DE2325411A1

DE2325411A1 - Selbstzentrierender doppelbandfoerderer fuer rundholzschneidmaschinen

Info

Publication number: DE2325411A1
Application number: DE2325411A
Authority: DE
Inventors: Gaston Pinat
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1973-01-15
Filing date: 1973-05-18
Publication date: 1974-07-04
Also published as: US3844398A

Description

PATENTANWALT
DR. HANS ULRIOH MAY

DS MÖNCHEN 2, OTTOSTRASSEIa ■■ ■ . TELEGRAMME! MAYPATENT MÖNCHEN

TEtEFON COStO SQSe 82 2325AlI

P-8-P-I/II69 München,

sch 18. Mai 1973

GASTON PINAT in Montreal, Quebec, Kanada

Selbstzentrierender Doppelbandförderer für Rundholzschneid-

maschinen

Kurze Zusammenfassung (Abstrakt) der Erfindungϊ

Die Erfindung bezieht sich auf einen von einem Ende her gespeisten Einschubmechanismus für Rundholzschneidmaschinen, ■wobei ein Paar von endlosen Förderbändern aufeinander zu gerichtete Förderbahnen bildet und in seitlicher Richtung aufeinander zu und voneinander weg verschoben wird, so daß auf einen zwischen den aufeinander zu gerichteten Förderbahnen beförderten Holzstamm, einen Balken oder einen anderen langgestreckten Körper eine Zentrierwirkung ausgeübt wird. Schwenkbare Auflageblöcke tragen je ein Ende jedes Endlösförderbandes, und mit jedem Ende der endlosen Förderbänder ist zwischen dem betreffenden Paar von Auflageblöcken eine Feder'und eine Verbindungsstange wirksam verbunden, so daß die Auflageblöcke aufeinander zu vorgespannt und in entgegengesetzte Richtungen verschwenkt werden»

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einschubmechanismus und insbesondere auf einen Doppelbandförderer, wie er für Rundholzschneidmaschinen verwendet wird.

Der Bandförderer gemäß der Erfindung weist ein Paar von umlaufenden Förderbändern auf,- deren aufeinander zu gerichtete Förderbahnen so angeordnet siiid, daß sie ein Rundholz wie., beispielsweise einen Stamm oder einen Balken auf eine Schneidmaschine oder ein Werkzeug zu befördern. Damit derartiges Rundholz richtig zugeschnitten werden kann, muß es relativ zu der Schneidvorrichtung ausgerichtet und zentriert werden» Dieses Zentrieren ist verhältnismäßig schwierig, da norma- . !erweise ein Ende der Stämme und Balken größer geformt ist und sie Unregelmäßigkeiten wie Ausbuchtungen und Knorren aufweisen. Außerdem sind die Stämme und Balken schwer, und zum seitlichen Verschieben derselben ist eine große Kraft erforderlich. '

Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, einen selbstzentrierenden Doppelbandförderer zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß er automatisch einen sich in Längsrichtung erstreckenden Körper in seitlicher Richtung zwischen den Bändern zentriert.

Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, einen selbstzentrierenden Doppelbandförderer zu schaffen, bei dem die einte "."

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zelnen Förderbänder mittels eines Hebels zentriert werden, so daß sich eine stärkere Zentrierwirkung ergibt.

Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, die beiden Endlasförderbänder eines Doppelbandförderers starr so miteinander zu verbinden, daß unbedingt eine gleich große seitliche Verschiebung derselben erreicht wird.

Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, selbstzentrierende Doppelbandförderer zu schaffen, die sich an einem Ende relativ zum anderen Ende weiter aufeinander zu bewegen, wodurch sie an sich verjüngenden Stämmen entlang dem größten Teil der Länge derselben angreifen und die Stämme in wirksamerer Weise befördern können. .

Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, einen selbstzentrierenden Doppelbandförderer zu schaffen, der einen so angeordneten Rundholzaufnahmemechanismus aufweist, daß ein schnelleres, positiveres und genaueres seitliches Zuführen von Stämmen zwischen die Endlosförderbänder möglich ist.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend· unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. In den Figuren zeigen:

Figur 1 eine Seitenansicht einer Rundholzschneidmaschine mit einem erfindungsgemäßen selbstzentrierenden Doppelbandförderer;

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Figur 2 eine Draufsicht von oben auf die Rundholzschneidmaschine von Figur 1;

Figur 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Figur 2;

Figur 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Figur 3i

Figur 5

Figuren
6, 7, 8

Figur 9

eine perspektivische Darstellung eines schwenkbaren Auflageblocks, der einen Teil der in Figur 4 gezeigten selbstzentrierenden Einrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet;

veranschaulichen aufeinanderfolgend den"Betrieb .der selbstzentrierenden Einheiten gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;

einen Querschnitt entlang der Linie 9-9 von Figur 8;

Figuren veranschaulichen aufeinanderfolgend das Durch-

10, 10a, laufen eines Stammes zwischen einem Paar von 10b Förderern, die einen Teil der Maschine von Figuren 1 und 2 bilden;

Figuren schematische Darstellungen von zwei weiteren

11, 12 Ausführungsformen einer selbstzentrierenden

Einheit gemäß der Erfindung;

Figur 13 eine Endansicht einer Rundholzschneidmaschine mit einem oberen Zuführmechanismus für die Rundhölzer;

Figur 14 eine Seitenansicht einer Balkenbearbeitungsmaschine mit dem erfindungsgemäßen selbstzentrierenden Doppelbandförderer; und

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_ 5 —

Figur 15 eine Queirschnittsd ar stellung entlang der Linie 15-15 von Figur 14.

Die in Figuren 1 und 2 dargestellte Rundholzschnexdmaschxne weist einen stabilen Eahmen 1 auf» der einen Rundholzforderer trägt, der einen Stamm 2» einen Balken o. ä. zu einer Schneidmaschine 3 befördert. Der Rahmen 1 kann beispielsweise aus miteinander verschweißten oder auf andere Weise miteinander verbundenen starken Stahlteilen bestehen.

An jedem Ende des Rahmens 1 ist eine selbstzentrierende Einheit befestigt, die ein Paar von senkrechten Zapfen 4 aufweist, die parallel zueinander von geeigneten, an dem Rahmen 1 befestigten Lagerblöcken getragen werden. Jeder Zapfen 4 trägt einen Auflageblock 5, der mit dem Zapfen 4 verschwenkbar ist und in dem parallel zu dem jeweiligen Zapfen 4 ein senkrechter Stift 6 verankert ist»

Jedes Endlos for derb and 7 ναιά 8 wird von einem Gehäuse oder Rahmen getragen, der eine Bodenplatte 9 und eine Deckplatte 10 aufweist. An jedem Ende jedes Endlosforderbandes 7 und erstreckt sich ein senkrechter Stift 6 durch die Boden- bzw. Oberplatten 9 und 10 und ist durch diese hindurch schwenkbar angeordnet. Zwischen den Platten 9 *%&.<& 10 ist an jedem Ende derselben eine Trommel 11 direhbar auf einer Welle 12 montiert, die sich durch die Platte 10 hindurcherstreckt. Jedes Endlosförderband 7. und 8 ist um das Paar von Trommeln 11,

die an entgegengesetzten Enden jeder Gruppe von Platten 9 10 angeordnet sind* herumgeführt. Die Endlosförderbänder 7 und 8 bilden aufeinander zu .gerichtete Förderbahnen, die sich außerhalb der durch die Platten 9 und 10 gebildeten Gehäuse erstrecken. Die Außenseite jedes Endlosbandes 7 und 8 ist mit Kerben oder Vorsprüngen versehen, so daß die Bänder eine größere Zugkraft ausüben können. Ein Motor 13 ist an jedem aus den Platten 9 und 10 gebildeten Rahmen befestigt und ist in geeigneter Weise mit dem jeweiligen Endlosförderband 7 und 8 verbunden und treibt dasselbe an. Einführungsplatten oder -blocke l4 sind an benachbarten Enden der Rahmen der Bänder 7 und 8 befestigt und so ausgebildet, daß sie das Vorderende des Rundholzes 2, des Balkens oder eines anderen langgestreckten Körpers führen. Eine zentrale Führungsschiene 15 ist an dem Rahmen 1 zwischen den beiden End los för derb andern befestigt und dient dazu, das Rundholz während seiner Fortbewegung in Längsrichtung der Förderbänder' zu stützen.

