DE1922310A1 - Verfahren zur Herstellung von Gitterrosten und ein solches Gitterrost - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gitterrosten und ein solches Gitterrost

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gitterrosten und ein solches Gitterrost Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gitterrosten. - Gitterroste bestehen bekanntlich aus einer Mehrzahl von Längs- und Querstäben in ihrer einfachsten Ausführungsform.
  • Bei den bisherigen Konstruktionen sind als Längs- und Querstäbe regelmäßig Stahl- oder Eisenstäbe verwendet worden. Diese Stäbe werden zur Bildung des eigentlichen Rostes entweder miteinander verschweißt oder besitzen geeignete Ausnehmungen, welche die sich kreuzenden Stäbe aufnehmen und zu dem Rost vereinigen. Sowohl das Verschweißen der Stäbe als auch deren Bearbeitung im Zuge der Herstellung der Ausnehmungen ist in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig. Hinzu kommt montagetechnischer Auf wand. Ferner ist von Nachteil, daß die bekannten Gitterroste in gewichtsmäßiger Hinsicht verhältnismäßig schwer sind. - Das gilt auch für Gußausführungsformen, von denen man mehr und mehr Abstand nimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Gitterrosten anzugeben, nach dem Gitterroste mit ausreichender Tragfähigkeit besonders einfach, schnell und damit rationell sowie wirtschaftlich gefertigt werden können.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß plastifizierte Kunststoffmasse in eine Gitterform eingebracht und nach dem Erstarren bzw. Aushärten als fertiges Gitterrost der Gitterform entnommen wird. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß plastifizierbare Kunststoffe zur Verfügung stehen,# die nach dem Erstarren bzw. Aushärten ausreichende Stabilität besitzen, eine Stabilität, die die Tragfähigkeit bisher bekannter Stahl-, Eisen-oder Graugußgitterroste erreicht. Dabei kann nach Lehre der Erfindung die Kunststoffmasse unter Vakuum in die Gitterform eingebracht werden, so daß eine einwandfreie, luftblasenfreie Füllung entsteht, insbesondere das Füllen der Gitterform mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Insoweit kommt diesem Gedanken selbständige Bedeutung zu. Ferner empfiehlt die Erfindung, daß vor dem Einbringen der Kunststoffmasse die Gitterform mit Armierungen, z. B. Glasfasern, Geweben, Drähten oder dgl.
  • ausgelegt wird, wodurch im Ergebnis ein besonders stabiles Gitterrost entsteht. Man kann aber auch so vorgehen, daß eine bereits Armierungen enthaltene Kunststoffmasse in die Gitterform eingebracht wird, wobei diese Armierungen z. B. aus Glasfaser-, Gewebe- oder Drahtschnitzel bestehen kann. Als Gitterform lassen sich Füllformen oder Spritzpreßformen bevorzugt verwenden. Unter Füllrormen sind dabei solche Formen zu verstehen, bei denen eine genau a#gewogene und mit dem Gewicht des herzustellenden Gitterrostes übereinstimmende Menge an Kunststoff eingefüllt wird, während Spritzpreßformen außer dem eigentlichen Formraum noch einen Füllraum besitzen, der mit dem Formraum durch dünne Kanal verbunden ist, so daß vorgewärmte Kunststoffmasse zuerst in den Füllraum gegeben, und dann von einem Druckstempel oder dergleichen durch die Verbindungskanäle in den Formraum gepreßt werden kann.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die Gitterform zunächst mit einer Gitterschalung aus Kunststoff ausgelegt und dann in diese Gitterschalung die plastifizierte Kunststoffmasse, insbesondere mit in der Kunststoffmasse enthaltener Armierung, einem bracht, sowie nach dem Gelieren oder Erstarren der Kunststoffmasse in der Gitterschalung diese der Gitterform als fertiges Kunststoffrost entnommen wird. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die aus Kunststoff bestehende Gitterschalung mit der im plastifizierten Zustand eingefüllten Kunststoffmasse einen echten Verbund eingeht und dadurch ein besonders stabiles Kunststoffrost entsteht. Aus der Verwendung einer Gitterschalung resultieren aber insbesondere Vorteile in fertigungsmäßiger Hinsicht. Im Gegensatz nämlich zu einem Einfüllen der plastifizierten Kunststoffmasse unmittelbar in die Gitterform bei Verwendung der Gitterschalung ein Aufschrumpfen der Kunststoffmasse im Zuge der Erstarrung bzw0 des Aushärtens auf die Gitterform vermieden. Daher kann die Gitterschalung mit der Kunsttoffmasse ohne jede Schwierigkeit aus der eigentlichen Gitterform entnommen werden. Da das bereits möglich ist, wenn die Kunststoffinasse erst geliert hat, das Erstarren der Kunststoffinasse also nicht abgewartet werden muß, kann mit besonders hohen Produltionsgeschwindigt keiten gearbeS et werden, und zwar toter Verwendung nur einer oder einiger weniger Gitterformen. Tatsächlich erfolgt nAch Lehre der ErSindw1g das eigentliche Erstarren bzw Aushärten der Kunststoffmasse in der Gitterschalung selbst, die bereits der Gitterform entnommen worden ist, so daß die Gitterform zum Einlegen einer neuen Gitterschalung und deren Ausgießen mit Kunststoffmasse bereitsteht. Die sonst durch das Aushärten der Kunststoffmasse bedingten Taktzeiten bzw. Totzeiten entfallen damit. Auch kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Einsatz lediglich einer einzigen Gitterform noch rationell und wirtschaftlich gearbeitet werden. Ferner ist es nicht länger erforderlich, die Gitterform selbst auszuwachsen oder anders zu präparieren, um ein Entfernen der zu einem Kunststoffrost in der Gitterform unmittelbar erstarrten Kunststoffmasse bzw. aufgeschrumpften Kunststoffmasse zu ermöglichen.
  • Damit die Gitterschalung aus der Gitterform mit der eingefUllten Kunststoffmasse bereits entfernt werden kann, wenn die Kunststoffmasse erst geliert hat, also auch nicht ausgehärtet ist, sieht die Erfindung weiter vor, daß als Gitterschalung eine Kunststoffhohlform aus selbsttragender Kunststoffolie verwendet wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Gitterrost, welches sich durch besonders leichten, einfachen und stabilen Aufbau auszeichnet. Dieses Gitterrost aus einer Mehrzahl von Längs-und Querstäben ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rost als einstücklges Kunststoffrost ausgebildet ist. Unabhängig von diesen Maßnahmen und in Kombination dazu lehr die Erfindung nach einem Vorschlag selbständiger Bedeutung, daß in dem Kunststoffrost Armierungen, z.B. Glasfasern, Gewebe, Drähte oder dergleichen eingebettet sind.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nach Lehre der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Gitterrosten angegeben wird, welches einfache, schnelle, rationelle und damit wirtschaftliche Herstellung von Gitterrosten mit geringem Gewicht ermöglicht.
  • Tatsächlich lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unschwer Kunststoffgitterroste herstellen, die mit oder ohne Armierungen tragfähig und als einstUckige Gitterroste ausgebildet sind. Die erfindungsgemäßen Kunststoffroste sind korrosionsbeständig, so daß keine weitere Behandlung des Kunststoffrostes zu dessen Einsatz mehr erforderlich ist, im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen aus Stahl, Eisen oder Blech, die regelmäßig verzinkt werden müssen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer, lediglich ein AusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gitterrost in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Querschnitt durch einzelne Stäbe des- Gegenstandes nach Figur 1, Fig. 3 teilweise in Draufsicht und im Querschnitt eine besondere Ausrührungsform des Gegenstandes nach Figur 1.
  • In den Figuren ist ein Gitterrost 1 dargestellt, das aus einer Mehrzahl von Längs- und Querstäben 2 bzw. 3 besteht. Dieses Gitterrost 1 ist als einstückiges Kunststoffrost ausgebildet.
