DE19860160C2 - Wasserablauf - Google Patents

Wasserablauf

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wasserablauf für versiegelte ebene Flächen mit einem lotrechten Ablaufrohr, das mit einer Ablauf­ öffnung in die ebene Fläche mündet und so dimensioniert ist, dass bei einer geringen Anstauhöhe des Wassers auf der ebenen Fläche ein Freispiegelablauf durch das Ablaufrohr stattfindet und bei einer größeren Anstauhöhe durch die Füllung des Ablauf­ rohres ein Unterdruck durch das abströmende Wasser ausgebildet wird.
Derartige Wasserabläufe werden üblicherweise als Dach-Wasserab­ läufe bezeichnet, sind aber auch für die Entwässerung anderer ebener Flächen einsetzbar. Ebene Flächen in diesem Sinne sind solche ver­ siegelten Flächen, auf denen aufgrund ihrer geringen oder nicht vorhandenen Neigung Wasser regelmäßig nicht oder nicht schnell genug abfließt, so daß sich auf der Fläche Stauwasserhöhen aus­ bilden.
Bekannte Wasserabläufe der eingangs erwähnten Art weisen ein Ablaufrohr auf, das lotrecht, also im allgemeinen senkrecht zur versiegelten ebenen Fläche - zumindest anfänglich - geführt ist und in der ebenen Fläche eine Ablauföffnung ausbildet. Im all­ gemeinen sind diese Ablauföffnungen zur Oberfläche hin trichter­ förmig oder muldenförmig erweitert. Der Ablauf des Wassers von der ebenen Fläche in die Ablauföffnung geschieht regelmäßig un­ ter der Ausbildung eines spiralförmigen Wirbels, durch dessen Zentrum Luft in das Ablaufrohr gesogen wird. Es ist daher bei­ spielsweise durch DE 94 16 495 U1 und DE 29 61 1847 U1 bekannt, mittig über der Ablauföffnung eine Platte anzubringen, durch die ein ringförmiger Zulauf zur Ablauföffnung gebildet wird. Durch die mit Abstand zur Ablauföffnung angeordnete Platte wird das Ansaugen von Luft in das Zentrum des sich im Ablaufrohr ausbil­ denden Wirbels unterbunden. In diesen Ausführungsformen ist die entsprechend Platte jedoch mit einen Druckausgleich erlaubenden Öffnungen versehen, durch die Luft in geringem Maße in den Be­ reich der Einlauföffnung strömen kann. Auf diese Weise soll die Ausbildung von Unterdruckbereichen unterhalb der Platte im Be­ reich der Einlauföffnung vermieden werden, die aufgrund des sta­ tischen Drucks der in dem gefüllten Ablaufrohr ausgebildeten Wassersäule entstehen könnten.
In der DE 26 50 361 A1 ist ein Wasserablauf beschrieben, bei dem ein Deckel mit einem Sieb über der Mündung eines Abflussrohres angeordnet ist. Die Einlauföffnungen in dem Sieb erstrecken sich bis nahezu an die Deckelplatte, so dass der Deckel vollständig mit Wasser gefüllt ist, wenn der Wasserspiegel in der Mulde oberhalb des Deckels liegt.
Durch die JP-08105100 A, US-PS 1,999,2777, EP-PS 0 146 561 B1 und DE-PS 33 34 279 C2 sind Wasserabläufe mit auf die Ablauföff­ nung aufgesetzten Behältern bekannt, in deren Seitenwandungen Einlauföffnungen vorgesehen sind, deren Höhe nahezu der Höhe der Seitenwandung entspricht. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass Luft in den Behälter angesaugt und das Wasser ablaufen kann, ohne dass ein Unterdruck entsteht.
Es hat sich gezeigt, daß auch mit dem durch die Unterbindung der Luftansaugung vergleichmäßigten Wasserablauf nicht die wün­ schenswerten Ablaufmengen bei einer vorgegebenen maximalen An­ stauhöhe des Wassers erreicht werden.
