DE2325683A1 - Vorrichtung zum auflegen von schalungsplatten und/oder deckentraegern fuer betondecken - Google Patents

Vorrichtung zum auflegen von schalungsplatten und/oder deckentraegern fuer betondecken

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DE2325683A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auflegen von Schalungsplatten und/oder Deckenträgern für Beton- , decken.
Zur Herstellung von Betondecken ist eine Einschalung erforderlich, in die Beton gegossen wird. Die Einschalung trägt so lange das Gewicht der Betondecke, bis diese durch Ver-
festigung des Betons sich selbst trägt. Es ist bekannt, zum Einschalen Schalungsplatten bzw. Schalbretter zu verwenden, die auf Schalungsträger gelegt werden, deren Länge entsprechend der Ausdehnung einer Betondecke oder Teilen davon eingestellt werden kann. Die Schalungsträger liegen an ihren
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Enden auf Querträgern,- die von Stützen getragen werden.
Bekannt ist es, Stützen aus Holz zu benutzen, deren Länge auf die jeweilige Deckenhöhe abgestimmt wird. Da die Deckenhöhen in den'einzelnen Gebäuden meist verschieden sind, lohnt es sich nicht, die für eine Deckenhöhe zugeschnittenen Holzstützen nach der Fertigstellung der Decke eines Gebäudes zu lagern und zu warten, bis evtl. eine neue Decke mit der gleichen Höhe verlangt wird. Da somit zur Herstellung von Betondecken eines Gebäudes jeweils neue Holzstützen angeschafft und zugeschnitten werden müssen, erhöhen sich die Kosten für die Betondecken.
Es ist weiterhin eine Stütze bekannt, die aus einem, auf den Boden zu stellenden Hohlschaft besteht, in dem eine Stange verschiebbar ist, die ein Auflageteil für die Schalungsträger enthält. Hohlschaft und Stange sind aus- Stahl hergestellt und können nach Einstellung der gewünschten Höhe aneinander befestigt werden. Bei einer derartigen Stütze ist der B.ereich zwischen minimaler und maximaler einstellbarer Höhe am größten, wenn Hohlscha-ft und Stange in etwa gleich lang sind. Bei einer vorgegebenen 'iindesthöhe für Decken von etwa 2 m bedeutet dies, dass mit einer auf diese Mindesthöhe abgestimmten Stütze nur eine maximale /lohe von et\ia 3,7 "i er-
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reichbar ist. Für größere Deckenhöhen sind Stützen mit anderen Abmessungen notwendig. Für die unterschiedlichen Deckenhöhen müssen in einem Baugeschäft daher die entsprechenden Stützen vorrätig sein oder erworben werden. Die Handhabung der längeren Stützen ist aufgrund des großen Gewichtes überdies sehr schwierig.
Es sind auch Schalungsträger bekannt, die eine als Profilträger ausgebildete Hälfte aufweisen, die in der
anderen Hälfte längs der Innenfläche eines Profilstahls verschiebbar ist. Der Profilstahl ist über fachwerkartig angeordnete Stäbe mit einem parallel verlaufenden Verstärkungsträger verbunden. Der Profilträger kann in dem vom Profilstahl, Stäben und Verstärkungsträger eingeschlossenen Raum in seiner Längsrichtung hin und her geschoben werden, bis die gewünschte Längsausdehnung des Schalungstfägers erreicht ist. Nach der Einstellung der Länge können die beiden Hälften miteinander verschraubt werden. Es ist weiterhin ein Schalungsträger bekannt, bei dem die beiden Hälften mittels eines Keils starr miteinander verbunden werden. Beim Ausschalen beansprucht die Lösung der Schraubverbindung viel Zeit und Mühe. Für das Auftrennen der Keilverbindung sind starke Hammers chiage erforderlich, die beim Ausschalen, vor allem wenn sie evtl. neben dem
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Keil auf den Schalungsträger treffen, das Schalgerüst ins Wanken bringen können. Dadurch besteht die Gefahr, dass einzelne Teile des Gerüstes einstürzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,' eine Vorrichtung zum Auflegen von Schalungsplatten und/oder Deckenträgern für Betondecken zu entwickeln,, die für unterschiedliche Deckenhohen universell verwendbare Stützen aufweist, leicht und schnell auf- und abgebaut werden kann und die Nachteile der bekannten Anordnungen nicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Doppelstützbalkeneinheiten aus jeweils zwei starr miteinander verbundenen, parallel im Abstand zueinander angeordneten Stützbalken zur Grobeinstellung der Deckenhöhe einzeln übereinander angeordnet sind, dass in den Doppelstützbalkeneinheiten verschiebbare Stangen mit aus der oberen Stützbalkeneinheit herausragenden Abschnitten zur feineren Einstellung der Deckenhöhe vorgesehen sind, und dass von den Stäben Schalungsträger abgestützt sind, die aus zwei an sich bekannten, in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Hälften zusammengesetzt sind, die durch Drehung eines an eine Hälfte drehbar gelagerten Profilelements, durch das über eine an e'iner Hälfte verschiebbar angeordnete Kehlleiste die Hälften
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gegeneinander drückbar sind, starr miteinander befestigbär sind.
