DE970520C - Mechanisch-hydraulisches Spanngeraet fuer Werkstuecke, Werkzeuge oder Maschinenteile - Google Patents

Mechanisch-hydraulisches Spanngeraet fuer Werkstuecke, Werkzeuge oder Maschinenteile

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DE970520C
DE970520C DES594A DES0000594A DE970520C DE 970520 C DE970520 C DE 970520C DE S594 A DES594 A DE S594A DE S0000594 A DES0000594 A DE S0000594A DE 970520 C DE970520 C DE 970520C
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Karl Seitter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
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Description

  • Mechanisch-hydraulisches Spanngerät für Werkstücke, Werkzeuge . oder Maschinenteile Die Erfindung bezieht sich auf mechandsehhydraulische Spannzeuge zum Einspannen von Werkstücken, Werkzeugen oder Maschinenteilen, insbesondere auf Maschinenschraubstöcke und andere Spanngeräte für das spangebende Formen auf Bohrwerken, Hobelmaschinen, Fräsmäschinen und Drehbänken.
  • Es sind bereits Spannzeuge bekannt, bei denen die Spannbacken, Spannklauen u. dgl.. mit mechanischen Verstellmitteln im Schnellgang, zum und vom Werkstück geführt, die Spannkräfte dagegen von .einer außerhalb des Spannzeuges liegenden , hydraulischen Kraftquelle abgeleitet werden. Aber die dabei notwendigen Hochdruckleitungen zwischen dem Spannzeug und dem hydraulischen Druckerzeugungsmittel mit den dazu gehörenden hand- oder fußbetätigten Steuerelementen sind allgemein lästig, in vielen Fällen sogar unbrauchbar. Das gilt vor allem für Spannzeuge für bewegte Werkstücke, Werkzeuge und Maschinenteile an und -auf Werkz-eugmaschinen.
  • Dieser Mangel ist bei einen, bekannten mechanisch-hydraulischen Reitstock-Spitzenspanngerät dadurch beseitigt, daß sämtliche hydraulischen Druckerzeugungs- und; Spannmittel innerhalb des Spanngerätes untergebracht sind.
  • Durch die Erfindung werden nicht nur für Reitstock-Spitzenspannvorrichtungen, sondern auch für andere Spanngeräte Wege zu besserem Spannein gezeigt, und zwar besteht die Erfindung bei mechanisch-hydraulischen Spaaingeräten für Werkstücke, Werkzeuge oder Maschinenteile, bei welchen. sämtliche hydraulischen Druckerzeugungs-und Spannmittel jeweils innerhalb des Spanngerätes untergebracht sind, im wesentlichen. darin, daß für den gesamten Löse- oder Spannvorgang nur ein Betätigungsglied derart dient, daß durch Drehen desselben im Löse- bzw. Spannsinn der Flüssigkeitsdruck erhöht und gleichzeitig auf ein zum selbsttätigen Nachspannen dienendes elastisches Glied und auf das Spannglied übertragen wird. Bei der erwähnten bekannten Reitstock-Spitzenspannvorrichtung ist zwar schon vorgesehen, daß bei Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes im Spannsinn dieser Flüssigkeitsdruck gleichzeitig auf ein durch eine-Schraubenfeder oder ein Luftkissen gebildetes elastisches Glied und auf das Sp'ännglied übertragen wird. Das elastische Glied hat jedoch bei der bekannten Vorrichtung in erster Linie die Aufgabe, ein selbsttätiges Ausweichen der Druckflüssigkeit bei einer Steigerung des axialen Drukkes durch Ausdehnen des sidh infolge der Sparabnahme erwärmenden Werkstückes zu ermöglichen. Erst, wenn sich das Werkstück abkühlt und wieder kürzer wird, dehnt sich im gleichen Maße das elastische Glied aus und wirkt dann als selbGttätiges Nachspannmittel. Bei diesem bekannten Spanngerät besteht jedoch die Notwendigkeit, für das schnelle Heranführen des Spannmittels an das Werkstück und für das Festspannen des Werkstückes je ein besonderes Betätigungsglied zu bedienen, was nicht nur umständlich, sondern auch insofern ungünstig ist, als besonders bei Reitstock-Spitzenspannvorrichtungen schwerer Drehbänke das eine Betätigungsglied wegen des notwendigen großen Verstellbereiches für die Handhabung des anderen Betätigungsgliedes ein Hindernis darstellt. Diese Nachteile sind beim Erfindungsgegenstand. vermieden, bei dem nur ein einziges Betätigungsglied für den gesamten Spannvorgang benötigt wird, also keine zusätzlichen hand- oder fußbetätigten Steuerorgane für die Hochdruckhydraulik erforderlich sind. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Vereinigung dieses Merkmals mit dem an sich bekannten Merkmal der Einschaltung eines selbsttätigem. elastischen Nachspannrmittels wird ein erheblicher technischer 7ortschritt-gegenüber den bekannten Spanngeräten erzielt. Die Erfindung ermöglicht zwei Spannarten, nämlich das direkte und das indirekte Spannen.
