DE2324096C2 - Spannbackenfutter zum wahlweisen Innen- oder Außenspannen - Google Patents
Spannbackenfutter zum wahlweisen Innen- oder AußenspannenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spannbackenfutter zum wahlweisen Innen- oder Außenspannen mit Li einem
Grundkörper radial geführten und mittels eines axial verschiebbaren Schubgliedes radial verschiebbaren
Spannbackeneinheiien, von denen jeweils mindestens eine radial geführte Spannbacke über ein in der
Spannbackeneinheit radial verschiebbar geführtes, Schrägflächen aufweisendes Kraftumlenkungsteil und
über mindestens ein weiteres in der Spannbackeneinheit verschiebbares Kraftumlenkungselement radial verschiebbar
ist
Ein derartiges Spannbackenfutter ist aus der CH-PS 2 60 652 bekannt Zum Verschieben der Spannbacken
werden jeweils als Kraftumlenkungselemente angeordnete, aus drei Rollen bestehende Wälzkörpersätze
benutzt, wobei der radiale Abstand zweier Rollen jeweils dadurch verändert wird, daß eine dritte Rolle mit
etwas größerem Durchmesser mittels eines als Kraf tumfenkungsteil
angeordneten keilschieberartigen Elementes zwischen diese beiden Rollen geschoben wird und sie
damit auseinanderdrängt. Entsprechende Rollensätze sind auf beiden Seiten eines am Grundkörper
befindlichen Anschlages zwischen dl.-s-im Anschlag und
jeweils einem an der Spannbacke befindlichen Anschlag angeordnet, so daß die Spannbacke mit dem einen
Rollensatz in die eine Richtung und mit dem anderen Rollensatz in die entgegengesetzte Richtung verschoben
werden kann.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist die maximale Verschiebung der Spannbacken von der Größe der
Rollendurchmesser abhängig. Der Rollendurchmesser kann nicht beliebig groß gewählt werden, da die
Rollensätze und die mit ihnen zusammenwirkenden Anschläge in radialer Richtung auf dem Grundkörper
angeordnet sein müssen, so daß ein großer Verschiebebereich für die Spannbacken nur in Verbindung mit
einem Grundkörper großen Durchmessers erreichbar ist. Dies bedeutet gleichzeitig, daß das bekannte
Spannbackenfutter aufgrund seines im Verhältnis zum Verstellbereich großen Durchmessers bei schneller
Rotation erhebliche Trägheitskräfte und Trägheitsmomente auftreten läßt.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Spannbakkenfutter
derart auszubilden, daß es bei einem geringen Außendurchmesser einen vergleichsweise großen Verstellbereich
der Spannbacken aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Spannbackeneinheiten voneinander gesonderte Innenspannbacken
und Außenspannbacken aufweisen, wobei die Innenspannbacken im Grundkörper radial verschiebbar
geführt sowie gegenüber einer mit dem Grundkörper fest verbundenen Frontkappe radial naoh
außen federvorgespannt sind und die Außenspannbakken in den Innenspannbacken radial verschiebbar
geführt sowie gegenüber den Innenspannbacken radial nach innen federvorgespannt sind, und daß das
Schubglied zum Innen-oder Außenspannen jeweils in Frontrichtung des Spannbackenfutters verschoben
wird, wobei das Schubglied beim Innenspannen direkt an rückseitig äußeren, zur Futterachse geneigten
Schrägflächen der Innenspannbacken angreift und beim Außenspannen jeweils über ein in den Innenspannbakken
geführtes, eine rückseitig äußere, zur Futterachse geneigte Schrägfläche und eine vorderseitig innere, zur
Futterachse geneigte Schrägfläche aufweisendes Kraftumlenkungsteil
sowie jeweils über mindestens ein parallel zur Futterachse '.n den Innenspannbacken
verschiebbar geführtes Kraftumlenkungselement auf eine rückseitig innere, zur Futterachse geneigte
Schrägfläche der Außenspannbacken angreift.
Aufgrund der Erfindung können also sowohl die innenspannbacken als auch die Außenspannbacken mit
axial verschiebbaren Antriebsmitteln betätigt werden, die somit in radialer Richtung nur einen geringen
Raumbedarf haben, so daß das Spannbackenfutt.r einer,
geringen Außendurchmesser aufweisen kann und bei schneller Rotation nur geringe Trägheitskräfte und
-momente auftreten.
