DE2324535A1 - Phenylalaninderivate - Google Patents
PhenylalaninderivateInfo
- Publication number
- DE2324535A1 DE2324535A1 DE19732324535 DE2324535A DE2324535A1 DE 2324535 A1 DE2324535 A1 DE 2324535A1 DE 19732324535 DE19732324535 DE 19732324535 DE 2324535 A DE2324535 A DE 2324535A DE 2324535 A1 DE2324535 A1 DE 2324535A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alanine
- methyl
- hydroxy
- methoxy
- methylphenyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Landscapes
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth ■ dipl.-ing. G. Dan ν en be rc
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
G-506
SOCIETA PABMACEUTIGI ITALIA
Largo Guido Donegani, 1-2
M i 1 a n ο
Italien
Largo Guido Donegani, 1-2
M i 1 a n ο
Italien
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue, therapeutisch brauchbare Phenylalaninderivate und auf ein Verfahren zur Herstellung
dieser Derivate.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung neuer Verbindungen,
die durch folgende Formel dargestellt werden können:
309848/1197
NH9
COOH
In dieser Formel steht R-? für eine niedrige Alkylgruppe mit etwa
1 bis 4 Kohlenstoffatomen; R^ und Rg stehen jeweils für Wasserstoff
oder eine niedere Alkylgruppe mit etwa 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wobei Rp auch Brom oder Chlor bedeuten kann5 und
ein Verfahren zu deren Herstellung.
Die erfindungsgemässen Produkte zeigen eine interessante, hohe
hypotonische Wirksamkeit und werden gemüse dem an sich bekannten Verfahren der USA-Patentschrift 2 868 818 hergestellt. Als
Ausgangsmaterial dient eine Verbindung der folgenden Formel:
CH2-COR5
in der R^, R2 und R· die obengenannten Bedeutungen bee i te en;
diese Verbindung wird mit Ammoniumcarbonat und Alkalicyanid umgesetzt, worauf man mnechlieesend Alkali auf das so gebilde
te Hydantoin einwirken läset.
Die Reaktion verläuft gemäss folgendem Schema:
309848/1197
CH,
CN
Base
NH-CO
CH,
OR1
CH,
— C-COOH
HX
X = Br, Cl
CH,
OH
JH.
C —COOH
NH, (D
Die erfindungsgemässen Produkte besitzen eine gute hypotonische
Wirksamkeit; ausserdem sind sie durch geringe Toxizität und somit
einem hohen therapeutischen Index gekennzeichnet.
309848/1197
Es wurde insbesondere die Wirksamkeit von D,L-(*-Methyl-ß-(;5-hydroxy-4-methylphenyl)-alanin
(Formel I: H^=H; R2=H; R^=CHx)
untersucht; diese Verbindung zeigte eine gute hypotonische Wirkung
bei essentieller Hypertonie, Nierenhypertonie oder auf andere Ursachen zurückzuführender Hypertonie. Die Wirksamkeit wurde
an männlichen Albinoratten bewiesen, die mononephrektoniert und mit Deoxycorticosteronacetat hypertonisch gemacht worden waren.
Der systolische arterielle Druck und die Herzfrequenz wurden ohne Blutverlust mit einem Sphygmomanometer gemessen. Bei den
nicht-behandelten Tieren lagen sie zwischen 180 und 200 mm Hg
bezw. zwischen 280 bis 350 Herzschlägen pro Minute.
Ein Beispiel der so erhaltenen Ergebnisse ist aus Fig. 1 zu
ersehen. Die erzielten Änderungen wurden in fo im Vergleich zu den
Testwerten angegeben. Als Vergleichsverbindung diente o(-Methyl L-Dopa
(USA-Patentschrift 2 868 818).
Die Fig. 1 zeigt die Änderung (%) des systemischen arteriellen
Druckes (mm Hg) und der Herzfrequenz (Herzschläge/Minute), die bei subcutaner Verabreichung von 100 mg/kg D,L-(X -Methyl-Ii-(3-hydroxy-4-methylphenyl)
-alanin und von 200 mg/kg (X-Me thy I-L-Dopa
erhalten wurde. Diese Änderung des arteriellen Druckes und der Herzfrequenz ist für die erfinaungsgemässe Verbindung
it ( » · *) bezw. (.-.-.-.; und für <X-Methyl-L-Dopa mit
) bezw. (-.--- -) angegeben.
