DE2323246A1 - Schwachschaeumende wasch- und reinigungsmittel - Google Patents

Schwachschaeumende wasch- und reinigungsmittel

Info

Publication number
DE2323246A1
DE2323246A1 DE2323246A DE2323246A DE2323246A1 DE 2323246 A1 DE2323246 A1 DE 2323246A1 DE 2323246 A DE2323246 A DE 2323246A DE 2323246 A DE2323246 A DE 2323246A DE 2323246 A1 DE2323246 A1 DE 2323246A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foam
soluble
urea
water
agent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2323246A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Ervin Dickson
Robert Tweddy Hunter
Jack Thomas Inamorato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
Publication of DE2323246A1 publication Critical patent/DE2323246A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0026Low foaming or foam regulating compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/32Amides; Substituted amides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Schwachschäumende Wasch- und Reinigungsmittel
Gegenstand der Erfindung sind Wasch- und Reinigungsmittel auf der Basis von synthetischen anionaktiven Tensiden, nichtionogenen Tensiden oder Mischungen derselben, die in kräftig und anhaltend bewegten wässrigen Lösungen nur eine geringe Schaumentwicklung zeigen.
Eine reiche Schaumbildung wird zwar als erwünschte Eigenschaft von Wasehmitteln angesehen, da sie als Zeichen für eine anhaltende Beinigungswirkung gilt, jedoch hat man auch erkannt, daß die Bildung eines reichen Schaumes nicht unbedingt ein Maß für die Reinigungskraft ist. In der Tat ist eine reiche Schaumbildung auf verschiedenen Anwendungs-
309881/1044
"2" 2323248
gebieten und in.verschiedenen Geräten in Haushalt und Gewerbe eher nachteilig als vorteilhaft.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung von Wasch- und Reinigungsmitteln mit nur geringem Schaumvermögen und gleichzeitig verbesserter Waschwirkung.
Harnstoff und bestimmte niedere Alkylderivate des Harnstoffs sind bisher in Verbindung mit bestimmten oberflächenaktiven Substanzen im wesentlichen nur in relativ großen Mengen als billige und unschädliche Füllstoffe und Lösungsvermittler verwendet worden«
Es wurde nun gefunden, daß die Anwesenheit von 1,1-Dialkylharnstoffen in Wasch- und Reinigungsmitteln, welche im wesentlichen aus anionaktiven sulfatierten oder sulfonierten und nichtionogenen Tensiden bestehen,zu einer merklichen Verbesserung der oberflächenaktiven Eigenschaften und gleichzeitig einer Verminderung der Schaumbildung führt. Somit werden mit der vorliegenden Erfindung Wasch- und Reinigungsmittel vorgeschlagen, welche als wesentliche Bestandteile wasserlösliche anionaktive Tenside, nichtionogene Tenside, alkalische Buildersalze und eine geringe Menge eines die Schaumbildung des Mittels drückenden 1,1-Dialkylharnstoffes enthalten.
309881/1044
Die erfindungsgemäßen Mittel schäumen weniger als die handelsüblichen Produkte und verhüten eine übermäßige Schaumbildung in Gebieten mit weichem Wasser. Darüberhinaus erlauben sie dem Verbraucher die Verwendung größerer Mengen Wasch- oder Reinigungsmittel ehe eine übermäßige Schaumbildung auftritt.
Erfindungsgemäß verwendbare schaumdrückende Zusätze sind insbesondere die höheren Dialkylharnstoffverbindungen, in welchen die Alkylsubstituenten 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten. Derartige Verbindungen sind beispielsweise 1,1-Di(2-äthylhexyl)harnstoff, von hydriertem Talg abgeleiteter 1,1-Ditalgharnstoff und 1,1-Dicocosharnstoff.
