DE2327598A1 - Vakuum-entgasungsvorrichtung - Google Patents
Vakuum-entgasungsvorrichtungInfo
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Description
β Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vakuum-Entgasungsvorrichtung und insbesondere eine Entgasungsvorrichtung,
die mehrere Entgasungsgefäße benutzt, wobei ein Gefäß
zum Entgasen von geschmolzenem Metall verwendet wird, während das oder die anderen Gefäße zum Überholen und/oder Vorheizen
abgestellt sind.
Beim Vakuum-Entgasen wird eine geschmolzenes Metall enthaltende Pfanne in einen Entgasungsbereich befördert und
unter eine Entgasungskammer oder ein Entgasungsgefäß gebracht, das herabhängende röhrenförmige Ansätze oder Schnorchel besitzt, deren untere Enden dann in das geschmolzene Metall eingetaucht werden. Das Metall fließt dann von der Pfanne zu dem
Entgasungsgefäß und zurück zur Pfanne, indem das Metall durch
ein oder mehrere" der Rohre in das Gefäß hochgezogen und durch
ein oder mehrere der Rohre in die Pfanne zurückgeführt wird, so daß unerwünschte Gase in dem Metall entfernt und abgesaugt
werden.
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Die beim Vakuum-Entgasen benutzten Gefäße sind allgemein mit feuerfesten Steinen ausgekleidet, wobei diese Auskleidung
nach einer bestimmten Benutzungszeit erneuert werden"
muß, d.h. die Entgasungsgefäße müssen in regelmäßigen Abständen neu zugestellt werden. Um einen kontinuierlichen Entgasungsvorgang
zu erhalten, wurden daher Entgasungssysteme benutzt,
die zwei Entgasungsgefäße verwenden, wobei ein Gefäß zum Entgasen benutzt wird, während das andere neu ausgekleidet
wird. Ein allgemein benutztes Doppelgefäß-Entgasungssystem benutzt auf Schienen laufende Transportwagen zum Bewegen der
Gefäße zwischen einer einzigen Entgasungszone und gewöhnlich
zwei Instandhaltungs- und Ausbesserungsbereichen, die jewxls auf einer Seite der Entgasungszone vorgesehen sind. Die Transportwagen
und Gefäße sind in einer Reihe angeordnet und bewegen sich von einer Seite zur andern, wobei, wenn ein Gefäß
in der Entgasungszone ist, das andere Gefäß in einem" der Instandhaltungs-,
Ausbesserungs- und Vorheizzonen ist. Wenn das erneut ausgekleidete Gefäß zum Entgasen benutzt wird, wird es
in die Entgasungszone gebracht, während das neu auszukleidende
Gefäß in die andere Instandhaltungs-, Ausbesserungs- und Vorheizzone
gebracht wird. Das Erfordernis von zwei Instandhaltungs-, Ausbesserungs- und Vorheizzonen ist aufwendig und erfordert
außerdem einen beträchtlichen Arbeitsraum.
Das Erfordernis einer doppelten Instandhaltungs-, Ausbesserungs- und Vorheizzone für Entgasungssysteme wird erfindungsgemäß
durch Verwendung mehrerer Entgasungsgefäße, die sich im Kreis bewegen, beseitigt. Auf diese Weise ist nur eine
Instandhaltungs-, Ausbesserungs- und Vorheizzone erforderlich. Insbesondere wird eine Vakuum-Entgasungsvorrichtung vorgeschlagen,
die Entgasungsmittel mit Vakuum- und Absaugleitungen und wenigstens zwei im allgemeinen senkrecht angeordnete Entgasungsgefäße,
die mit Mitteln zum lösbaren Verbinden mit den Vakuum- und Absaugleitungen versehen sind, Trägermittel zum
Tragen der Gefäße über dem Boden und auf einem Kreis mit Ab-
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stand zueinander, so daß, wenn ein Gefäß sich in der Stellung
zur Verwendung; beim Entgasen des geschmolzenen Metalls befindet,
der oder die anderen Gefäße sich in einem Bereich, etwa
einer Instandföältußgs--, Ausbesserungs- und Vorheizzöne entfernt
-und abgeschirmt von der Entgasungszone befinden, wobei
die Trägermittel zum Rotieren um eine allgemein vertikale Achse
konstruiert und angeordnet sind, so daß die Gefäße auf eineiti
allgemein kreisförmigen Weg transportiert werden können, Antrieb smittel" zum walilweisen Antrieb der Trägermittel, Pfannenträgermittel
zum Halten/ einer Pfanne mit geschmolzenem Metall
unter dem Gefäß, cEas sich in der Entgasungszone befindet, und
Antriebsmittel zur wahlweisen Erzeugung einer relativen gegenseitigen Bewegung zwischen dem Gefäß in der Entgasungszone und
der Pfanne auf den Pfannenträgermitteln umfaßt. In einer bevorzugten Äusführungsform umfassen die Entgasungsgefäßträgermittel
Bühnen, von denen jede ein Gefäß trägt und die so angeordnet
sind, daß sie unabhängig voneinander gedreht werden können.