Außerdem ist die Anordnung so getroffen, daß zum Innenspannen sowie zum Außenspannen das gleiche
Schubglied verwendet werden kann. Neben einer raumsparenden Anordnung wird also auch eine einfache
Konstruktion erreicht.
Nachfolgend werden besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform — in der oberen Hälfte im Axialschnitt — in
einw ärtsgespanntem Zustand.
Fig.2 das gleiche Spannbackenfutter wie in Fig. 1.
jedoch in auswärtsgespanntem Zustand,
F ι g. 3 eine Stirnansicht zu F i g. 2,
F i g. 4 die Surnansicht eines Spannbackenaggregates
gemäß F i g. 3.
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Spannbackenaggregat.
F i g. 6 die Seitenansicht eines Spannbackenaggregates anderer Ausführungsform im Schnitt nach Linie 6-6
der F i g. 7.
F i g. 7 ein«. Stirnansicht zu F ι g. 6 unJ
F t g. 8 eine Draufsicht zu F i g. 6.
Der in geeigneter Weise gelagerte Grundkörper 10 des Spannbackenfutters erstreckt sich gemäß Fig. 1
und 2 hülsenförmig bis zur .orderen Stirnfläche 10a und trägt in radialen Nuten II. z.B. in vier Nuten eines
Vierbackenfutters, die Kraftumlenkteile 12. die Innenspannbacken
13 zum radialen Einwärtsspannen und Außenspannbacken 14 zum radialen Auswärtsspannen,
wobei die Kraftumlenkungsteile 12 zwischen gabelförmig nach hinten (in Fig. 1 und 2 nach links) gerichteten
dreieckförmigen Stegen 13a ind die Außenspannbakken
14 /wischen gabelförmig nach vorn oben gerichteten dreieckförmigen Stegen 13i>
der Innenbacken 13 (vgl. F i g. 4 und 5) in radialer Richtung gerührt sind.
Mit dem Grundkörper 10 ist in geeigneter Weise, z. B.
an der Stirnfläche 10a desselben eine Frontkappe 15 fest verschraubt, welche in radialen Schlitzen 15a den
Mittelteil 13c der Innenspannbacken 13 radial beweglich aufnimmt und diese mittels radialer Nuten 156 in
radialer Richtung führt. Gegebenenfalls können die in F i g. I gestricheil angedeuteten Nuten 156 an solchen
Stellen der Innenspannbacken 13 angeordnet sein, an denen sie zur möglichst weiten radialen VersteHbarkeit
eine möglichst große radiale Länge haben können.
Zum Antrieb des Spannfutters dient das Anschlußstück 16, das durch Schrauben 16a mit dem Grundkörper
10 des Futters verschraubt ist, während der Außenspannring 17 zum Antrieb im dargestellten
Ausführungsbeispiel mit einer Verzahnung 17a versehen ist, mittels derer er z. B. durch einen Schnellspannantrieb
antreibbar sein kann.
Statt eines solchen Antriebs kann z. B. auch ein direkter Antrieb mit unmittelbarer Kupplung des
Antriebes mit dem Außenspannring 17 vorgesehen sein. In diesem Fall kann die Verzahnung 17a entfallen.
Auf dem Grundkörper 10 ist zwischen dem Anschlußstück 16 und der Frontkappe 15 drehbar, aber
unverschiebbar der Außenspannring 17 gelagert, welcher in einer Ringnute 18 einen Gewinde ring 19
aufnimmt, der in ihm durch Wälzlager 20 oder Gleitlager drehbar gelagert ist Außenspannring 17 und
Gewindering 19 weisen auf ihrer Innenseite je ein Gewinde 21 bzw. 21a auf. z. B. mit glc. -hem trapezförmigem
Querschnitt sowie mit gleichem durchmesser und gleicher Steigung. Der Außenspannring 17 steht
hierbei mit einem Stellring 22 mittels des Gewindes 21 und der Gewindering 19 mittels des Gewindes 21a mit
einem Sp^nnphasenring 23 im Eingriff, der zu diesem Zweck mit einem dem Innengewinde 21, 21a entsprechenden
Außengewinde versehen und seinerseits ebenfalls auf dem Grundkörper 10 drehbar gelagert ist.
