DE675977C - Verfahren und Maschine zum Wickeln von Huelsen aus beleimtem Papier - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Wickeln von Huelsen aus beleimtem Papier

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DE675977C
DE675977C DEJ61058D DEJ0061058D DE675977C DE 675977 C DE675977 C DE 675977C DE J61058 D DEJ61058 D DE J61058D DE J0061058 D DEJ0061058 D DE J0061058D DE 675977 C DE675977 C DE 675977C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C1/00Making tubes or pipes by feeding at right angles to the winding mandrel centre line

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Wickeln von Hülsen aus beleimtem Papier Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wickeln von Hülsen aus beleimtem Papier sowie eine Hüls.enwickelmaschine.
  • Bei dem Herstellen gewickelter Hülsen auf Hülsenwickelmaschinen wird das vordere Ende einer beleimten Papierbahn in den Schlitz einer Hülsenwickelspindel geschoben, worauf diese in rasche Umdrehung versetzt wird und die gespannte Papierbahn aufwickelt. Da die Festigkeit der Papierbahn infolge der durch die Beleimung auftretenden Durchfeuchtung sehr herabgesetzt ist, so besteht insbesondere bei dem Beginn der Wicklung, also beim Ingangsetzen der Wickelspindel, die Gefahr, daß die gespannte feuchte Bahn reißt. Zur Vermeidung derartiger Mißstände hat man auch schon eine Arbeitsweise gewählt, bei welcher der Wickeldorn zunächst ungefähr eine Umdrehung langsam zum Anwickeln und alsdann weitere schnelle Umdrehungen bis zur gewünschten Dicke der Papierhülse ausführt. Eine solche Arbeitsweise bewirkt jedoch nur eine gewisse Milderung,- aber keine völlige Beseitigung der erwähnten Mißstände, weil immer noch Abrisse der Papierbahn beim Ingangsetzen der Wickelspindel wegen der starken Beanspruchungen der Papierbahn durch die Spannung derselben auftreten. Das ist besonders dann der Fall, wenn minderwertige Papiere, wie z. B. Schrenzpapiere, verarbeitet werden. Mit der erwähnten Arbeitsweise ist ferner wegen der Herabsetzung der Geschwindigkeit beim Anwickeln eine Leistungsverminderung verknüpft. Die Notwendigkeit, bei der erwähnten Arbeitsweise die Wickelspindel mit zwei verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten zu betreiben, macht den - Antrieb der Wickelspindel verwickelt und teuer.
  • Beim Wickeln von Hülsen aus beleimtem Papier wird gemäß der Erfindung die Papierbahn während des Wickelns des ersten Teiles ohne oder nur mit geringer Spannung der Wickelstelle zugeführt und während des weiterem Wickelns stärker gespannt, wobei die Spannung durch eine auf die Papierbahn einwirkende Saugbremsung von, regelbarer Stärke erzeugt wird. In dieser Weise wird wegen der Herabsetzung der Spannung eine außerordentlich schonende Behandlung der Papierbahn ;bei Beginn der Wicklung erreicht, ohne daß hierbei ein Herabsetzen der Arbeitsgeschwindigkeit erforderlich ist. Die; hinreichende Festigkeit der Wicklung wird. durch das spätere Heraufsetzen der Papier;: bahnspannung erzielt. Solange die Papier.:, bahn der Wickelstelle unter Spannung zuge=° führt wird, wirkt es sich günstig aus, daß diese Spannung durch eine Saugbremsung erzeugt wird; denn bei dieser an sich bekannten Art der Bremsung wird die Papierbahn weich und nachgiebig gebremst.
  • Die Saugbremsung von Papierbahnen ist bereits bekannt und hat sich bewährt. So ist es z. B. bekannt, in Rollenschneidemaschinen eine Saugbremse zum Regeln der Spannung der aufzuwickelnden Papierbahn bzw. der aufzuwickelnden Streifen anzuwenden und hier= durch die Härte der erzielten Wicklung zu beeinflussen.
  • In einer Hülsenwickelmaschine mit einem zum Einführen des vorderen Endes des zu wickelnden Papiers in den Schlitz des Wickeldornes dienenden hin und her bewegten Zuführungstisch ist gemäß der Erfindung in ,diesem hin und her bewegten Tisch eine derart regelbare Saugbremse angeordnet, daß sie während des Wickelns des ersten Teiles der zu einer Hülse zu wickelnden Papierbahn ausgeschaltet oder geschwächt ist und während des Wickelns des äußeren Hülsenteiles voll wirkt und während der zwischen zwei Wickelvorgängen liegenden Zeit zum Festhalten des vorderen Teiles der 'zu wickelnden Papierbahn dient. Bei einer solchen Anordnung erfüllt die Saugbremse also nicht nur die Aufgabe, die vorbewegte Papierbahn während des Aufwickelns zu bremsen und zu spannen; sie bewirkt -auch, daß das vordere Ende der Papierbahn in den zwischen zwei Wickelvorgängen liegenden Zeitabschnitten in einer sehr schonenden Weise festgehalten wird; denn das Festhalten erfolgt dadurch, daß das vordere Ende der Papierbahn auf einer großen Fläche angesaugt wird.
