DE2328207C3 - Streckenauffahrmaschine für den untertägigen Bergbau - Google Patents
Streckenauffahrmaschine für den untertägigen BergbauInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C31/00—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C31/08—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for adjusting parts of the machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Streckenauffahrmaschine für den untertägigen Bergbau, an deren Fahrwerk ein in
seiner Längsrichtung durch einen Druckmittelzylinder aus- und einfahrbarer Auslegerarm befestigt ist, der eine
Planier- oder Ladevorrichtung für das beim Streckenvortrieb anfallende Haufwerk trägt, wobei der Auslegerarm
durch Druckmittelzylinder seitlich und vertikal verschwenkbar an dem Fahrwerk befestigt ist.
Derartige Streckenauffahrmaschinen können mit einem weiteren Auslegerarm versehen sein, der an
seinem vorderen Ende ein Gewinnungswerkzeug zur Hereingewinnung des an der Ortsbrust anstehenden
Gesteins dient. Die Planier- oder Ladevorrichtung dient zum Verschieben des an der Ortsbrust anfallenden
Haufwerkes, beispielsweise um es auf ein Fördermittel od. dgl. aufzuschieben. Die Planier- oder Ladevorrichtung
kann auch als Seitenkippladeschaufel ausgebildet sein. Das Fahrwerk kann als Raupenfahrwerk mit
beidseitig angeordneten Raupen ausgebildet sein. An Stelle der Raupen können auch beidseitig geeignete
Schreitwerke angeordnet sein.
Infolge der seitlichen und vertikalen Verschwenkbarkeit und der Ausfahrbarkeit des Auslegerarmes kann die
Planier- oder Ladevorrichtung gut in alle erforderlichen Stellungen bewegt werden, so daß die Planier- und
Ladevorrichtung auch bei festehendem Fahrwerk jede erforderliche Arbeitsposition in der Breite und der
Höhe des Streckenquerschnittes erreichen kann. Um auch in Streckenlängsrichtung einen weiten Bereich
bestreichen zu können, muß der Auslegerarm verhältnismäßig lang ausgebildet sein und in seiner Längsrichtung
verhältnismäßig weit aus- und einfahrbar sein.
Infolge der verhältnismäßig großen Länge des Auslegerarmes für die Planier- und Ladevorrichtung
ergibt sich eine große Gesamtlänge der Streckenauffahrmaschine. Diese große Gesamtlänge kann beim
Transport, d. h. beim Umsetzen der Streckenauffahrmaschine von einem Einsatzort in einen anderen hinderlich
sein. Weiterhin verhindert die verhältnismäßig große Länge des Auslegerarmes für die Planier- und
Ladevorrichtung, daß die Streckenauffahrmaschine, beispielsweise für die Gewinnungsarbeiten, bis nahe an
die Ortsbrust heran verfahren werden kann.
Es ist jedoch (DE-OS 19 13 183) eine Streckenauffahrmaschine
der eingangs genannten Art bekannt, bei der der Auslegerarm an einem Wagen angeordnet ist und
durch Verfahren dieses Wagens gegen die Auffahrmaschine in eine Verstauposition gebracht werden kann,
wobei jedoch auch weitere an dem Wagen angeordnete Geräte zwangsläufig in die Verstauposition gelangen
und eine gesonderte Vorrichtung zum Rückfahren des Wagens in die Verstauposition erforderlich ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Streckenauffahrmaschine der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß deren Gesamtlänge trotz eines verhältnismäßig langen und weit ausfahrbaren
Auslegerarmes für die Planier- und Ladevorrichtung
erheblich verkürzt werden kann, ohne daß für das Rückfahren des Auslegerarms in die Verstauposition ein
besonderer Antrieb erforderlich wäre und ohne daß ein weiteres an der Auffahrmaschine befestigtes Gerät
zugleich zurückgefahren wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes
dienende Druckmittelzylinder einerseits an einem ein- und ausfahrbaren Verlängerungsstück des Auslegerarmes
und andererseits wahlweise an einem von zwei dem Fahrwerk zugeordneten Verankerungspunkten angreift,
die in Längsrichtung des Auslegerarmes hintereinander angeordnet sind, wobei die Einfahrbewegung
des ein- und ausfahrbaren Verlängerungsstückes begrenzt ist, so daß der Auslegerarm bei Wahl des
hinteren Verankerungspunktes für den Druckmittelzylinder sich in einer Gesamtheit relativ zum Fahrwerk
m.ch hinten verschiebt. Zum Verschieben des gesamten
Ausiegerarmes in seine Verstauposition Jraucht also lediglich der zum Ein- und Ausfahren des Ausfegerarmes
dienende Druckmittelzylinder vom vorderen Verankerungspunkt gelöst zu werden und am hinteren
Verankerungspunkt angeschlagen zu werden. Weiterhin müssen gegebenenfalls die zur horizontalen oder
vertikalen Verschwenkung des Auslegerarmes dienenden Druckmittelzylinder vom Auslegerarm oder von
ihren Widerlagern gelöst werden. Sodann kmn der gesamte Auslegerarm durch Einfahren des zum hin- und
Ausfahren des Auslegerarmes dienenden Druckmittelzylinders in seine Verstauposition zurückgezogen
werden.
Zweckmäßig ist der vordere Verankerungspunkt am Fahrwerk zugleich als Gelenk für die seitliche
Schwenkbewegung des Auslegerarmes ausgebildet.
Weiterhin ist am rückwärtigen Ende des zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes dienenden Druckmittelzylinders
ein Verlängerungsstück angeordnet, das zur Befestigung des Druckmittelzylinders am rückwärtigen
Verankerungspunkt am Fahrwerk dient. Dieses Verbindungsstück verlängert den zum Ein- und Ausfahren des
Auslegerarmes dienenden Druckmittelzylinder derart nach hinten, daß der hintere Verankerungspunkt an
einer gut zugänglichen Stelle am rückwärtigen Ende des Fahrwerkes angeordnet werden kann.
Zur Begrenzung des Einfahrweges des Auslegerarmes sind an den Enden der Teile des Auslegerarmes
Anschläge vorgesehen, die aneinander anliegen, wenn eines der Teile voll in das andere Teil eingezogen ist.
Zweckmäßig ist der Auslegerarm seitlich gelenkig in einem Joch gelagert, das seinerseits um eine horizontale
Achse gelenkig an dem Fahrwerk verlagert ist, wobei das Joch divergierende Seitenwände aufweist, die die
seitliche Verschwenkung des Auslegerarmes begrenzen.
Vorteilhafterweise ist der Auslegerarm unter das Fahrwerk in den Bereich zwischen die seitlichen
Schreitwerke oder Raupen des Fahrwerkes einschiebbar. In dieser Verstauposition unter dem Fahrwerk
zwischen den Raupen oder den Schreitwerken ist der Auslegerarm gut geschützt. Dies kann besonders
vorteilhaft sein, wenn an der Ortsbrust Schießarbeiten durchgeführt werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenslandcs der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung
näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht der Streckenaiiffahrmasehl·
ne,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Streckenauffahrmaschine
und
F i g. 3 und 4 eine abgehandelte Ausführungsform der
Streckenauffahrmaschine gemäß der Erfindung zeigen.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 10 das Fahrwerk einer Streckenauffahrmaschine bezeichnet.
Das Fahrwerk ist beidseitig mit Tragkonsolen 12 versehen, die um ein Gelenk 13 schwenkbar ein
teilweise kastenförmig ausgebildetes Joch 14 tragen, dessen Seitenwände 14a von einem als Hohlkehle
ausgebildeten, mit einer Ausnehmung versehenen Endstück 146 nach vorn divergieren. Ein länglicher,
rohr- oder kastenförmig ausgebildeter rückwärtiger Abschnitt 15 eines Auslegerarmes ist um ein Gelenk 16
schwenkbar in dem Joch 14 verlagert. Dieser Abschnitt 15 kann seitlich zwischen den als Anschlägen wirkenden
Seitenwänden 14a des Joches 14 frei verschwenkt werden.
Der Auslegerarm weist weiterhin ein rohrförmiges Verlängerungsstück 15a auf, das längsverschiebbar im
rückwärtigen Abschnitt 15 angeordnet ist, derart, daß es
relativ zu diesem aus- und eingefahren werden kann. Das Aus- und Einfahren des. Verlängerungsstückes 15a
wird durch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder bewirkt, dessen Zylinderteil 17 am Gelenkzapfen des
Gelenkes 16 verankert ist und dessen Kolbenstange 18 bei 18a an dem Verlängerungsstück 15a angreift. Das
Verlängerungsstück 15a weist einen Kragen 15b auf, der
sich beim Einfahren des Verlängerungsstückes 15<i in
den rückwärtigen Abschnitt 15 am vorderen Ende des rückwärtigen Abschnittes 15 anlegt.
Das Verlängerungssi ück 15a endet an seinem vorderen Ende in einem Querhaupt 19, das ein
Planierschild oder eine Ladeschaufel 20 trägt, die bei 21 und 22 gelenkig an dem Querhaupt 19 befestigt ist.
Das Anheben und Absenken des Joches 14 und damit des Auslegerarmes 15, 15a um die Gelenkachse U
erfolgt durch einen Hydraulikzylinder 23, der über ein Gelenk 24 an dem Joch 14 und über ein Gelenk 25 an
dem Fahrwerk der Streckenauffahrmaschine angreift.
Die seitlichen Schwenkbewegungen des Auslegerarmes 15, 15a um das Gelenk 16 werden durch
Hydraulikzylinder 26 bewirkt, die über Gelenke 27 am rückwärtigen Abschnitt 15 und über Gelenke 28 am
Joch Hangreifen.
Zum Verschieben des Auslegerarmes 15, 15a unter das Fahrwerk 10 der Streckenauffahrmaschine wird der
Auslegerarm 15, 15a gänzlich eingefahren, so daß sich der Kragen 156 des Verlängerungsstückes 15a am
vorderen Ende des rückwärtigen Abschnittes 15 anlegt. Dann werden die Gelenkzapfen der Gelenke 24 und 27
und/oder die Gelenkzapfen der Gelenke 25 und 28 entfernt und der Gelenkzapfen des Gelenkes 16 vom
Joch 14 gelöst. Sodann wird der Hydraulikzylinder 17, 18 nach hinten ausgezogen, so daß ein Verbindungsstück
291, das am Gelenkzapfen des Gelenkes 16
befestigt ist, an einer öse 30 am rückwärtigen Ende des Fahrwerkes 10 befestigt werden kann. Dann wird der
Hydraulikzylinder 17, i8 eingefahren, se daß der Auslegerarm 15,15a in seiner gesamten Länge unter das
Fahrwerk 10 der Streckenauffahrmaschine in eine Verstauposition gezogen wird. Während dieser Bewegung
wird der Auslegerarm 15, 15a durch das als Hohlkehle ausgebildete Endstück 146 des |oches 14
hindurchgezogen und geführt.
l'.n die Hydraulikzylinder 23 und 26 in einer
geeigneten Lage festzulegen, während der Auslegerarm sich in se:iner Verstauposition befindet, sind geeignete
Haltevorrichtungen vorgesehen.
An der Rückseite des F ahrwerkes lOderStreckenaiif-
fahrmaschine sind bei 31 geeignete Vorrichtungen zur Befestigung eines Kontergewichtes zum Ausgleichen
des Gewichtes des Auslegerarmes 15,15a vorgesehen.