An den Auflageblöcken 5 sind Nasen 16 und 17 befestigt, und eine Druckzugstange 18 verbindet jeden Satz von Nasen l6. und 17 benachbarter Blöcke 5 schwenkbar miteinander, und zwar quer durch die durch die Zapfen 4 verlaufende Ebene. Wie man leicht erkennt, bewirkt die Druckzugstange l8 ein kraftschlüssiges und gleichmäßiges Verschwenken der Blöcke 5 aufeinander zu oder voneinander weg.

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Ein Paar von Hebeln 19 ist mit je einem Ende schwenkbar miteinander verbunden, und die entgegengesetzten Enden der Hebel 19 sind schwenkbar an den Auflag'eblöcken 5 befestigt. Eine
starre Verbindungsstange 20 erstreckt sich in Längsrichtung
der Endlosförderbänder und ist an einem. Ende mit den erstgenannten Enden eines Paars von Hebeln 19 verbunden. Ein Block 21 ist auf der starren Verbindungsstange 20 verschiebbar,
und ein Paar von Federn 22 wirkt gegen die entgegengesetzten Seiten des Blockes 21 und spannt diesen gegen eine Verschiebung in Längsrichtung der starren Verbindungsstange 20 vor.
Eine Luftfeder 23 ist an einem Ende mit einem Ansatz 2k der
starren Verbindungsstange 20 verbunden und ist mittels eines Gewindeabschnitts 25 an einem festangeordneten Teil des Rahmens 1 einstellbar befestigt.

Wenn ein Rundholz 2, ein Balken oder ein anderer langgestreckter Körper mit seinem Ende dem die beiden Endlosforderbander aufweisenden Förderer zugeführt wird, spreizt das Ende des
Rundholzes das Einlaßende der beiden Endlosförderbänder,
deren Rahmen und infolgedessen die Stifte 6 und die schwenkbaren Auflageblöcke 5 auseinander. Die Druckzugstange 18
bewirkt ein gleichmäßiges Verschwenken der Auflageblöcke 5
und eine sich daraus ergebende Zentrierung des Stammes 2 zwischen den Förderbändern 7 und 8 und relativ zu den Schneidvorrichtungen der Maschine 3· Während s^ch das Vorderende
des Rundholzes 2 weiter zwischen den Endlosförderbändern aus

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der Position von Figur 10 in die Position von Figur 10a bewegt, werden die Austrittsenden der Endlosförderbänder langsam auseinandergespreizt. Wenn das Hinterende des Rundholzes 2 sich dem Austrittsende des Förderers nähert, können sich die Eintrittsenden der Endlosbänder"7 und 8 näher aufeinander zu bewegen durch Verschieben des Blockes 21 entlang der starren Verbindungsstange 20 und gegen die liirkung der Federn 22. Sodann können sich die Endlosförderbänder auf die Verjüngung eines Rundholzes oder Balkens einstellen, so daß die Förderbänder in besseren Eingriff mit dem Holz gelangen und eine beschleunigte Beförderung desselben bewirken.

Figur 11 zeigt eine zweite Ausftihrungsform einer erfindungsgemäßen selbstzentrierenden Einheit und weist ebenfalls die Auflageblöcke 51 die Druckzugstange 18 sowie die zugeordneten Elemente auf, die in den Figuren 1-10 dargestellt sind. Bei dieser zweiten Ausführungsform gelangen die starre Verbindungsstange 20, die Vorspannfeder 23 und die ihnen zugeordneten Elemente in Wegfall. Stattdessen bildet ein Druckluftzylinder 26 eine Feder und spannt das Paar von 'Auflageblöcken 5 aufeinander zu vor.

Die selbstzentrierende Einheit gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung (vgl. Figur 12) ist im allgemeinen der Ausführungsform von Figur 11 ähnlich, wobei jedoch der Druckluftzylinder 26 ersetzt ist durch ein eine Feder bildendes Gummiband 27, das die erforderliche Vorspannung der Auflageblöcke 5 aufeinander zu bewirkt.

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Die Figuren 1-lOb veranschaulichen im einzelnen eine selbstzentrier ende Einheit, die Teil einer Rundholzschneidmaschine ist, der das Rundholz an einem Ende zugeführt wird. Wie Figur 13 zeigt, kann die gleiche selbstzentrierende Einheit gemäß den Figuren 1-lOb Teil einer Rundholzschneidanordnung sein, der das Rundholz von oben zugeführt wird von einem Rundholzförderer 28, Rundholzaufnahmefingern 29 und Rundholzfreigabezylindern 30-

Die Rundholzaufnahmefinger 29 sind in zwei Reihen ausgerichtet und nach innen geneigt, so daß sie eine Lagerung für einen Stamm 2 bilden. Ein Betätigungszylinder 30 ist mit jedem Finger 29 verbunden und so ausgelegt, daß er den Finger nach unten drückt, so daß der Stamm 2 zwischen die beiden Endlosförderbander 7 und 8 nach unten fällt. Vorzugsweise sind die Betätigungszylinder 30 wirksam mit der Luftfeder 23 gekoppelt, so daß diese gleichzeitig betätigt wird und die Endlosförderbander 7 und 8 auseinanderdrückt, damit zwischen diesen ein Rundholz 2 gut aufgenommen werden kann. Die Finger 29 bewirken einen schnelleren und wirksameren Vorschub der Rundhölzer 2, da sich immer ein Rundholz in der richtigen Lage zur Zuführung zu dem Bandförderer befindet, wobei der Aufprall auf den Förderer minimal ist.

Wie die Figuren 14 und 15 zeigen, können die selbstzentrierenden Einheiten gemäß der Erfindung auch in Verbindung mit dem Doppelbandförderer einer Balkenabspanmaschine vorgesehen

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sein, deren Einzelheiten nunmehr beschrieben werden.

Diese Maschine weist- einen Schneid- oder Abspankopf 3 auf, der bekannt ist lind hier nicht beschrieben wird. Zwischen dem Endlosbandförderer und dem Abspankopf 3 ist eine Beschneideinheit 31 angeordnet, die Rollen 32 und 33 aufweist, die dem Zweck dienen, den Balken während des Abspanens fest zu halten. Die obere Rolle 33 ist drehbar in einem Teil 34 der Beschneideinheit gehalten, das auf und ab verschiebbar ist und dabei von den Ständern 35 geführt wird. Ein Betätigungszylinder 36 ist mit dem Teil 3^ der Beschneideinheit verbunden und dient dazu, das Teil 3^ anzuheben, damit ein Balken zwischen die Rollen 32 und 33 eingeführt werden kann.

■ Patentansprüche;

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Claims

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Patentansprüche

1. Selbstzentrierender Doppelbandförderer mit einer Selbstzentrier einheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstzentrier einheit ein Paar von Auflageblöcken (5) aufweist, die je um ein Paar von zueinander parallelen Achsen (4) schwenkbar sind, daß die Auflageblöcke (5) drehbar und parallel zu den genannten Achsen (4) ein Paar von Trommeln (ll) tragen, daß um jede der Trommeln (ll) je eines von zwei endlosen Förderbändern (7₃ 8) herumverläuft, daß die Auflageblöcke (5) mittels eines Hebelgestänges (l8, 19, 20) miteinander verbunden sind, wobei das genannte Hebelgestänge ein entgegengesetzt gerichtetes Verschwenken der Auflageblöcke (5) bewirkt, und daß mit den Auflageblöcken (5) Federmittel (22, 23) wirksam verbunden sind und die Auflageblöcke (5) aufeinander zu vorspannen.

