DE2329243A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von fertigteilen aus beton - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von fertigteilen aus beton

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DE2329243A1
DE2329243A1 DE19732329243 DE2329243A DE2329243A1 DE 2329243 A1 DE2329243 A1 DE 2329243A1 DE 19732329243 DE19732329243 DE 19732329243 DE 2329243 A DE2329243 A DE 2329243A DE 2329243 A1 DE2329243 A1 DE 2329243A1
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Heinrich Bunten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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    • B28B7/346Manufacture of moulds

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Description

PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN KÖLN-Lindcnthal Bachemer Straße 54-56 4. Juni 1973
V/Fs
Mein Zeichen: H 36/1
Anmelderin: HEV Hochbautechnik-Entwicklungsund Verwertungsgesellschaft mbH & Co. Kommanditgesellschaft
403 Ratingen Daniel-Goldbach-Straße 25
Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Beton
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Beton, Stahlbeton oder dgl. Werkstoffen.
Zur Herstellung von Fertigteilen, die in großer Stückzahl benötigt werden, verwendet man bekanntlich Stahlformen oder -schalungen, die teuer in der Herstellung sind, nach der Herstellung jedes Fertigteils gereinigt und geölt werden müssen und einem starken Verschleiß unterliegen, der nicht nur hinsichtlich der Kosten nachteilig ist, sondern auch Probleme hinsichtlich der Maßhaltigkeit der Fertigteile bereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Beton oder dgl. zu schaffen, bei denen die aufgezeigten und weitere, dem Fachmann geläufige Nachteile der herkömmlichen Fertigungsverfahren und -vorrichtungen vermieden oder wenigstens doch wesentlich herabgesetzt sind, so daß man Fertigteile in großer Stückzahl unter beträchtlicher Verringerung der Kosten und mit her-
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vorragend gleichbleibender Maßhaltigkeit herstellen kann, wobei zugleich die Lagerung und der Transport der Fertigteile vereinfacht werden, die Gefahr einer Beschädigung der Fertigteile vermieden ist und die Fertigteile auch hinsichtlich ihrer Benutzung weitere Vorteile bieten insofern, als diese Fertigteile bereits mit einer Wärme- und Schallisolierung versehen sind, die zudem noch Installationsleitungen und -rohre enthalten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist beim Verfahren gemäß der Erfindung vorgesehen, daß man durch Umschäumen eines Positivmodells des Fertigteils eine Schaumstoff-Negativschalung herstellt und in dieser das Fertigteil gießt, erhärten läßt, transportiert, lagert und ggf. nach Entfernung von Teilen der Schaumstoff-Negativform einbaut.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann man das Positivmodell in einem Ausschäumkasten umschäumen und aussed^cem kann man innerhalb des Schadstoff es der Negativform vor dem Ausschäumen Installationsleitungen und -rohre anordnen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Ausschäumkasten, in dem das Positivmodell zur Herstellung einer Schadstoff-Negativform mit Kunststoffschaum umschäumbar ist, und durch einen Wagen oder eine Palette zum Transport der Schadstoff-Negativform zu einer Füll- und weiter zu einer Aushärt-, Lager- oder Nachbehandlungsstation.
Der Ausschäumkasten enthält vorzugsweise Halterungen zur Befestigung von Installationsleitungen und -rohren in den auszuschäumenden Raumteilen. Ferner kann der geschlossene Aus-
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schäumkasten zur Entnahme des Positivmodells und der Schaumstoff-Negativform teilweise zerlegbar sein. Der Wagen oder die Palette ist vorzugsweise mit Stützwinkel und -tafeln zur Stützung des Schaumstoff-Negativmodells während der Füllung und Verdichtung versehen.