Die Doppelstützbalkeneinheiten. sind aufgrund ihres relativ geringen Gewichtes gut zu handhaben. Sie werden in kurzer Zeit bis zur erforderlichen Hohe aufeinander gesetzt. Mittels der' verschiebbaren Stabe wird anschließend die Längsausdehnung der Stützen an die Deckenhöhe angepaßt. Zur Drehung des Profilelements ist gleichfalls nur sehr wenig Zeit erforderlich. Die Schalungsträger können demnach schnell und einfach auf die gewünschte Länge fest eingestellt werden. Bei Betätigung der Befestigungsmittel tritt keine gegenseitige Verschiebung der Hälften des Schalungsträgers mehr ein. Auch das Losen der Verriegelung zwischen den beiden Schalungstragerhälften sowie der Abbau der Schalungsträger und der Doppelstützbalkeneinheiten kann in kurzer Zeit erfolgen. Es hat sich gezeigt, dass fünf Arbeiter mit der erfindungsgemäßen Anordnung ochalungsarbeiten in etwa 2 Stunden und k5 Minuten durchführen können, für die sie bei Verwendung bekannter Elemente eineinhalb Tage brauchen. Wenn für die gleiche Schalung nur Teile aus Holz verwendet werden, sind die Schalungsarbeiten von den fünf Arbeitern nur in fünf Tagen fertigzustellen. Ein wesentlicher Vorteil der Anordnung ist daher in der Einspa-
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rung an Zeit beim Auf- und Abbau von Einschalungen für Betondecken zu sehen. Dadurch lassen sich Betondecken wirtschaftlicher erzeugen. Ein -weiterer Vorteil besteht darin, dass nur Doppelstützbalkeneinheiten gleicher Form und Abmessung benötigt werden, die für die unterschiedlichen Deckenhohen verwendbar sind. Es sind daher weniger verschie dene Teile für Schalungen zu lagern. Vorteilhaft ist ferner eine gute Standfestigkeit der Doppelstützbalkeneinheiten, die eine geringere Unfallgefahr bedeutet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist bei einem Schalungsträger, der eine als Profilträger ausgebildete Hälfte aufweist3 die in der anderen Hälfte längs der Innenfläche eines Profilstabes verschiebbar ist, welcher über fachwerkartig angeordnete Stäbe an einen parallel verlaufenden Verstärkungsträger angeschlossen ist, vorgesehen, dass am Verstärkungsträger als Profilelement eine Nocke exzentrisch drehbar gelagert ist, der gegenüber die längs einer. Wand des Profilträgers verschiebbare Kehlleiste angeordnet ist. und die mittels eines Betätigungsgriffes schwenkbar ist.