Stellring 22 und Spannphasenring 23 sind gemeinsam durch Längsbolzen 24 gegenüber dem Antriebsanschlußstück
16 und damit gegenüber dem Grundkörper 10 gegen Drehen gesichert.
Der Spannphasenring 23 weist eine axiale zylindrische
Ausnehmung 25 auf, in der ein Ringkolben 26 gleitet. Dieser ist an seinem axial vorwärtsgerichteten
Ende mit einer konischen Endfläche 27 versehen. Eine gleiche, an diese anschließende konische Endfläche 27a
besitzt vorteilhaft auch der Spannphasenring 23.
Zwischen der hinteren Stirnwand 28 des Spannphasenrinees
23 und dem Ringkolben 26 wird von der zylindrischen Ausnehmung 25 ein mit hydraulischem
Druckmittel gefüllter ringförmiger Druckraum 29 gebildet, welcher von den Ringkolbenelementen 30 und
31 begrenzt wird, von denen das Ringkolbfnelement 30
mit der Stirnwand 28 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 32. das Ringkolbenelement 31 unter Zwischenschaltung
einer Dichtung 33 mit dem Ringkolben 26 fest verbunden ist. Die Stirnwand 28 des Spannphasenringes
sowie die Dichtung 32 und das Ringkolbenelement 30 werden durch einen oder mehrere auf den
Umfang verteilte stiftförmige Verdrängerkolben 34 durchsetzt, die Flüssigkeit aus der oder den Bohrungen
35 bzw. aus dem Druckraum 29 gegen den Ringkolben 26 verdrängen und auf diesen dadurch einen axia'en
Antriebsdruck ausüben können.
Der Gewindering 19 ist des weiteren durch eine kraftschlüssige Kuppelvorrichtung 36 in Form einer
Rastvorrichtung mit Hcm Außenspannring 17 kuppelbar
bzw. in Fig. I gekuppelt. Sie weist ein von einer Rastfeder 37 beliebiger Art (Schraubenfeder. Gummifeder,
Fibroflexfeder od. dgl.) in radisler Richtung belastetes Rastelement 38. z. B. einen Rastkegel oder
eine Rastkugel auf, die in eine Anbohrung oder ähnliche Ausnehmung 39 an der Außenumfangsfläche des
Gewinderinges 19 unter einem bestimmten Kupplungsdruck eingreift. Vorzugsweise ist die Rastfeder 37
einstellbar, beispielsweise mittels eines Gewindestppfens
40, der in einer Gewindebohrung im Außenspannring radial verschraubbar ist.
Zum Festhalten des Ringkolbens 26 relativ zum Spannphasenring 23 und damit zum Grundkörper 10,
etwa zum Zwecke des Zusammenbaus bzw. bei Entspannbewegung oder zum Nachfüllen des Druckmittels
(z. B. Öls), kann im Spannphasenring 23 eine Gewindebohrung 41 vorgesehen sein, in die radial von
außen her ein Arretierelement 42. z. B. in Form eines Gewindestiftes einsetzbar ist, der in eine Ringnut 43
oder eine entsprechende Ausnehmung im Ringkolben 26 mit etwas Spiel eingreifen kann. Er bestimmt die
Lage des Ringkolbens 26 relativ zum Spannphasenring 23 und hat die Aufgabe, den Ringkolben mitzunehmen.
wenn der Außenspannring 17 entgegen der Spannrichtung bewegt wird und sich die beweglichen Teile dem
Anschlußstück 16 nähern.
Außenspannring 17 und Frontkappe 15 können an ihrem Umfang mit Markierungen 176 bzw. 17c zum
Anzeigen der relativen Drehlage beider Teile zueinander versehen sein. Die Frontkappe überdeckt die in den
Nuten 11 radial geführten Innenspannbacken 13 sowie die Kraftumlenkungsteile 12. die im Arbeitszustand
mittels ihrer Konusflächen 44 bzw. 44a (F i g. 8) an den entsprechend geneigten Konusflächen 27 bzw. 27a des
Ringkolbens 26 bzw. des Spannphasenringes 23 anliegen, wobei die Kraftumlenkungsteile 12 mittels der
Nuten 156 im Grundkörper 10 bzw. in der Frontkappe 15 unter Hubbegrenzung durch Langloch 45 und Bolzen
46 in den Stegen 13a der Innenspannbacken 13 geführt sind. Verstiftungsbolzen 15d mit Abstandselementen
15c stabilisieren die Stege 13a beiderseits der Kraftumlenkungsteile 12 gegeneinander.