Durch eine derartige Anordnung kann ein nichtbetriebenes Gefäß
in der Instandhaltungs-, Ausbesserungs- und Vorheizzone
aus dem Zustellbereich hiervon in den Vorheizbereich bewegt
werden, während das Gefäß in der Entgasungszone stehenbleibt. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß die Entgasungsgefäße wahlweise in Bezug auf die Trägermittel wechselbar sind, wobei die Antriebsmittel mit
dem Gefäß in der Entgasungszone zusammenarbeiten, um das Gefäß
in Bezug auf die Pfanne herauf und herunter zu bewegen. Ferner ist in dem bevorzugten Gerät eine schwenkbare Bedienungsbühne
vorgesehen, die sich in der Entgasungszone befindet und
so angeordnet ist, daß sie zwischen dem oberen Ende der Pfanne und dem Entgasungsgefäß schwenkbar ist. Die Bedienungsbühne
kann dazu verwendet werden, die Ausrüsbung im Gefäß, während
dieses sich in der Entgasungszone befindet, zu installieren,
ändern und zu warten.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer derzeit bevorzugten
Ausführungsform offenbart.
Die beigefügten Zeichnungen stellen eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht öines Vakuum-Entgasungsgerätes
mit einem Entgasungsgefäßpaar gemäß der Erfindung, wobei bestimmte Hilfseinrichtungen
zur Wahrung der Übersichtlichkeit der Darstellung weggelassen sind,
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Vakuum-Entgasungsgeräts nach Fig. 1 mit zusätzlichen konstruktiven
Einzelheiten,
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III von
Fig. 2 mit Einzelheiten der Konstruktion der Gefäßhebebühne,
Fig. 4 zeigt teilweise im Schnitt die rechte Gefäßtragebühne und die Hauptarbeitsbühne mit Einzelheiten
des Antriebs der Bühne, und
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V von Fig. mit weiteren Einzelheiten der Trennwand zwischen
den Entgasungs- und Instandsetzungszonen
und weiteren Einzelheiten der Bedienungsbühne.
'Ein allgemein mit 10 bezeichnetes Vakuum-Entgasungs- ■
gerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine' Rahmenkonstruktion
12, die aus miteinander verbundenen Rahmenteilen besteht t die eine Hauptbühne 14, die über 'dem Boden angeordnet
ist, eine Hebewerkbühne 16, auf der Hebeeinrichtungen angeord- -
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net sind, und eine zusätzliche Bühne 18 tragen, auf der zusätzliche
Materialaufbewahrungsbehälter angeordnet sind. Die Rahmenkonstruktion 12 ist so gebaut, daß die Hauptbühne 14
in einer horizontalen Ebene soweit über dem Boden angeordnet,
ist, daß eine Pfanne 20 mit geschmolzenem Metall auf einem mit Rädern versehenen Transportwagen, der sich über den Boden
auf Schienen -24 bewegt, darunter gebracht werden kann. Der Bodenbereich unter der Hauptbühne 14 ist in eine Entgasungszone 26, auf der der Pfannen tragende Transportwagen 22
transportiert w.ird, und in eine Instandsetzungs-, Ausbesserungs-
und Vorheizzone 28 geteilt. Die Hauptbühne 14 ist ferner mit einer großen kreisförmigen Öffnung 15 versehen, durch
die bestimmte andere Teile der Entgasungsvorrichtung 10 in die Zonen 26 und 28 gebracht werden können. Die Zonen 26 und
28 sind durch eine vertikale Trennwand 30 getrennt, die einen mittleren Teil 30a aufweist, der sich vom Boden bis zu einem
Punkt gerade über dem obersten Punkt der Pfanne 20 befindet.