Der Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, einen Wasserablauf der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß höhere Ablaufmengen bei vorgegebenen maximalen Anstauhöhen er­ reicht werden.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß ein Wasserablauf der eingangs erwähnten Art gekennzeichnet durch einen auf die Ablauföffnung abgedichtet aufgesetzten Behälter mit einer Deckelwandung und einer Seitenwandung, in der sich über den Umfang verteilte, bis an die ebene Fläche reichende Einlauföffnungen befinden, deren Höhe kleiner als die Höhe der Seitenwandung ist, wobei der Behälter oberhalb der Einlauföff­ nungen luftdicht ausgebildet ist, sodass sich beim Erreichen einer Anstauhöhe, die der Höhe der Einlauföffnungen entspricht, im Behälter ein abgeschlossener Luftraum ausbildet, in dem durch den Unterdruck im Ablaufrohr ein Unterdruck entsteht.
Der erfindungsgemäße Wasserablauf beruht auf einem anderen Funk­ tionsprinzip als die bisher bekannten Wasserabläufe. Während die bekannten Wasserabläufe zum Ziel haben, einen freien Ablauf des Wassers durch das Ablaufrohr in möglichst vergleichmäßigter Form zu gewährleisten, beruht der erfindungsgemäße Wasserablauf auf der Ausnutzung eines Absaugeffektes. Demgemäß wird die Ausbil­ dung eines Unterdruckes durch die im gefüllten Ablaufrohr ablau­ fende Wassersäule nicht verhindert, sondern erfindungsgemäß an­ gestrebt, um durch die Absaugwirkung eine erhöhte Durchflußmenge durch das Ablaufrohr zu erzielen. Dabei ist der erfindungsgemäß verwendete Behälter so ausgebildet, daß sich oberhalb der Ein­ lauföffnungen ein Luftraum ausbildet, der beim Erreichen einer Anstauhöhe auf der ebenen Fläche, die der Höhe der Einlauföff­ nungen entspricht, luftdicht abgeschlossen ist, so daß sich ein Unterdruckraum oberhalb der Wasserfläche in dem Behälter ausbil­ det, der als Beruhigungsraum für die über die Einlauföffnungen angesaugte Wasserströmung fungiert. Befindet sich die Anstauhöhe des Wassers unterhalb der Höhe der Einlauföffnungen, findet ein normaler Freispiegelablauf durch das Ablaufrohr statt. Kommt es beispielsweise aufgrund eines starken Regenfalls zu einer Ver­ größerung der Anstauhöhe des Wassers über die Höhe der Einlauf­ öffnungen hinaus, wird der Luftraum in dem Behälter oberhalb der Einlauföffnungen wasserdicht abgeschlossen. Bei einer vollstän­ digen Füllung des Ablaufrohres entsteht dann ein Unterdruck in dem Luftraum, der ein verstärktes Ansaugen des Wassers in das Behälterinnere durch die Einlauföffnungen hindurch bewirkt. Durch den zunehmenden Unterdruck wird der Behälter immer mehr gefüllt, wobei eine erhöhte Ablaufmenge durch das Ablaufrohr erzielt wird, da der Wasserstand im Behälter deutlich über dem Wasserstand außerhalb des Behälters liegt, die Ablaufleistung also einer wesentlichen größeren Anstauhöhe entspricht als sie sich auf der ebenen Fläche tatsächlich ausgebildet hat.
Für einen mittig in einer ebenen Fläche angeordneten Wasserab­ lauf ist es aus Symmetriegründen zweckmäßig, wenn der Behälter einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Die Höhe der Einlauföff­ nungen sollte nicht größer als die halbe Höhe, vorzugsweise kleiner als ein Drittel der Höhe der Seitenwandung sein.
Versuche haben ergeben, daß es nicht zweckmäßig ist, eine im wesentlichen durchgehende ringförmige Einlauföffnung vorzusehen. Vielmehr wird bevorzugt, daß die Gesamtbreite der Einlauföffnun­ gen kleiner als die Hälfte, vorzugsweise etwa ein Drittel der Gesamtlänge der Seitenwandung beträgt.
