DE2327836B2 - Stulpschienen-Kupplung an einer Ecke von Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen o.dgl - Google Patents

Stulpschienen-Kupplung an einer Ecke von Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen o.dgl

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DE2327836B2
DE2327836B2 DE19732327836 DE2327836A DE2327836B2 DE 2327836 B2 DE2327836 B2 DE 2327836B2 DE 19732327836 DE19732327836 DE 19732327836 DE 2327836 A DE2327836 A DE 2327836A DE 2327836 B2 DE2327836 B2 DE 2327836B2
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Gerhard 5901 Wilnsdorf Frank
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Siegenia Aubi KG
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Siegenia Frank KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/24Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables for the fastening of wings, e.g. corner guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/50Mounting methods; Positioning
    • E05Y2600/52Toolless
    • E05Y2600/528Hooking, e.g. using bayonets; Locking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stulpschienen-Kupplung an einer Ecke von Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl., bei der an einer der beiden Stulpschienen ein Kopfbolzen an einem von der Stulpschiene rechtwinklig abstehenden Schienenstück angeordnet ist, der in eine an der anderen Stulpschiene vorgesehene Ausnehmung einsteckbar und gegenüber dieser in eine Sperrlage drehbar ist.
Eine derartige Kupplung ist durch die FR-PS 55 114 bekannt. Der Kopfbolzen besteht dabei aus einem an dem rechtwinklig abstehenden Schienenstück drehbar gelagerten zylindrischen Schaft, dessen Kopf durch zwei radial abstehende, an ihrer dem Schaft zugewendeten Unterseite abgeschrägte Sicherungsnasen gebildet ist, die mithin eine keilförmige Gestalt aufweisen. Die Ausnehmung in der anderen Stulpschiene ist ein Senkloch, dessen Wandungen den Keilflächen des Bolzenkopfes entsprechen. Zwei sich diametral gegenüberliegende Radialnuten sind dem größten Querschnitt der Sicherungsnasen angepaßt. Zum Kuppeln wird die andere Stulpschiene mit dem Senkloch über den Kopfbolzen gesteckt und dieser dann um 90° gedreht, so daß eine Formschlußverbindung gegeben ist.
Zum Verdrehen des Kopfbolzens ist ein besonderes,
dessen Umrißform entsprechend geschlitztes Betätigungswerkzeug erforderlich. Dieses Spezialwerkzeug kann verlegt werden oder verlorengehen, was nachteilig ist, denn mit gebräuchlichen Werkzeugen läßt sich der Bolzenkopf nicht drehen. Die zweite Stulpschiene läßt sich zum Kuppeln nicht parallel zu ihrer Auflageebene in Längsrichtung verschieben, was gegebenenfalls bei bestimmten Beschlägen zum Erleichtern des Anschlagens des Fensters od. dgL erforderlich ist
Bei einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag (Patentanmeldung P 22 31 766.4-23, Fig. 12 und 13) weist zum Ermöglichen des Verschiebens der Stulpschienen in Längsrichtung der die Ausnehmung aufweisenden Stulpschiene diese einen am Stirnende ausmündenden Schlitz für den Eintritt des Schaftes einer in der Abwinklung der anderen Stulpschiene teilweise eingedrehten Senkkopfschraube auf, die mit einem gebräuchlichen Schraubenzieher festspannbar ist Nachteilig ist jedoch, daß zum Verbinden die Schraube durch vielfaches Drehen festzuspannen ist und daß, wenn dies nicht sorgfältig durchgeführt wird, die Schraube sich lockern kann.
In beiden Fällen ist die Ausbildung der für den Eingriff des Kopfbolzen bzw. Senkkopfschraubc dienenden Ausnehmung als Senkloch notwendig, weil nur hierdurch eine formschlüssig wirkende und gleichzeitig genügend stabile Kupplungsverbindung geschaffen werden kann.
Die Herstellung solcher Senklöcher an der Stulpschiene läßt sich aber nur verhältnismäßig umständlich durch zwei aufeinanderfolgende Arbeitsgänge, nämlich Vorlochen und Ansenken, erreichen.