Beim Schwenken des Betätigungshebels dreht sich die Nocke und drückt dabei die verschiebbare Kehlleiste gegen die Wand des Profilträgers. Die Kehlleiste führt bei Drehung
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der Hocke eine Ausgleichsbewegung aus s die verhindert, dass sich die relative Lage zwischen Profilträger und der zweiten Hälfte, des Schalungsträgers ändert. Die von der Hocke ausgeübte Kraft wird auf die Auflageflächen zwischen dem Profilträger und dem Profilstab der zweiten Schalungsträgerhälfte übertragen. Die beiden Sehalungsträgerhälften^bilden dadurch eine starre Einheit. Die Krümmung der Noekenauflageflache ist so ausgebildet a dass eina Selbsthemmung awisehen Nocke und Kehlleiste entstehen kann« Durch die Hocke und die Kehl-· leiste wird eine große Auflagefläche geschaffen, die zu, einer gleichmäßigen Druckverteilung führt. Dadurch werden vorteilhafterweise Deformationen an der Nocke9 an der Kehlleiste und an den Schalungsträgerhälften vermieden. Durch Schwenkung des Betätigungshebels kann die"starre Verriegelung zwischen den beiden Schalungsträgerhälften schnell . gelöst werden.
Eine günstige Ausführungsform besteht darin, dass die Stützbalken aus Stahlrohren hergestellt sind, die über Querleisten leiterartig miteinander verbunden sind, und dass in den Stahlrohren die Stangen verschiebbar gelagert sind» die in Abständen Querbohrungen aufweisen, in die Bolzen einsteckbar sind, die auf Kanten der Stützbalken auflegbar sind.
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Diese Anordnung zeichnet sich durch ihren einfachen Aufbau aus. An den Querleisten lassen sich die Doppelstützbalkeneinheiten leicht anfassen. Dadurch ergibt sich eine einfache Handhabung, die insbesondere den Transport und das Aufeinandersetzen erleichtert. Falls erforderlich, kann eine aus einer oder mehreren Doppelstützbalkeneinheiten bestehende Anordnung auch als Leiter benutzt werden.
Vorzugsweise sind die Enden der Stützbalken mit Auflageplatten versehen, in denen Bohrungen angeordnet sind, in die Befestigungemittel einsetzbar sind, Mit dieser Anordnung läßt sich schnell eine sichere Verbindung von Doppelstützbalkeneinheiten herstellen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass im Abstand parallel nebeneinander aufgestellte Doppelstützbalkeneinheiten durch Diagonalleisten miteinander verbunden sind. Durch die Diagonall.eisten werden die Stützbalken gegen Knicken gesichert. Diese Art der Sicherung erlaubt es, die Doppelstützbalkeneinheit aus relativ dünnwandigen Rohren aufzubauen. Dabei ergibt sich eine-wesentliche Gewichtseinsparung, die den Transport und die Aufstellung erleichtert.
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Eine zweckmäßige· Ausführungsform besteht darin, dass an den Stangen die an im Abstand voneinander parallel aufgestellten Doppelstützbalkeneinheiten befestigt sind, Querträger angeordnet sind, auf die Deckenträger auflegbar sind. In dieser Anordnung können die gleichen Doppelstützbalkeneinheiten sowohl zum Abstützen von Sehalbrettern als auch zum Abstützen von Deckenträgern benutzt werden.
Die. Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben.
Ss zeigen:
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Auflegen von Schalungsplatten und Deckenträgern
Fig. 2 einen Schalungsträger in perspektivischer Ansicht
Fig. 3 einen'Querschnitt durch eine Hälfte eines Schalun gsträgers
Fig. 1+ eine am Schalungsträger angeordnete, exzentrisch gelagerte ITocke in Seitenansicht
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die in Fig. h dargestellte Anordnung
Fig, 6 eine zwischen einer Hocke und einer Wand des
Schalungstr"gers angeordnete verschiebbare Kehl' leiste
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Fig. 7 einsaus Doppelstützbalkenemheiten zusammengesetztes Gerüst für die Verwendung "bei hohen Betondecken.
Eine Einschalung enthält Schalbretter 1os die an ihren iftandern auf Schalungsträgern 12 aufliegen, die aus zwei Hälften 1k, 16 bestehen, welche zur Anpassung ihrer Länge an die Abmessungen einer Betondecke ineinander verschiebbar und miteinander starr zu verbinden sind. Die beiden Hälften lh, 16 sind an den äußeren Enden mit Laschen 18 versehen, mit denen sie auf Querbalken 2o gelegt werden.