Die Trennwand 30 ist ferner mit gegenüberliegenden Endteilen 30b versehen, die niedriger als der Mittelteil 30a , wobei
öffnungen vorgesehen sind, damit die Gefäße der Entgasungsvorrichtung 10 zwischen den Zonen 26 und 28 transportiert werden
können, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Die innere Trennwand 30 ist aus einem Material hergestellt,
das zwischen der Entgasungszone 26 und der Instandsetzungs-, Ausbesserungs- und Vprheizzone 28 eine Wärmeisolierung herbeiführt,
so daß das Personal geschützt und bequem in der Entgasungszone 26 arbeiten kann, während das Entgasen von geschmolzenem
Metall vorgenommen wird.
Die Rahmenkonstruktion 12 trägt ferner weitere Hilfseinrichtungen,
etwa Steuerungen, die in einem Steuerraum 32 unter der Hauptbühne 14 untergebracht sind, einen Raum für die
elektrische Ausrüstung, Treppen und andere verschiedenartige nicht gezeigte Ausrüstungen.
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Ferner ist ein Paar von identischen, mit feuerfestem Material zugestellten Entgasungsgefäßen 40 und 4 2 bekannter
Bauart vorgesehen. Jedes der Gefäße 40 und 42 besitzt einen üblichen Bodenteil mit Schnorcheln 44 und 46, die sich hiervon
nach unten erstrecken, wobei einer der Schnorchel ein Einflußrohr und der andere ein Ausflußrohr ist. Jedes Gefäß 40
und 42 weist ferner ein Gasabsaug- und Abführgehäuse 48 mit einem Staubabscheider 50 am unteren Ende des Gehäuses auf.
Das Gasosauggehäuse 48 ist so geformt, daß es einen Absaugkanal 52, der mit einer Vakuumerseugungsvorrichtung wie mit
einera nicht gezeigten mehrstufigen Dampfstrahlapparat oder dergleichen verbunden, ist, teieskopartig aufnimmt. Der obere
Teil jedes Gefäßes 40 und 42 ist mit einem Vorheizrohr 54 versehen, das mit einer vertikal beweglichen Vorheizeinheit
56 (siehe Fig. 2)zum Vorheizen des Inneren des Gefäßes vor dem Entgasen oder mit einer Vorheizeinheit 58 (siehe Fig. 1)
in Eingriff gebracht werden kann, die über dem Vorheizbereich der Instandsetzungs-, Ausbesserungs- und Vorheizzone
28 angeordnet ist, um ein Gefäß, bevcr es in die Entgasungszone 26 gebracht wird, vorzuheizen. Der obere Teil jedes Gefäßes
40 und 42 ist ferner mit einem zusätzlichen Rohr 60 versehen, das so ausgebildet ist, daß es mit einem vertikalen
zusätzlichen Schacht S2 teieskopartig verbunden werden kann,
der mit zusätzlichen nicht gezeigten Aufbewahrungsbehältern, die normalerweise auf der zusätzlichen Bühne 18 angeordnet
sind, verbunden ist.