Diese 1,1-Dialkylharnstoffe können durch Umsetzung von sekundären Aminen mit Harnstoff hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten als waschaktive Substanz anionaktive sulfatierte oder sulfonierte Tenside, nichtionogene Tenside oder Mischungen derselben. Dazu gehören die aliphatischen sulfatierten oder sulfonierten Verbindungen, wie die aliphatischen acylhaltigen Verbindungen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Acylrest und insbesondere die von aliphatischen Carboxylsäureestern mit mindestens etwa 10 und vorzugsweise 12 bis 26 Kohlenstoffatomen im Molekül abgeleiteten Verbindungen. Von den aliphatischen Tensiden werden vorzugsweise die sulfatierten aliphatischen Verbin-
309881/1044
düngen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen verwendet. Als Beispiele für geeignete aliphatische Tenside können unter anderem die Schwefelsäureester von unvollständig mit höheren Fettsäuren veresterten mehrwertigen Alkoholen, z.B. Cocosölmo.no gly c er idmo no s ulf at und Talgdiglycer idmo no sulfat, die langkettigen reinen oder gemischten höheren Alkylsulfate, z.B. Laurylsulfat, Cetylsulfat und vom Cocosöl abgeleitete höhere Fettalkoholsulfate, die sulfonierten Ester höherer Fettsäuren mit Hydroxyverbindungen, z.B. Ester höherer Fettsäuren mit 2,3-Dihydroxypropansulfonsäure, die Ester höherer Fettsäuren mit niedrigmolekularen Alkylolsulfonsäuren, z.B. der Ölsäureester der Isäthionsäure, die höheren Fettsäureäthanolamidsulfate, die höheren Fettsäureamide von Aminoalkylsulfonsäuren, z.B. das Laurinsäureamid des Taurins, und dergleichen genannt v/erden.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Wirkungen der Produkte bei Anwesenheit von waschaktiven Alkylarylsulfonaten besonders gut sind. Diese v/aschaktiven, aromatischen Sulfonate sind dem Fachmann bekannt. Sie können eine einkernige oder eine mehrkernige Struktur haben. So kann sich der aromatische Kern darin beispielsweise von Benzol, Toluol, Xylol, Phenol, den Cresolen, Naphthalin und dergleichen ableiten. Der Alkylsubstituent am aromatischen Kern kann dabei stark variieren, solange die gewünschte Reinigungswirkung der waschaktiven Substanz erhalten bleibt.
309881 /1 CUA
Als Beispiel für geeignete alkylaromatische Sulfonsäure-Tenside können die höheren alkylaromatischen Sulfonate genannt werden, in welchen der höhere Alkylsubstituent verzweigt oder geradkettig sein kann und aus Gruppen wie Octyl, Decyl, Dodecyl, Tridecyl, Keryl, Pentadecyl, Hexadecyl und gemischten langkettigen Alkylen, welche sich von langkettigen Tettsäuren, Olefinen aus gekrackten Paraffinwachsen, Polymeren von Monoolefinen und dergleichen ableiten, bestehen kann. Bevorzugte Verbindungen dieser Klasse sind die einkernigen Alkylarylsulfonate, in welchen die Alkylgruppe etwa 8 bis etwa 22 und vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält. Insbesondere wird die Verwendung der höheren Alkylbenzolsulfonate bevorzugt, in welchen die Alkylgruppe durchschnittlich 12 bis 16 Kohlenstoffatome enthält. Hierzu kann man beispielsweise Propylen zum Tetraraeren polymerisieren und dann in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators mit Benzol zum Dodecylbenzolderxvat kondensieren, welches man dann zum gewünschten Sulfonat "sulfonieren kann.
Diese verschiedenen anionaktiven Tenside werden im allgemeinen in Form ihrer wasserlöslichen Salze, wie der Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-, Amin- und Alkylolaminsalze, verwendet. Die Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkylolamin- (z.B. Mono-, Di- und Triäthanolamin)salze werden im allgemeinen bevorzugt, jedoch können gegebenenfalls auch andere Salze, wie die Lithium-, Calcium- und Magnesiumsalze, verwendet werden. Für den
309881/1044
allgemeinen Gebrauch bevorzugt man normalerweise die Natrium- und Kaliumsalze. Pur bestimmte Spezialzwecke kann die Verwendung der Ammonium- und Alkylolaminsalze wegen ihrer größeren Löslichkeit in wässrigen Lösungen bevorzugt werden. Der Gehalt der erfindungsgemäßen Mittel an diesen wasserlöslichen Salzen (einschließlich geeigneter Mischungen derselben) liegt im allgemeinen bei mindestens etwa 5 Gew.$ und vorzugsweise zwischen etwa 5 und 50 Gew.$ der Gesamt- · trockensubstanz. Bei builderhaltigen Produkten, insbesondere solchen in Teilchenform, werden mit einem Gehalt an Aktivsubstanz von 5 his 50$ und vorzugsweise etwa 10 bis 40$ äußerst befriedigende Ergebnisse erzielt. Mittel mit sehr hohem Gehalt an diesen Aktivsubstanzen werden im allgemeinen für Spezialzwecke hergestellt. So können die flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel mit jeder geeigneten Konzentration, z.B. bezogen auf das Gewicht des fertigen Flüssigproduktes mit etwa 5 bis etwa 50$, hergestellt werden.