Die Kraftumlenkungsteile 12 weisen auf ihrer Vorderseite weitere Schräg- oder Konusflächen 47 auf,
die mit Kraftumlenkungselementen 48. die die Form von Kugeln. Rollen. Bolzen od. dgl. besitzen und in zur
Achse parallelen Führungen 49, z. B. in Form von Bohrkanälen od. dgl- sich in den Innenspannbacken 13 *o
befinden, zum Anliegen kommen. Ein Antrieb wird somit von den Kraftumlenkungsteilen 12 über die
Kraftumlenkungselemente 48 auf die Außenspannbakken 14 übertragen. Zur Übertragung des Antriebes auf
die Außenspannbacken 14 weisen diese ebenfalls Schräg- oder Konusflächen 50 auf. die jedoch
entgegengesetzte und je nach der gewünschten Übersetzung gleich oder verschieden große Neigung
wie die Schräg- oder Konusflächen 47 an den Kraftumlenkung-.ieilen 12 haben. Die Innenspannbakken
13 werden durch Federn 51 radial nach außen gedruckt, die sich einerseits gegen Stifte 52 an der
Frontkappe 15 und andererseits gegen Stifte 53 am Mittelteil 13c der Innenspannbacken 13 innerhalb von
radialen Schlitzen 54 in dem Mittelteil 13c abstützen.
Des weiteren sind Druckfedern 55 in radialen Aussparungen 56, die teilweise in den Innenspannbakken
13 und teilweise in den Außenspannbacken 14 vorgesehen sind, in radialer Richtung angeordnet. An
den Innenspannbacken 13 befestigte Anschlagseiemente
57 mit Anschlagsflächen 58 sowie Anschlagsflächen 58a an den Außenspannbacken 14 halten die zwischen
ihnen eingezwängten Druckfedern 55 unter Spannung bzw. spannen dieselben zusätzlich, wenn die Innenspannbacken
13 und die Außenspannbacken 14 radial gegeneinander bewegt werden, und erzeugen eine auf
die Kraftumlenkungselemente 48 ständig wirkende Spannung, durch die die Kraftumlenkungsteile 12 radial
auswärts, gegebenenfalls über die Stege 13a hinaus, gedrückt werden. Weitere Anschlagsflächen 586 und
58c treten nur in dem später beschriebenen Fall in Wirkung. Die Anschlagselemente 57 weisen zugleich
Vorsprünge 57a auf, die zur Hubbegrenzung für die radiale Auswärtsbewegung der Außenspannbacken 14
dienen. Außenspannbacken 14 und Innenspannbacken 13 sind durch eine Hubsperre in Form von Sicherungsbolzen
59 oder entsprechende Sperr- oder Riegeleletnente miteinander verriegelbar, derart, daß sie in
verriegeltem Zustande wirkungsmäßig einen einheitlichen Körper bilden.
Die Spannbackenaggregate 13, 14 können in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein. Im Ausführungsbeispiel
nach F i g. I bis 5 sind die Innenspannbacken 13 aus zwei Teilen 13' und 13" gefertigt, welche den
Führungskanal 49 für die Kraftumlenkungselemente 48 zwischen den beiden seitlichen Stenen 136 bilden und je
einen Außenspannbacken 14 zwischen sich aufnehmen, indem sie diesen mittels eines in einem Radialschlitz 60
geführten Stiftes 61 führen und zugleich die Aufgabe haben, die — vor allem bei kurz eingespannten
Werkstücken — infolge der radialen Drücke entstehenden Momente um eine Querachse abzustützen. Aussparungen,
Durchbrüche und Bohrungen lassen sich bei dieser Ausführungsform der Spannbacken in der
Fabrik-ft'on besonders rationell fertigen. Im besonderen
ist es möglich, einen Führungskanal 49 mit beliebigem geometrischen Querschnitt, beispielsweise für Kraftumlenkungselemente
48 mit eckigem Querschnitt bzw. in Walzenform, herzustellen. Die Stege 136 gewährleisten
eine hohe Stabilität der zur Führung der Kraftumlenkungselemente 48 dienenden Innenspannbacken 13.
