmischung in entsprechendem Maße.
ίο Bei der Aufgabe des festen Frittmaterials auf auf die Oberfläche des geschmolzenen Glases in der Kammer 22 muß das Frittmaterial mit dem Schmelzkörper gemischt oder derart homogenisiert werden, daß ein gleichmäßig veränderter Glasfluß an der Auslaßöffnung 14 abgeführt werden kann. Um diese Homogenisierung zu erreichen, werden Glasfluß und Frittmaterial der aufeinanderfolgenden Wirkung von Rührvorrichtungen 24, 26 und 27, Luftblasenwirbelvorrichtung 25 und verschiedenen Barrieren .oder Dämmen 29 und 31 ausgesetzt, um Geschwindigkeit und Richtung des Glasflusses zu beeinflussen oder hervorzurufen.
Die erste Homogenisierwirkung wird durch die Rotation eines ersten Satzes von Rührern 24 erhalten, welche auf den Glasfluß einwirken, wenn er aus der Färbmittelzuschlag- und Aufschmelzkammer 22 heraustritt. Diese Rührer 24 bestehen aus allgemein senkrecht geführten, dj^hJiaxgrx^Wxllen, welche nach unten in den Glasfluß hineinreichen und mit außen utnlaufenden Schraubenflächen 24a versehen sind. Die Rührer 24 haben, wie aus Fig. 4 hervorgeht, rechtsgängige Schraubenflächen und werden rechtsherum gedreht, um die umgebende Glasmasse nach oben zu drücken. Durch die Rotation der Rührer 24 werden diejenigen Glasteile, welche sich unmittelbar in der Umgebung der Rührer befinden, einer Drehbewegung unterworfen, welche eine örtlich nach oben gerichtete Strömung des Glasflusses erzeugt.
Es muß bemerkt werden, daß eine Reihe Rührer 24 in der Nähe der Verbindung zwischen der Färbmittelzufuhr- und Aufschmelzkammer 22 und der Wirbelkammer 28 angeordnet sind und sich kurz vor einer tief in das Glas tauchenden Brücke 29 befinden. Dieser Damm 29 reicht so tief in den Glasfluß hinein, daß er
+5 etwa bis zu einem unterhalb der Kammer 22 und etwa im Bereich des Bodens der Wirbelkammer 28 liegenden Niveau führt.
DieLuftblasenwirbelvorrichtung wird vorzugsweise durch Rohre gebildet, welche Luft oder ein anderes Gas in den Glasfluß einführen und es durch diese nach oben blubbern lassen. Die aus der Blasdüse 25 austretenden Glasblasen rühren nicht nur das Glas um, sondern unterstützen auch eine Steuerung der Glasflußgeschwindigkeit über die gesamte Länge des Vorherdes oder der Rinne 13.
Nachdem der Glasfluß den Rührern 24 und der Blasdüse 25 ausgesetzt wurde, strömt das Glas unter der Brücke 29 hindurch, welcher in senkrechter Richtung ^exstejLLL.werden kann. ~"
Die Rührer 24, die Blasdüsen 25 und die Brücke 29 arbeiten zusammen und mischen und vermengen nicht nur die einzelnen Mischungsbestandteile, sondern dienen auch zur Regelung der Glasflußgeschwindigkeit des durch die Aufschmelzkammer 22 und durch die Anfangsbezirke der Wirbelkammer strömenden Glases. Durch Vergrößerung der Drehgeschwindigkeit der Rührer 24, der Geschwindigkeit der durchperlenden Glasblasen und/oder durch die Eintauchtiefe der Brücke 29 kann die Zeitdauer verlängert werden, welche für das Durchlaufen des Glasflusses durch die
Kammer 22 benötigt wird. Umgekehrt kann durch Verringerung der Rührgeschwindigkeit das Glasblasen und der Eintauchtiefe der Brücke 29 diese Durchlaufzeit verkürzt werden.