In einer konstruktiv sinnvollen Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Wasserablaufs ist der Behälter mit einem Behälterboden und einem in die Ablauföffnung ragenden Rohrstück versehen. Ein derartiger Behälter läßt sich unproblematisch in das in der ebe­ nen Fläche vorhandene Ablaufrohr einsetzen, insbesondere, wenn er auf einer auf der ebenen Fläche fixierten Montageplatte befe­ stigt wird.
Die Befestigung des Behälters auf der Montageplatte erfolgt vor­ zugsweise lösbar, wofür der Behälterboden vorzugsweise zum Durchtritt von an der Montageplatte angeordneten Verriegelungs­ elementen vorgesehene Befestigungsöffnungen aufweist. Die Be­ festigungsöffnungen und Verriegelungselemente können dabei be­ sonders zweckmäßig so ausgebildet sein, daß der Behälter auf die Verriegelungselemente aufsetzbar und durch eine Drehung um seine Mittelachse in eine verriegelte Position nach Art eines Ba­ jonettverschlusses bringbar ist. Auf diese Weise gelingt sowohl eine einfache Montage als auch eine einfache Demontage des Be­ hälters - und damit des gesamten Wasserablaufs -.
Die durch das Abströmen des Wassers durch den erfindungsgemäßen Wasserablauf notwendigerweise entstehende Geräuschentwicklung läßt sich in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung da­ durch reduzieren, daß in dem Behälter wenigstens ein die Ablauf­ öffnung umfassender Innenbehälter angeordnet ist, der in seiner Seitenwandung den Einlauföffnungen des Behälters entsprechende Einlauföffnungen aufweist, deren Höhe kleiner als die Höhe der Seitenwandung ist und der oberhalb der Einlauföffnungen luft­ dicht ausgebildet ist. Der Innenbehälter wirkt prinzipiell in der gleichen Weise wie der Behälter, trägt also zur Ausbildung eines Unterdrucks durch das ablaufende Wasser bei. Da der Innen­ behälter ein eigenes Unterdrucksystem ausbildet, wird der Druck­ abfall zwischen dem Unterdruck in dem Ablaufrohr und dem At­ mosphärendruck wenigstens zweistufig überbrückt. Die außerhalb des Innenbehälters ausgebildete Kammer des Behälters dient als Wirbelkammer und bildet eine erste Druckstufe aus, während der Innenbehälter eine zweite Druckstufe bildet. Somit entstehen in der Wirbelkammer und der Kammer des Innenbehälters verringerte Druckdifferenzen, so daß die Kavitationszahl verringert wird, wodurch die insbesondere durch Kavitationen verursachte Ge­ räuschentwicklung deutlich reduziert wird. Selbstverständlich ist es möglich, mit einem oder mehreren weiteren Innenbehältern eine weitere Kaskadierung des Druckabfalls zwischen Atmosphären­ druck und Unterdruck in dem Ablaufrohr vorzunehmen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zei­ gen:
Fig. 1 - einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsge­ mäßen Wasserablauf auf einem Beton-Flachdach
Fig. 2 - einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsge­ mäßen Wasserablauf auf einem mit einer Wärmeiso­ lierung versehenen Flachdach
Fig. 3 - einen Horizontalschnitt durch den Behälter des Wasserablaufs gemäß Fig. 1 oder 2 in Höhe der Einlauföffnungen
Fig. 4 - einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Wasserablaufs zur Ausbildung eines gestuften Druckabfalls.