Die Ausführung der Spannbacken nach F i g. 6 und 8 zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus. Die
Außenspannbacken 114 sind in diesem Falle in gleicher
oder etwa voller Breite wie die Innenspannbacken il3
ausgeführt, die ihrerseits aus einem Stück hergestellt sind. Die Führungskanäle für die Kraftumlenkungselemente
48 brauchen daher nur gebohrt zu werden. Da die doppelseitigen Stege fehlen, ist diese Ausführung nur für
kleinere Werkstücke und kleinere Spanndrücke geeignet.
F i g. 8 zeigt ferner eine federnde Kuppelvorrichtung 62, die — ähnlich wie die Kuppelvorrichtung 36 — ein
unter dem Druck einer Feder 63 stehendes, in eine Rastausnehmung 64 eingreifendes Kuppelglied 65
aufweist und die Innenspannbacken 13 bzw. 113 mit den
Kraftumlenkungsteilen 12 kuppelt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Sp? .nbakkenvorrichtung
ist folgende:
Die Vorrichtung befinde sich etwa in dem in Fig. 1
dargestellten Zustand. Außenspannbacken 14 und Innenspannbacken 13 sind durch Sicherungsbolzen 59
gegeneinander verriegelt. Die Federn 51 drücken unter Abstützung an den Stiften 52 die Innenspannbacken 13
mittels der Stifte 53 bis zum Anliegen an den Stiften 52 radial nach außen, während sich die Kraftumlenkungsteile
12 in ihrer radial inneren Lage befinden. Außenspannring 17 und Gewindering 19 sind durch die
Kuppelvorrichtung 36 miteinander gekuppelt.
Spannen von außen nach innen
Durch Drehen des Außenspannringes 17 werden mittels des Gewindes 21 der Stellring 22 und mitteis des
Gewindes 21a der Spannphasenring 23 gemeinsam in Pfeilrichtung xi vorwärtsbewegt. Der Ringkolben 26
wird dabei durch die im Druckraum 29 befindliche
Flüssigkeitsmenge ohne Druck mitgenommen. Die Federn 51 suchen hierbei die Spannbackenaggregate in
der radial äußeren Lage zu halten, indem sie die Stege 13a der Innenspannbacken 13 gegen die Konusflächen
27a. 27 des Spannphasenringes 23 und des Ringkolbens 26 drücken.
Beim Weiterdrehen des Außenspannringes .17 über die Anlaipstellung der Konusflächen hinaus werden die
Spannbackenaggregate (12, 13, 14) in den Radialnuten 15i>
radial nach innen gedrückt, wobei sie in den Nuten 11 des Grundkörpers 10 geführt sind, bis der Widerstand
des zu spannenden Werkstückes VV, z. B. einer Welle, bzw. der sich selbst zentrierenden Innenspannbacken 13
bzw. Spannbackenaggregate einsetzt. In diesem Augenblick endet der mechanische Voranzug über den
Gewindering 19 und den Spannphasenring 23.
Infolge des vom Werkstück VV ausgeübten Widerstandes wird bei einem weiteren Drehen des Außenspannringes
17 unter erhöhtem Drehmoment durch Ausrasten der Kuppelvorrichtung 3b der Gewindering
19 vom Außenspannring 17 entkuppelt, so daß er sich zusammen mit dem Spannphasenring 23 relativ zum
Außenspannring 17 leer in den Wälzlagern 20 dreht, ohne in Pfeilrichtung x\ weiterbewegt zu werden.
Zugleich wird jedoch durch Weiterdrehen des Außenspannringes 17 der Stellring 22 in Pfeilrichtung x,
weiterbewegt. Der oder die stiftförmigen Verdrängerkolben 34 drücken dadurch mittels der in der Bohrung
35 und dem Druckraum 29 befindlichen Flüssigkeit den Ringkolben 26 mit entsprechend der Differentialwirkung
d?r Kolben 34 und 26 erhöhter Druckkraft in Pfeilrichtung Χι nach rechts. Hierdurch preßt der
Ringkolben 26 mittels seiner Konusfläche 27 die Kraftumlenkungsteile 12 sowie die Innenspannbacken
13 in Pfeilrichtung y\ radial nach innen und erzeugt eine das Spannen des Werkstückes W bewirkende hohe
hydraulische Spannkraft.