Nach dem Durchlaufen unterhalb der Brücke 29 wird das sich noch immer innerhalb der Wirbelkammer 28 befindende Glas einer weiteren Durchmischung unterworfen, welche durch Rührer 26 ausgeführt wird. Diese Rührer 26 sind in einer bevorzugten Ausführungsform in den Fig. 6 bis 9 wiedergegeben.
Fig. 6 und 7 zeigen einen Rührer 50, der aus einer hohlen Stützwelle 51 besteht, die an ihrem oberen Ende in zweckmäßigen Lagern (nicht gezeigt) gehalten wird, welche in einem Halter 52 angeordnet sind. Die Welle wird von einem zweckmäßigen Antrieb, beispielsweise von einer Antriebsscheibe 53 und einem mit diesem zusammenarbeitenden Riemen 54 (Fig. 6) angetrieben. Das untere Ende des Wellenteiles 51 reicht unter die Oberfläche des Schmelzflusses und bildet einen Teil mit einem hohlen, rohrförmigen Querabschnitt 55. Der Rührabschnitt 55 kann auf die verschiedenste Weise ausgebildet sein und die verschiedensten Formen aufweisen, welche einen quer angeordneten, die Rührwirkung hervorrufenden Teil aufweisen; er ist in den Fig. 6 bis 8 als geschlossene, hohle öse ausgebildet.
In Fig. 8 ist dargestellt, wie sich konzentrisch in einer hohlen Welle 51 ein zweites Rohr 56 befindet, welches die Wellenbohrung in zwei Räume 60, 58 abteilt. Der Rührer 50 hat eine innere Leitung 59 (Fig. 7), welche mit der Leitung verbunden ist und bis -zu einem Mittelpunkt in dem äußeren hohlen Teil des Rührers 50 führt. Die Leitung 59 kann zweckmäßigerweise eine aus einem Stück bestehende Verlängerung der Leitung 56 sein. In.jedem Falle hat der Rührer 50 zwei konzentrische Leitungen für ein Strömungsmittel. Durch das Rührelement 50 zirkuliert "ein Kühlmittel, welches über die Innenleitung 59 zugefühTFTTnH über die hohle Stützwelle 51 abgeführt wird. Der obere Teil der hohlen Welle 51 kann mit einem radialen Flanschteil 61 versehen sein, welcher drehbar in einem feststehenden Strömungsmittel-Verbindungsgehäuse 62 gelagert ist. Dieses Gehäuse 62 hat eine untere Strömungsmittelkammer 63, welche mit dem ringförmigen Raum 58 verbunden ist, und eine obere Kammer 64, welche mit der mittigen Leitung 56 verbunden ist. Ein oberer Flansch 67 in der Kammer 64 hält die Leitung 56 während der Rotation. Zweckentsprechende Zufuhrleitungen 65 und 66 sind mit den Kammern 63 bzw. 64 verbunden und führen an ihrem anderen Ende zu der Druckseite bzw. Saugseite einer Kühlmittelpumpe.
In Fig. 9 ist eine etwas andere, abgewandelte Form eines Rührers 26 gezeigt, welcher für die Vorrichtungen der Fig. 1 bis 5 besonders zweckvoll ist. Hier besteht wieder der Rührer 50 aus einem hohlen Wellenteii 70, welcher auf die gleiche Weise wie der hohle Schaft 51 des gemäß Fig. 6 bis 8 abgewandelten Ausführungsbeispiels befestigt ist und in Drehung versetzt wird. Das Rührelement 71 ist mit dem unteren Ende der hohlen Welle 70 verbunden, die im wesentlichen aus einem geschlossenen Rohrstück besteht, welches in der Mitte mit einer hohlen Welle verbunden ist. Ein Trennrohr 72, welches in jeder Hinsicht dem Rohr 56 des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels ähnelt, ist konzentrisch in diesem hohlen Wellenteil 70 angebracht und mit einem mittleren Teil eines am Ende offenen Rohres 73 verbunden, welches in diesem Rührer 71 angeordnet ist. Auf diese Art und Weise wird ein Weg für die Kühlflüssigkeit durch alle Bereiche des Rührers 71 geschaffen, so daß das Kühlmittel durch die Leitung 74 fließt, sich teilt und nach außen durch die gegenüberliegenden Enden des Rohres 73 und dann zurück zur Mitte des Rührers 71 strömt und von dort durch die zweite Leitung 75, die an die hohle Welle 70 anschließt, abfließt.