Fig. 1 zeigt eine Betondecke 1 eines Flachdaches, die mit einer wasserdichten Dachhaut 2 abgedeckt ist, die im allgemeinen aus miteinander verschweißten Bitumenbahnen besteht. Die Betondecke 1 weist an geeigneten Stellen eine kreisrunde Durchdringung auf, in die ein Ablaufrohr 3 eingesetzt ist. Das Ablaufrohr mündet in einer Ablauföffnung 4. Im Bereich des Ablaufrohres 3 ist die Betondecke 1 an der Oberseite mit einer beispielsweise kreisrun­ den Ausnehmung 5 versehen, in die eine Basisplatte 6 eingesetzt und mit bekannten Hilfsmitteln mit der Betondecke 1 verbunden ist. Im Bereich der Ausnehmung 5 ist die Dachhaut 2 auf die Oberfläche der Basisplatte 6 geführt und wird an ihrer Oberseite mit einer ringförmigen Montageplatte 7 abdichtend eingeklemmt, die mit Schrauben 8 durch die Dachhaut hindurch mit der Basis­ platte 6 verbunden wird. Die Oberseite der Montageplatte 7 fluchtet in etwa mit der Oberseite der Dachhaut 2.
Das so vorbereitete Ablaufrohr wird zu einem erfindungsgemäßen Wasserablauf durch Aufsetzen eines zylindrischen Behälters 9 vervollständigt, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer ebenen Deckelwandung 10, einer als geschlossene Man­ telwand ausgebildeten Seitenwandung 11 und einem Behälterboden 12 besteht, der in ein in das Ablaufrohr 3 einsteckbares zentra­ les Rohrstück 13 übergeht.
Am unteren Rand der Seitenwandung 11 sind Einlauföffnungen 14 ausgebildet, die sich bis zum Behälterboden 12 erstrecken. Fig. 1 läßt erkennen, daß die Höhe der Einlauföffnungen deutlich ge­ ringer als die Höhe der Seitenwandung 11 ist. In der hier darge­ stellten bevorzugten Ausführungsform ist die Höhe der Einlauf­ öffnungen 14 kleiner als ein Drittel der Höhe der Seitenwandung 11.
Der Behälterboden 12 weist Befestigungsöffnungen 15 auf, durch die Verriegelungselemente 16 der Montageplatte 7 mit einem Ab­ standstück 17 hindurchragen und mit einem länglichen Kopfstück 18, das eine schräg verlaufende Unterseite 19 in Form einer Un­ terkante aufweist, auf den Behälterboden 12 zu dessen Befesti­ gung auf der Montageplatte 7 drückt. Vorzugsweise ist die Mon­ tageplatte 7 aus einem Material mit einer gegen den angedrückten Behälterboden 12 abdichtenden Wirkung gebildet. Die Montage­ platte 7 kann beispielsweise aus einem zähelastisch verformbaren Elastomer bestehen.
Von dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter 9 identisch zu dem in Fig. 1 dargestellten Behälter 9 ausgebildet und in gleicher Weise auf einer Montageplatte 7 be­ festigt. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf die Betondecke 1 des Flachdaches eine Dampfsperre 20 aufgelegt, die im Bereich des Ablaufrohres 3 in gleicher Weise wie die in Fig. 1 beschriebene Dachhaut 2 zwischen einer Basis­ platte 6' und einer mit ihr verschraubten Montageplatte 7' klem­ mend befestigt ist. Oberhalb der Dampfsperre 20 befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel eine Wärmeisolierschicht 21, auf der die Dachhaut 2 verlegt ist.
Das Ablaufrohr 3 endet im Bereich der Ausnehmung 5 der Beton­ decke 1. Die gebildete Rohrleitung wird im Bereich der Wärmeiso­ lierschicht 21 durch ein eingestecktes Übergangs-Rohrstück 22 fortgesetzt, in das dann das Rohrstück 13 des Behälters 9 einge­ steckt ist.
Fig. 2 dient nur der Verdeutlichung dafür, daß der erfindungs­ gemäße Wasserablauf selbstverständlich auch bei einem Flachdach mit einer Isolierung in im wesentlichen unveränderter Weise rea­ lisierbar ist.
Die Horizontalschnittdarstellung der Fig. 3 zeigt die geschnit­ tene Seitenwandung 11 mit ihren Einlauföffnungen 14 und eine Draufsicht auf den Behälterboden 12 mit seinen Befestigungsöff­ nungen 15 und den darin geführten Verriegelungselementen 16 der Montageplatte 7.
