DE2328207C3 - Streckenauffahrmaschine für den untertägigen Bergbau - Google Patents

Streckenauffahrmaschine für den untertägigen Bergbau

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DE2328207C3
DE2328207C3 DE19732328207 DE2328207A DE2328207C3 DE 2328207 C3 DE2328207 C3 DE 2328207C3 DE 19732328207 DE19732328207 DE 19732328207 DE 2328207 A DE2328207 A DE 2328207A DE 2328207 C3 DE2328207 C3 DE 2328207C3
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extension arm
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DE19732328207
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DE2328207B2 (de
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Inventor
Brian Rainford Lancashire Sumner (Grossbritannien)
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DOBSON PARK INDUSTRIES Ltd NOTTINGHAM NOTTINGHAMSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
Original Assignee
DOBSON PARK INDUSTRIES Ltd NOTTINGHAM NOTTINGHAMSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/08Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for adjusting parts of the machines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/30Mineral freed by means not involving slitting by jaws, buckets or scoops that scoop-out the mineral

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Description

Die Erfindung betrifft eine Streckenauffahrmaschine für den untertägigen Bergbau, an deren Fahrwerk ein in seiner Längsrichtung durch einen Druckmittelzylinder aus- und einfahrbarer Auslegerarm befestigt ist, der eine Planier- oder Ladevorrichtung für das beim Streckenvortrieb anfallende Haufwerk trägt, wobei der Auslegerarm durch Druckmittelzylinder seitlich und vertikal verschwenkbar an dem Fahrwerk befestigt ist.
Derartige Streckenauffahrmaschinen können mit einem weiteren Auslegerarm versehen sein, der an seinem vorderen Ende ein Gewinnungswerkzeug zur Hereingewinnung des an der Ortsbrust anstehenden Gesteins dient. Die Planier- oder Ladevorrichtung dient zum Verschieben des an der Ortsbrust anfallenden Haufwerkes, beispielsweise um es auf ein Fördermittel od. dgl. aufzuschieben. Die Planier- oder Ladevorrichtung kann auch als Seitenkippladeschaufel ausgebildet sein. Das Fahrwerk kann als Raupenfahrwerk mit beidseitig angeordneten Raupen ausgebildet sein. An Stelle der Raupen können auch beidseitig geeignete Schreitwerke angeordnet sein.
Infolge der seitlichen und vertikalen Verschwenkbarkeit und der Ausfahrbarkeit des Auslegerarmes kann die Planier- oder Ladevorrichtung gut in alle erforderlichen Stellungen bewegt werden, so daß die Planier- und Ladevorrichtung auch bei festehendem Fahrwerk jede erforderliche Arbeitsposition in der Breite und der Höhe des Streckenquerschnittes erreichen kann. Um auch in Streckenlängsrichtung einen weiten Bereich bestreichen zu können, muß der Auslegerarm verhältnismäßig lang ausgebildet sein und in seiner Längsrichtung verhältnismäßig weit aus- und einfahrbar sein.
Infolge der verhältnismäßig großen Länge des Auslegerarmes für die Planier- und Ladevorrichtung ergibt sich eine große Gesamtlänge der Streckenauffahrmaschine. Diese große Gesamtlänge kann beim Transport, d. h. beim Umsetzen der Streckenauffahrmaschine von einem Einsatzort in einen anderen hinderlich sein. Weiterhin verhindert die verhältnismäßig große Länge des Auslegerarmes für die Planier- und Ladevorrichtung, daß die Streckenauffahrmaschine, beispielsweise für die Gewinnungsarbeiten, bis nahe an die Ortsbrust heran verfahren werden kann.