Somit kann der Rührer 50 zur Kühlung des Glasflusses gedreht werden, ohne daß die Verbindungen des Kühlmittels unterbrochen werden. Alle Zonen der
ίο Rührer werden von gleichen Mengen Kühlflüssigkeit durchflossen, so daß die gesamte Vorrichtung auf einer im wesentlichen gleichen Temperatur liegt. Diese Temperatur liegt weit unterhalb derjenigen, bei welcher schädliche und korrodierende Einflüsse vom Glas her auftreten könnten. Noch wichtiger ist es, daß die Rührer 50 auf Grund ihrer metallenen Ausführungen sehr viel größere Drehgeschwindigkeiten haben, wie es vorher bei widerstandsfähigen, schwer schmelzbaren Rührern möglich war.
Die hohe Drehgeschwindigkeit jedes Rührers 26 schafft somit bei im Glasfluß eingetauchtem Rührblatt, welches zwischen der obersten und unterster!" Flache des Glaskörpers liegt, ein neuartiges Verfahren zur Durchmischung und Homogenisierung des Glases. Die hohe Rührgeschwindigkeit verursacht eine Wirbelbildung des geschmolzenen Glases, durch welche einzelne Teile des Glasflusses und insbesondere die Teile oberhalb des Rührers 71 und diejenigen, welche die Welle umgeben und sich mit Abstand von dieser außerhalb derselben befinden, werden nach innen gezogen und nach unten abgeführt. Diese Abwärtsbewegung des Glases bei und in der Nähe der unmittelbaren Nachbarschaft der senkrechten Wirbelachse (die tatsächlich die Drehachse des Rührers 26 ist) reicht bis unter das Rührblatt und führt somit das Glas bis auf den Boden der Wirbelkammer. Die Führung des Glasflusses unter die Brücke 29 und nach oben ruft mit der Gegenströmung des Rührers 26 die Wirbelbildung hervor. Die nach unten gerichtete Strömung des Glases wird durch den Boden abgelenkt und annähernd über die gesamte Breite der Rinne 13 verteilt. Das gemischte Glas wird trotz der Gegenströmung nach oben über den Damm 31 durch die allgemein längsverlaufende Strömung des Glases zum Ausfluß 14 durch den Vorherd geführt.
Nach Vorbeistreichen an den Rührern 26 fließt das Glas nach oben in Richtung auf den Damm 31 und über diesen. Dieser Damm liegt kurz über dem angrenzenden Bodenniveau (Fig. 1 und 4). Der Damm 31 hat eine querverlaufende Wandfläche 32, welche stromwärts und schräg nach oben gerichtet ist. Die andere Querwand ues JJammes 31 ist nach unten gerichtet und führt das Glas in Strömungsrichtung zu einem dritten Satz schraubenförmiger Rührvorrichtungen 27, durch welche ein endgültiges Rühren und Mischen bewirkt wird. Nach dem Damm 31 nimmt die Tiefe der Rinne schnell zu, und die hinter dem Damm angebrachten Rührer 27 wirken nicht nur zur weiteren Homogenisierung und Vervollständigung der Färbung, sondern dienen auch dazu, das gefärbte Glas sowohl in senkrechter wie auch in waagerechter Richtung zu verteilen. Der über den Damm tretende gefärbte Glasfluß wird ab hier so breit und so tief wie die Rinne. Nach diesen Rühr- und Mischvorgängen wird das erhaltene gefärbte Glas stromabwärts weiter durch einen Kühl- und Aufbereitungsabschnitt des Ofens geführt und durch die Ausflußöffnung 14 abgelassen.