Nichtionogene oberflächenaktive Substanzen eignen sich ebenfalls für die erfindungsgemäßen Produkte. Eine Klasse dieser Verbindungen umfaßt Tenside mit Alkylenoxidgruppen, welche hydrophilen Charakter haben, in Verbindung mit einer organischen hydrophoben Gruppe. Zu der bevorzugten Klasse gehören die Äthoxylierungsprodukte von hydrophoben Hydroxylverbindungen, wie langkettigen aliphatischen Verbindungen und alkylaromatischen Verbindungen. Dies sind unter anderem
309881/104 4
die Poly(äthylenoxid)kondensate von aliphatischen Alkoholen mit beispielsweise 8 Ms 18 Kohlenstoffatomen, wie Lauryl- oder Talgalkoholen, mit "beispielsweise 3 Ms 30 Mol Äthylenoxid je Mol langkettigem Alkohol. Die entsprechenden Kondensationsprodukte von Alkylmercaptanen mit Ethylenoxid sind ebenfalls außergewöhnlich gut für die erfindungsgemäßen Produkte geeignet..
Weitere geeignete nichtionogene Tenside sind die Polyäthylenoxidkondensate von Alkylphenolen mit beispielsweise etwa 6 bis 12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe (z.B. Nonylphenol), welche eine Mehrzahl von Äthylenoxideinheiten (z.B. bis zu 30) je Mol Alkylphenol enthalten. Eine weitere Klasse von nichtionogenen Tensiden umfaßt die Polyäthylenoxidkondensate von höheren G-lykolen, welche beispielsweise durch Kondensation von Äthylenoxid mit einem durch Umsetzung von Propylenoxid und Propylenglykol erhaltenen Polypropylenglykol hergestellt werden, wobei das Polypropylenglykol ein Molekulargewicht von 15OO-18OO hat. Das nichtionogene Tensid kann auch durch Kondensation von A'thylenoxid mit einem wasserunlöslichen Reaktionsprodukt (z.B. mit einem Molekulargewicht von etwa 3OOO) eines Diamins (z.B. Äthylendiamin) mit überschüssigem Propylenoxid hergestellt werden, wobei man etwa 40 bis 80$ Äthylenoxid, bezogen auf das fertige Kondensationsprodukt, einbringt. Es können auch Äthoxylierungsprodukte von Verbindungen, welche Mercaptogruppen anstelle von Hydroxylgruppen enthalten, verv/endet werden,
309881/1044
Weitere geeignete nichtionogene Verbindungen sind die Polyoxyalkylenester organischer Säuren, wie höherer Fettsäuren, Harzsäuren, Tallölsäuren, Säuren von Erdöloxidationspro dukten und dergleichen. Diese Ester enthalten gewöhnlich etwa 10 bis etwa 22 Kohlenstoffatome im Säureteil und etwa 12 bis 30 Mol Ethylenoxid oder dessen Äquivalent.
Geeignete nichtionogene Tenside sind auch die Alkylenoxidkondensate mit höheren Fettsäureamiden. Die Fettsäuregruppe enthält hierbei im allgemeinen etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatome und ist bei den bevorzugten Produkten mit etwa 10 bis etwa 50 Mol Ethylenoxid kondensiert. Als praktisch gleichwertige Produkte können auch die entsprechenden Carboxamide und Sulfonamide verwendet werden»
In flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln sollte die oberflächenaktive Substanz vorzugsweise in Form eines stark wasserlöslichen Salzes vorliegen, z.B. als Ammonium- oder Mono-, Di- oder Triäthanolaminsalz. Die flüssigen Mittel können als verdünnte oder konzentrierte wässrige Lösungen mit oder ohne Zusatz von niedrigmolekularem aliphatischen Alkohol, wie Äthylalkohol, Propylenglykol oder dergleichen, hergestellt werden.