Es ist jedoch (DE-OS 19 13 183) eine Streckenauffahrmaschine der eingangs genannten Art bekannt, bei der der Auslegerarm an einem Wagen angeordnet ist und durch Verfahren dieses Wagens gegen die Auffahrmaschine in eine Verstauposition gebracht werden kann, wobei jedoch auch weitere an dem Wagen angeordnete Geräte zwangsläufig in die Verstauposition gelangen und eine gesonderte Vorrichtung zum Rückfahren des Wagens in die Verstauposition erforderlich ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Streckenauffahrmaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß deren Gesamtlänge trotz eines verhältnismäßig langen und weit ausfahrbaren Auslegerarmes für die Planier- und Ladevorrichtung
erheblich verkürzt werden kann, ohne daß für das Rückfahren des Auslegerarms in die Verstauposition ein besonderer Antrieb erforderlich wäre und ohne daß ein weiteres an der Auffahrmaschine befestigtes Gerät zugleich zurückgefahren wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes dienende Druckmittelzylinder einerseits an einem ein- und ausfahrbaren Verlängerungsstück des Auslegerarmes und andererseits wahlweise an einem von zwei dem Fahrwerk zugeordneten Verankerungspunkten angreift, die in Längsrichtung des Auslegerarmes hintereinander angeordnet sind, wobei die Einfahrbewegung des ein- und ausfahrbaren Verlängerungsstückes begrenzt ist, so daß der Auslegerarm bei Wahl des hinteren Verankerungspunktes für den Druckmittelzylinder sich in einer Gesamtheit relativ zum Fahrwerk m.ch hinten verschiebt. Zum Verschieben des gesamten Ausiegerarmes in seine Verstauposition Jraucht also lediglich der zum Ein- und Ausfahren des Ausfegerarmes dienende Druckmittelzylinder vom vorderen Verankerungspunkt gelöst zu werden und am hinteren Verankerungspunkt angeschlagen zu werden. Weiterhin müssen gegebenenfalls die zur horizontalen oder vertikalen Verschwenkung des Auslegerarmes dienenden Druckmittelzylinder vom Auslegerarm oder von ihren Widerlagern gelöst werden. Sodann kmn der gesamte Auslegerarm durch Einfahren des zum hin- und Ausfahren des Auslegerarmes dienenden Druckmittelzylinders in seine Verstauposition zurückgezogen werden.
Zweckmäßig ist der vordere Verankerungspunkt am Fahrwerk zugleich als Gelenk für die seitliche Schwenkbewegung des Auslegerarmes ausgebildet.
Weiterhin ist am rückwärtigen Ende des zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes dienenden Druckmittelzylinders ein Verlängerungsstück angeordnet, das zur Befestigung des Druckmittelzylinders am rückwärtigen Verankerungspunkt am Fahrwerk dient. Dieses Verbindungsstück verlängert den zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes dienenden Druckmittelzylinder derart nach hinten, daß der hintere Verankerungspunkt an einer gut zugänglichen Stelle am rückwärtigen Ende des Fahrwerkes angeordnet werden kann.
Zur Begrenzung des Einfahrweges des Auslegerarmes sind an den Enden der Teile des Auslegerarmes Anschläge vorgesehen, die aneinander anliegen, wenn eines der Teile voll in das andere Teil eingezogen ist.
Zweckmäßig ist der Auslegerarm seitlich gelenkig in einem Joch gelagert, das seinerseits um eine horizontale Achse gelenkig an dem Fahrwerk verlagert ist, wobei das Joch divergierende Seitenwände aufweist, die die seitliche Verschwenkung des Auslegerarmes begrenzen.
Vorteilhafterweise ist der Auslegerarm unter das Fahrwerk in den Bereich zwischen die seitlichen Schreitwerke oder Raupen des Fahrwerkes einschiebbar. In dieser Verstauposition unter dem Fahrwerk zwischen den Raupen oder den Schreitwerken ist der Auslegerarm gut geschützt. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn an der Ortsbrust Schießarbeiten durchgeführt werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenslandcs der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht der Streckenaiiffahrmasehl· ne,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Streckenauffahrmaschine und
F i g. 3 und 4 eine abgehandelte Ausführungsform der Streckenauffahrmaschine gemäß der Erfindung zeigen.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 10 das Fahrwerk einer Streckenauffahrmaschine bezeichnet.