Die Erfindung hat zahlreiche Vorteile. Mit einer einzigen Positivform und dem dazugehörigen Ausschäumkasten können beliebig viele Negativformen geschäumt werden, ohne daß hierzu die Form gereinigt werden müßte oder einem größeren Verschleiß unterliegen würde, so daß auch die Maßhaltigkeit der Fertigteile wesentlich besser ist. Die Negativform ist auf dem Wagen oder der Palette ohne großen Aufwand einrüstbar. Die bisher erforderliche Reinigungs- und Ölungsarbeit bei Fertigteilformen entfällt ganz. Die Schaumstoff-Negativform schützt das Fertigteil beim Transport und der Lagerung. Sie bildet zugleich eine Isolierung beim fertigen Fertigteil. Das bisher häufig auftretende Abbrechen und Beschädigungen von Kanten der Fertigteile kann beim Verfahren und bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht auftreten, da die Schaumstoff-Negativform während der gesamten Lagerung und zum Einbau um das Fertigteil vorhanden bleibt. Irgendwelche Abschrägungen der Fertigteilkanten oder konische Gestaltung des Fertigteils, um dieses aus den herkömmlichen Stahlformen entnehmen zu können, sind beim Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht erforderlich. Es bereitet garkeine Schwierigkeiten, auch komplizierte Fertigteile nach dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung herzustellen. Schließlich sei noch erwähnt, daß die Schaumstoff-Negativform außerdem noch Installationsleitungen und -rohre enthalten kann, die nach dem Einbau des Fertigteils nur noch angeschlossen werden müssen.
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Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Bescheribung eines der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Stahlbeton-Fertigteil in Gestalt eines Kragbalkens, der eine trapezförmige Druckplatte aufweist,
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Ausschäumkasten mit eingelegtem Positivmodell nach der Ausschäumung,
Fig. 4 einen Querschnitt zu Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Wagen mit aufliegender Schaumstoff-Negativform,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5
Selbstverständlich soll das in den Zeichnungen dargestellte Fertigteil nur zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen. Praktisch alle Arten von Fertigteilen sind unter Anwendung der vorliegenden Erfindung mit Vorteil herstellbar. Desgleichen wird im folgenden von einem Stahlbeton-Fertigteil gesprochen. Selbstverständlich kann man unter Anwendung der Erfindung auch Fertigteile aus anderen Materialien, und nicht nur aus zementgebundenen Massen, sondern insbesondere auch aus Kunststoffmas-
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sen herstellen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fertigteil 10 ist ein Kragbalken mit untenliegender Druckplatte 12, Steg 14 mit eingelegter Zugbewehrung 16 und einem vorderen Balken 15. Das Fertigteil 10 hat in der Draufsicht (siehe Fig. 5) trapezförmige Gestalt und kann beispielsweise als Sektorplatte an einer Mittelsäule gelagert sein, um eine um die Mittelsäule herumlaufende Etagenplatte mit weiteren derartigen Fertigteilen zu bilden.
Zur Durchführung der Erfindung stellt man zunächst ein Positivmodell 20 (siehe Fig. 3 und 4) des herzustellenden Fertigteils 10 aus Holz oder irgendeinem anderen Material her.
Dieses Positivmodell 20 wird in einen entsprechend gestalteten Ausschäumkasten 22 eingelegt, der mit Seitenteilen 21 und Kopfteilen 24, 25 sowie mit einem Deckel 23 versehen ist. Absteifungen 26 dienen der Beibehaltung der Maßhaltigkeit des Ausschäumkastens. Der Ausschäumkasten 22 ist so groß, daß er das Positivmodell 20 aufnehmen kann und dann noch genügend Raum in ihm verbleibt, um durch Ausschäumen dieses Raumes eine Schaumstoff-Negativform um das Positivmodell 20 zu bilden. Während bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 der Ausschäumkasten 22 im wesentlichen rechteckige Gestalt hat, so daß auf der Oberseite des Positivmodells 20 beträchtliche Hohlräume bleiben, die leicht mit sehr billigem Schaumstoff ausschäumbar sind, kann man natürlich auch vorsehen, daß der Ausschäumkasten 22 das Positivmodell 20 in geringerem Abstand umgL bt, was beispielsweise durch die strichpunktierte Linie 30 in Fig. 4 angedeutet ist.
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Man kann in den auszuschäumenden Raum des Ausschäumkastens 22 aber auch Installationsleitungen und -rohre 28 vor dem Ausschäumen einlegen, die dann beim Fertigteil in dem Schaumstoff der Negativform vorhanden sind. Die Befestigung der Leitungen und Rohre 28 kann beispielsweise mit Halterungen 29 im Ausschäumkasten 22 erfolgen.