In den erfindungsgemäßen Mitteln kann die Menge an nichtionogenem Tensid bezogen auf das Gewicht des Fertigproduktes etwa 2 bis etwa 40$, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 15$, betragen. 309881/1044
Die Anwesenheit konventioneller Mengen anorganischer Salze als Waschmittelbuilder, wie der verschiedenen wasserlöslichen anorganischen Polyphosphate, Sulfate, Silikate, Borate und Carbonate, beeinträchtigt die Schaum- und Reinigungseigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel nicht. Diese Builder, welche bezogen auf das Gewicht des Fertigproduktes in Mengen von etwa 40 bis etwa 90$, gewöhnlich jedoch zwischen 45 und etwa 85$i zugegen sein können, tragen mit ihren verschiedenen spezifischen Wirkungen zu einer vorteilhaften Waschbehandlung von verschmutzten Textilien, verschmutztem Geschirr und dergleichen bei.
Die gebräuchlichsten alkalischen Buildersalze sind die Phosphate, welche die Ausfällung von Erdalkaliverbindungen, wie Calcium- und Magnesiumverbindungen, in wässrigen Medien hemmen. Gewöhnlich verwendet man die Alkalisalze, insbesondere die Kaliumsalze, der kettenförmigen Polyphosphate. Derartige Verbindungen sind beispielsweise Kaliumtripolyphosphat, saures Kaiiumtripolyphosphat, Tetrakaiiumpyrophosphat, Kaliumhexametaphosphat, Kaliumtetraphosphat und dergleichen. Die Phosphate sind entweder kristalline Substanzen oder glasige amorphe Produkte. Alle wasserlöslichen glasigen Polyphosphate mit Molverhältnissen von Alkalioxid zu Phosphortrioxid zwischen etwa 5:3 und etwa 1 j 1 und einer durchschnittlichen Kettenlänge zwischen 3 und mehreren Tausend eignen sich für die Verwendung als
309881 /1044
Builder in den erfindungsgemäßen Mitteln. Diese Phosphate können als alleinige Buildersalze oder in Kombination mit jedem beliebigen anderen der oben genannten Buildersalze verwendet werden.
Wenn ein phosphatfreies Produkt hergestellt werden soll, kann man als hauptsächliche Buildersalze die löslichen Alkalisilikate verwenden. Hierfür geeignete Silikate sind solche mit einem Verhältnis von Alkalioxid zu Siliciumdioxid im Bereich von etwa 1:1 bis etwa 1:4 und vorzugsweise etwa 1:2 bis etwa 1:3· Weitere Buildersalze, welche in phosphatfreien Produkten mit den Silikaten kombiniert werden können, sind unter anderem wasserlösliche Alkaliborate, -carbonate und -sulfate.
Weitere funktioneile Stoffe, welche gegebenenfalls in den erfindungsgemäßen Mitteln enthalten sein können, sind Schmutzdispergiermittel, Aufheller, Verdickungsmittel, farbgebende Stoffe und Parfüms. Diese Zusätze sind im allgemeinen in Mengen von weniger als 5f° des Gesamtproduktes zugegen.
Die Schmutzdispergiermittel sind im allgemeinen wasserlösliche oder hydrophile polymere Substanzen wie die niederen Alkylcelluloseester, z.B. Methylcellulose und Ä'thylcellulose, Hydroxyalkylcelluloseester, z.B. Hydroxyäthylcellulose,
309881/1044
Celluloseäthansulfonsäure, Celluloseglykolsäure, Carboxyalkylcelluloseverbindungen mit niederen Alkylgruppen, z.B. Natriumcarboxymethylcellulose, Kaliumcarboxymethylcellulose, Natriumcarboxypropylcellulose und dergleichen, in Wasser lösliche oder dispergierbare synthetische polymere Stoffe, welche aus Homopolymeren, Copolymeren, Pfropfpolymeren, Terpolymeren, Interpolieren und dergleichen bestehen können, z.B. Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, hydrolysiertes Polyvinylacetat, Polyacrylsäure und Polyacrylamid, Maleinsäureanhydridcopolymere mit Alkylvinylestern, z.B. Methylvinylester, natürliche Produkte wie Stärke und dergleichen.