Damit während des hydraulischer! Bewegungsablaufes die Kuppelvorrichtung 36 nach einer vollen
Umdrehung des Außenspannringes 17 relativ zum Gewindering 19 beide Ringe 17 und 19 nicht wieder
miteinander kuppelt, soll die Anordnung derart getroffen sein, daß vom Beginn des Spannens bis zum
Erreichen der Vollspannung die Winkelbewegung des Außenspannringes kleiner als der Drehwinkel ist, den
der Außenspannring vom Entkuppeln bis zum nächsten Kuppeln zurücklegen muß. bei einer einzigen Kuppelvorrichtung
36 also kleiner als 360°. Zu diesem Zweck kann die hintere Stirnwand 28 des Spannphasenringes
23 als Anschlag für den Stellring 22 vorgesehen sein, indem der maximale Hub h des Stellringes vom
Spannbeginn bis zur Vollspannung kleiner als die Steigung des Gewindes 21 bzw. 21a ist.
Spannen von innen nach außen
Zu diesem Zweck werden die Sicherungsbolzen 59 entsprechend F i g. 2 in Entriegelungsstellung gebracht
bzw. völlig herausgezogen, die Außenspannbacken 14 also von den Innenspannbacken 13 entriegelt bzw.
freigegeben.
Infolge der Entriegelung können sich die Druckfedern 55 entspannen, wodurch die Außenspannbacken 14
relativ zu den Innenspannbacken 13 in Pfeilrichtung y\
radial einwärtsbewegt werden. Die Kraftumlenkungselemente 48 werden hierbei durch die Schrägflächen 50 in
Pfeiirichtung Xj zurückgedrückt und bewirken, daß die
Kraftumlenkungsteile 12 in Pfeilrichtung yi radial
auswärts bewegt werden, bis die in F i g. 6 für das zweite Ausführungsbeispiel dargestellte Lage der Spannbakken
(113; 114) erreicht ist oder gegebenenfalls die Kraftumlenkungsteile 12 mit dem Spannphasenring 23
bzw. dem Ringkolben 26 in zentrierender Berührung stehen. Im ersterwähnten Fall (Fig.6) nehmen die
Abstütz-oder Anschlagsflächen 58,586 bzwi 58a, 58c für
die Druckfedern 55 an den Außenspannbacken 14 bzw. den Innenspannbacken 13 eine jeweils einander
fluchtende Lage ein. Die Federn 51 halten hierbei die
ίο Innenspannbacken 13 mittels der Stifte 53 in der radial
äußeren Lage unter Federdruck und stützen sich in den Aussparungen der Frontkappe 15 ab.
Der mechanische Spannungsablauf ist zunächst der gleiche wie beim Einwärtsspannen. Da jedoch ein
Widerstand gemäß Fig. 1 zunächst nicht auftritt, können sich der Spannphasenring 23 und der Ringkolben
26 in Pfeilrichtung .Vi so weit vorschieben und die
Kraftumlenkungsteile 12 und damit auch die Innenspannbacken 13 so weit in Pfeilrichtung y, einwärtsdrükkcn,
daß diese — unter Zusammendrückung der Federn
51 gemäß F i g. 2 — rund um die Achse des Spannbackenfutters dicht aneinander anliegen. Der in
diesem Augenblick beginnende Widerstand beim Selbstzentrieren der Spannbackenaggregate bewirkt,
daß nunmehr die Kraftumlenkungsteile 12 mittels der Kraftumlenkungselemente 48 die Außenspannbacken
14 in Pfeilrichtung yj radial auswärts drücken, bis die betreffende Stufe der Außenspannbacken 14 das z. B.
ringförmige Werkstück, z. B. W, erfaßt.
Die Federn 51 und 55 sind vorzugsweise derart bemessen, daß die Rastkraft der Kuppelvorrichtung 36
bis zu diesem Zeitpunkt ausreicht, die entgegenwirkenden Kräfte der Federn 51 und 55 zu überwinden. Sobald
jedoch die Außenspannbacken 14 das Werkstück W erfaßt haben und der eigentliche Spannwiderstand zu
wirken beginnt, rastet die Kuppelvorrichtung 36 aus und der hydraulische Spannungsablauf beginnt in der oben
beschriebenen Weise, nur mit dem Unterschied, daß das
Spannen über die Kraftumlenkungselemente 48 auf die
■to Außenspannbacken 14 in Pfeilrichtung yj von innen
nach außen zur Wirkung gebracht wird, bis das Werkstück W unter hydraulischer Vollspannung fest
aufgespannt ist (F i g. 2).