Das Fahrwerk ist beidseitig mit Tragkonsolen 12 versehen, die um ein Gelenk 13 schwenkbar ein teilweise kastenförmig ausgebildetes Joch 14 tragen, dessen Seitenwände 14a von einem als Hohlkehle ausgebildeten, mit einer Ausnehmung versehenen Endstück 146 nach vorn divergieren. Ein länglicher, rohr- oder kastenförmig ausgebildeter rückwärtiger Abschnitt 15 eines Auslegerarmes ist um ein Gelenk 16 schwenkbar in dem Joch 14 verlagert. Dieser Abschnitt 15 kann seitlich zwischen den als Anschlägen wirkenden Seitenwänden 14a des Joches 14 frei verschwenkt werden.
Der Auslegerarm weist weiterhin ein rohrförmiges Verlängerungsstück 15a auf, das längsverschiebbar im rückwärtigen Abschnitt 15 angeordnet ist, derart, daß es relativ zu diesem aus- und eingefahren werden kann. Das Aus- und Einfahren des. Verlängerungsstückes 15a wird durch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder bewirkt, dessen Zylinderteil 17 am Gelenkzapfen des Gelenkes 16 verankert ist und dessen Kolbenstange 18 bei 18a an dem Verlängerungsstück 15a angreift. Das Verlängerungsstück 15a weist einen Kragen 15b auf, der sich beim Einfahren des Verlängerungsstückes 15<i in den rückwärtigen Abschnitt 15 am vorderen Ende des rückwärtigen Abschnittes 15 anlegt.
Das Verlängerungssi ück 15a endet an seinem vorderen Ende in einem Querhaupt 19, das ein Planierschild oder eine Ladeschaufel 20 trägt, die bei 21 und 22 gelenkig an dem Querhaupt 19 befestigt ist.
Das Anheben und Absenken des Joches 14 und damit des Auslegerarmes 15, 15a um die Gelenkachse U erfolgt durch einen Hydraulikzylinder 23, der über ein Gelenk 24 an dem Joch 14 und über ein Gelenk 25 an dem Fahrwerk der Streckenauffahrmaschine angreift.
Die seitlichen Schwenkbewegungen des Auslegerarmes 15, 15a um das Gelenk 16 werden durch Hydraulikzylinder 26 bewirkt, die über Gelenke 27 am rückwärtigen Abschnitt 15 und über Gelenke 28 am Joch Hangreifen.
Zum Verschieben des Auslegerarmes 15, 15a unter das Fahrwerk 10 der Streckenauffahrmaschine wird der Auslegerarm 15, 15a gänzlich eingefahren, so daß sich der Kragen 156 des Verlängerungsstückes 15a am vorderen Ende des rückwärtigen Abschnittes 15 anlegt. Dann werden die Gelenkzapfen der Gelenke 24 und 27 und/oder die Gelenkzapfen der Gelenke 25 und 28 entfernt und der Gelenkzapfen des Gelenkes 16 vom Joch 14 gelöst. Sodann wird der Hydraulikzylinder 17, 18 nach hinten ausgezogen, so daß ein Verbindungsstück 291, das am Gelenkzapfen des Gelenkes 16 befestigt ist, an einer öse 30 am rückwärtigen Ende des Fahrwerkes 10 befestigt werden kann. Dann wird der Hydraulikzylinder 17, i8 eingefahren, se daß der Auslegerarm 15,15a in seiner gesamten Länge unter das Fahrwerk 10 der Streckenauffahrmaschine in eine Verstauposition gezogen wird. Während dieser Bewegung wird der Auslegerarm 15, 15a durch das als Hohlkehle ausgebildete Endstück 146 des |oches 14 hindurchgezogen und geführt.
l'.n die Hydraulikzylinder 23 und 26 in einer geeigneten Lage festzulegen, während der Auslegerarm sich in se:iner Verstauposition befindet, sind geeignete Haltevorrichtungen vorgesehen.