Die Querbalken. 2o ruhen in Haltern 22 von Stangen 2U, die im Inneren von rohrförmigen Stützbalken 26 verschiebbar sind. Jeweils zwei Stützbalken 26 sind parallel angeordnet und starr über Querleisten 28 zu einer Doppelstützbalkeneinheit 3o verbunden, die ein leiterartiges Aussehen hat. An ihren Enden sind die Stützbalken 26 mit Auflageplatten 32 versehen, in denen sich nicht dargestellte Bohrungen befinden.
Die Stangen 2k enthalten nicht näher dargestellte Querbohrungen, die in gleichmäßigen Abständen, z.B. von von 1o cm, angeordnet sind. In diese Bohrungen sind nicht dargestellte Stifte einsetzbar, deren Enden über die Bohrungsränder ragen. Die Stifte stützen sich an den Kanten der Stützbalken 26 ab und legen damit denjenigen Abschnitt der Stangen
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Rechtsanwälte KRIEGER · ROTHE · PINDER ?^'*«?,d, «»*« * Dr.Jur.H«n,Kriefler 4000 Düsseldorf 1 Dr . jur. H. Jochen Kriefler KtÄSKKlr.M«·. Dr. Jur. A. Relnhwd Roth· Postfach 6808 Kr.lMp.rk·«· Ddorf Nr. 1ra.7» Dr. jur. Wolfgang PInder Poittchtck: Euan Nr. W72-43f
2k fest, der über die Stützbalken 26 hinausragt. Die Stützbalken 2.6 können mit den Auflageplatten 32 unmittelbar · auf einen Fußboden 3k aufgesetzt sein. Es ist auch möglich, zwischen den Fußboden 3k und den Auflageplatten 32 Bretter 36 vorzusehen.
Doppelstutzbalkeneinheiten 3o sind in einer von einem Querbalken 20 vorgegebenen Reihe nebeneinander angeordnet. Benachbart» Doppelstützbalkeneinheiten können zur Versteifung über weittreh Querleisten 38 miteinander verbunden sein.
Die DoppeletÜtebalkeneinheiten 3o können in parallel verlaufenden Reihen aufgestellt werden. Um die Knickfestigkeit zu erhöhen, werden zweckmäßigerweise parallel 'nebeneinander angeordnete Doppelstützbalkeneinheiten 3o durch diagonal ver laufende Leieten ko miteinander verbunden.
An den Stangen 2k lassen sich auch in den von den Bohrungen vorgegebenen Abständen Querträger k2 befestigen, wenn zwei Doppelstützbalkeneinheiten 3o parallel nebeneinander aufgestellt sind. Die Querträger k2 dienen als Auflage für Deckenträger kk. Die Doppelstützbalkeneinheiten 3o können daher sowohl zum Abstützen von Schalbrettern Io als auch zum Abstützen von Deckenträgern kk benutzt werden.
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Die Hälfte lU-des Schalungstragers 12 besteht aus einem Profilträger, der einen Steg k6 aufweist, an dessen einem Rand ein Hohlkörper kQ von dreieckigem Querschnitt angebracht ist. Am anderen Rand des Steges U6sind zwei L-förmige Träger 5o befestigt. Die zweite Hälfte 16 des Schalungstragers 12 enthält einen U-förmigen Profilstab 52, der so breit ist, dass der Hohlkörper k8 längs der Innenfläche verschoben werden kann. An den Schenkeln des Profilstabes 52 sind fachwerkartig Stäbe 5^ befestigt, die. an einen parallel zum Profilstab 52 verlaufenden Veretärkungsträger angeschlossen sind, der aus zwei Stangen 56 besteht, die mittels Stegen 5Ö verbunden sind. Der Profilträger IU kann in Längsrichtung des vom Profilstab 52» den Stäben 5U und den Stangen 56 eingeschlossenen Raumes hin und her verschoben werden. Das Maß der gegenseitigen Verschiebung der Hälften 1U, 16 richtet eich nach der «evünichten Längsausdehnung des Schalungsträger» 12.