Setzt in der Lage der Spannbacken nach F i g. 6 die Spannbewegung ein und werden hierbei die Innenspannbacken
13 über die Schrägflächen 44 der Kraftumlenkungsteil 12 ins Zentrum des Futters bewegt,
besteht die Gefahr, daß bei nicht ausreichender Spannkraft der Druckfedern 55 die Außenspannbacken
so 14 vorzeitig über die Kraftumlenkungselemente 48 nach außen, also in Spannrichtung, bewegt werden, bevor der
Widerstand der sich selbst gegeneinander zentrierenden Innenspannbacken 13 einsetzt. Da dieser für den
Bewegungsablauf der Backenmechanik störend sein kann, ist zweckmäßig die Kuppelvorrichtung 62
vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sich die Kraftumlenkungsteile 12 bei Arretierung in oberster
Lage befinden. Anstelle der dargestellten Kuppelvorrichtung 62 können selbstverständlich auch andere
kraftschlössige Kuppeleinrichtungen oder Hemmungen vorgesehen sein. Doch kann bei genügender Stärke der
Druckfeder 55 die Kuppelvorrichtung 62 entfallen.
Zur Verringerung des Reibungswiderstandes kann eine Schmierung der zueinander beweglichen Teile z. B.
über Schmiernippel vorgesehen sein.
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß das mit Richtungsumkehr erfolgende Spannen bzw. das wahlweise
Einwärts- und Auswärtsspannen teilweise durch
mechanischen und teilweise durch hydraulischen Antrieb erfolgt. Der Antrieb kann gegebenenfalls auch
ausschließlich mechanisch oder ausschließlich hydraulisch oder auch in sonstiger Weise vorgesehen sein.
Ferner kann der erfindungsgemäße mechanisch-hydraulische Antrieb auch unabhängig von einer Richtungsumkehr
der Spannbewegung oder unabhängig von einem wahlweisen hinwärts- und Auswärtsspannen zur Anwendung
kommen. Auch kann der Gewindering 19 fortfallen, indem sich das Gewinde 21 des Außenspannringes
17 über dessen ganze Länge bis zur Frontkappe erstrecken kann.
Des weiteren können die Winkel der Konusflächen 27, 27a bzw. der Schrägflächen 44, 47 oder 50 statt —
wie in den Ausführungsbeispielen — 45° zur Futterachse auch größer oder kleiner als 45° sein. )e flacher die
hinteren Zentrierschrägen (von 27,27a, 44) und je steiler
die vorderen Zentrierschrägen (bei 47 und 50) sind, um so größer ist auch die Übersetzung der Spannkraft.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Spannbackenfutter zum wahlweisen Innen-oder
Außenspannen mit in einem Grundk6rper radial geführten und mittels eines axial verschiebbaren
Schubgliedes radial verschiebbaren Spannbackeneinheiten, von denen jeweils mindestens eine radial
geführte Spannbacke über ein in der Spannbackeneinheit radial verschiebbar geführtes, Schrägflächen
aufweisendes Kraftumlenkungsteil und über mindestens ein weiteres in der Spannbackeneinheit
verschiebbares Kraftumlenkungselement radial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannbackeneinheiten voneinander gesonderte Innenspannbacken (13; 113) und Außenspannbacken
(14; 114) aufweisen, wobei die Innenspannbacken (13; 113) im Grundkörper (10) radial
verschiebbar geführt sowie gegenüber einer mit dem Grundkörper (10) fest verbundenen Frontkappe (15)
radial naefe süßen federvorgespannt sind und die
Außenspannbacken (14; 114} tn den innenspannbakken
(13; 113) radial verschiebbar geführt sowie gegenüber den Innenspannbacken (13; 113) radial
nach innen federvorgespannt sind, und daß das aus Spannphasenring (23) und Ringkolben (26) bestehende
Schubglied (23,26) zum Inrwn- oder Außenspannen
jeweils in Frontrichtung des Spannbackenfutters verschoben wird, wobei das Schubglied (23,26) beim
Innenspannen direkt an rückseitig äußeren, zur Futterachse geneigten Schrägflächen (44) der
Innenspannbadcen (13; 113) angreift und beim
Außenspannen jeweils über e:·.-. in den Innenspannbacken
(13; 113) geführes. eine rückseitig äußere, zur Futterachse geneigte Sehr"-»fläche (44a) und
eine vorderseitig innere, zur Futterachse geneigte Schrägfläche (47) aufweisendes Kraftumlenkungsteil
(12) sowie jeweils über mindestens ein parallel zur Futterachse in den Innenspannbacken (13; 113)
verschiebbar geführtes Kraftumlenkungselement (48) auf eine rückseitig innere, zur Futterachse
geneigte Schrägfläche (50) der Außenspannbacken (14; 114) angreift.