309848/119 7
D,L-oMdethyl-ß-(3-hydroxy-4-methy±phenyl)-alanin zeigt, wenn
es oral oder subcutan als Suspension in Gummi arabicum oder als Lösung in V/asser verabreicht wird, eine etwa 2- bis 3-mal höhere
Wirkung als pC-Methyl-L-Dopa.
Wird diese Verbindung in einer Menge von 30 bis 100 mg/kg Körpergewicht
gegeben, so wird der artierielle Druck erheblich und
in bestimmten Fällen sogar bis zur Normalisierung herabgesetzt. Ein weiterer Vorteil der eriindungsgemässen Verbindungen ist
darin zu sehen, dass die tachycardiale wirkung weniger lange anhält und weniger intensiv ist als bei c* -Methyl-L-Dopa, wenn
dieses in Dosierungen verabreicht wird, die den gleichen Einfluss auf den Blutdruck ausüben.
Ausserdem wurden "in vitro" Versuche durchgeführt, um den inhibierenden
Einfluss der erfindungsgemässen Verbindung auf die Dopa-Decarboxylase zu ermitteln. Die erzielten Ergebnisse sind
in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst und zeigen, dass die Wirksamkeit von D,L-cK-Methyl-ß-(3-hydroxy-4-methylphenyl)-alanin
fast nur halb so stark ist wie die von (X-Methyl-L-Dopa·
prozentuale Inhibierung der Dosierung Decarboxylierung von Verbindung ^H L-Dopa 8/aM
D, L-oc-Methyl-1$- Γ 8 19
(3-hyaroxy-4-methyl--| 16 39
phenyl)-alanin [ yi 58
oC-Methyl-L-Dopa Γ 8 41
16 58
32 73
309848/119 7
Nach der Veröffentlichung von Oates at al (Science Tf.Y., I960,
131» 1890) wäre die hypotonische Wirksamkeit von c?C -Methyl-L-Dopa
auf seine Inhibierungseigenschaften gegenüber der Dopa-Decarboxylase zurückzuführen.
Geht man von dieser Annahme aus,so wirM2),Ii- 0C-Methyl-ß-(3-hydroxy-4-methylphenyl)-alanin
offensichtlich in anderer Weise, denn es zeigt eine grössere hypotonische Wirkung und -inhibiert
die Dopa-Decarboxylase weniger stark als oC -Methyl-L-Bopa.
Trotz der Analogie der chemischen Formeln besteht also ein bemerkenswerter
Unterschied zwischen dem eriindungsgemässen Produkt
und ot-Methyl-L-Dopa.
Der. ItDcQ der erfindungsgemässen Verbindung beträgt 700 bis
800 mg/kg Körpergewicht , wenn man Albino-Mäusen intraperitoneal eine wässrige lösung des Wirkstoffes
einspritzte- Der EDcq von <* -Methyl-1-Dopa beträgt dagegen
etwa 400 mg/kg. Daraus ergibt sich, dass die erfindungsgemä.jse
Verbindung einen zwei- bis dreimal höheren therapeutischen Index besitzt als ca -Methyl-L-Sopa,
Die nachstehenden Beispiele dienen der Erl&iiterusg der vorliegenden Erfindung.
309848/119 7
Beispiel 1; D,L-oC -Methyl-ß-(3-nietho:x:y-4-methylphenyl)-alanin
Es wurden 19»7 g (1-(3-Methoxy-4-methylphenyl)-2-propanon in
210 ecm Methanol gelöst und mit 80 g Ammoniumcarbonat und 17 g Kaliumcyanid in Form einer lösung in 200 ecm Wasser versetzt.
Die Mischung wurde 7 Stunden bei Zimmertemperatur geschüttelt; während dieser Zeit wurde eine Lösung erhalten, von der sofort
danach 5-Methy1-5-(3'-me thoxy-4'-me thylbenzy1)-hydantdn
abgeschieden wurde-
Die Reaktion v/urde beendet, indem die Mischung 1 Stunde in einem
Wasserbad auf 60° bia 65° erhitzt wurde; nachdem die Mischung
abgekühlt worden war, wurde die Ausfällung abfiltriert und mit V/asser gewaschen.
Durch Umkristallisation aus 80 tigern Methanol wurden 23 g
5-Methyl-5-(3l-methoxy-4t-methylbenzyl)-hydantoin in Form
weisser Kristalle erhalten; P = 240-^41°.·
Darauf wurden 22,5 g dieser Verbindung und 120 g Bariumhydrat
. 8 H2O in 550 ecm Wasser 28 bis 30 Stunden unter Rückfluss
erhitzt. Die Mischung wurde abgekühlt, die Ausfällung abfiltriert und das Piltrat mit Schwefelsäure angesäuert. Das Bariumsulfat
wurde erneut filtriert und sorgfältig mit Wasser gewaschen.
309848/119 7
Das Filtrat wurde mit Aktivkohle behandelt, filtriert und mit
Ammoniak neutralisiert, wodurch 18 g D,l-oC-Methyl-ß-(3-methoxy-4-methylphenyl)-alanin
in Form weisser Kristalle erhalten wurden; 3? = 275 (unter Zersetzung^.
Beispiel 2: JD,l·-c<-Methyl-ß-(3-hydroxy-4-methylphenyl)-alaninmonohydrat
Zu 7 g D,I-<* -Methyl-ß-(3-methoxy-4-methylphenyl)-alanin in
20 ecm Eisessig wurden 40 ecm einer 48 %igen Bromwasserstoffsäure
oder einer 36 folgen Salzsäure gegeben, und die Mischung wurde etwa 10 Stunden unter Rückfluss erhitzt.
Die Säure wurde im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in V/asser aufgenommen, gegebenenfalls mit Aktivkohle behandelt und
dann mit Ammoniak neutralisiert.
Es wurden 5,85 g D, L-(K -Me thyl-JB-(3-hydroxy-4-me thy !phenyl)-alanin.
erhalten, das aus Wasser mit 1 Mol HgO auskrist$llisierte;
I1 = 192-195°.
Beispiel 3: (-)- (X -Methyl-ß-(3-hydroxy-4-methylphenyl)-alanin
Es wurden 10 g D,L-oC-Methyl-ß-(3-metnoxy-4-methylphenyl)-alanin
gemäss dem Verfahrennach Schotten-Baumann benzoyliert, wodurch
10 g D,L-c<-Methyl-ß-(3-methoxy-4-methylphenyl)-LT-benzoylalanin
erhalten wurden; P = 205°. -
309848/1197
Darauf wurden 10 g dieser Verbindung und 10 g Chinin-Base in 100 ecm Aceton geschüttelt. Innerhalb einer Stunde war der gesamte
Peststoff in Lösung übergegangen, und das Chininsalz begann sich abzusetzen. Es wurde in Eis abgekühlt, abfiltriert und
mit Äther gewaschen. Es v/urden 6,6 g Chininsalz erhalten; P =
125-127°; /ZI -58° +_ 1° (C 1# Methanol). Das Salz wurde aus
n
+ 0,5° (C 1# Methanol).
+ 0,5° (C 1# Methanol).
Methanol umkristallisiert und lieferte 5 g Produkt; ^7j) -54°
Durch Extraktion dieses Salzes mit .Natriumhydroxyd und anschliessende
Ansäuerung wurden 2,i? g (-)-oC -Methyl-ß-(3-methoxy-4-methylphenyl)-N-benzoylalanin
in Form eines weissen Schaums erhalten; /*7D +23° + 1° (C 1?& Methanol).
JSs wurden nun 2,5 g dieser Verbindung drei Stunden unter Rückfluss
in 6,5 ecm Eisessig und 13 ecm 48 %iger Bromwasserstoffsäure
erhitzt. Die Säure wurde im Vakuum abgedampft, der Rückstand in Wasser aufgenommen und mehrmals mit Äther extrahiert.
Die wässrige Lösung wurde erneut im Vakuum eingedampft, und der Rückstand wurde in einigen Kubikzentimetern Wasser aufgenommen
und mit Ammoniak auf einen'pH-Wert von 7 bis 7»5 gebracht. Ea
wurden 1,3 g (-)-oc-Methyl-ß-(3-hydroxy-4-methylphenyl)-alaninmonohydrat
in Form weisser Kristalle erhalten; P = 265-270° (unter Zersetzung); (*J^ -2,5° + 0,5° (C 2# HCl 0,1n).
309848/1197
Aus den Mutterlaugen der (-j-tform wurde ein trockener Rückstand
gewonnen, der auf die oben beschriebene Vieiee gereinigt und "behandelt
wurde und 1,2 g (+)--c^.»MetiiyI-ß»lI-5-h.ydroxy-^-inetiiylphenyl)-alaninmonohyarat
lieferte; ^x/^ -κ;, 4° + O5S0 (0 2?c HCl
Beispiel 4? B,L- oC~Ätiiyl-3-l 5-::iethp-::y-«4'-Getia".Lphenyl)-alanin
Ea wurden 4,5 g 1~(5-^etliO^/-~4-rie-o1iylplienyl)--2--lvatariori (fcerge-■
stellt durch Kondensation von 3--^et}ioxy~4-üiethy!benzaldehyd
mit 1-Hi tro propan und ans chi Ie a ε ende Reduzierung mit Ps und
HCl) in 50 ecm Methanol mit ;>,6 g Ealiumo'-anxd als Lösung in
50 ecm ?/asser und mit 1dj0 g AE'iuor^Luracjar-bonat auf die in Beispiel
1 beschriebene Weise umgesetzt« Als "Produkt wurden 5,6 g
5-Athyl-5-( 3 l-methoxy-4l»rastliyi"benzyl)-hydantoin in Form weisser
Kristalle erhalten; Ί? = 22p°.
Nun wurden 5 g dieser Verbindung imd 24s 5 g Bariuichydroxyd unter
Rückfluss in 110 ecm Wasser srhitat. Gemäss dem Verfahren des
Beispiels 1 wurden 3 g DjI-oC-Ithyl-Ö-iJ-methosy-^metliylphenyl)-alanin
in Form weiaser Kristalle erhalten 5 P = 255-260°.
Beispiel 5; D . L- oC-lthyl-S-(5-hydrox?-4-nicth,ylphenyl)-alanin
Es wurden 2 g D,I- ot-Xthyl«ß-(3-aieth.oxy-»4-m thylphenyl)-alanin
in 10 com Eisessig und 20 ecm 48 ^iger Brorawasserstoffsäure
auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise behandelt; als Pro-
309848/1197
" 11 " 232A535
dukt wurden 1,4 g D,L-<*-Äthyl-ß-(3-hydroxy-4-methylphenyl)-alanin
erhalten, das in Porm weisser Kristalle aus einer 1:1-Mischung aus Wasser und Alkohol auskristallisierte; P — 300 .
Beispiel 6: D, L-c*. -Methyl-ß-(5-methoxy-4«6-dimethylphenyl)-alanin
Durch Behandlung von 5-Hydroxy-2,4-dimethylbenzoesäure mit Dimethylsulfat
wurde 5-Methoxy-2,4-dimethylbenzoesäure erhalten; P = 170°. Diese Säure wurde durch Sieden in Thionylchlorid in
5-Methoxy-2,4-dimethylbenzoylchlorid (P = 70°) umgewandelt,
das gemass der Hosenmund-Reaktion 5-Methoxy-2,4-dimethy!benzaldehyd
lieferte; P = 53°.
Dieser Aldehyd lieferte nach Kondensation mit Nitroäthan
1-(3-Methoxy-4,6-dimethylphenyl)-2-nitropropen (P = 71-73°),
das mit Eisen und Salzsäure in 1-(3-Methoxy-4,6-dimethylphenyl)· 2-propanon umgewandelt wurde.
Nun wurden 4,1 g 1-(3-Methoxy-4,6-dimethylphenyl)-2-propanon
in 40 ecm Methanol mit 15,4 g Ammoniumcarbonat und 3,3 g Kaliumcyanid
als Lösung in 35 ecm Wasser auf die in Beispiel 3 beschriebene Weise umgesetzt.
Es wurden 4,9 g 5-Methyl-5-(3'-methoxy-4,6-dimethylbenzyl)-hydantoin
in Porm weisser Kristalle erhalten ; P = 225°.
309848/1197
Dann wurden 4,2 g dieser Verbindung und 22 g Bariumhydroxyd in
95 ecm Wasser gemäss dem Verfahren des Beispiels 3 umgesetzt
und lieferten 2,6 g I), L-<*-Me thy l-ß-C^-methoxy^, 6-dime thylphenyl)-alanin
in Form weisser Kristalle; P = 260-262°.
Beispiel 7 s D«L-<X -Methyl-ß-(3-hydroxy-4,6-dimethy!phenyl)-alanin
Gemäss dem Verfahren des Beispiels 4 wurden 2 g D,L-c<-Methylß-(3-methoxy-4,6-dimethylphenyl)-alanin
in 6 ecm Eisessig und 12 ecm 48 ^iger Bromwasserstoffsäure erhitzt.
Es wurden 1,25 g D^L-oC-Methyl-ß-C^-hydroxy^jö-dimethylphenyl)·
alanin in Form weisser Kristalle (P = 270-275°) erhalten.
- Patentansprüche -
309848/1197
Claims (1)
- Patentansprüche :Λ«. -Fhenylalanin-Derivat der allgemeinen Formel:j3CHx—C λ>— CH2- C NH2R2 COOHin der R, für eine niedere Alkylgruppe mit etwa 1 bis Kohlenstoffatomen stent; R1 und R2 jeweils für Y/asserstoff oder eine niedere Alkylgruppe mit etwa 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen und R2 auch Brom oder Chlor bedeuten kann.2. D,L- oC-Methyl-ß-(3-hydroxy-4-methylphenyl)-alanin.3. D, Jj- (X -I.Ie thyl-ß- (3>-hydroxy-4-me thylphenyl) -alaninmonohydrat,4. (+)- ö^-Methyl-ß-(3-hydroxy-4-methylphenyl)-alanin.5. (-)-°i-Methyl-ß-(3-hydroxy-4-methylphenyl)-alanin.6. D,L-o(-Methyl-ß-{3-hydroxy-4,6-dimethylphenyl)-alanin.7. D,L-oC-Äthyl-ß-(3-hydroxy-4-methylphenyl)-alanin.309848/11978. D, I- oc-Methyl-ß-( 3-methoxy-4,6-ainiethylphenyl)-alanin.9. I), 1- oC -Ithyl-ß- (3-methoxy~4-ine thy !phenyl) -alanin.10. (+}- oC-Methyl-ß-(3-hjaröxy-4»6-dimethylphenyl)-alanin.11« {-)- oC-Methyl-ß~( 3-hydro>:y~4,6-climetliylplienyl)-alanin.12. (+)-oC-Äthyl-ß-(3-hydroxy-4-methylphenyl)-alanin.13. (-)-oC-Xthyl-ß-(3"-hydroxy-4-mexliy!phenyl)-alanin.14, (+)- Cf. -Methyl-ß- ( 3-methoicy-4 $ 6-d ime thy !phenyl) -alanin.15. (-)-eC-Methyl-ß-(3-methoxy-4,6-dimethylphenyl)-alanin.16. (+)-oi-Jithyl-ß-C3-methoxy-4-2iethylp3aenyl)~alanin.17. (-)-o(-Ithyl-ß-(3-methoxy-4-ißethylphenyl)-alanin.18. D,Jj-ot -Methyl-ß-(3-methoxy-4-iaethyiphenyl)-alanin19. D, L- o<. -Methyl-ß- (3-hyäroxy-4-me thyi-6- broaphenyl) -alanin.0 9848/11920, ( + )-<* -Methyl-ß-(3-hydroxy-4-methyl-6-bromphenyl)-alanin«21. {-)- <^-Mexjiyl-ß-(3-hydroxy-4-rmethyl-6-bromphenyl)-alanin<22. Pharmazeutische Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Verbindung(en) nach Anspruch 1-21, gegebenenfalls zusammen mit einem geeigneten Träger und/oder Verdünnungsmittel,ent hält.309848/ 1 1 97Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2455672 | 1972-05-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2324535A1 true DE2324535A1 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=11213957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732324535 Pending DE2324535A1 (de) | 1972-05-19 | 1973-05-15 | Phenylalaninderivate |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4966650A (de) |
DE (1) | DE2324535A1 (de) |
FR (1) | FR2185404B1 (de) |
GB (1) | GB1374556A (de) |
HU (1) | HU166777B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61167650A (ja) * | 1985-01-21 | 1986-07-29 | Showa Denko Kk | Dl−フエニルアラニンの製造方法 |
-
1973
- 1973-05-15 DE DE19732324535 patent/DE2324535A1/de active Pending
- 1973-05-15 GB GB2298873A patent/GB1374556A/en not_active Expired
- 1973-05-16 FR FR7317632A patent/FR2185404B1/fr not_active Expired
- 1973-05-17 HU HUSO001076 patent/HU166777B/hu unknown
- 1973-05-17 JP JP5415073A patent/JPS4966650A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU166777B (de) | 1975-05-28 |
FR2185404A1 (de) | 1974-01-04 |
GB1374556A (en) | 1974-11-20 |
JPS4966650A (de) | 1974-06-27 |
FR2185404B1 (de) | 1978-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2904445C2 (de) | N&darr;1&darr;-(4-Amino-6.7-dimethoxy-2-chinazolyl)-N&darr;1&darr;-methyl-N&darr;2&darr;-(2-tetrahydrofuroyl)-1.3-propandiamin, seine Herstellung und seine pharmazeutische Verwendung | |
EP0705244A1 (de) | Nitrato-aminosäure-disulfide zur therapie von erkrankungen des herz-kreislauf-systems | |
DE2357757A1 (de) | Substituierte acylanilide | |
DE2165962C2 (de) | 4-Hydroxy-6-arylpyrimidine | |
DE2221758A1 (de) | Yohimbinderivate,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE69007422T2 (de) | 1-(4-Aminophenyl)-2-piperidinopropanon-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und therapeutische Verwendung. | |
DE2522218C3 (de) | Zusammensetzung für die Human- oder Veterinärmedizin, Methylaminderivate und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2432392C3 (de) | Tris-(2-hydroxyäthyl)-ammonium-orthokresoxyazetat, Verfahren zu dessen Herstellung und Arzneimittel auf dessen Basis | |
DE2324535A1 (de) | Phenylalaninderivate | |
DE2236876C3 (de) | N-Substituierte Aminocarbonsäuren und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE1154119B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-(2', 4', 6'-Trimethylbenzyl)-1, 3-diazacyclopenten-(2) und seinen Salzen | |
DE2322561A1 (de) | Trisubstituierte imidazole | |
DE4011505A1 (de) | Nitratoalkancarbonsaeure-derivate, verfahren zu deren herstellung, verwendung derselben und diese enthaltende arzneimittel | |
DE1965711B2 (de) | l^-Dihydro-133-triazin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2358466A1 (de) | Chlorierte mandelsaeureamidin-derivate | |
DE2008693A1 (de) | Neue 'Pyrazoline | |
DE2414345C3 (de) | (Z)-(3-Methyl-4-oxo-5-piperidinothiazolidin-2-yIiden)-esssigsäure und Verfahren zur Herstellung von Thiazolidinessigsäure-Derivaten | |
DE1129490B (de) | Verfahren zur Herstellung des N-(5-Nitro-2-furfuryliden)-3-amino-3, 4, 5, 6-tetrahydro-1, 3-oxazinons-(2) | |
CH613952A5 (en) | Process for the preparation of N,N'-bis(3-picolyl)-4-methoxy-isophthalamide | |
DE2538593C3 (de) | m-Trifluormethylthio-phenäthylaminderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
AT234686B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen 2-(2',4',6'-Trimethylbenzyl)-1,3-diazacyclopentens-(2) | |
AT295526B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 1,2,5-Thiadiazolderivaten und ihren Salzen | |
AT375348B (de) | Verfahren zur herstellung von imidazolylguanidinen und von deren salzen | |
DE2221281A1 (de) | Pyrazolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2908032A1 (de) | Acetale und hemiacetale von aminoaldehyden und diese enthaltende therapeutische zubereitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OHJ | Non-payment of the annual fee |