An den einen Enden der Stangen 56 ist eiae Nocke 6o exzentrisch drehbar gelagert. Zwischen der Nocke 6o und den nach außen gerichteten Sche.nkeln der Träger befindet sich eine verschiebbare Kehll«iete 62, die eine an den Enden umgebogene Platte bk aufweist, an der ein ü-förmiger Profilträger 66 befestigt ist. Die
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« , . Γ, Γ ΓήΤ Dn.«»n), cono Dre.dn.r Bank, D'dorf Nr. 2521404
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Platte 64 ist so über die nach außen gerichteten Schenkel der Träger 5o geschoben, dass die umgebogenen Enden die Kanten der Schenkel umgeben'und der Platte 64 einen festen Halt verleihen.
Die Nooke 6o ist aus zwei im Abstand voneinander parallel angeordneten Profilelementen 68 aufgebaut, die an einem Betätigungshebel To befestigt sind.
Wenn der Betätigungshebel 7o nach unten gedruckt wird, dreht sich die Hocke 6o, wobei eine Auflagefläche 72 gegen die Innenfläche des Profilträgers 66 gedruckt wird. Durch den ausgeübten Druck wird die Kehlleiste 62 gegen die Schenkel der Träger 5o gepreßt. Der Druck pflanzt sich auf den Hohlkörper 58 fort, der gegen die Innenfläche des Profilstabes 52 gedruckt wird. Auf diese Weise werden die beiden Hälften 14, 16 des Schalungsträgers 12 starr miteinander verbunden. Bei Drehung der Hocke 60 führt die Kehlleiste 62 auch unter hohen Anpreßkräften eine Ausgleichsbewegung längs des Profilträgers 14 aus. Infolge dieser Ausgleichsbewegung bleibt der Profilträger 14 in Ruhe. Damit wird die an den Hälften 14, 16 eingestellte Längsausdehnung des Schalungsträgers 12 beim Aufbringen der Anpreßkräfte nicht verändert. Die Krümmung der Auflagefläche 72 ist so ausgebil-
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Kr»i.*park«··. Ddori Nr. Dr. jur. Wolfgang Plneter Po«t*ch*ck; Ε»*·η Nr. »72-4
det, dass bei nach unten gedrücktem Hebel To Selbsthemmung zwischen der Fläche 72 und der Innenfläche des U-föraigen Profilträger 66 besteht. Die hergestellte starre Verbindung zwischen den beiden Hälften 1U, 16 kann sich daher nicht von selbst lösen. Die über die Fläche 72 auf di· Kehlleiste 62» den Profilträger Ik und den Profilstab 52 ausgeübte Kraft wird durch große Auflageflächen übertragen. Dadurch treten an den Übertragungsflächen keine Deformationen infolge zu hoher Beanspruchungen auf. Die starr· Verbindung zwischen den beiden Hälften 11+, 16 kann gelöst werden, wenn der Hebel To in Richtung der Stangen 56 gedrückt wird. Die Nocke 6o gibt dabei die Kehlleiste 62 und * den-Profilträger Xk frei.
Sowohl die gegenseitige Verriegelung der beiden Hälft·» "\k, i6 als auch deren Entriegelung können einfach und schnell ohne Werkzeuge durch entsprechende Schwenkung des Hebels 7ο vorgenommen werden*
Die Schalungsträger 12 können in verschiedenen X»äng*H sowie zur Aufnahme unterschiedlicher Biegemomente aulgeführt sein.