  • Beim direkten Spannen ist das vorzugsweise durch vorgespannte Tellerfedern gebildete elastische Glied zwischen den Druckflüssigkeits-Sekundärkolben und das Spannglied, das z. B. die bewegliche Backe eines Schraubstockes oder die Pinole eines Reitstockes ist, eingeschaltet, und nach dem Heranführen des Spanngliedes an den einzuspannenden Gegenstand wird durch Erhöhen des Flüssigkeitsdruckes das Spannen bewirkt. Nach diesem Prinzip kann ein Spanngerät mit einer selbsthemmenden Schnellgangspindel und selbsttätiger Nachspannung erfindungsgemäß in der Weise ausgestaltet sein, daß beim Drehen des Betätigungsgliedes im Spannsinn und im Schnellgang durch das Auftreten des Spanndruckes eine kraftschlüssige Drehmomentkupplung zwischen Betätigungsglied und Schnellgangspindel gelöst wird und durch weiteres Drehen des Betätigungsgliedes im gleichen Sinn die Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes erfolgt. Die Drehmomentkupplung kann dabei aus einem mittels des Betätigungsgliedes auf oder in der Schnellgangspindel axial verschraubbaren Schraubglied und einem radial bewegbaren Kupplungsglied bestehen, das während des Schnellganges unter Federwirkung in eine Rast der Schnellgangspindel eingreifend eine Schraubbewegung des Schraubgliedes auf bzw. in der Schnellgangspindel verhindert, das jedoch beim Auftreten des Spanndruckes ausrastet, wodurch beim Weiterdrehen des Betätigungsgliedes das Schraubglied auf bzw. in der Schnellgangspindel verschraubt und damit ein in der hohlen Schnellgangspindel axial verschiebbar angeordneter Druckflüssigkeits-Primärkolben in den Flüssigkeitsdruckraum vorgeschoben wird. Das indirekte Spannen kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß das ebenfalls vorzugsweise durch Tellerfedern gebildete elastische Glied beim Zusammenbau des Spanngerätes auf den betriebsmäßig zum Festlegen des Werkstückes oder Werkzeuges oder Maschinenteiles erforderlichen Spanndruck mechanisch vorgespannt wird, wobei noch ein ausreichender Federweg für das hydraulische weitere Zusammenpressen des elastischen Gliedes zum Lösen des festgespannten Gegenstandes übrig bleibt, und daß alle betriebsmäßigen Spann- und Lösevorgänge mit kleinem Verstellweg des Spanngliedes durch Verringern bzw. Erhöhen des Flüssigkeitsdruckes mittels des Betätigungsgliedes bewirkt werden. Beirr indirekten Spannen liefert also allein das zugleich als selbsttätiges Nachspannmittel dienende elastische Glied die Spannkraft, und das Erhöhen des den Sekundärkolben beeinflussenden Flüssigkeitsdruckes bewirkt in diesem Fall das Lösen des festgespannten Gegenstandes. Diese indirekte Spannart hat den besonderen Vorteil, daß die Spannkraft vom Gefühl des Menschen unabhängig ist und daß auch bei etwaigem Versagen der Hydraulik eine- absolute Spannsicherheit gewährleistet ist, wodurch besonders beim Einspannen großer Werkstücke Betriebsunfälle verhindert werden. Große An- und Abstellwege der Spannklauen oder Spannbacken werden zweckmäßig durch einen mechanischen Schnellgang überbrückt, während die Hochdruckhydiraulik nur zum Spannen und Lösen dient, wobei das vorgesehene einzige Betätigungsglied selbsttätig vom Schnellgang auf den Spanngang umschaltet, sobald das schnell herangeführte Spannglied an dem einzuspannenden Gegenstand zur Anlage kommt. Andererseits kann der mechanische Schnellgang fortfallen, wenn die Spannweiten sich so wenig ändern, daß die Spannwege mit dem hydraulischen Spanngang überbrückbar sind. Je nach der gestellten Aufgabe bringt bald die direkte, bald die indirekte Spannart mit mechanischem Schnellgang oder ohne diesen die größeren Vorteile.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen drei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar sind der Schraubstock nach Fig. i bis 4 und die Abstützung der Reitstockspitze in der oberen Hälfte der Fig. 5 Beispiele für das direkte Spannen mit Schnell- und Spanngang, während die Reitstockbefestigung in der unteren Hälfte der Fig. 5 ein Beispiel für das indirekte Spannen ohne die Notwendigkeit eines Schnellganges darstellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch einen Unterzugschraubstock, Fig. 2 einen waag; rechten Schnitt durch den Schraubstock, Fig.3 einen Querschnitt durch den Schraubstock nach der Linie A-.P der Fig. i und Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schraubstock nach der Linie C-D der Fig. i ; _ Fig. 5 stellt einen Längsschnitt durch einen schweren Reitstock mit mechanisch-hydraulischer Spitzenspann- und Bettbefestigungsvorrichtung dar.