Als Aufheller können die verschiedenen gebräuchlichen Produkte der bekannten Typen verwendet werden. Dies sind beispielsweise Produkte vom Cumarintyp, vom Triazolylstilbentyp, vom Stilbencyanursäuretyp, vom Acylaminostilbentyp und dergleichen.
Die Menge an substituiertem Harnstoff, dem schaumdrückenden Zusatz, ist im Verhältnis zum Gesamtprodukt im allgemeinen niedrig. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn der 1,1 -Dialkylharnstoff in Mengen zwischen 0,5 und 15$ des Gesamtproduktes zugegen ist, jedoch wird im allgemeinen ein Anteil von etwa 1$ bis etwa 5$ des Zusatzes bevorzugt. Die optimale Menge des Zusatzstoffes und sein Verhältnis, zu den Aktivstoffen variiert mit den im einzelnen verwendeten
309881/1044
2323248
Materialien, dem Verwendungszweck des Produktes und der Art der Anwendung.
Der schaumdrüekende Zusatz kann zusammen mit dem Tensid in jeder Stufe des Herstellungsverfahrens zugesetzt werden, bei welcher darauffolgende Stufen die Eigenschaften des Produktes nicht nachteilig beeinflussen können. Einige Verfahren, welche sich als zweckmäßig und wirtschaftlich erwiesen haben und zu guten Ergebnissen führten, sind unter anderem die folgenden: Man gibt die schaumdrückenden Zusätze zu einer heißen wässrigen Aufschlämmung mit einem Trockensubstanzgehalt von etwa 40-50$, welche den Waschaktivstoff enthält, und verarbeitet die Mischung unter Rühren zu einer glatten, gleichmäßigen und homogenen Paste. Man kann die Zusätze auch in einem geeigneten Lösungsmittel lösen und dann zu der Aufschlämmung der Aktivsubstanz geben. Oder man arbeitet eine Mischung oder Emulsion der Zusätze in Wasser mit einer geringen Menge des Tensids in die Aufschlämmung ein. Schließlich kann man auch die Zusätze durch Vermischen mit sprühgetrockneten Waschmittelteilchen nachträglich in die Waschmittelmisehung einbringen.
Danach können die Mischungen zu Lösungen, Pasten oder trockenen oder teilweise hydratisierten festen Produkten, vorzugsweise in feinteiliger Form, verarbeitet werden. Vorzugsweise stellt man teilchenförmige Produkte her. Die Aufschlämmung
309881/1044
des Wasch- oder Reinigungsmittels kann also durch jedes geeignete Trocknungsverfahren in die Teilchenform überführt werden. So kann man die Mischung "beispielsweise einer Sprühtrocknung, Walzentrocknung oder Trommeltrocknung bei Temperaturen oberhalb von etwa 1000G unterwerfen, um ein homogenes teilchenfö'rmiges Produkt zu erhalten.
Pur die nachstehend gegebenen Schaumteste v/urden durch Vermischen von Kontrollv/aschmitteln mit 1,1-Dialkylharnstoffen in den angegebenen Mengen Testwaschmittel A, B und C hergestellt.
Zur Bestimmung des Grades der Schaumhemmung wurden die Schaumhöhen in einem Test gemessen, welcher in einer Trommelwaschmaschine unter den Haushaltsgebrauch simulierenden Bedingungen auf die folgende Weise durchgeführt wurde: In die Trommelwaschmaschine wurden 26 Liter Wasser von 150 ppm Härte mit einer Temperatur von 500C gegeben, welches 0,15 Gew. des jeweiligen Testproduktes enthielt. Dann wurden drei Pfund saubere Frottiertücher in die Maschine gegeben. Die Schaumhöhe wurde durch das Türfenster beobachtet und während einer Waschdauer von 10 Minuten in bestimmten Abständen in Zoll gemessen.