Beide Gefäße 40 und 42 werden getragen, um auf einem allgemein kreisförmigen Weg zwischen der Entgasungszone 26 und
der Instandsetzungs-, Ausbesserungs- und Vorheizzone 28 geführt zu werden. Der Gefäßträger 70 weist einen Ständer 72 auf, der
als Gegenlager zu einem Mittelteil der Trennwand 30a an der gegen die Instandsetzungs-, Ausbesserungs- und Vorheizzone
gerichteten Seite angeordnet ist. Der Ständer 72 erstreckt "sich nach oben bis zu einer Stelle wenige Fuß über dem oberen Rana
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der Trennwand 3Oa- Eine vertikale Welle 74 ist mittig zum Ständer 72 befestigt und besitzt eine feststehende scheibenartige
Plattform 76, die am oberen Ende der Welle befestigt ist und sich in die Öffnung 15 der Hauptbühne 14 erstreckt,
wobei die obere Fläche der Plattform 76 in einer im ailgemei- · nen horizontale Ebene mit der oberen Fläche der Hauptbühne
14 liegt. Jedes Gefäß 40 und 4 2 ist in einer Gefäßplattform 80 angeordnet, die stufenartig mit einem langgestreckten
fächerartigen Hauptteil 81, der sich radial nach auswärts von der Plattform 76 erstreckt, ist. Das äußere radiale Ende
jedes Hauptteiis 81 ist kreisförmig und nahe der Wand der Öffnung 15 in der Hauptbühne 14 angeordnet, während das innere
radiale Ende des Hauptteils ebenfalls kreisförmig und nahe dem Außenrand der Plattform 76 angeordnet ist, Jeder Hauptteil
81 ist mit einer Öffnung 82 versehen, die so geformt
ist, daß sie ein. Sntgasungsgefäß 40 oder 42 lose aufnehmen
kann. Die Gefäße 40 und 4 2 können frei durch die öffnung 82 ■ heraus und herein bewegt werden, wobei jedes Gefäß mit einem
Flansch 84 versehen ist, der am oberen Teil des Gefäßes befestigt ist. Eine Vielzahl von sich abwärts erstreckenden
abgeschrägten Ansätze 86 sind an jedem Flansch 84 befestigt, wobei dia Ansätze untere Oberflächen aufweisen, die sich radial
unter der öffnung 8 2 durch den Haupttail 81 jeder Gefäßplattform 80 erstrecken, wobei die Gefäßplattformen die .
Gefäße tragen, wenn sie soweit herabgelassen sind, daß die Ansätze mit den Gefäßplattformen in Eingriff stehen. Jede
Gefäßplattfcrmen 80 umfaßt einen unteren Bezieh 86, der im
allgemeinen parallel zu dem Hauptteil 81 verläuft, wobei ein Winkelteil 88 den unteren und den Hauptteil miteinander verbindet.
Jeder untere Teil 86 ist auf der Welle 74 äur Drehung
in Bezug hierzu und zwar einer über dem anderen angeordnet. Auf diese Weise ist jede Gefäßplattform 80 um die vertikale
Achse der Welle 74 drehbar.
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Jede der Gefäßplattfontien 80 ist mit einem eigenen
Antrieb versehen, wobei die Gefäßplattformen unabhängig voneinander oder auch je nach Wunsch synchron gedreht werden
können. Der untere Teil 86 der Gefäßplattform;80, der auf der
linken Seite von Fig. 2 gezeigt ist, ist mit einer sich nach unten erstreckenden Hülse 90 versehen, die die Welle 74 umgibt.
Der rechte untere Teil 86 ist mit einer sich nach unten erstreckenden Hülse 92 versehen, die die Hülse 90 umgibt.
Die Außenränder der Gefäßplattformen 80 sind so angeordnet,
daß sie auf einer kreisfömigen Schiene 94,die in der öffnung 15 in der Hauptbühne 14 innen unter deren Innenrand
angeordnet ist, geführt und getragen werden. Die Schiene 94 ist auf der oberen Fläche eines Teils 96 befestigt, das
von der Hauptbühne 14 etwa durch eine Anschlußplatte 98 -getragen wird, die zwischen dem Teil 96 und der unteren Fläche
der Hauptbühne befestigt ist, wobei eine der Anschlußplatten in Fig. 4 gezeigt ist. Ein drehbares Rad lOO ist an der unteren
äußeren Endfläche jeder Gefäßplattform 80 angeordnet und
so ausgebildet, daß es mit der Schiene 94 in Eingriff steht. Jedes Rad 1OO ist auf einer Welle 102 einer übersetzung 103
befestigt, die seinerseits mit einem drehbaren Motor 104, der mit einer nicht gezeigten Stromquelle verbunden ist, gekoppelt
ist. Der Motor 104 und die Übersetzung 103 werden an der Unterseite
der Plattform 80 von einem Gehäuse 1O5 getragen," das
zwischen der Übersetzung und der Plattform befestigt ist. Jede Welle 102 wird ferner von einem Paar von Rollenlagern
107 getragen, die in einem Lagergehäuse 1O8 angeordnet sind,
das an der Unterseite einer Plattform 80 befestigt ist.