Nachdem der Hohlraum im Ausschäumkasten 22 ausgeschäumt und der Schaum gehärtet ist, nimmt man den Deckel 23 sowie die Seitenteile 21 und Kopfteile 24,25 ab, die zweckmäßig entsprechende Schnellverschlüsse aufweisen, und kann nun die Schaumstoff-Negativform 27 entnehmen. Sogleich sind das Positivmodell 20 und der Ausschäumkasten 22 zur Herstellung einer neuen Negativform bereit.
Die Negativform 27 wird nun gemäß der Darstellung in den Fig. 5 bis 7 auf einen vorzugsweise aus Stahl gefertigten Wagen 34 aufgelegt, obwohl man selbstverständlich auch andere Materialien für die Herstellung dieses Wagens oder beispielsweise auch eine Palette statt eines Wagens verwenden kann. Der dargestellte Wagen 34 läuft auf Rädern 35. Die Negativform 27 wird glatt auf den Wagen 34 so aufgelegt, daß der Hohlraum des Positivmodells 20 oben liegt. Seitlich und an den Stirnseiten sind Stütz- und Rüstteile 38 vorgesehen, um die Negativform 27 beim Füllen und Verdichten zu stützen.
So wird der Wagen 34 zur Füllstation, beispielsweise zur Betonierstation, gebracht, und nachdem die Bewehrungseisen eingelegt sind, wird der Beton eingebracht und verdichtet. Nach dem ausreichenden Verdichten oder Abbinden des Betons werden die Stütz- und Rüstteile 38 abgenommen und das Fertigteil 10 wird
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in seiner Negativform 27 zur Aushärtung gelagert. Die Negativform 27 schützt dabei nicht nur das Fertigteil vor mechanischen Beschädigungen, sondern auch gegen zu schnelle Austrocknung durch Wind und Sonne.
Später kann man den Schaumstoff der Negativform 27 an den Kanten noch etwas beschneiden, wobei jedoch ausreichend Schaumstoff auf dem Fertigteil 10 bleibt, um eine gute Wärme- und Schallisolierung zu bilden. Wenn in die Negativform 27 die Installationsleitungen vorher eingelegt worden sind, braucht man diese nach dem Einbau des Fertigteils nur noch anzuschliessen.
Man erkennt auch, daß man außerordentlich komplizierte Fertigteile unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens sehr einfach herstellen kann.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an die Einzelheiten des dargestellten Ausfuhrungsbeispiels gebunden, das vielfältig abwandelbar ist, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (7)

PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN KÖLN-Lindcnthal Bachemer Straße 54-56 4. Juni 1973 Z V/Fs Mein Zeichen: H 36/1 Anmelderin: HEV Hochbautechnik-Entwicklungsund Verwertungsgesellschaft mbH & Co. Kommanditgesellschaft 403 Ratingen Daniel-Goldbach-Straße 25 Ansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Fertigteilen aus Beton, Stahli
~- beton oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man durch Umschäumen eines Positivmodells des Fertigteils eine Schaumstoff-Negativform herstellt und in dieser das Fertigteil gießt, erhärten läßt, transportiert und lagert und ggf. nach Entfernung von Teilen der Schaumstoff-Negativform einbaut.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Positivmodell in einem Ausschäumkasten umschäumt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man innerhalb des Schaumstoffes der Negativform vor dem Aufschäumen Installationsleitungen und -rohre anordnet.
4. Vorrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Beton, Stahlbeton oder dgl. ,gekennzeichnet durch ein Positivmodell (20) des Fertigteils (10), durch einen Ausschäumkasten (22), in dem das Positivmodell (20) zur Herstellung einer Schaumstoff-Negativform (27) mit Kunststoffschaum umschäumbar ist,
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und durch einen Wagen (34) oder eine Palette zum Transport der Schaumstoff-Negativform (27) zu einer Füll-, Aushärt-, Lager- oder Nachbehandlungsstation.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschäumkasten (22) Halterungen (29) zur Befestigung von Installationsleitungen und -rohren (28) in den auszuschäumenden Räumteilen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Ausschäumkasten (22) zur Entnahme des Positivmodells (20) und der Schaumstoff-Negativform (27) teiL· weise zerlegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (34) oder die Palette Stützwinkel und -tafeln (38) zur Stützung des Schaumstoff-Negativmodells (27) während der Füllung und Verdichtung aufweist.
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