  • Das als Unterzugschraubstock ausgebildete Spanngerät nach Fig. i bis 4 besteht aus dem Unterteil i, dem Unterzugschieber 2 und dem Oberteil 3. Der Unterzugschieber 2 trägt die auswechselbare Backe 4 und der Oberteil 3 die ebenfalls auswechselbare Backe 5. Zwischen diesen Backen kann also das Werkstück 6 eingespannt werden. Die Backe 4 wird beispielsweise durch zwei Schrauben 7 und die Backe 5 durch die beiden Schrauben 8 gehalten.
  • In dem Oberteil 3 ist die hohle Schnellgangspindel9 gelagert, die in das Muttergewinde des Unterzugschiebers 2 ..greift. Am Ende der Hohlspindel befindet sich z. B. der als Ratsche ausgebildete Handhebel io, der mit der Mutter i i gekuppelt ist, die auf dem Gewinde 12 der Hohlspindel 9 leicht beweglich sitzt.
  • Innerhalb der Hohlspindel 9 ist der Druckflüssigkeits-Primärkolben 13 geführt, der durch einen auf ihm gegenläufig verschiebbaren Sekundärkolben 14 in den mit einem Druckmittel, z. B. mit einem plastischen Kunststoff, C51 oder Fett gefüllten Druckraum,i5 hineinragt. Der Sekundärkolben 14 ist in dem Oberteil 3 verschiebbar und trägt zwischen sich und der Stirnfläche der Hohlspindel 9 eine Batterie Tellerfedern 16, die mit einer bestimmten Vorspannung eingebaut wurden.
  • Die Wirkungsweise des Schraubstockes ist folgende: Um das Werkstück 6 einzuspannen, wird in üblicher Weise der Handgriff io im Uhrzeigersinn gedreht. Durch die als kraftschlüssige Drehmomentkupplung dienende Ratsche 17 in der Mutter i i wird die Hohlspindel 9 mitgenommen. Zum Anstellen wird also zunächst nur die Hohlspindel 9 benutzt, die den Unterzugschieber 2 nach rechts verschiebt. Wenn das Werkstück mit mäßigem Druck, der dem einstellbaren . Drehmoment der Ratsche 17 entspricht, zwischen den Backen 4 und 5 sitzt, springt die Ratschenkugel 17 aus ihrer Vertiefung 18, und nunmehr dreht sich die Mutter i i allein auf dem äußeren Ende der Hohlspindel 9 weiter. Dabei wandert die Mutter nach links und schiebt den Primärkolben 13 in den Druckraum 1.5. Das verdrängte Druckmittel drückt den Sekundärkolben14 nach rechts und das vorgespannte Federpaket 16 gegen die Stirnfläche der Hohlspindel 9, die ihrerseits über ihr Muttergewinde den Unterzugschieber 2 nach rechts mitnimmt und das Werkstück 6 spannt. Die Vertiefung 18 ist so gestaltet, daß ein Überratschen nur beim Spannen, aber nicht beim Lösen möglich ist.