Eine Gefäßhebebühne 110 ist zum Auf- und Abbewegen eines Entgasungsgefäßes 40 oder 42 vorgesehen, wenn das Gefäß
in die Entgasungszone 26 gebracht wird. Wie in den Fig. lund
2 gezeigt, befindet sich das Gefäß 40 in der Entgasungszone 26 und wird durch die Gefäßhebebühne HO über der Pfanne 20
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gehalten. Die Gefäßhebebühne 110 besitzt einen Hauptteil 111,
der, wie in Fig. 3 gezeigt, von allgemein rechteckiger Form und so ausgebildet ist, daß er sich an die obere Fläche eines
Flansch 112 am oberen Endteil des Gefäßes 40 und 42 anlegt und damit in Eingriff kommt. Ansätze 113 sind am rückwärtigen Ende
des Hauptteils 111 befestigt und mit öffnungen versehen, wobei die nasenartigen Ansätze vertikale Führungen 114 umschließen,
die zwischen der Hauptbühne 14 und der Hebewerkbühne 16 befestigt sind. Ein Rollenpaar 116, 118 ist an jedem Encteil der
oberen Fläche des Hauptteils 111 mit Seilen 120 befestigt, die um die Rollen gezogen sind. Die Seile 120 erstrecken sich senkrecht
nach oben zu einem anderen Rollenpaar 122, 124, das auf der Hebewerkbühne 16 angeordnet ist, und dann zu einer motorgetriebenen
Trommel 126, die ebenfalls von der Hebewerkbühne 16 getragen wird. In Fig. 1 ist nur eine der b^den Rollen
und 124 gezeigt. Drei Abhebestifte 125 sind an der oberen Fläche des Flansch 112 befestigt und so angeordnet, daß sie
von drei Öffnungen im Hauptteil 111 der Hebebühne 110 aufgenommen
werden. Im oberen Bereich der Stifte 125 sind öffnungen vorgesehen, durch die Keile 126 eingesetzt werden, um die
Stifte an der Hebebühne zu befestigen. Wenn das Gefäß 40 bezüglich der Plattform 80 angehoben oder gesenkt werden soll,
wird die Hebebühne 110 gesenkt, damit die Stifte 125 mit dem oberen Teil 111 in Eingriff kommen, wonach die Keile 126 eingesetzt
-werden. Wenn das Gefäß 40 durch die Plattform 80 transportiert v/erden soll, wird die Hebebühne 110 von den
Stiften 125 gelöst und über das Gefäß angehoben. Auf diese Weise liefert die Gefäßhebebühne ITO Mittel zum Auf- und Abwärt
sbewegen der Gefäße 40 und 42 in und aus den Pfannen 20 zum Ausführen der Entgasung, während sie es ferner ermöglicht,
daß die Gefäße 40 und 42 ohne Überschneidung zwischen der Entgasungszone
26 und der Instandsetzungs-, Ausbesserungs- und Vorheizzone 28 transportiert werden.
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Wenn die Gefäße 40 und 42 zwischen den Zonen 26 und 28 verschoben werden sollen, wird das Gefäß 40 in der Entgasungszone
26 abgesenkt, bis die Ansätze 86 mit den Gefäßstoßdämpfern 130 in Eingriff stehen, die am Hauptteil 81. der Gefäßplattform
80 befestigt sind. Die Gefäße 40 und 42 können arretiert und an einer Stelle durch Sicherung der Gefäßplafcfc—
form 80 durch Klammern 132 festgelegt werden, von denen eine in Fig. 1 gezeigt ist, wie sie das Gefäß 40 in der Entgasungszone 26 festlegt. Nachdem alle benutzten Klammern entfernt
sind, können die Gefäße 40 und 42 in ihrer Lage auf der Gefäßplattform
80 festgehalten werden. Die Gefäßplattform 80 kann dann synchron angetrieben werden, bis die Gefäße 40 und 42
bezüglich der Zonen 26 und 28 ihre Stellungen vertauscht haben. Das Gefäß 40 oder 42, das sich in der Instandsetzungs-, Ausbesserungs-
und Vorheizzone 28 befindet, kann innerhalb dieser Zone beispielsweise von einem Bodenaustauschstand 140, der in
Fig. 2 gezeigt ist, wo der Bodenteil des Gefäßes ersetzt oder repariert werden kann oder andere Arbeiten am Gefäß vorgenommen
werden können, bewegt werden. Auch kann das Gefäß 4O oder
42 ausgekleidet werden,. während es sich in dem Bodenaustauschstand
140 befindet, indem der obere Teil des Gefäßes entfernt wird, indem er mit einem Deckenkran angehoben wird. Nach der
Auskleidung kann das Gefäß 40 oder 42 zu einem Vorheizbrenner 58, der in Fig. 1 gezeigt ist, zum Vorheizen des Gefäßes vor
dem Weitertransport in die Entgasungszone 26 transportiert
werden. Der Transport des Gefäßes 40 oder 42 in der Instandsetzungs-, Ausbesserungs- und Vorheizzone 28 kann unabhängig
von dem Gefäß in der Entgasungszone 26 vorgenommen werden,
das in einer festen Stellung bleibt.
