DE2326825B1 - - Google Patents

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DE2326825B1
DE2326825B1 DE2326825A DE2326825A DE2326825B1 DE 2326825 B1 DE2326825 B1 DE 2326825B1 DE 2326825 A DE2326825 A DE 2326825A DE 2326825 A DE2326825 A DE 2326825A DE 2326825 B1 DE2326825 B1 DE 2326825B1
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Johann G. Dipl.-Ing. 4035 Breitscheid Riecker
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Hartung Kuhn and Co Maschinenfabrik GmbH
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Hartung Kuhn & Co Maschinenfabrik 4000 Duesseldorf GmbH
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description

Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten bekannten Gattung dadurch, daß die Strömungskanäle von der Ofenaußenwand sowie von jeweils einem auf den Kammertüren befestigten, senkrecht nach außen herv 3rragenden Abdeckblech und jeweils einer von der Außenwand des Ofens senkrecht hervorragenden Wand sowie von einem Schwenkblech gebildet sind, das um eine senkrechte Achse an dem Abdeckblech gegen die von der Ofenaußenwand senkrecht hervorragende Wand abdichtend Thwenkbar ist, und daß diese Strömungskanäle an ihrem oberen Ende in die an eine Absaug- und Reinigungsvorrichtung angeschlossene Leitung münden.
Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, auch bei hohen Gasdrücken innerhalb der Ofenkammer ein Entweichen der Gasschwaden in die freie Atmosphäre zu verhindern. Wenn die entweichenden Gasschwaden abgesaugt werden, kann der jeweils dazu erforderliche Absaugunterdruck eingestellt werden. Es genügt hierbei, auf den höchsten Gasdruck in der Ofenkammer abzustellen. Dabei können Undichtigkeiten im Absaugkanal leicht in Kauf genommen werden. Die Erfindung ist mit oder ohne Sperrdampfdichtung anwendbar, so daß sie hiervon praktisch unabhängig ist. Denn die Absaugung der Gasschwaden läßt sich sehr viel einfacher und empfindlicher steuern als die von der Temperatur in der Umgebung des Ofens abhängige Sperrdampftentwicklung. Die Erfindung ist durch bekannte Sperrdampfdichtungen auch nicht nahegelegt, da diese die Verwendung von Sperrdampf zur Ausbildung eines Gegendruckes für die Gasschwaden voraussetzen, während im Ergebnis durch die Erfindung ein Gegendruck gerade abgebaut wird. Praktische Versuche haben aber gezeigt, daß eine einwandfreie Abdichtung durch Sperrdampf bei Verkokungsöfen auf Dauer zu unzuverlässig ist. Demgegenüber ermöglicht die Erfindung mit erheblich geringeren Mitteln, daß die aus dem Ofen austretenden Gase expandieren können, weil der erfindungsgemäße Absaugkanal einen dementsprechenden Querschnitt aufweisen kann, so daß eine einwandfreie Absaugung und eine wirksame Verhinderung des Austritts von Gasschwaden in die freie Atmosphäre erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Abdeckbleche mit Durchbrechungen versehen sein, die in Breite und Höhe den Abmessungen sowie dem Schwenkradius von Türriegeln entsprechend bemessen sind. Auf diese Weise erfüllen die Abdeckbleche einen doppelten Zweck, da sie einerseits eine Wand des Absaugkanals darstellen, andererseits aber Widerlager für die Türriegel bilden.
Ferner ist es vorteilhaft, die Schwenkbleche mindestens auf einem Teil ihrer Länge als Kontrolltüren auszubilden. Hierdurch läßt sich feststellen, ob in Ausnahmefällen eine Entzündung der erfahrungsgemäß ius undichten Koksofentüren ausströmenden Gase stattgefunden hat. Diese Kontrollmöglichkeit ist deshalb wichtig, weil die durch eine derartige Entzündung erfolgende Verbrennung infolge der hohen Temperatur eine Beschädigung der Dichtflächen zwischen Tür und Türrahmen verursachen kann, so daß die ausströmende Gasmenge vergrößert und hierdurch wiederum eine Verbrennung der Gase begünstigt wird. Die aus Undichtigkeiten des Absaugkanals herrührende angesaugte Falschluftmenge trägt nicht zur Verminderung der Wirksamkeit der Erfindung bei, sondern führt dazu, daß ausströmendes Gas gekühlt und somit der Überdruck abgebaut werden kann.
Um die Schwenkbleche in ihrer Schließlage zu sichern, sind diese zweckmäßig mittels Arretierungsvorrichtungen in ihrer Schließlage abdichtend verspannb'ar.
Eine wesentliche Materialeinsparung läßt sicn dadurch erzielen, daß die von der Ofenaußenwand senkrecht hervorragende Wand von dem Steg eines jeweils der Tür benachbarten Ankerständers gebildet wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die von der Ofenaußenwand senkrecht hervorragende Wand von einem Begrenzungsblech gebildet werden, das von der Außenseite der beiden sich senkrecht erstreckenden Ränder der Kammerrahmen vorsteht. Hierdurch kann der Absaugquerschnitt der Absaugkanäle auf ein geeignetes Maß verringert werden, falls der Abstand der Ankerständer von den Abdeckblechen auf den Ofentüren zu groß ist In diesem Fall können die Begrenzungsbleche mit Keilführungen für die Enden der doppelhebelartigen Verriegelungen im Sinne einer Verkeilung der Türen in ihrer Schließlage versehen sein.
Bei beiden erfindungsgemäßen Ausführungsformen empfiehlt es sich, daß sich von den Ansaugöffnungen der oberhalb der Kammerrahmen verlegten Ansaugleitung eine Absaughaube abwärts erstreckt, deren Ansaugquerschnitt im Grundriß gesehen, den Strömungsquerschnitt jedes einer Kammertür zugeordneten Strömungskanals übergreift, wobei dem Ofen abgekehrte Flächen der Haube im Abstand oberhalb des Kammerrahmens angeordnet sind, während die sich quer zur Längsrichtung der Verkokungsofenbatterie erstreckenden Haubenflächen bis unter die Höhe der Oberkante jedes Kammerrahmens abwärts geführt sind. Durch diese Ausgestaltung wird eine sichere Absaugung der durch die Absaugkanäle aufsteigenden Gasschwaden sichergestellt.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführur.gsbeispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene schaubildliche Ansicht einer Einrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Einrichtung nach F i g. 1 gemäß Schnittlinie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in teilweise weggebrochener Darstellung,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3 und
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt nach Linie V-V in F i g. 3.
In den Figuren sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 ist in eine Ofenkammer 10 eines Verkokungsofens U eine Tür 12 eingesetzt, die aus einem Türstopfen 13, einem Türrahmen 14 und einer Verriegelung 15 besteht, die auf einem mit dem Türrahmen fest verbundenen horizontal nach außen vorstehenden Gewindezapfen 16 aufgeschraubt ist. Die Tür liegt mit Dichtungsleisten 17 an der Außenfläche von Kammerrahmen 18 an, die Bestandteil der senkrechten Ofenwand 19 sind.
An den senkrechten, nach außen vorstehenden Flanschen 20 des Türrahmens sind abdichtend Abdeckbleche 21 befestigt, die etwa parallel im Abstand zueinander nach außen bis in die Ebene der Außenflanschen 22 von Ankerständern 23 hervorragen, welche links und rechts des Kammerrahmens 18 im Abstand von diesem angeordnet sind und mit ihrem dem Ofen zugekehrten Innenflansch 24 an der Ofenwand dicht anliegen.
An den äußeren Längskanten der Abdeckbleche 21 sind um senkrechte Scharniere 25 Schwenkbleche 26 angelenkt, welche mit ihrer freien Außenkante an den Außenseiten der Außenflanschen 22 der Ankerständer 23 anliegen. Die Schwenkbleche sind mit Durchbrechungen versehen, durch die Vorsprünge 27 von Arretierungsvorrichtungen 28 hindurchragen, die mit senkrechten Druchbrechungen 29 versehen sind, in die Keile einsetzbar sind, mittels welchen die Schwenkbleche in der in F i g. 2 gezeigten Schließstellung verspannt werden können. Die Arretierungsvorrichtung 28 besteht aus sich horizontal erstreckenden Eckblechen 30, die an der Außenseite der Abdeckbleche angeschweißt sind. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise die Ankerständer 23, die Ofenwand, Der Kammerrahmen 18 sowie der Türrahmen 14 mit den Abdeck- und Schwenkblechen Strömungskanäle 31 und 32 einschließt, durch die zwischen den Dichtungsleisten i7 und Kammerrahmen 18 austretende Gasschwaden abgeführt werden können.
Die doppelarmige Verriegelung durchsetzt Durchbrechungen 33 in den Abdeckblechen 21 sowie Durchbrechungen 34a in von an den Flanschen 20 befestigten und von den Außenrändern des Kammerrahmens 18 nach außen vorstehenden Verriegelungsblechen 34 gegen deren Keilflächen die Verriegelung zwecks Anpressung der Dichtleisten 17 gegen den Kammerrahmen verspannbar ist.
Die Strömungskanäle 31 und 32 sind nach oben zu einer Absaugleitung 35 hingeführt, die sich horizontal entlang der Verkokungsofenbaiterie im Bereich oberhalb der Ankerständer erstreckt. Die Absaugleitung 35 ist im Bereich jeder Ofenkammer mit einer Absaughaube 36 versehen, die sich in beiden Längsrichtungen der Verkokungsofenbatterie oberhalb der Ofentür bis zu den Ankerständern sowie über deren Außenflanschen hinaus erweitert, derart, daß der Ansaugquerschnitt der Haube im Abstand oberhalb der Strömungskanäle 31, 32 liegt. Dabei ist die Haube 36, wie F i g. 1 zeigt, im unteren Bereich bei 36a und 36b in Anpassung an die beiden Strömungskanäle 31 und 32 getrennt ausgebildet. Da an ein Ende der Absaugleitung 35 eine an sich bekannte, nicht dargestellte Absaug- und Reinigungsvorrichtung für die Gasschwaden angeschlossen ist.
können die durch die nach unten offenen Strömungskanäle 31,32 hochsteigenden Gasschwaden durch die Absaughaube 36 hindurch in die Absaugleitung zu der Absaug- und Reinigungsvorrichtung abgesaugt und dort nach ihrer Reinigung in die freie Atmosphäre abgeführt werden.
Bei der Ausführungsform der F i g. 3 bis 5 sind Abdeckbleche 40 an der Innenseite der Flanschen 20 des Türrahmens 14 befestigt, wobei Schwenkbleche 41 schmaler bemessen sind und mit ihren freien Außenseiten dichtend an den Außenkanten von festen Begrenzungsblechen 42 abdichtend anliegen, die an den Verriegelungsblechen 34 für die Verriegelung 15 befestigt sind und im Abstand parallel zu den Abdeckblechen bis in die Ebene der Scharniere 25 vorstehen.
Die Haube 43 ist in den F i g. 3 und ähnlich derjenigen in F i g. 1 ausgebildet, wobei F i g. 5 erkennen läßt, daß der Ansaugquerschnitt der geteilten Haube oberhalb der oberen Enden der Strömungskanäle 44, 45 wesentlich größer als deren Querschnitt bemessen ist. Tin die Haube mit der Absaugleitung 35 verbindendes Rohrstück 37 ist in Absaugrichtung des Pfeils χ ebenso wie in F i g. 1 erweitert
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß unter Anwendung des natürlichen Kamineffektes bei nach unten offenen Strömungskanälen die an den Dichtungsstellen zwischen den Kammertüren und Kammerrahmen austretenden Gasschwaden geführt in die Absaughaube und Absaugleitung aufsteigen und einer Reinigungsvorrichtung zugeführt werden können, ohne daß dadurch das Türabheben und -wiedereinsetzen sowie die Rahmenreinigung behindert wird. Die Schwenkbleche selbst oder deren Kontrolltüre können der Kontrolle dafür dienen, ob während des Füllvorganges, insbesondere bei undichten Türen, entlang den Dichtleisten der Tür durch Entzündung des entweichenden Gases Brände entstanden sind, die abgelöscht werden müssen, um eine dauerhafte Beschädigung des Kammerrahmens sowie der Dichtleisten zu verhindern.
Die Einrichtungen nach den F i g. 1 bis 5 können mit üblichen Türhebevorrichtungen bedient werden und machen keine Abänderung an vorhandenen Ofenbedienungsmaschinen notwendig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
»70

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    bis unter die Höhe der Oberkante jedes Kamrnerrahmens (18) abwärts geführt sind.
    J. Einrichtung zum Abführen und Reinigen von Gasschwaden, die zwischen Ofenkammertüren in ihrer Schließstellung und Kammerrahmen an einer horizontalen Verkokungsofenbatterie austreten, unter Verwendung von mindestens im Bereich der beiden senkrechten Längsseiten der Kammertürrahmen und Türrahmen vorgesehenen Strömungskanälen, die einer sich längs des Ofens erstreckenden Leitung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (31, 32; 44, 45) von der Oferiaußenwand (19) sowie von jeweils einem auf den Kammertüren (13) befestigten, senkrecht nach außen hervorragenden Abdeckhlech (21; 40) und jeweils einer von der Außenwand des Ofens senkrecht hervorragenden Wand (23; 42) sowie von einem SchwenkbJech (26) gebildet sind, das um eine senkrechte Achse (25) an dem Abdeckblech (21; 40) gegen die von der Ofenaußenwand senkrecht hervorragende Wand (23; 42) abdichtend schwenkbar ist, und daß diese Strömungskanäle (31, 32; 44, 45) an ihrem oberen Ende in die an eine Absaug- und Reinigungsvorrichtung angeschlossene Leitung (35) münden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (21; 40) mit Durchbrechungen (33) versehen sind, die in Breite and Höhe den Abmessungen sowie dem Schwenkradius von Türriegeln (15) entsprechend bemessen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Ansp'uch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbleche (26) mindestens auf einem Teil ihrer Länge als Kontrolltüren ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daO die Schwenkhleche (26) in ihrer Schließlage mittels Arretierungsvorrichtungen (28) abdichtend verspannbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ofenaußenwand senkrecht hervorragende Wand von dem Steg eines jeweils der Tür benachbarten Ankerständers (23) gebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ofenaußenwand senkrecht hervorragende Wand von einem Begrenzungsblech (42) gebildet ist, das von der Außenseite der beiden sich senkrecht erstrekkenden Ränder der Kammerrahmen (18) vorsteht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsbleche (42) mit Keilführungen für die Enden der doppelhebelartigen Verriegelungen (15) im Sinne einer Verkeilung der Türen in ihrer Schließlage versehen sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Ansaugöffnungen (37) der oberhalb der Kammerrahmen (18) verlegten Ansaugleitung (35) eine Absaughaube (36; 43) abwärts erstreckt, deren Ansaugquerschnitt im Grundriß gesehen den Strömungsquerschnitt jedes einer Kammertür zugeordneten Strömungskanals (31, 32; 44, 45) übergreift, wobei dem Ofen abgekehrte Flächen der Haube (36) im Abstand oberhalb des Kammerrahmens (18) angeordnet sind, während die sich quer zur Längsrichtung der Verkokungsofenbatterie erstreckenden Haubenflächen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abführen und Reinigen von Gasschwaderi, die zwischen Ofenkammertüren in ihrer Schließstellung und Kainmerrahmen an einer horizontalen Verkokungsofenbatterie austreten, unter Verwendung von mindestens im Bereich der beiden senkrechten Längsseiten der Kammertürrahmen und Türrahmen vorgesehenen Strömungskanälen, die einer sich längs des Ofens erstreckenden Leitung zugeordnet sind.
    Eine solche Einrichtung ist aus der DT-AS 12 67 192 bekannt, bei der zur Abdichtung des Spaltes zwischen den Ofenkammertüren in ihrer Schließstellung und dem Kammerrahmen eine Sperrdampfdichtung vorgesehen
    zo ist. Dabei wird versucht, den Austritt von Gasschwaden durch d<;n Sperrdampf von vornherein zu verhindern. Dies kann jedoch letztlich nicht zum Erfolg führen, da in der rauhen Praxis einer Verkokungsofenbatterie eine Sperrdampfdichtung viel zu empfindlich und verlustanfällig ist sowie darüber hinaus durch einen verhältnismäßig hohen Dampfverbrauch viel zu hohe Betriebskosten verursacht. Besonders bei sehr hohen öfen, die heute Höhen von 7 bis 8 m erreichen, haben sich diese Dichtungsmaßnahmen als unzureichend erwiesen, weil es nicht gelingt, auf derart großer Höhe plane Dichtup^sflächen auf Dauer zu erreichen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das Dichtungsproblem bei der bekannten Einrichtung mit Hilfe eines Gegendruckes in dem Dichtungsrahmen gelöst werden soll, der durch Verdampfung von Flüssigkeit allein mit Hilfe der in der Umgebung der Tür vorhandenen Wärme gebildet werden soll. Diese Bedingung einer ausreichenden Wärme für die Verdampfung einer ausreichenden Menge Flüssigkeit zum Aufbau des Gegendruckes in dem Dichtungsrahmen kann offensichtlich nicht in jedem Betriebszustand eines Verkokungsofens erfüllt werden. Insbesondere werden aus Produktionsgründen bei Verkokungsöfen schnelle Garungszeiten erforderlich, die zu einem sehr hohen Gasdruck innerhalb des Ofens führen. Ein solcher Gasdruck ist aber nicht unbedingt mit einer derartigen Temperaturerhöhung verbunden, die zur Erzeugung einer ausreichenden Menge Sperrdampf genügen würde. Möglichkeiten für eine adäquate Einstellung des Sperrdampfdruckes sind kaum gegeben.
    Demgegenüber ist festzustellen, daß die während des Füllvorganges und dem ersten Drittel der Garungsdauer austretenden, vielfach teernebelhaitigen Gasschwaden, deren Karzinogeneffekt seit langem bekannt und gefürchtet ist, die letzte und gleichzeitig größte, noch nicht beherrschte Emissionsquelle bei konventionellen Kokereien mit Horizontalkammerofen darstellen. Die bisherigen, vielfach sehr aufwendigen Bemühungen für Reinigung, Instandhaltung und Ersatz von Türrahmen, Dichtleisten und Türen haben zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Da eine dauerhafte Türdichtung auf wirtschaftliche Weise kaum erreichbar erscheint, wurden Überlegungen über Führung, Absaugung und Reinigung der auftretenden Gase angestellt. Insbesondere galt es, Windeinflüsse auf die aufsteigenden Emissionen auszuschalten, damit sie wirtschaftlich und effizient abgesaugt werden können. Diese Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde.
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