Würde man bei der Kupplung nach der FR-PS 12 55114 zwecks vereinfachter Herstellung der Aus-
ir> nehmung auf die Ansenkung verzichten, dann könnten die den Kopf des Kopfbolzens bildenden, radial abstehenden Flügel nur verhältnismäßig flach und damit schwach bemessen werden, so daß sie bei Belastung leicht abbrechen würden.
Würde die Ansenkung bei der Kupplung nach dem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag (Patentanmeldung P 22 31 766.4-23, Fig. 12 und 13) weggelassen, dann wäre nur eine kraftschlüssige Verbindung durch entsprechend starkes Anziehen der hierbei mit einem Zylinder- oder Halbrundkopf zu versehenden Schraube erreichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kupplung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß ein Kuppeln durch Verschieben der einen oder der anderen Stulpschiene in Längsrichtung der die Ausnehmung aufweisenden Stulpschiene möglich ist und unter Beibehaltung des Vorteils eines formschlüssigen Kupplungseingriffs sowie des einfachen Kupplungsvorgangs durch kurzes Drehen des Kopfbolzens um 90° gebräuchliche Werkzeuge, z. B. einen Schraubendreher, verwendbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems wird durch die Kennzeichnungsmerkmalc des Anspruchs 1 erreicht.
ω Hierbei läßt sich nicht nur die mit dem Kopfbolzen der einen Stulpschiene zusammenwirkende Ausnehmung in der anderen Stulpschiene durch einen einfachen Stanzvorgang fertigen, sondern der Kopfbolzen läßt sich auch trotz verhältnismäßig flacher Bemessung
f>5 seines Kopfes so stabil ausführen, daß er allein im praktischen Gebrauch vorkommenden Belastungen gewachsen ist.
Vorteilhafte Weiterbildunr;smerkmale, welche die
Fertigung der Stulpschienen-Kupplung erleichtern und deren Wirkungsweise verbessern, sind in den Ansprüchen 2 bis 5 aufgezeigt
In der Zeichnung ist eine Au^iührungsform der Stulpschienen-Kupplung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 in der Draufsicht die beiden Hauptteile der Stulpschienen-Kupplung vor ihrer Verbindung miteinander,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Teile,
F i g. 3 die Stulpschienen-Kupplung im Verbindungszustand in der Draufsicht und
Fig.4 eine Seitenansicht der Kupplung gemäß Fig. 3.
In den F i g. 1 bis 4 sind zwei Stulpschienen 1 und 2 gezeigt wie sie in Verbindung mit Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. Verwendung finden. Diese Stulpschienen 1 und 2 werden so eingebaut, daß sie an einer Flügelecke unter einem Winkel von 90" aufeinandertreffen.
Damit sich die beiden Stulpschienen 1 und 2 an der Ecke von Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. miteinander kuppeln lassen, ist an der Rückseite der Stulpschiene 1 ein Formstück 3 befestigt, beispielsweise angenietet welches an einer parallel zur Stirnfläche der Stulpschiene 1 gerichteten Fläche 5 mit einem Kopfbolzen 4 besetzt ist Die Fläche 5 des Formstücks 3 bildet dabei eine Seitenfläche des rechtwinklig von der Stulpschiene 1 abstehenden Schienenstücks. Die Fläche 5 ist um die Dicke der Stulpschiene 2 gegenüber dem freien Ende der Stulpschiene 1 zurück versetzt angeordnet und der Schaft 6 des Kopfbolzens hat eine solche Länge, daß die Unterseite des Kopfes 7 etwa auf gleicher Ebene mit dem Ende der Stulpschiene 1 zu liegen kommt.
Der Kopfbolzen 4 ist schwergängig verdrehbar im
Formstück vernietet und hat in der Stirnfläche seines Kopfes 7 einen Eingriff, beispielsweise einen Radialschlitz, für ein Verstellwerkzeug wie Schraubenzieher od. dgL Der Schaft 6 des Kopfbolzens 4 weist zwei sich diametral gegenüberliegende Abflachungen 9 auf, derart daß er einen etwa rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Schmalseiten hat