  • Nachstehend werden eine beispielsweise Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens und ein Ausführungsbeispiel der Hülsenwickelmaschine beschrieben. Es zeigen Abb.l eine Seitenansicht der Maschine während des Wickelns vor der Zuführung des nächsten Papierstreifens, Abb.2 eine Seitenansicht in anderer Stellung während der Zuführung des Papierstreifens, Abb. 3 die Vorderansicht, in der die nicht in Betracht kommenden Teile weggelassen worden sind.
  • Das Wickeln der Hülsen erfolgt auf der waagerechten Wickelspindel i, die mit einem radialen Schlitz 7 versehen und in der Abb. i im Schnitt dargestellt ist. Die Zuführung der Papierbahn 2 geschieht von einer -nicht @.tdargestellten Vorratsrolle aus, an einer Leim-`'äuftragvorrichtung vorbei, über die Walzen 3 "und 4 und dann über die Saugbremse 5 zum .' itz 7 der Wickelspindel i. In den freien MRaum zwischen die beiden Walzen 3 und 4 kann eine Spannwalze 6 hineinbewegt werden, wodurch die über die Walzen 3 und 4 geführte Papierbahn 2 gespannt wird. Die Spannwalze 6 sitzt an der Saugbremse 5 und ist an beiden Seiten in Hebeln 8 gelagert, die um die Achse 3 schwenkbar sind und von der Zugstange 9 bewegt werden.
  • Die Saugbremse 5 ist in einer Führung i o, die mit ihrem Ansatz i i in dem Lagerbock 12 in der Höhe einstellbar gelagert ist, längs verschiebbar. Sie ist durch ein Saugrohr 13 mit dem Exhaustor 14 nachgiebig verbunden. Bei der Längsverschiebung paßt sich das Saugrohr 13 der Bewegung der Saugbremse 5 an. Die obere Fläche 15 der Saugbremse 5 ist mit einer Anzahl Durchbrüchen versehen. Am besten eignet sich hierzu eine perforierte Blechplatte. Seitliche Führungen 28 sichern die richtige Lage der zugeführten Papierbahn.
  • Der Abstand zwischen der Saugbremse 5 und der Wickelspindel i, der mit Rücksicht auf die Schneidvorrichtung 17, 18 vorhanden sein muß, wird beim Vorschieben des vorderen Streifenendes 21 überbrückt durch eine Schieule i g, die in Richtung auf die Wickelspindelmitte verschoben wird, so daß das Ende der beleimten und durch die Feuchtigkeit zum Einrollen neigenden Papierbahn 2 sicher in den Schlitz 7 der Wickelspindel i geführt wird. Die Schiene i 9 ist in einer Führung des'vorderen Teiles der Saugbremse 5 verschiebbar gelagert. Sie steht durch eine Lasche 22 mit einem um die Achse 24 schwingenden Hebel 23 in Verbindung; der mit seiner Rolle 25 -auf der Kurve 26läuft (Abb. i).
  • Das Hinundherverschieben der Saugbremse 5 erfolgt mit Hilfe des Hebels 29, der mit seiner Rolle 46 auf der Kurve 37 läuft und durch eine Lasche 31 mit dem Lager 32 der Saugbremse 5 verbunden ist. Ebenso wie der Hebel.29 sitzt auch der Winkelhebel33, 34 auf der Achse 35. Während der Hebelarm 34 mit seiner Rolle 38 auf der Kurvenscheibe 36 läuft; bewegt der andere Hebelarm 33 die Stange 9 zur Bewegung der Spannwalze 6 (Abb. i) auf und ab.