Bei der in den F i g. 3 und 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist das Gelenk 24 zwischen den
Hydraulikzylindern 23 und dem Joch 14 hinter den Gelenken 13 des Joches 14 angeordnet, wobei sich das
Gelenk 25 zwischen dem Hydraulikzylinder 23 und dem Fahrwerk 10 in etwa vertikal über dem Gelenk 24
befindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Streckenauffahrmaschine für den untertägigen Bergbau, an deren Fahrwerk ein in seiner Längsrichtung
durch einen Druckmittelzylinder ein- und ausfahrbarer Auslegerarm angeordnet ist, der eine
Planier- oder Ladevorrichtung für das beim Strekkenvortrieb anfallende Haufwerk trägt, wobei der
Auslegerarm durch Druckmittelzylinder seitlich und vertikal verschwenkbar an dem Fahrwerk befestigt
und der gesamte Auslegerarm in seiner Längsrichtung relativ zum Fahrwerk in eine Verstauposition
am Fahrwerk verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Ein- und Ausfahren
des Auslegerarmes (15, t5a) dienende Druckmittelzylinder (17, 18) einerseits an einem ein- und
ausfahrbaren Verlängerungsstück (t5a) des Auslegerarmes (S5, ISaJ und andererseits wahlweise an
einem von zwei dem Fahrwerk (10) zugeordneten Verankerungspunkten (16, 30) angreift, die in
Längsrichtung des Auslegerarmes (15, \5a) hintereinander angeordnet sind, wobei die Einfahrbewegung
des ein- und ausfahrbaren Verlängerungsstükkes (\5a) begrenzt ist, so daß der Auslegerarm (15,
\5a) bei Wahl des hinteren Verankerungspunktes (30) für den Druckmitlelzylinder (17, 18) sich in
seiner Gesamtheit relativ zum Fahrwerk (10) nach hinten verschiebt.
2. Streckenauffahrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Verankerungspunkt
(16) am Fahrwerk zugleich als Gelenk für die seitlichen Schwenkbewegungen des Auslegerarmes
(15, 15ajausgebildet ist.
3. Streckenauffahrmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
rückwärtigen Ende des zum Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes (15, \5a) dienenden Druckmittelzylinders
(17, 18) ein Verbindungsstück (29) angeordnet ist, das zur Befestigung des Druckmittelzylinders
(17, 18) am rückwärtigen Verankerungspunkt (30) am Fahrwerk (10) dient.
4. Streckenauffahrmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Begrenzung des Einfahrweges des Auslegerarmes (15, 15ajan den Enden der Teile des Auslegerarmes
(15, ISa^ Anschläge vorgesehen sind, die aneinander
anliegen, wenn eines der Teile voll in das andere Teil eingezogen ist.
5. Streckenauffahrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslegerarm (15, \5a) seitlich gelenkig in einem Joch (14) gelagert ist, das
seinerseits um eine horizontale Achse (13) gelenkig an dem Fahrwerk (10) verlagert ist.
6. Streckenauffahrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (14) divergierende
Seitenwände (14a^ aufweist, die die seitliche Verschwenkung des Auslegerarmes (15, 15a,} begrenzen.
7. Streckenauffahrmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (14) am
rückwärtigen Ende eine Ausnehmung aufweist, die beim Zurückziehen des Auslegerarmes (15, \5a) in
die Verstauposition als Führung dient.
8. Streckenauffahrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslegerarm (15, \5a) unter das Fahrwerk (10) in den Bereich zwischen die seitlichen
Schreitwerke oder Raupen des Fahrwerkes (10) einschiebbar ist
Applications Claiming Priority (1)
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DE2328207A1 DE2328207A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2328207B2 DE2328207B2 (de) | 1974-03-21 |
DE2328207C3 true DE2328207C3 (de) | 1978-05-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2328207C3 (de) |
GB (1) | GB1393809A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0028930A1 (de) * | 1979-11-09 | 1981-05-20 | Terradyne Limited | Kontinuierlich baggerndes Gerät |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1525560A (en) * | 1974-09-27 | 1978-09-20 | Dobson Park Ind | Vehicle or carriage mounted materials transporting machines |
US4199299A (en) * | 1978-01-09 | 1980-04-22 | Petitto Mine Equipment Repair, Inc. | Material handling apparatus for use in a mine |
US4411583A (en) * | 1980-10-27 | 1983-10-25 | Petitto Mine Equipment Repair, Inc. | Multi-purpose material handling machine for use in a mine |
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1972
- 1972-06-06 GB GB2623372A patent/GB1393809A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-06-02 DE DE19732328207 patent/DE2328207C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0028930A1 (de) * | 1979-11-09 | 1981-05-20 | Terradyne Limited | Kontinuierlich baggerndes Gerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1393809A (en) | 1975-05-14 |
DE2328207B2 (de) | 1974-03-21 |
DE2328207A1 (de) | 1973-12-20 |
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Legal Events
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