Fig. 3 läßt erkennen, daß die Breite der Einlauföffnungen 14, von denen vier vorhanden sind, sich über jeweils dreißig Winkel­ grade erstreckt, so daß die Gesamtbreite der Einlauföffnungen einhundertzwanzig Winkelgrade, also ein Drittel der Gesamtlänge der einen Vollkreis bildenden Seitenwandung 11 beträgt.
Die Befestigungsöffnungen 15 bestehen jeweils aus einem radial erstreckten Längsschlitz 23 und einem im wesentlichen senkrecht dazu stehenden Bogenabschnitt 24, der auf einem um den Mittel­ punkt des Behälterbodens 12 zentrierten Radius liegt. Der Längs­ schlitz 23 erlaubt den Durchtritt des Kopfstücks 18 des Verrie­ gelungselements 16 der Montageplatte 7 in das Innere des Behäl­ ters 9. Durch eine Drehung des Behälters 9 im Uhrzeigersinn wird das Abstandstück 17 in dem Bogenabschnitt 24 bis zu dessen Ende geführt, wodurch der Behälter 9 verriegelt an der Montageplatte 7 befestigt ist. An der Befestigung nehmen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Verriegelungselemente 16 und vier Be­ festigungsöffnungen 15 teil. Durch die schräg verlaufende Unter­ seite 19 der Verriegelungselemente 16 wird der Behälterboden 12 fest gegen die Montageplatte 7 gepreßt, so daß dort eine abdich­ tende Wirkung ohne weiteres erzielbar ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist die Deckelwandung 10' des Behälters 9 mit der Seitenwandung 11 durch auf einem Radius gleichmäßig verteilte Schrauben 25 lösbar über eine Ringdichtung 26 befestigt. In dem Behälter 9 ist ein die Ablauföffnung 4 umgebender Innenbehälter 27 angeord­ net, der aus einer zylindrischen Seitenwandung 28 und einer Deckelwandung 29 besteht. Die Seitenwandung 28 weist den Ein­ lauföffnungen 14 des Behälters 9 entsprechende Einlauföffnungen 30 auf, die ebenfalls als nach unten offene Schlitze der Seiten­ wandung 28 ausgebildet sind. Oberhalb der Einlauföffnungen 30 ist der Innenbehälter 27 luftdicht ausgebildet.
Fig. 4 läßt erkennen, daß der Behälterboden 12 mit an einem Montageflansch 31 befestigten Schraubbolzen 32 befestigt ist. Gleichzeitig ist auf diese Weise auch der Innenbehälter 27 mon­ tiert, der an einem radial nach außen gerichteten Ringflansch 33 Durchgangsöffnungen 34 für den Schraubbolzen 32 aufweist.
Der zusätzliche Innenbehälter 27 sorgt für einen gestuften Über­ gang vom Atmosphärendruck zum Unterdruck in dem Ablaufrohr 3 und für eine deutliche Verminderung der Geräuschentwicklung durch das durch das Ablaufrohr 3 abgesaugte Wasser.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele lassen sich durch den Fachmann in vielfältiger Weise modifizieren. So ist es bei­ spielsweise nicht zwingend, daß die Deckelwandung 10 durch eine flache Platte gebildet ist. Sie könnte auch bogenförmig oder spitz zulaufend ausgebildet sein. Ferner können die Einlauföff­ nungen 14 ebenfalls in ihrer Form modifiziert werden, beispiels­ weise durch eine Abweichung von einer geraden Oberkante. Ferner können die Einlauföffnungen 14 auch durch ein Gitter oder eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Schlitze gebildet sein, um das Eindringen von verstopfenden Festkörpern in das Ablaufrohr 3 zu verhindern. Im allgemeinen wird es allerdings zweckmäßig sein, hierfür ein eigenes Gitter mit Abstand von dem Gehäuse 9 vorzusehen.
Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen ist die Einlauföffnung 4 des Ablaufrohres 3 praktisch gegenüber dem Ablaufrohr 3 nicht erweitert, weil eine Erweiterung eher die Unterdruckausbildung durch die geschlossene Wassersäule im Ablaufrohr 3 stört. Es ist aber auch durch die Erfindung nicht ausgeschlossen, an der Ober­ seite des Ablaufrohres 3 eine gegenüber dem Ablaufrohr 3 erwei­ terte Ablauföffnung 4 vorzusehen.

Claims (12)

1. Wasserablauf für versiegelte ebene Flächen (2) mit einem lot­ rechten Ablaufrohr (3), das mit einer Ablauföffnung (4) in die ebene Fläche (2) mündet und so dimensioniert ist, dass bei einer geringen Anstauhöhe des Wassers auf der ebenen Fläche (2) ein Freispiegelablauf durch das Ablaufrohr (3) stattfindet und bei einer größeren Anstauhöhe durch die Füllung des Ablaufrohres (3) ein Unterdruck durch das abströmende Wasser ausgebildet wird, gekennzeichnet durch einen auf die Ablauföffnung (4) abgedichtet aufgesetzten Behälter (9) mit einer Deckelwandung (10) und einer Seitenwandung (11), in der sich über den Umfang verteilte, bis an die ebene Fläche (2) reichende Einlauföffnungen (14) befin­ den, deren Höhe kleiner als die Höhe der Seitenwandung (11) ist, wobei der Behälter (9) oberhalb der Einlauföffnungen (14) luft­ dicht ausgebildet ist, sodass sich beim Überschreiten der An­ stauhöhe über die Höhe der Einlauföffnungen (14) hinaus im Be­ hälter (9) ein abgeschlossener Luftraum ausbildet, in dem durch den Unterdruck im Ablaufrohr (3) ein Unterdruck entsteht.
2. Wasserablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
3. Wasserablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe der Einlauföffnungen (14) nicht größer als die halbe Höhe der Seitenwandung (11) ist.
4. Wasserablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gesamtbreite der Einlauföffnungen (14) kleiner als die Hälfte der Gesamtlänge der Seitenwan­ dung (11) ist.
5. Wasserablauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite der Einlauföffnungen (14) etwa ein Drittel der Gesamtlänge der Seitenwandung (11) beträgt.
6. Wasserablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behälter (9) mit einem Behälterboden (12) und einem in die Ablauföffnung (4) ragenden Rohrstück (13) versehen ist.
7. Wasserablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behälter (9) auf einer auf der ebenen Fläche (2) fixierten Montageplatte (7) befestigt ist.
8. Wasserablauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (12) Befestigungsöffnungen (15) zum Durchtritt von an der Montageplatte (7) angeordneten Ver­ riegelungselementen (16) aufweist.
9. Wasserablauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (16) von der Montageplatte (7) mit jeweils einem Abstandstück (17) und einem eine Quer­ schnittserweiterung gegenüber dem Abstandstück (17) bilden­ den Kopfstück (18) aufweisen und daß die Befestigungsöff­ nungen (15) eine Durchtrittsöffnung (23) für das Kopfstück (18) und eine gegenüber dem Kopfstück (18) kleinere Füh­ rungsöffnung (24) für das Abstandstück (17) aufweisen.
10. Wasserablauf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (23) und Führungsöffnungen (24) so angeordnet sind, daß eine verriegelte Befestigung des Be­ hälters (9) durch eine Drehung des Behälters um seine Mittenachse nach dem Durchtritt der Kopfstücke (18) ent­ steht.
11. Wasserablauf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kopfstücke (18) mit einer zum Abstandstück (17) abfallenden Unterseite (19) versehen sind.
12. Wasserablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (9) wenigstens ein die Ablauföffnung (4) umfassender Innenbehälter (27) angeordnet ist, der in seiner Seitenwandung (28) den Einlauföffnungen (14) des Behälters (9) entsprechende Einlauföffnungen (30) aufweist, deren Höhe kleiner als die Höhe der Seitenwandung (28) ist und der oberhalb der Einlauföffnungen (30) luft­ dicht ausgebildet ist.
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