2. Spannbackenfutter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenspannbacken (14;
114) mit den Innenspannbacken (13; 113) verriegelbar und die Innenspannbacken (13; 113) mit den
Kraftumlenkungsteilen (12) verrastbar sind.
3. Spannbackenfutter nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied
(23, 26) ringzylinderförmig ausgebildet ist und auf den äußeren Schrägflächen (44, 44a) der Innenspannba'.'ken
(13; 113) bzw. Kraftumlenkungsteile (12) mit konischer Endfläche (27,27a)angreift.
4. Spannbackenfutter nach einem der Ansprüche 1 his 3. dadurch gekennzeichnet, daß die die
Innenspannbacken (13; 113) nach radial außen drängenden Kräfte der Federn (51) geringer sind als
die die Außenspannbacken (14; 114) nach radial innen drängenden Kräfte der Druckfedern (55).
5. Spannbaekenfutter nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftumlenkungselemente
(48) Kugeln in zur Futterachse parallelen Führungen (49) in den Innenspannbacken
(13; 113) verschiebbar angeordnet sind.
6. Spannbackenfutter nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die konische
Endfläche (27, 27a; des Schubgliedes (23, 26) sowie
die damit zusammenwirkenden Schrägflächen (44, 44a; und die mit den Kraftumlenkungselementen
(48) zusammenwirkenden Schrägflächen (47, 50) oder ein Teil dieser Schrägflächenpaare einen
Winkel von 45° zur Futterachse bilden.
7. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kraftumlenkungselementen
(48) zusammenwirkenden Schrägflächen (47) des Kraftumlenkungsteiles (12) einen anderen Winkel zur Futterachse als <Iie mit
den Kraftumlenkungselementen (48) zusammenwirkenden Schrägflächen (50) der Außenspannbacken
(14; 114) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324096 DE2324096C2 (de) | 1973-05-12 | 1973-05-12 | Spannbackenfutter zum wahlweisen Innen- oder Außenspannen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324096 DE2324096C2 (de) | 1973-05-12 | 1973-05-12 | Spannbackenfutter zum wahlweisen Innen- oder Außenspannen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2324096A1 DE2324096A1 (de) | 1974-11-21 |
DE2324096C2 true DE2324096C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=5880775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732324096 Expired DE2324096C2 (de) | 1973-05-12 | 1973-05-12 | Spannbackenfutter zum wahlweisen Innen- oder Außenspannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2324096C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136149A1 (de) * | 1981-09-11 | 1983-03-31 | A. Ott, Gmbh, 8960 Kempten | Steilkegel-werkzeughalter |
Family Cites Families (9)
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GB614905A (en) * | 1944-03-10 | 1948-12-30 | Charles Churchill & Company Lt | Device for producing movement between relatively movable members |
FR914911A (fr) * | 1945-04-23 | 1946-10-22 | Mandrin hydraulique | |
DE970520C (de) * | 1949-11-03 | 1958-09-25 | Karl Seitter | Mechanisch-hydraulisches Spanngeraet fuer Werkstuecke, Werkzeuge oder Maschinenteile |
DE947847C (de) * | 1953-10-24 | 1956-08-23 | Albert Klopfer | Spannfutter mit einem Eil- und Spannganggetriebe |
DE1059741B (de) * | 1957-04-02 | 1959-06-18 | Forkardt Paul Kg | Kraftbetaetigtes Spannfutter fuer grosse Durchmesser |
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-
1973
- 1973-05-12 DE DE19732324096 patent/DE2324096C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2324096A1 (de) | 1974-11-21 |
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