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Die Doppelstützbalkeneinheiten 3o dienen zur Grobeinstellung der Deckenhöhe. In einer günstigen Anordnung sind, die Stützbalken 26 etwa 2,2o m und die Stangen 2k ebenso lang. Mit dieser Anordnung können Höhen von etwa 2,Uo m bis !+,25 ro eingestellt werden. Wenn die mit einer Doppeletützbalkeneinheit 3fo nebst Stangen 2k erreichbare -Höhe zu klein ist, dann können mehrere Doppelstützbalkeneinheiten 3o übereinander engeordnet und an den Auflageplatten 32 durch in die Bohrungen eingesetste nicht dargestellte Befestigungsmittel miteinander verbinden sein. In Fig. 7 ist eine Anordnung dargestellt, in der drei Doppelstütabalkeneinheiten 3o aufeinander gesetzt sind. In der obersten Einheit 3o sind die Stangen 2k gelagert« Ferner befinden sich gemäß Fig. T drei Reihen von Stützbalkeaeinheiten 3o in einem Abstand parallel nebeneinander. Parallel Verlaufende Stützbalkeneinhelten 3o sind über Diagon*ll«isten Uo miteinander verbunden* Die Diagonalleisten Uo vermindern die Kniekgefahr für di# Stützbalken 26. Es ist daher möglich t die Doppelstuttoalkeneinheiten 3o besonders leicht aufzubauen« Es können K.B. als Stützbalken 26 Stahlrohren mit einem Außenäurehmeftser von 6o,3o mal und einer Wandstärke von 2,9ö mm verwendet werden. Zwei dieser Stahlrohren befinden si.ch swecka&ßigerweise in einea Abstand von 5« cm und sind durch Querleisten 28 aus Stahlrohren starr miteinander verbunden. Die Quer-
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leisten 28 können einen Außendurchmesser von 33,7o mm und eine Wandstärke von 2,65 mm aufweisen.
Die Stangen 2k können als Stahlröhren von lj-8,3o mm Außendurchmesser und 3,25 mm Wandstärke ausgebildet sein. Die Bohrungen in den Stahlröhren sind so groß ausgeführt, dass sie Stifte bzw. Bolzen von 16 mm Außendurchmesser aufnehmen können. Die Halter 22 sind zweckmäßigerweise mit einer Hülse 7^ versehen, die ein Innengewinde enthält, das auf ein Gewinde am Ende einer Stange 2k aufgeschraubt ist. Während über die Bohrungen in den Stangen 2k der Abstand un gefähr eingestellt werden kaan, dient die sehraubbare Hülse 7^, die drehbar an dem Halter 22 befestigt ist», zur genauen Einstellung der Höhe.
Bei Verwendung von Stützbalken 26 und Stangen 2k mit den oben angegebenen Längen lassen sich mit zwei aufeinander gesetzten Doppelstützbalkeneinheiten 3o nebst Stangen 2k Höhen zwischen k,15 m und 6925 m erreichen. Werden drei Doppelstützbalkeneinheiten aufeinander gesetzt, dann sin.d mittels der Stangen 2k Höhen zwischen 6,15 m und 8S25 si einstellbar. Die Diagonalleisten ko greifen an Stellen der Stützbalken an, die 1 m auseinander liegen. Dann kann jeder Stützbalken 26 und die dazugehörige Stange 2k
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Rechtsanwälte KRIEGER · ROTHE · FINDER
Dr. jur. Hans Krieger 4000 Düsseldorf 1 .
Dr. jur: H. Jochen Krieger ΑΛ?3&».μ·«μ
Dr. jur. A. Reinhard Rothe Postfach 6808 KreiMperk···· D'dorf Nr. 1039725 Dr. jur. Wolfgang Pinder Pastscheck: Enm Nr. 3672-4
232568?
mit 5 t "belastet werden, wobei noch ein Sicherheitsfaktor von drei gegeben ist.
Die Doppelstützbalkeneinheiten 3o lassen sich aufgrund ihres geringen Gewichtes und ihrer handlichen Form leicht und schnell transportieren und aufstellen. Sie können mit wenigen Handgriffen .aneinander befestigt oder voneinander gelöst werden. Der Auf- und Abbau der zugehörigen Diagonalleisten Uo oder Zusatzleisten 38 bereitet gleichfalls keine Schwierigkeiten. Ebenso leicht ist die Einstellung der Schalungsträger 12 und die Ver- oder Entriegelung ihrer Hälften 1U, 16 durchzuführen. Der Aufbau oder der Abbau einer Schalung mit Hilfe der Doppelstützbalkeneinheiten und der Scha lungsträger 12 beanspruchen daher nur sehr wenig Zeit. Weiterhin werden keine unterschiedlichen Typen und Abmessungen von Doppelstützbalkeneinheiten 3o benötigt. Dadurch vermindert, sich die Zahl der für Schalungen benötigten Einzelteile.