Im Wirbelabschnitt wird der Glasfluß gestaut und so eine angemessene Verweilzeit geschaffen, während
welcher das gefärbte Glas mit dem Rohglas durchmischt werden kann. Die Blasevorrichtungen 25 in diesem Wirbelabschnitt unterstützen das Mischen des Glases an der unteren Fläche des Glasflusses, so daß das Mischen über die gesamte Tiefe des Glasflusses erfolgt. Die Brücke 29 soll die an der Oberfläche befindlichen Glasteile nach unten drücken, damit diese gut mit dem übrigen Rest des Glases in dem Vorherd gemischt wird. Dadurch wird der auftretenden Neigung eines Verbleibs stärker gefärbter Glasteile an der Oberfläche entgegengewirkt. Der Damm 31, welcher gerade stromunterhalb des Wirbelabschnittes liegt, befindet sich zwischen zwei Rührersätzen, nämlich zwischen den Rührvorrichtungen 26 und 27, und schließt sich direkt an die Wirbelkammer. Diese An-Ordnung schafft eine Durchmischung des Glases von unten nach oben, so daß eine durchgehende Verteilung und gleichmäßige Mischung des farbgebenden Materials erreicht wird.
Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung jede Rühr- oder Gebläsevorrichtung einzeln behandelt wurde, zeigen die Fig. 2, 3 und 5, daß mehrere solche Vorrichtungen mit Abstand zueinander quer in der Rinne 13 angeordnet sind. Die Anzahl der einzelnen Vorrichtungen ändert sich mit der Breite und dem Maß der gewünschten Durchmischung oder der notwendigen vollständigen Homogenisierung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Homogenisierung von geschmolzenem Glas und einem anfänglich in fester Phase vorliegenden Frittgias. dadurch gekennzeichnet, daß das Frittglas auf einen in einer schmalen Rinne geleiteten Glasfluß 5^fgestreut, dem Glasfluß mit der schmeFzenden Fritte in einem vertieften Teil der Rinne eine abwärts gerichtete Strömung erteilt wird und in dieser Strömung örtlich entgegengesetzte Strömungen erzeugt werden. strömung ebenfalls örtlich entgegengesetzte Strömungen erzeugt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Rinne (13) für den Glasfluß mit einer Einstreuvorrichtung für die Glasfriite, und einer Vertiefung, wobei der Vertiefung eine verstellbare, in den Glasfluß tauchende Brücke (29) gegenüberliegt und in die Vertiefung vor und gegebenenfalls dicht hinter der Brücke (29) mechanische Rührer (24, 26) hineinragen, welche dem Glas eine der örtlichen Strömung entgegengesetzte Strömung erteilen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung der Rinne (13) Blasdüsen (25) vor der Brücke (29) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen JRührer mit Schraubenflächen (24) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührvorrichtung (26) ein Metallrührer (50) ist, welcher Vorrichtungen (59) zur Zirkulation eines kühlenjden jvtrömunjjsjnittels durch diesen Rührer aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer (26, 50) ein sich seitlich erstreckendes unteres Ende (55, 71) aufweist, welches in dem Glasfluß liegt, und daß zwei konzentrische Rohre (51, 56, 70, 72) vorgesehen sind, durch welche ein Strömungsmittel fließt, wobei diese Rohre die Achse für das untere Ende (55, 71) des Rührers bilden, und das Mittel (53, 54) zur Drehung der Welle und Mittel (62 bis 67) zur Zirkulation eines kühlenden Strömungsmittels durch die konzentrischen Teile zum unteren Ende und von diesem weg vorgesehen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der abwärts gerichteten Strömung in einer sich anschließenden AufwärtsIn Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 306 308, 837 752;
USA.-Patentschriften Nr. 2 115 408, 2 586 079,
716 023.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 558/109 6.
DEO5261A 1956-04-17 1956-12-22 Verfahren und Vorrichtung zur Homogenisierung von geschmolzenem Glas Pending DE1060109B (de)

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