2. Doppelbandförderer nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichne t , daß das Hebelgestänge eine Druckzugstange (l8) aufweist, deren entgegengesetzte Enden mit den Auflageblöcken (5) schwenkbar an entgegengesetzten Seiten der durch die parallelen Achsen (4) verlaufenden Ebene verbunden sind.

3« Doppelbandförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel eine Spannfeder (23) aufweisen, die an gegenüberliegenden Enden

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mit den beiden Auflageblöcken (5) verbunden ist und diese

aufeinander zu vorspannt.

k. Doppelbandförderer nach Anspruch 3i dadurch gekennz ei chne t, daß die Zugfeder ein an den Auflageblöcken (5) befestigtes Gummiband (27) ist.

5· Doppelbandförderer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichne t , daß die Spannfeder ein zusammendrückbarer Fluidzylinder (26) ist.

6. Doppelbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß jedes der Endlosförderbänder (?, 8) eine Arbeitsförderbahn bildet, die auf die Förderbahn des jeweils anderen Endlosbandes zu gerichtet ist, wobei die selbstzentrierende Einheit am einen Ende der aufeinander zu gerichteten Bahnen der Endlosförderbänder angeordnet ist und eine zweite selbstzentrierende Einheit am anderen Ende der genannten Förderbahnen angeordnet ist, und daß die beiden selbstzentrierenden Einheiten eine voneinander unabhängige selbstzentrierende Wirkung haben.

7· Doppelbandförderer nach Anspuch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite selbstzentrierende Einheit ein Paar von Auflageblöcken (5)» ein Paar von drehbaren Trommeln (ll), ein Hebelgestänge (l8, 19, 20) und Federmittel (22) aufweist, wobei die Komponenten

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dieser zweiten Einheit am genannten anderen Ende in der gleichen Weise wirksam miteinander verbunden sind wie die entsprechenden Komponenten der ersten selbstzentrierenden Einheit am genannten einen Ende der aufeinander zu gerichteten Förderbahnen.

8. Doppelbandförderer nach Anspruch 7» dadurch g ekennze i chne t , daß eine starre Verbindungsstange die Paare von Auflageblöcken (5) miteinander verbindet und die Verschiebung der Blöcke in gegenseitige Beziehung bringt.

9· Doppelbandförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Auflageblöcken (5) ein Paar von Hebeln (l'9) aufweist, die schwenkbar an einem Ende miteinander und mit den entsprechenden Auflageblöcken (5) verbunden sind, daß das eine Ende eines der Paare von Hebeln (19) schwenkbar mit der starren Verbindungsstange (20) verbunden ist und das eine Ende des zweiten Paares von Hebeln (19) schwenkbar mit einem Block (21) verbunden ist, der in Längsrichtung der Verbindungsstange (20) verschiebbar auf dieser angeordnet ist, daß eine Federvorrichtung (22) an dem Block (21) angreift und diesen in Längsrichtung der Verbindungsstange (20) hält und daß die Federmittel eine Feder (23) aufweisen, die die starre Verbindungsstange ('2O) und das eine Ende der genannten Hebel (I9) in

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eine Richtung vorspannt und dadurch die Auflageblöcke jedes Paares von Auflageblöcken (5) aufeinander zu bewegt.

10. Doppelbandförderer nach Anspruch 1 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß über den endlosen Förderbändern (7» 8) schwenkbar eine Mehrzahl von Rundholzaufnahniefingern (29) in zwei Reihen angeordnet ist, wobei die Rundholzaufnahmefinger (29) in Querrichtung der Förderbänder (7j 8) und in bezug auf die genannten Reihen nach innen und unten hervorstehen, und daß mit den Aufnahmefingern (29) Betätigungsmittel (30) verbunden sind, die die Aufnahme fing er (29) selektiv nach unten ablenken, so daß ein von den Aufnahmefingern (29) gehaltenes Rundholz (2) zwischen die Endlosforderbander (7j 8) gelangt.

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