  • Die Übersetzung der Hochdruckhydraulik, die durch das Größenverhältnis der Flächen des Primärkolbens 13 und des Sekundärkolbens 14 bestimmt wird, kann beliebig gewählt werden. Die Hohlspindel 9 wird vorteilhaft mit einem -Grobtrapezgewinde ausgeführt, durch das eine beschleunigte An- und Abstellbewegung der Backen möglich ist.
  • Besonders. beachtenswert ist es, daß beim hydraulischen Spannen die Hohlspindel 9 keine Drehung mehr macht, d. h., daß ihr schlechter Wirkungsgrad im Schraubentrieb ausgeschaltet ist. Wohl ist die Reibung im Gewinde 12 noch wirksam, aber der Kraftverlust ist hier verhältnismäßig klein, weil der Vorschubdruck des Primärkolbens 13 nur einen Bruchteil der Spannkraft bildet.
  • Beim Lösen wird durch die linksdrehende Kurbel io zunächst die Mutter i i zurückgeschraubt, bis die Ratschenkugel 17 wieder in die Vertiefung t8 springt. Damit ist der hydraulische Druck aufgehoben. Bei weiterem Zurückdrehen wird die Hohlspindel 9 mitgenommen, wodurch die Spannbacken vom Werkstück abgehoben werden.
  • Durch die Tellerfedern 16 wird eine sogenannte nachgreifende Spannung erzielt, d. h. bei einem etwaigen Lockern des Werkstückes 6 zwischen den Backen 4 und 5 drizeken die Federn 16 selbsttätig nach, .so daß, ähnlich wie bei einem Preßlu.ftspanner, die Spannung unterschiedlich von einem rein mechanischen Spanner erhalten bleibt.
  • Ein weiteres Beispiel für das direkte mechanischhydraulische Spannen gemäß der Erfindung bildet die in der oberen Hälfte der Fig. 5 dargestellte Spitzenspannvorrichtung eines Reitstockes.
  • In dem Reitstockgehäuse 22 ist axial verschiebbar die Pinole 2o angeordnet, in, der die mit dem Werkstück mitlaufende Spitze i9 in üblicher Weise drehbar gelagert ist. Das Längslager 2i nimmt den axialen Arbeitsdruck der Spitze auf und überträgt ihn über die längsbewegliche Büchse 23, das Lager 24, den Federbolzen 25, den Federsatz 26, den Ring 27 und den Sekundärkolben 29 auf das Druckmedium im Raum 30 und in den Bohrungen 3 i, 33 und 35. -Die Mutter 28 dient beim Zusammenbau zum mechanischen Vorspannen des Federpakets 26. Die Flüssigkeitsspannung wird durch den Primärkolben 32 erzeugt, der durch die Innenspindel 39, 42 und das auf ihr mit der Mutter 44 befestigte Handrad 43 axial bewegt werden kann. Die Schraubspindel 36, die mit der Mutter 37 den Schnellgang für die An- und Abstellbewegung der Spitze bildet, ist im hinteren Ende der Pinole 2o in bekannter Weise axial und radial geführt. Sie erhält ihren Antrieb, ebenso wie die Schnellgangspindel des Schraubstockes, über eine Ratschenkupplung, die aus der gefederten Kugel 4o und der Kugelrast 41 besteht. Der Schaft-4?- ist in der Bohrung 38 leicht dreh- und verschiebbar gelagert. Das Manometer 34 dient zur Kontrolle der Spannkraft. In der Zeichnung ist die Spitze drucklos dargestellt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Rechtsdrehen des Handrades 43 zwingt die Ratschenkupplung 40, 41 im Schaft 42 die Schnellgangspindel 36 zum Mitlaufen und die Pinole 2o zur Schnellbewegung nach links. Solange kein besonderer Widerstand an der Spitze und der Pinole auftritt, rotieren die Spindeln 36 und 39 gemeinsam. Erreicht jedoch die Spitze das Werkstück, so steigt das Drehmoment an der Spindel 39 an, bis das eingestellte Drehmoment an der Ratschenkupplung überschritten wird und die ausweichende Kugel 40 die Verbindung mit der Schnellgangspindel löst. Bei weiterem Drehen des Handrades 43 schraubt sich nur noch die Spindel 39 weiter, schiebt den Primärkolben 32 nach links, steigert die Flüssigkeitsspannung und wirkt dementsprechend auf den Sekundärkolben 29 und die Federn 26, die das elastische Glied zwischen dem Werkstück bzw. der Spitze und der Hydraulik bilden. Die Druckanzeige am Manometer 34 und das elastische Glied schützen die Spitze vor unzulässigen Belastungen beim Aufspannen und bei Wärmedehnungen im Betrieb.