Die Ergebnisse dieser Teste sind in den folgenden Tabellen gegeben. Die Testprodukte enthielten die folgenden
309881/1044
1,1-Dialkylharnstoffe als schaumdrückende Zusätze:
A: 1# 1,1-Di(2-äthylhexyl)harnstoff B: 1$ 1,1-Dicoco shams to ff
C: 1$ 1,1-Ditalgharnstoff, abgeleitet von hydrißrtem Talg
Tabelle I
Schaumdrückende Wirkung von Systemen mit anionaktivem Tensid und Dialkylharnstoff
Zeit in
Minuten
Schaumhöhe in
Kontrolle A
Tabelle 1
1
II 3/4 Zoll
B
1 C 2
O 3 1 1/2 1 21/2
21/2
1
2
31/2
41/2
1 3/4 13/4 3
3 61/2 1 1/4 3A 31/2
4 8 1/2 4
Ln 10 V2 41/2
71/2
10
10
10
Schaumdrückende Wirkung von Systemen mit nichtionogenem Tensid und Dialkylharnstoff
Zeit in Schaumhohe Kontrolle A 1
Minuten 21/2 1/2 1
0 31/2 /O
1 41/2 I /o
2 CJN 3/4
3 61/2 3/4
4 8 3/4
VJl 10
71/2 10
10
Vz
V4 3A
309881/1044
Das Kontrollprodukt mit anionaktivem Tensid in Tabelle I hätte die folgende Zusammensetzung:
Tridecylbenzolsulfonat 10,0 #
Neodol 4511*) 2,0 #
Cocos-/Talgseife 2,0 #
Natriumtripolyphosphat 45,0 #
Natriumsilikat 7,5 #
Wasser 10,0 $>
Natriumcarboxymethylcellulose 0,5 #
Natriumsulfat 23,0 #
Das Kontrollprodukt mit nichtionogenem Tensid in Tabelle II hatte die folgende Zusammensetzung:
Neodol 4511+) 10,0 $
Natriumtripolyphosphat 45,0 #
Natriumsilikat . 7,5 9^
Wasser "10,0 #
Polyvinylalkohol 0,2 <$>
Natriumcarboxymethylcellulose 0,5 9^
Optische Aufheller 0,3 9δ
Natriumsulfat 27,0 #
Tabelle III zeigt einen Vergleich von erfindungsgemäßen Produkten mit einem handelsüblichen schwachschäumenden Waschmittel. Die erfindungsgemäßen Produkte haben die gleiche Zusammensetzung wie in Tabelle I, d.h. sie enthalten anionaktives Tnesid und im Falle A 1$ 1,1-Di(2-äthylhexyl)-
+ ) linearer primärer C1 /-C1 c-Aikohol mit 11 Ä'thoxygruppen, hergestellt von der Shell Chemical Co.
309881/1044
harnstoff, im Falle B 1$ 1,1-Dicocosharnstoff und im Falle C 1$ von hydriertem Talg abgeleiteten 1,1-Ditalgharnstoff. D ist das handelsübliche schwachschäumende Produkt.
Tabelle III
Schaumdrückende Wirkung von Produkten mit 1,1-Dialkylharnstoffen im Vergleich zu einem handelsüblichen schwachschäumenden Waschmittel
• Zeit in Minuten
0 1 2 3 4 5
71/2 10
Die Ergebnisse dieser Schaumteste zeigen, daß die erfindungsgemäßen Produkte wesentlich weniger schäumen als das handelsübliche schwachschäumende Waschmittel.
Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Zur Herstellung eines Waschmittels wurde eine etwa 60$ Trockensubstanz enthaltende Aufschlämmung bereitet, welche bezogen auf die Trockensubstanz etwa 10$ Natriumtridecyl-
309881 / 1 CU4
1 Schaumhöhen 1 in Zoll 1 D
A 1 B 1 C 1V2 3
3A 1 7a 11/2 1/2 41/2
I1A 1/2 11/2 1/2 6
11/2 3A 1/2 61/2
11/2 3A 1/2 71/2
11/2 1/2 10
1/2 10
10
benzolsulfonat, etwa 4$ Neodol 4511, etwa 45$ Natriumtripolyphosphat, etwa 1$ 1,1-Di(2-äthylhexyl)harnstoff, etwa 7,5$ Natriumsilikat, 0,5$ Natriumcarboxymethylcellulose und etwa 32$ Natriumsulfat enthielt. Diese Aufschlämmung wurde in einem konventionellen Seifencrutcher bei etwa 600C zu einer homogenen Mischung durchgemischt. Dann wurde die Aufschlämmung einer Sprühtrocknung mit Heißluft bei einer Temperatur von etwa 1770C unterworfen, wobei sie etwa 40$ Feuchtigkeit verlor. Das erhaltene Produkt lag in Form von Hohlkugeln vor und besaß sehr gute Wascheigenschaften bei geringer Schaumbildung in hartem und in weichem Wasser.