An der Rückseite des F ahrwerkes lOderStreckenaiif-
fahrmaschine sind bei 31 geeignete Vorrichtungen zur Befestigung eines Kontergewichtes zum Ausgleichen des Gewichtes des Auslegerarmes 15,15a vorgesehen.
Bei der in den F i g. 3 und 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist das Gelenk 24 zwischen den Hydraulikzylindern 23 und dem Joch 14 hinter den Gelenken 13 des Joches 14 angeordnet, wobei sich das Gelenk 25 zwischen dem Hydraulikzylinder 23 und dem Fahrwerk 10 in etwa vertikal über dem Gelenk 24 befindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Streckenauffahrmaschine für den untertägigen Bergbau, an deren Fahrwerk ein in seiner Längsrichtung durch einen Druckmittelzylinder ein- und ausfahrbarer Auslegerarm angeordnet ist, der eine Planier- oder Ladevorrichtung für das beim Strekkenvortrieb anfallende Haufwerk trägt, wobei der Auslegerarm durch Druckmittelzylinder seitlich und vertikal verschwenkbar an dem Fahrwerk befestigt und der gesamte Auslegerarm in seiner Längsrichtung relativ zum Fahrwerk in eine Verstauposition am Fahrwerk verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes (15, t5a) dienende Druckmittelzylinder (17, 18) einerseits an einem ein- und ausfahrbaren Verlängerungsstück (t5a) des Auslegerarmes (S5, ISaJ und andererseits wahlweise an einem von zwei dem Fahrwerk (10) zugeordneten Verankerungspunkten (16, 30) angreift, die in Längsrichtung des Auslegerarmes (15, \5a) hintereinander angeordnet sind, wobei die Einfahrbewegung des ein- und ausfahrbaren Verlängerungsstükkes (\5a) begrenzt ist, so daß der Auslegerarm (15, \5a) bei Wahl des hinteren Verankerungspunktes (30) für den Druckmitlelzylinder (17, 18) sich in seiner Gesamtheit relativ zum Fahrwerk (10) nach hinten verschiebt.
2. Streckenauffahrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Verankerungspunkt (16) am Fahrwerk zugleich als Gelenk für die seitlichen Schwenkbewegungen des Auslegerarmes (15, 15ajausgebildet ist.
3. Streckenauffahrmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes (15, \5a) dienenden Druckmittelzylinders (17, 18) ein Verbindungsstück (29) angeordnet ist, das zur Befestigung des Druckmittelzylinders (17, 18) am rückwärtigen Verankerungspunkt (30) am Fahrwerk (10) dient.
4. Streckenauffahrmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Einfahrweges des Auslegerarmes (15, 15ajan den Enden der Teile des Auslegerarmes (15, ISa^ Anschläge vorgesehen sind, die aneinander anliegen, wenn eines der Teile voll in das andere Teil eingezogen ist.
5. Streckenauffahrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (15, \5a) seitlich gelenkig in einem Joch (14) gelagert ist, das seinerseits um eine horizontale Achse (13) gelenkig an dem Fahrwerk (10) verlagert ist.
6. Streckenauffahrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (14) divergierende Seitenwände (14a^ aufweist, die die seitliche Verschwenkung des Auslegerarmes (15, 15a,} begrenzen.
7. Streckenauffahrmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (14) am rückwärtigen Ende eine Ausnehmung aufweist, die beim Zurückziehen des Auslegerarmes (15, \5a) in die Verstauposition als Führung dient.
8. Streckenauffahrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (15, \5a) unter das Fahrwerk (10) in den Bereich zwischen die seitlichen Schreitwerke oder Raupen des Fahrwerkes (10) einschiebbar ist
DE19732328207 1972-06-06 1973-06-02 Streckenauffahrmaschine für den untertägigen Bergbau Expired DE2328207C3 (de)

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DE2328207A1 DE2328207A1 (de) 1973-12-20
DE2328207B2 DE2328207B2 (de) 1974-03-21
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