  • Beim Lösen wird das Handrad' 43 links herum gedreht, die Vorgänge folgen einander umgekehrt, bis die Ratsohenkupplung ihre Ausgangsstellung erreicht hat und der Schnellgang sich selbsttätig wieder einschaltet. Beim Rückgang rastet auch hier, wie beim Schraubstock, die Kugel 40 wieder in die Vertiefung 41 ein, wodurch beim weiteren Zurückdrehen des Handrades eine kraftschlüssige Verbindung der Teile 36 und 39 hergestellt ist.
  • Wie die untere Hälfte der Fig. 5 zeigt, sind zur Befestigung des Reitstockgehäuses 22.-, auf dem Drehbankbett 45 die Spannleiste 46, die Spannschrauben 47, die Unterlegscheiben 48, die Tellerfedersätze 49, die Muttern So und die Sekundärkolben 51 vorgesehen. Über den Kolben 51 liegen die Räume 52 für das Druckmittel, das auch die Bohrungen 53, 54 und 55 füllt. In den Bohrungen 55 und 57 sitzt der Primärkolben 56, mit dem die Mutter 58 fest verbunden ist. Diese ist in der Bohrung 57 verschiebbar gelagert und durch die Nut 59 und die Paßfeder 6o gegen Verdrehung gesichert. Die Schraube 61 ist mit dem Handrad 62 fest verbunden. Die Zeichnung zeigt den Reitstock in gelöstem Zustand. Dabei steht die gesamte Hydraulik unter dem von dem Kolben 56 erzeugten Druck. Die Federpakete 49 sind um den Betrag des restlichen Federweges verkürzt, und die Spannleiste 46 ist frei. Die Verspannung der Federsätze 49 wird beim ersten Aufbau des Reitstockes durch mechanisches Anziehen der Muttern 5o erzeugt. Beim hydraulischen Spannen und Lösen genügen jeweils zusätzliche Federwege von -Bruchteilen eines Millimeters.
  • Soll der Reitstock mit dem Bett fest verbunden werden, so wird das Handrad 62 im Uhrzeigersinn gedreht und die Mutter 58 durch die Schraube 61 nach rechts gezogen. Ihr folgt der Primärkolben 56, die Spannung in den Druckräumen geht zurück, und die Kolben 51 steigen nach oben, bis das Reitstockgehäuse 22 und die Spannleiste 46 unter der somit wirksam werdenden Verspannung der Federsätze 49 am Drehbankbett festliegen.
  • Zum Lösen wird das Handrad 43 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und der hydraulische Druck so lange gesteigert, bis- die Federsätze 49 durch die Sekundärkolben 51 mittels der Spannschrauben 47 und der Muttern So über die Vorspannungsiage hinaus zusammengedrückt werden und dadurch den Reitstock freigeben.
  • Die Federsätze müssen. in jedem Fall erstmalig beim Zusammenbau der Vorrichtung auf mechanischem Weg vorgespannt werden. Erst dann ist es möglich, die Hydraulik in der beschriebenen Weise kraftsparend einzusetzen.
  • Bei kleinen Anstellwegen, die mit dem Spanngang leicht überbrückbar sind, kann allgemein der Schnellgang fortfallen. Das ist hauptsächlich bei Sonderspannzeugen der Fall, bei denen die An-und Abstellwege oft nur Bruchteile eines Millimeters betragen.
  • Von den vielen Verwendungsmöglichkeiten -der hydraulisch-mechanischen Spannart gemäß der Erfindung seien als Beispiele noch folgende genannt: Meißelbefestigung auf den Supporten von Hobelmaschinen und Drehbänken, Werkstücksbefestigung auf Planscheiben und mit Zwei-, Drei- und Vierbackenfutter, Befestigung von Quer- und Längsschlitten auf ihrer Grundlage und das Spannen mit Patronenschrauben, wie es z. B. bei Walzendrehbänken üblich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanisch-hydraulisches Spanngerät für Werkstücke, Werkzeuge oder Maschinenteile, bei welchem sämtliche hydraulischen Druckerzeugungs- und Spannmittel innerhalb des Spanngerätes untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß für den gesamtem Löse- oder Spannvorgang nur ein Betätigungsglied derart dient, daß durch Drehen desselben im Löse-bzw. Spannsinn der Flüssigkeitsdruck erhöht und gleichzeitig auf ein zum selbsttätigen Nachspannen dienendes elastisches Glied und auf das Spannglied übertragen. wird.