Ferner ist eine Bedienungsbühne 150, die im Einzelnen in Fig. 2 gezeigt ist, vorgesehen, die so angeordnet ist, daß
sie in der Entgasungszone 26 zur Benutzung durch Arbeiter zum Instandsetzen, Reparieren oder Auswechseln von Teilen am un-
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teren Teil der Gefäße 40 oder 42 geschwenkt werden kann, während sie sich in der Entgasungszorie befindet. Die Bedienungsbühne
150 weist einen Hauptteil 151 auf, der in einer Höhe
oberhalb der Pfanne 20 so angeordnet ist, daß die Pfanne unter den Hauptteil ohne Störungen transportiert werden kann. Der
Hauptteil 151 ist an einem Armpaar 153, 154 befestigt, wobei
jeder Arm mit seinem freien Ende eine vertikale Säule 156"
umgibt, die zwischen dem Boden und der Unterseite des Steuerraums 32 befestigt, ist. Eine zylindrische Hülse 158 ist zwischen den freien Enden der Arme 153 und 154 befestigt und umgibt ebenfalls die Säule 156. Die Arme 153 und 154 ebenso wie die Hülse 158 sind so ausgebildet, daß sie in Bezug auf die
feststehende Säule 156 drehbar sind. Ein Zahnkranz 160 ist an einem Zwischenteil der Hülse 158 befestigt und steht in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 162, das an der Antriebswelle eines Motors 164 befestigt ist, der mit einer nicht gezeigten Stromquelle verbunden ist. Der Motor 164 ist feststehend an ■
einer anderen Säule 166 befestigt, die sich zwischen dem Boden und dem Steuerraum 32 erstreckt. Der Hauptteil 151 der
Bedienungsbühne 150 ist weiter mit einem zentral angeo-rdneten Aufsatz 168 versehen, der nebeneinanderliegende öffnungen 169 und 17O aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie die Schnorchel 44 und 46 aufnehmen können, wobei die Schnorchel von dem Gefäß 4O oder 42 abgenommen und in eine Stellung außerhalb
der Entgasungszone zum Reparieren oder Ersetzen gebracht werden können. Neue oder reparierte Schnorchel 44 und 46 können
dann bequem zurück in ihre Lage bezüglich des Gefäßes 40 oder 42 gebracht und am Gefäß installiert werden.
oberhalb der Pfanne 20 so angeordnet ist, daß die Pfanne unter den Hauptteil ohne Störungen transportiert werden kann. Der
Hauptteil 151 ist an einem Armpaar 153, 154 befestigt, wobei
jeder Arm mit seinem freien Ende eine vertikale Säule 156"
umgibt, die zwischen dem Boden und der Unterseite des Steuerraums 32 befestigt, ist. Eine zylindrische Hülse 158 ist zwischen den freien Enden der Arme 153 und 154 befestigt und umgibt ebenfalls die Säule 156. Die Arme 153 und 154 ebenso wie die Hülse 158 sind so ausgebildet, daß sie in Bezug auf die
feststehende Säule 156 drehbar sind. Ein Zahnkranz 160 ist an einem Zwischenteil der Hülse 158 befestigt und steht in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 162, das an der Antriebswelle eines Motors 164 befestigt ist, der mit einer nicht gezeigten Stromquelle verbunden ist. Der Motor 164 ist feststehend an ■
einer anderen Säule 166 befestigt, die sich zwischen dem Boden und dem Steuerraum 32 erstreckt. Der Hauptteil 151 der
Bedienungsbühne 150 ist weiter mit einem zentral angeo-rdneten Aufsatz 168 versehen, der nebeneinanderliegende öffnungen 169 und 17O aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie die Schnorchel 44 und 46 aufnehmen können, wobei die Schnorchel von dem Gefäß 4O oder 42 abgenommen und in eine Stellung außerhalb
der Entgasungszone zum Reparieren oder Ersetzen gebracht werden können. Neue oder reparierte Schnorchel 44 und 46 können
dann bequem zurück in ihre Lage bezüglich des Gefäßes 40 oder 42 gebracht und am Gefäß installiert werden.
Die erfindungsgemäße Entgasungsvorrichtung weist demnach
die in der Einleitung angeführten Vorteile auf. Andere
Vorteile kommen ebenso zum Ausdruck, so die Tatsache, daß die Gebrauchs- und Steuerverbhdungen während des Transports der
Gefäße zwischen den Zonen an ihrem Platz bleiben können und
der Bodenteil und die Schnorchel eines Gefäßes ohne Auseinander-
Vorteile kommen ebenso zum Ausdruck, so die Tatsache, daß die Gebrauchs- und Steuerverbhdungen während des Transports der
Gefäße zwischen den Zonen an ihrem Platz bleiben können und
der Bodenteil und die Schnorchel eines Gefäßes ohne Auseinander-
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reißen der Instandsetzungs-, Ausbesserungs- und Auskleidungsarbeiten geändert werden können.
Abänderungen sind in mannigfaltiger Weise möglich, so können beispielsv/eise die drehbaren Gefäßträger eine einzige
Plattform mit zwei oder drei davon getragenen Gefäßen umfassen oder der Pfannenträger kann so ausgebildet werden, daß sich die
Pfanne auf- und abwärts innerhalb der Entgasungszone anstelle
der Auf- und Abwärtsbewegung des Gefäßes bezüglich eines feststehenden
Gefäßes bewegt.
(Patentansprüche)
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Claims (13)
1. Vakuum-Entgasungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
Vakuum-Entgasungsmittel mit Vakuum- und Absaugleitungen und wenigstens zwei allgemein senkrecht· angeordnete Entgasungsgefäße (40,42), die mit Mitteln zum Verbinden mit den Vakuum-
und Absaugleitungen versehen sind, Trägermittel (8O) zum Tragen der Gefäße über dem Boden und mit Abstand zueinander auf
einem Kreisbogen, so daß, wenn ein Gefäß sich in einer Stel"·
lung zur Benutzung zum Entgasen von geschmolzenem Metall befindet, das andere Gefäß sich in einem Bereich außerhalb dieser
Entgasungszone befindet, wobei die Trägermittel so konstruiert
und angeordnet siid, daß sie um aufrechtstehende Achsen gedreht v/erden können, so daß die Gefäße auf einem im
allgemeinen kreisförmigen Weg transportiert werden können, Antriebsmittel zum wahlweisen Antrieb dieser Trägermittel (80),
Pfannenträgermittel zum Tragen einer Pfanne (20) mit geschmolzenem Metall unter einem der Gefäße (40,42) in einer Stellung
zum Entgasen des geschmolzenen Metalls und Antriebsmittel zum wahlweisen relativen Auf- und Abbewegen zwischen einem Gefäß
(40,42) in eine Stellung zum Entgasen und der Pfanne auf den
Mitteln zum Tragen der Pfanne.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermittel wenigstens zwei Plattformen (82)aufweisen,
von denen jede ein Gefäß (40,42) trägt und unabhängig von der anderen gedreht werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz-eichnet,
daß die Gefäße (40,42) in Bezug auf die Trägermittel wahlweise auf- und abbewegt werden können.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel mit den Gefäßen (40,42) wirksam verbunden
sind, um ein Gefäß in der Entgasungsstellung aufwärts und abwärts in Bezug auf die Pfannenträgermittel bewegen.
5. Vorrichtung "nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine im allgemeinen horizontale Bedienungsbühne (150), die um eine im allgemeinen senkrechte Achse, die durch
ein Ende hiervon verläuft, drehbar ist und über einer Pfanne
(20) auf einem Pfannenträgermittel (22) bewegbar und benaclibart
dem unteren Ende eines Gefäßes (40,42) in Entgasungsstellung ist.
6. Gefäßträgervorrichtung für eine Vakuum-Entgasungsvorrichtung mit einem Entgasungsgefäßpaar mit Mitteln zum lösbaren
Verbinden mit Vakuum- und Absaugleitungen und mit einem auf dem Boden angeordneten Pfannenträger, gekennzeichnet chirh
eine Plattform (80) zum Tragen der Entgasungsgefäße (4O,42)
über dem Boden und im Abstand voneinander, so daß, wenn ein Gefäß in Entgasungsstellung für das geschmolzene Metall ist,
das andere Gefäß sich außerhalb der Entgasungszone befindet,
wobei die Plattform so 'konstruiert und angeordnet ist, daß sie um eine im allgemeinen senkrecht verlaufende Achse drehbar ist,
so daß die Gefäße auf einem im allgemeinen kreisförmigen Weg transportiert werden können, und Antriebsmittel ,zum wahlweisen
Antrieb der Plattform (80).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (80) ein Paar von getrennten Plattformen umfaßt,
von denen jede ein Gefäß trägt und die unabhängig voneinander gedreht werden können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (80) jeweils ein Gefäß (40,42)
tragen, so daß jedes Gefäß wahlweise in Bezug auf die Plattform
auf- und abwärts bewegbar ist.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet
durch eine kreisförmige Schiene (94) benachbart dem äußeren Rand der Plattform (80) und Räder (100) an der Plattform (8O), die mit der Schiene (94) in Eingriff stehen.
10. Vakuum-Entgasungsvorrichtung, gekennzeichnet durch Vakuum-Entgasungsmittel mit Vakuum- und Absäugleitungen und'
einem Paar von im allgemeinen senkrecht angeordneten Entgasungsgefäßen,
die mit Mitteln zum lösbaren Verbinden mit den Vakuum- und Absaugleitungen versehen sind, ein Paar von im
Abstand zueinander angeordneten Plattformen (80), die so angeordnet sind, daß ihre oberen Flächen in einer gemeinsamen
horizontalen Ebene liegen, wobei jede der Plattformen eines
der Gefäße über dem Boden trägt, wobei der Abstand zwischen den. Plattformen so ist,- daß in dem Fall* wo ein Gefäß sich,
in Entgasungsstellung für das geschmolzene Metall befindet, sich das andere Gefäß außerhalb der Entgasungszone befindet,
Mittel, die die Plattformen tragen zum unabhängigen Drehen um eine gemeinsame allgemein senkrechte Achse, wobei die Gefäße
durch die Plattformen längs eines ^allgemein kreisförmigen
Weges befördert werden, Antriebsmittel zum wahlweisen Antrieb jeder der Plattformen, Pfannenträgermittel zum Tragen
einer Pfanne mit geschmolzenem Metall in· der Entgasungszone unterhalb eines der Gefäße in Entgasungsstellung und
ϊ-littä. zum wahlweisen relativen Auf- und Abbewegen zwischen
einem der Gefäße in Entgasungsstellung und den Pfannenträtjermittel.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurüh gekennzeichnet,
daß die Gefäße (40,42) in den Plattformen (80) zum wahlweisen Auf- und Abwärtsbewegen bezüglich der Plattformen angeordnet sind.
- 16 -
3098H 1/0A05
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel mit den Gefäßen zum Auf- und Abwärtsbewegen der Gefäße bezüglich der Pfannenträgermittel
verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet
durch eine im allgemeinen horizontale Bedienungsbühne (150), die um eine im allgemeinen senkrechte Achse, die.
durch ein Ende hiervon verläuft, drehbar ist und über einer Pfanne (20) auf einem Pfannenträgermittel (22) bewegbar und
benachbart dem unteren Ende eines Gefäßes (40,42) in Entgasungsstellung
ist.
309851/0405
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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