  • Auf der Achse 35 sitzt außerdem ein Hebelarm 39, der ein parallel zur Saugbremse geschaltetes Ventil 40, 41 steuert. Durch die Steuerung dieses Lufteinlaßventils wird die Saugwirkung der Saugbremse 5 gemindert oder vollkommen aufgehoben.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Nachdem die von einer nicht dargestellten Papierrolle abgezogene Papierbahn 2 an einer ebenfalls nicht dargestellten Leimvorrichtung beleimt worden ist, wird sie über die Walzen 3 und 4 und die Saugbremse 5 geführt; bis das vordere Ende in den Schlitz 7 der Wickelspindel i eingreift. Dann wird die Wickelspindel i in Umdrehung versetzt. Nach etwa einer dreiviertel Umdrehung der Wickelspindel wird die von dem Exhaustor 14 erzeugte Saugwirkung der Saugbremse 5 eingeschaltet, indem das Ventil 40, 41 geschlossen und der Zustrom von Nebenluft in das Saugrohr 13 durch das Ventil 40, 41 verhindert wird. Der restliche Teil der Hülsenwicklung geschieht unter der vollen Wirkung der Saugbremse 5, so daß die Papierbahn 2 straff gespannt und die Hülse fest gewickelt wird. Die Spannung kann durch die Spannwalze 6 und die Walzen 3 und 4 noch erhöht werden. Nach beendeter Wicklung wird das Papier von der Schneidvorrichtung 17, 18 abgeschnitten und die Hülse in axialer Richtung aus der Wickelstelle verschoben.
  • Nach dem Abschneiden wird die Saugbremse 5 gemeinsam mit der angesaugten Papierbahn nach links (Abb. i und 2) bewegt, bis das Vorderende 21 der Papierbahn in den Schlitz 7 der Wickelspindel i eingeführt ist, wo es festgeklemmt wird. Um zu verhindern, daß die durch das Beleimen feuchte Papierbahn sich während der Zuführung zum Schlitz 7 nach unten rollt, wird vor dem Einführen des Vorderendes die Schiene i9 in den freien Abstand zwischen Wickelspindel i und Saugbremse 5 geschoben. Die Bewegung der Schiene i 9 erfolgt von einem Hebel 23, dessen Rolle 25 auf einer Kurvenscheibe 26 läuft und dadurch mit Hilfe einer Lasche 22 die Schiene 19 steuert. Über der Schiene 19 ist eine Klappe 2o angeordnet, die die Papierbahn führt und verhindert, daß sich das Vorderende nach oben abbiegt.
  • Sobald die Drehung der Wickelspindel i und damit das Aufwickeln der Papierbahn zur Hülse beginnt, -wird die Saugwirkung der Saugbremse 5 durch Öffnen des Ventils 40, 41 abgestellt und letztere nach rechts verschoben. Dabei übt die Saugbremse 5 keine bremsende Wirkung auf die Papierbahn aus; die Aufwicklung der ersten Wicklung der Hülse oder eines Teiles derselben erfolgt daher ohne Spannung.
  • Kurz vor Beginn der zweiten Wicklung der Hülse wird das Ventil 40, 41 geschlossen und dadurch die Saugwirkung wieder angestellt, so daß der nun noch folgende Teil der Wicklung' unter Spannung der Papierbahn erfolgt. Nach Fertigstellung der Hülse erfolgt das Abschneiden der Papierbahn und dann der nächste Arbeitsgang in der beschriebenen Weise.
  • Es ist ein besonderer Vorzug der Erfindung, daß die Stärke der Saugwirkung der Saugbremse innerhalb eines Arbeitsganges mehrmals verändert, beispielsweise an- und abgestellt bzw. vermindert werden kann. Dadurch kann der Anfang der Hülse locker gewickelt werden, während die Zuführung der Papierbahn für die nächsten Wickellagen unter Spannung erfolgt und dadurch die äußeren Wicklungen der Hülse besonders fest werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Wickeln von Hülsen aus beleimtem Papier, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn während des Wickelns des .ersten Teiles ohne oder nur mit geringer Spannung der Wickelstelle zugeführt wird und während des weiteren Wickelns stärker gespannt wird, wobei die Spannung durch eine auf die Papierbahn einwirkende Saugbremsung von regelbarer Stärke erzeugt wird.
  2. 2. Hülsenwickelmaschine mit einem zum Einführen des vorderen Endes des zu wikkelnden Papiers in den Schlitz des Wickeldornes dienenden hin und her bewegten Zuführungstisch, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hin und her bewegten Zuführungstisch eine derart regelbare Saugbremse (5) angeordnet ist, daß sie während des Wickelns des ersten Teiles der zu einer Hülse zu wickelnden Papierbahn ausgeschaltet oder geschwächt ist und während des Wickelns des äußeren Hülsenteiles voll wirkt und während der zwischen zwei Wickelvorgängen liegenden Zeit zum Festhalten des vorderen Teiles der zu wickelnden Papierbahn dient.
DEJ61058D 1938-04-12 1938-04-12 Verfahren und Maschine zum Wickeln von Huelsen aus beleimtem Papier Expired DE675977C (de)

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