  • In das Kunststoffrost sind Armierungen 4, z.B. Glasfasern, Gewebe, Drähte oder dergleichen eingebettet. Dargestellt ist die glasfaserverstärkte Kunststoffausführungsform. Die Herstellung solcher Kunststoffroste kann unschwer so vorgenommen werden, daß plastifizierte Kunststoffmasse in eine Gitterform eingebracht und nach dem Erstarren bzw. Aushärten als fertiges Gitterrost 1 dieser Form entnommen wird. Die Armierungen 4 werden dabei vorher in die Gitterform oder in die Kunststoffmasse selbst eingebracht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungaform der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, ist das Kunststoffrost 1 aus einer Kunststoff-Gitterschalung 5 mit darin erstarrter Kunststoffmasse aufgebaut. Die Gitterschalung, die selbständig tragfähig ist, bildet gleichsam eine Außenhaut für das Kunststoffrost 1 und geht im Zuge der Herstellung dieses Rostes mit der in die Schalung eingefüllten plastifizierten Kunststoffmasse einen echten Verbund ein. Die Gitterschalung 5 kann z.B. zuvor in einem getrennten Arbeitsgang aus einer Kunststoff olive hergestellt werden. Die durch die Längs- und Querstäbe 2, 3 vorgegebenen Felder der Gitterschalung 5, werden im Zuge der Herstellung der Gitterschalung ausgestanzt oder aber im Zuge der Herstellung des eigentlichen Kunststoffrostes.
  • Das Ausstanzen bzw. Ausschneiden dieser Felder kann mittels zusätzlicher Werkzeuge oder in der eigentlichen Gitterform selbst erfolgen, bedarf aber hier im einzelnen nicht der Beschreibunge Außerdem ist vorgesehen, daß die Längs- und Querstäbe 2, 3 des Kunststoffrostes 1 bzw. der Gitterschalung 5 konisch ausgebildet sind, so daß sich die Gitterschalung 5 mit der darin eingefüllten und gelierten bzw. erstarrten Kunststoffmasse leicht aus der eigentlichen Gitterform entfernenläßt.
  • Ansprüche:

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Gitterosten, dadurch gekennzeichnet, daß plastifizierte Kunststoffmasse ineine Gitterform enngebracht und nach dem Erstarren (bzw. Aushärten) als fertiges Kunststoffrost der Gitterform entnommen wird0 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmasse unter Vakuum in dio C#itterf orm eingebracht wird 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbrigen der Kunststoffmasse die Gitterform mit Armierungen, z.B. Glasfasern, Geweben, Drähten oder dergleichen ausgelegt wird.
    4, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurh gekennzeichnet, daß eine bereits Armierungen enthaltene Kunststoffmasse in die Gitterfonn eingebracht wird.
    5. Verfahren nach einen der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gitterform Füllformen oder Spritzpreßformen verwendet werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterform zunächst illit einer Gitterschalung aus Kunststoff ausgelegt und dann in diese Gitterschalung die plastifizierte Kunststoffmasse, insbesondere mit in der Kunststoffmasse enthaltener Armierung eingebracht sowie nach dem Gelieren oder Erstarren der Kunststoffmasse in der Gitterschalung diese der Gitterform als fertiges Kunststoffrost entnommen wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6> dadurch gekennzeichnet, daß als Gitterschalung eine Kunststoffhohlform aus selbsttragender Kunststoffolie verwendet wird.
    8. Gitterrost, aus einer Mehrzahl von Längs- und Querstäben, dadurch gekennzeichnet, daß das Rost als einstückiges Kunststoffrost (1) ausgebildet ist.
    9. Gitterrost nach Änspruch- 8 und in Kombination dazu, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kunststoffrost (1) Armierungen (4), z.B.Glasfasern> Gewebe, Drähte oder dergleichen eingebettet sind.
    10. Gitterrost nach den Ansprüchen 8 oder 9 und in Kombination dazu, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrost (1) aus einer Kunststoff-Gitterschalung (5) mit darin erstarrter Kunststoffmasse aufgebaut ist.
    11. Gitterrost nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querstäbe (2>3) des Kunststoffrostes (1) bzw. der Gitterschalung (5) konisch ausgebildet sind.
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