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Claims (1)

  1. Rechtsanwälte KRIEGER-ROTHE-0INfDER
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    Dr. Jur. A. Rtlnhard Roth·
    Dr. jur. Wolfgang Plndar
    4000 DÜSSeldmf 1 6808
    Dre«dn»r Banlc, U'Jorf-Nr.2521404 Kr.i,»P.rk.tt. Ddorf Nr. iO38725 Postsditck: Emn Nr. 3672-431
    Anmelder: Joseph Maurice Zaidan
    Farra Bldg., Riad SoIh Street, Beirut / Libanon
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Auflegen von Schalungsplatten und/ oder Deckenträgern für Betondecken, dadurch gekennzeichnet, dass Doppelstützbalkeneinheiten (3o) aus jeweils zwei starr miteinander verbundenen, parallel im Abstand zueinander angeordneten Stützbalken (26) zur Grobeinstellung der Deckenhöhe einzeln oder übereinander angeordnet sind, dass in den Doppelstützbalkeneinheiten (3o) verschiebbare Stangen (21+) mit aus der oberen Stützbalkeneinheit (3o) herausragenden Abschnitten zur feineren Einstellung der Deckenhöhe vor—·
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    Rechtsanwälte
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    Dr. jur. A. Reinhard Rothe
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    KRIEGER · RÖTHE · PIIvDEf
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    Te'eK: e&ä/74SS tlkr
    kabel: Ju.k DSiiplaorf Öreauner Bsnh, O'fiarf Nr. 2521 «4 ttralaeparhssas D'€art Nr. 18397» Posted!«*: Eessn Nr. 3572-431
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    gesehen sind und dass von den Stäben (2U) Schalungsträger (12) abgestützt sind8 die aus atrei aa sieh Tsekaanten, in Längsrichtung gegeneiaaaäer trersehiebbaren Hälften (1^, 16} zusammengesetst siad0 die Äurefe Drehung eines an einer Hälfte (16) drefebar gelages'tea Έτ©Τί1~ elements {6o)„ durch das über eiae an ©isie? Hälfte "(IU) verschiebbar angeordneten Kefalleißte' (62) die Halftea (iUt 16} gegeneiaaadeff drückbar sinfi9 star? aiteinanäer befeetigbar si
    2. Vorrichtung mit eines Sshalungsts'äger9 der eiae als Profilträger ausgebildete Hälfte aufholet9 Äie in der anderen Hälfte längs der Innenfläche- eiaes Profilstabes verschiebbar ists" t-releher über facinrerkartig angeordnete Stäbe an eines parallel ves'laufga&ea ¥er8täx>kungB-träger angescalossea ist nach Aaspr^eii 1 0 dadtireh geksaazeichnet, dass am Verstärkungstjc'ägeE' (5^) eiae Hocke (6o) exzentrisch drehbar gelagert ist9 des* gsgestlfees' die längs einer Wand des Profilträgers (hS) vesO^aiebba- re Kehlleiste (62) angeordnet ist uad die saittals eines Betätigungsgriffs (To) schwenkbar ist ο
    ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2S dadurea gekenn-'zeichnet, dass die Stützbalken (26) aus Stahlrohren
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    Dr. jur. Wolfgang Pinder Postscheck: Essen Nr. 3572-4
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    hergestellt sind, die über Querleisten (28) leiterartig miteinander verbunden sind, und dass in den Stahlrohren (26) die Stangen (2U) verschiebbar gelagert sind, die in Abständen Querbohrungen aufweisen, in die Bolzen einsteckbar sind, die auf Kanten der Stützbalken auflegbar sind.
    U. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,-dadurch gekennzeichent, dass die Enden der Stützbalken (26) mit Auflageplatten (32) versehen sind, in denen Bohrungen angeordnet sind, in die Befestigungsmittel einsetzbar sind. ' .
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand parallel nebeneinander aufgestellte Doppelstützbalkeneinheiten (3o) durch Diagonalleisten (Uo) miteinander verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stangen (2U), die an im Abstand voneinander parallel aufgestellten Dop-
    .pelstützbalkeneinheiten (3o) befestigt sind, Querträger (U2) angeordnet sind, auf die Deckenträger (UU) auflegbar sind.
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