Das freie Ende der Stulpschiene 2 hat einen an der Endkante 12 ausmündenden, hinterschnittenen Einschnitt 10, dessen kleinste Breite auf das kleinste Querschnittsmaß des Schafts 6 am Kopfbolzen 4 abgestimmt ist während die Hinterschneidungen von einer kreisförmigen Erweiterung 11 gebildet wird, die im Durchmesser dem größten Querschnittsmaß des
Schafts 6 angepaßt ist
In der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Einstellung des Kopfbolzens 4 läßt sich die Stulpschiene 2 zwischen der Fläche 5 des Formstücks 3 und dem Kopf 7 des Kopfbolzens 4 so einschieben, daS der Boizenschaft 6 in den Einschnitt 10 einrückt Dabei stößt die Endkante 12 der Stulpschiene 2 gegen die Rückseite 13 der Stulpschiene 1 an.
Nunmehr ist lediglich der Kopfbolzen 4, beispielsweise mit Hilfe des Schraubendrehers, um 90° zu drehen, so daß sich der Schaft 6 desselben innerhalb der Erweiterung 11 querstellt wie dies besonders deutlich der F i g. 3 entnommen werden kann.
Bei dieser Einstellung des Kopfbolzens 4 ist dann die Kupplungsverbindung zwischen den beiden Stulpschie-
jo nen 1 und 2 formschlüssig 'Hergestellt, weil der Schaft 6 des Kopfbolzens 4 sich durch seine Querlage innerhalb der Erweiterung 11 festsetzt.
Der Einschnitt 10 weist an seiner Ausmündung zwei zueinander in einem Winkel angeordnete Einführkanten
η 14 auf. Diese erleichtern das Einlaufen des Schaftes 6 in den Einschnitt 10 wesentlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stulpscliienen-Kupplung an einer Ecke von Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgL, bei der an einer der beiden Stulpschienen ein Kopfbolzen an einem von der Stulpschiene rechtwinklig abstehenden Schienenstück angeordnet ist, der in eine an der anderen Stulpschiene vorgesehene Ausnehmung einsteckbar und gegenüber dieser in eine Sperrlage drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, da8 die Ausnehmung ein an der Endkante (12) ausmündender, hinterschnittener Einschnitt mit einer kreisförmigen Erweiterung (11) ist und daß der in der Kupplungsstellung innerhalb der Ausnehmung sich befindende Bereich des Schafts (S) des Kopfbogens (4) unrund ausgebildet ist, wobei das kleinste Querschnittsmaß des Schafts (6) der kleinsten Breite des Einschnitts (10) und das größte Querschnittsmaß des Schafts (6) der Breite der Erweiterung (11) entspricht
2. Stulpschienen-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kopfbolzen (4) tragende Stulpschiene (1) die Endkante (12) der anderen Stuipschiene (2) übergreift (13).
3. Stulpschienen-Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Endkante (12) der anderen Stulpschiene (2) übergreifende Bereich (13) der Stulpschiene (1) im rechten Winkel über die Fläche (15) eines den Kopfbolzen (4) tragenden und an der Rückseite der Stulpschiene (1) befestigten Formstück (3) vorsteht
4. Stulpschienen-Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Bereich des Schaftes (6) von zwei sich diametral gegenüberliegenden Abmachungen (9) gebildet ist
5. Stulpschienen-Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt in der Stulpschiene (2) an seiner Ausmündung zwei zueinander in einem Winkel angeordnete Einführkanten (14) aufweist.
DE19732327836 1973-06-01 1973-06-01 Stulpschienen-Kupplung an einer Ecke von Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen o.dgl Ceased DE2327836B2 (de)

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DE20211233U1 (de) 2002-07-18 2002-10-02 Gretsch Unitas Gmbh Beschlag

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FR2231837A1 (de) 1974-12-27
FR2231837B1 (de) 1978-08-11
GB1467359A (en) 1977-03-16
JPS5021550A (de) 1975-03-07
DE2327836A1 (de) 1975-01-02

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Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused