DE2221281A1 - Pyrazolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Pyrazolderivate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
PATENTANWALT DR. KaNS-GUNTHAR EGGERT, DIPLOMCHEMiKER
5 Köln 51, Oberländer Ufer 9o 2221281
. . Köln, den 27.4.1972
Eg /Ax
FUVEAU S.A., 117, rue N.D. des Champs, Paris 6e,
Frankreich
Pyrazolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellunp;
Die Erfindung betrifft neue Pyrazolderivate mit burjuiuU r
guter entzündungshemmender und anaigetischer Wirkung.
Diese neuen Derivate haben die allgemeine Formel
R'-NH-p,-
MH ""
in der R ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkylre:; b
und R1 ein V/asserstoffatoin, ein Alkylrest oder ein Aralkylrest
ist.
Die Erfindung umfaßt ferner die Additionsualao di
Derivate mit therapeutisch geeigneten anorganischen odor organischen Säuren, z.B. Salzsäure, Citronensäure, Apfu·'.-3äure
und Oxalsäure«
Die neuen Pyrazolderivate gemäß der Erfindung v/erdon hergestellt,
indem ein SnIz von gegebenen.fiU.ls mit dom Rent
R1 substituiertem Aminoguanidin mit 1,1,3,3-T«J braäthoxypropan,
das gegebenenfalls durch den Roat Ii. aubatituLiJuL
ist, kondensiert wird« Die Auagangsmaterialiün wöL'clon
nach klassischem Verfahren hergestellt, die in dur Li.bora tür beschrieben sind. Die Kondensation v;i.rd etv/n 3 bis
4 ütunden bei 4O0O in Gegenwart von Chlorwaiiüorutoff-
209847/ 1239
säure oder Jodwasserstoffsäure durchgeführt«
Die neuen Verbindungen werden in freier Form durch Einführung von Ammoniak: in die Chloroformlösung des bei der
Kondensationsreaktion erhaltenen Salzes erhalten.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß der Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Herstellung des Hydrochlorids von Pyrazol-carboxamidin-1
Zu einer Lösung von 245 g Aminoguanidincarbonat in 450 ml
Wasser werden tropfenweise 306 ml konzentrierte Salzsäure gegeben. Das Gemisch wird anschließend auf dem Wasserbad
auf 400C gebracht und in 3 Stunden mit 396 g 1,1,3,3-Tetraäthoxypropan
versetzt. Mach erfolgtem Zusatz wird Aktivkohle zugegeben, worauf 10 Minuten bei 40 C gerührt
IS wird. Das Gemisch wird eine Nacht in der Kälte stehen
gelassen. Hierbei kristallisiert das Produkt in Klumpen. Das Produkt wird gemahlen, abgenutscht und mit Aceton
gewaschen. Nach dem Trocknen werden 180 g des gewünschten Produkts erhalten, das mehrmals aus einer minimalen
Wassermenge umkristallisiert wird. Schmelzpunkt 170 bis 1710C.
Bestimmung des Aminostickstoffs: berechnet 9,56$, gefunden
9,59$.
Herstellung des Hydrochlorids von N-Methyl-pyrazol-carboxamidin-1
Zu einer Lösung von 10,8 g des Jodhydrats von 3-Metbyl-1-aminoguanidin
in 15 ml Wasser werden 6,7 ml 57#ige Jodwasserstoffsäure
in 3,3 ml Wasser gegeben. Das Geirisch wird auf 400C gebracht und innerhalb von 3 Stunden mit
11 I 1,1,3»3-Tetraäthoxypropan verletzt. Die Löeung wird
unter vermindertem Druck eingedampft. Der in Wasser ge löste Rückstand wird durch Zusatz von 10bigem Nätriumhydroxyd
alkalisch gemacht und mit Chloroform extrahiert.
2 0 9 8 4 7/1239
Nach der Trocknung wird mit ätherischer Salzsäure "behandelt, wobei das gewünschte Hydrochloric!, das bei etwa
O0C kristallisiert, erhalten wird. Ausbeute 65'^. Schmelzpunkt
1610C.
Herstellung des Jodhydrats von N-Benzyl-pyrazol-carboxamidin-1
] ,
Zu einer Lösung von 18,4 g des Jodhydrats von 1-Amino-3-benzylguanidin
in 30 ml Wasser werden 8,4 ml 51'Miie
Jodwasserstoffsäure in 10 ml Äthanol gegeben. Dann werden
in 2 bis 3 Stunden 14 g 1,1,3,3rTetraäthoxypropan bei
4O0C zugesetzt. Die Lösung wird zur Trockene eingedampft..
Der Rückstand wird in Äther aufgenommen. Die gebildeten Kristalle werden in Aceton gelöst und mit Äther erneut
ausgefällt. Hierbei werden 11,35 g Produkt (Ausbeute bi·,'·)
mit einem Schmelzpunkt von 1700C erhalten.
Herstellung des Hydrochloride von ^-Butyl-pyrazol-carbox=·
amidin-1 . .
Eine Lösung von 6,8 g Aminoguanidincarbonat in 14 ml V/a3ser wird mit 8,5 ml reiner Salzsäure behandelt. Das
Gemisch wird auf 500C erhitzt und in 2 Stunden mit 13a8 l
2-Butyl-1,1,3,3-Tetraäthoxypropan versetzt» Das Gemisch
wird über Nacht stehen gelassen und zur Trockene eingedampft.
Der Rückstand wird in Aceton aufgenommen. "Durch Zusatz von wasserfreiem Äther werden 8 g Kristalle deu
gewünschten Produkts erhalten. Ausbeute 80>ό. Schmelzpunkt
1390C (nach Umkristallisation aus Isopropanol).
Auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise wird durch Zusatz von 2-Äthyl-1,1,3,3-tetraäthoxypropan an Stelle von
2-Butyl-1,1 ,3,3-tetraätbroxypropan das Hydrochlorid von
4-Ä.thyl-pyrazol-earboxamidin-i vom Schmelzpunkt '119-1.0O0';
erhalten«
2 0 9 G 4 7 / 1 2 3 S BAD ORIÖIMAL
Die pharmakologische Untersuchung der Verbindungen gemäß
der Erfindung ergab interessante entzündungshemmende und analgetische Eigenschaften.
1) Entzündungshemmende Wirkung
Ό a) Test mit Hilfe des mit Garrageenin erzeugten Ödems an
der Rattenpfote (Methode von CA. Winter, Proc.Soc.Exp. Biol. Med. 1962, 111, 544).
Die gemäß den Beispielen 1 bis 5 hergestellten Produkte wurden 1 Stunde vor der Injektion des Garrageenins oral
verabreicht. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle I genannt. Zum Vergleich sind in dieser Tabelle die Ergebnisse
genannt, die mit Phenylbutazon als Vergleichsprodukt erhalten wurüen.
Dosis mg/kg oral |
Wirksamkeit in y<> (Verminderung das Volumens der Pfote gegenüber den Vergleichstieren) 2 Std. 3 Std. 4 Std. 5 Std. |
,5 38 | 35 | 22 | |
90 | 41 | 68 | 54 | 46 | |
90 | 72 | 40 | 23 | 20 | |
90 | 56 | 50 | 35 | 25 | |
90 | 55 | 64 | 34 | 27 | |
90 | 76 | 55 | 35 | 25 | |
90 | 62 | ||||
Produkt | |||||
Phenylbutazon | |||||
Beispiel 1 | |||||
Beispiel 2 | |||||
Beispiel 3 | |||||
Beispiel 4 | |||||
Beispiel 5 |
.'3 Die Produkte gemäß der Erfindung haben im Vergleich zu
Phenylbutazon eine weit überlegene entzündungshemmende Wirkung sowohl in Bezug auf Intensität als auch Dauer.
b) Granulomtest: Dieser Test wird nach der Methode von
RtMeier und Mitarbeitern (Experienta, 1950, 6, 469) durchgeführt,
Die Behandlung erfolgt ein erstes ftal 6 Stunden
vor dem Versuch und anschließend alle 24 Stunden während einer Zeit von 4 lagen» Der Unterschied zwischen dem
^i-j.fr-hpfrwi^hT ries ,"; ■:■-<
nuioms und dem Trockengewicht ergibt
lati on 3£ewebes , ijaa Trockenge-
wicht stellt die anabolisierende Wirkung dar. Die prozeatuale
Wirkung ist auf das Frischgewicht bezogen.
Mit Hilfe dieses Tests wird die Wirkung des gemäß Beispiel 1 hergestellten Produkts mit der Wirkung von Phenylbutazon
und Hydrocortisonacetat als Vergleichsprodukte verglichen* Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle II
genannt. Das gemäß Beispiel 1 hergestellte Produkt begrenzt in sehr starkem Maße die Entwicklung des Granuloms,
während Phenylbutazon eine vernachlässigbare Wirkung haii0
Dosis mg/kg |
Tabelle II | Trocken gewicht |
Feuchtig keit,^ |
Wir kung, |
|
Produkt | 0 | Frischge wicht |
90,3 | 79,3 | |
Phenylbutazon | 90 | 439,4 | 82,9 | 79,2 | sehr gering |
0 15 |
400,1 | 93,7 63,3 |
78,8 73,2 |
46,8 | |
Hydrocortison acetat |
446,6 237,5 |
||||
Hydrochlorid von Pyraz ο1-c arb oxyamidin-1
90
340,7
81,4 75,9
23,7
Die analgetische Wirkung wird mit Hilfe des mit Essigsäure an der Maus durchgeführten Analgesietestes ermittelt
(Test von R.Koster und Mitarbeitern, Ped Proc.1959, 18,
412). Die Produkte werden oral in Dosen von 60 und 120 mg/ kg verabreicht und zeigen eine Wirksamkeit von 35 bis 80$
(gerechnet als Verminderung der Zahl der Schmerzkrümmungen im Vergleich zu den Kontrolltieren).
Die Verbindungen gemäß der Erfindung werden als entzündungshemmende Mittel und Analgetika bei Menschen bei
spielsweise zur Behandlung von Arthritis und verschiedenen aheumatiechen Affektionen verwendet. Die empfohlene Ge-
samtdosis beträgt 100 bis 1000 mg in 24 Stunden in Ab-
209 847/1239
häufigkeit von der gewählten Verabreichungsform und der
Empfindlichkeit des Kranken,
Die neuen Verbindungen gemäß der Erfindung werden in Form von pharmazeutischen Zubereitungen verabreicht, in denen
sie mit einem pharmazeutisch unbedenklichen Träger kombiniert sind, und die sich für die orale, rektale oder
parenterale Verabreichung eignen. Die Einheitadosis an Wirkstoff beträgt 50 bis 500 mg.
209847/123S
Claims (6)
- Patentansprüche t ΐΛ Verbindungen der Formel-RNHin der R ein Wasserstoffatom oder ein niederer Alkylrest und R' ein Wasserstoffatom, ein Alkylrest oder Aralkylrest ist, und ihre Additionssalze mit pharmazeutisch geeigneten anorganischen und organischen Säuren.
- 2. N-Methyl-pyrazol-carboxamidin-l und seine Säureadditionssalze.
- J>. N-Benzyl-pyrazol-carboxamidin-1 und seine Säureadditionssalze.
- 4. 4-Butyl-pyrazol-carboxamidin-l und seine Säureaddltionssalze.
- 5· 4-Äthyl-pyrazol-carboxamidin-l und seine Säureadditionssalze .
- 6. Pharmazeutische Zubereitungen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung nach Anspruch 1 bis 5 als Wirkstoff.7· Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aminoguanidinsalz der FormelR1-NH-C-NH-NHoP 2NHin der Rf die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, mit 1,1,3,3-Tetraäthoxypropan der Formel,£09847/123HC-CH- CHillC2H5O R OC2H5in der R die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, in Gegenwart von Chlorwasserstoffsäure oder Jodwasserstoffsäure bei etwa 40°C umsetzt und das Produkt durch Einführung von Ammoniak in die Chloroformlösung in die freie Base umwandelt.209847/1239
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