  2. 2. Mechanisch-hydraulisches Spanngerät-nach Anspruch i mit einer selbsthemmenden Schnellgangspindel und selbsttätiger Nachspannung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehen des Betätigungsgliedes (1o; 43) im Spannsinn und im Schnellgang durch das Auftreten des Spanndruckes eine kraftschlüssige Drehmomentkupplung (11, 12, 17; 40, 41) zwischen Betätigungsglied (1o; 43) und Schnellgangspindel (9; 36) gelöst wird und durch weiteres Drehen des 13etätigungsgliedes im gleichen Sinn die Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes erfolgt.
  3. 3. Mechanisch-hydraulisches Spanngerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentkupplung aus einem mittels des Betätigungsgliedes (io; 43) auf oder in der Schnellgangspindel (9; 36) axial verschraubbaren Schraubglied (11: 39-42) und einem radial bewegbaren Kupplungsglied (i7; 40) besteht, das während des Schnellganges unter Federwirkung in eine Rast der Schnellgangspindel eingreifend eine Schraubbewegung des Schraubgliedes auf bzw. in der Schnellgangspindel verhindert, das jedoch beim Auftreten des Spanndruckes ausrastet, wodurch beim Weiterdrehen des Betätigungsgliedes das Schraubglied auf bzw. in der Schnellgangspindel verschraubt und damit ein in der hohlen Schnellgangspindel axial verschiebbar angeordneter Druckflüssigkeits-Primärkolben (i3; 32) in den Flüssigk eitsdruckr.aum (15; 30, 31) vorgeschoben wird.
  4. 4. Mechanisch-hydraulisches Spanngerät nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (1o; 43), das Schraubglied (11; 39, 42), die Schnellgangspindel (g; 36) und die Kolben (i3, 14; 32, 29) für die hydraulische Übersetzung gleichachsig bzw. konzentrisch angeordnet sind.
  5. 5. Mechanisch-hydraulisches Spanngerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Primär- und Sekundärkolben konzentrisch angeordnet sind.
  6. 6. Mechanisch-hydraulisches Spanngerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Primär- und Sekundärkolben (i3, 14) beim Spannen und Lösen gegenläufig bewegbar sind.
  7. 7. Mechanisch-hydraulisches Spanngerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zum selbsttätigen Nachspannen dienende elastische Glied (49) beim Zusammenbau des Spanngerätes auf den betriebsmäßig zum Festlegen des Werkstückes oder Werkzeuges oder Maschinenteiles erforderlichen Spanndruck mechanisch vorgespannt wird, wobei noch ein ausreichender Federweg für das hydraulische weitere Zusammenpressen des elastischen Gliedes zum Lösen des festgespannten Gegenstandes übrig bleibt, und daß alle betriebsmäßigen Spann- und Lösevorgänge mit kleinem Verstellweg des Spanngliedes (47) durch Verringern bzw. Erhöhen des Flüssigkeitsdruckes mittels des Betätigungsgliedes (62) bewirkt werden. B. Mechanisch-hydraulisches Spanngerät nach den Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrzahl von Spannschrauben (47) jeder derselben ein Sekundärkolben (5i) zugeordnet ist und alle Sekundärkolben mittels eines durch das Betätigungsglied (62) bewegbaren Primärkolbens (56) gleichzeitig verstellbar sind. 9. Mechanisch-hydraulisches Spanngerät nach den Ansprüchen i, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Lösen bzw. Spannen bewirkende Bewegung der Sekundärkolben (5i) über die Spannschrauben (47) auf in T- oder Schwalbenschwanznuten geführte Gleitsteine oder Gleitschienen (46) übertragen wird. io. Mechanisch-hydraulisches Spanngerät nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zum selbsttätigen Nachspannen dienende elastische Glied durch Tellerfedern (i6; 26; 49) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 146 865, 332 372, 543 526; österreichische Patentschrift Nr. 123 357; schweizerische Patentschrift Nr. 253 769; britische Patentschrift Nr. 563 735.
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