Beispiel 2
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde ein phosphatfreies Waschmittel aus den folgenden Komponenten hergestellt:
Natriumdodecylbenzolsulfonat 35 $
Natriumsilikat 40 $
Natriumsulfat 22 $
1,1-Ditalgharnstoff, abgeleitet von
hydriertem Talg 2 $
Natriumcarboxymethylcellulose 1 $
Beispiel 3
Es wurde ein Flüssigwaschmittel aus den folgenden Komponenten hergestellt:
309881/1044
10,0 2323246 *
Neodol 4511 25,0
Kaliumtetrapyrophosphat 7,5 *
Na tr i urns il i ka t 0,2 *
Optische Aufheller 0,3
Natr iumcar Tx)XyDIe thyl c ellulo s e 1.0 1o
Stabilisator (Äthylen-Maleinsäure
anhydrid-Po lymer e s)
0,5
1,1-Dicocosharnstoff Differenz zu 100
Wasser
Die erfindungsgemäßen Produkte eignen sich zur Verwendung in verdünnten wässrigen Lösungen in den verschiedensten Waschvorrichtungen, wie beispielsweise in Trommelwaschmaschinen, Bottichwaschmaschinen, Piaschenspülmaschinen und dergleichen. Bei einer solchen Verwendung bildet sich bei Y/aschtemperaturen von etwa 18 bis 60 C, wie sie normalerweise beim Waschen üblich sind, nur wenig oder gar kein Schaum, ohne daß dies eine nachteilige Wirkung auf die Wascheigenschaften hat. Die Unterdrückung der Schaumbildung bei den erfindungsgemäßen Produkten ermöglicht bei der Bereitung der Waschlösung die Anwendung höherer Konzentrationen an Waschaktivsubstanz als sie bisher als zulässiges Maximum für Trommelwaschmaschinen angesehen wurden. Weiterhin wird die Neigung zum Schäumen beim Spülen praktisch ausgeschaltet.
Die schwachschäumenden Wasch- und Reinigungsmittel der vorliegenden Erfindung können in Trommelwaschmaschinen sowie
309881/1044
in allen- anderen Yifas chanlagen eingesetzt werden, in welchen sonst die üblichen stark schäumenden organischen Detergentien verwendet werden. Sie eignen sich zur Schaumreduktion in zahlreichen Lösungen und Emulsionen, welche beim Bewegen sonst unerwünscht große Mengen Schaum entwickeln und dadurch zu Spritzverlusten und PumpSchwierigkeiten führen sowie das Befüllen von Behältern erschweren.
309881/1044

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    . Λ) Schwachschäumende Wasch- und Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
    a) synthetischem organischen Tensid aus der anionaktive und nichtionogene Tenside sowie Mischungen derselben umfassenden Gruppe,
    b) anorganischen wasserlöslichen alkalischen Buildersalzen und
    c) einem schaumdrückenden Mittel der allgemeinen Formel
    R 0 \ «ι
    N-C-NH0
    worin R eine Alkylgruppe mit 8 Ms 18 Kohlenstoffatomen ist.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische organische Tensid ein nichtionogenes Tensid ist.
  3. 3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganischen wasserlöslichen alkalischen Buildersalze Verbindungen aus der Alkaliborate, -carbonate, -Silikate, -sulfate und Mischungen derselben umfassenden Gruppe sind.
    309881 / 1 044
  4. 4. Mittel nach den Ansprüchen 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schaumdrückende Mittel 1,1~Di(2-äthylhexyl)-harnstoff ist.
  5. 5. Mittel nach den Ansprüchen 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schaumdrückende Mittel 1,1-Dicocosharnstoff ist.
  6. 6. Mittel nach den Ansprüchen 1 Ms 35 dadurch gekennzeichnet, daß das schaumdrückende Mittel von hydriertem Talg abgeleiteter 1,1-Ditalgharnstoff ist.
  7. 7. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische alkalische Buildersalz Natriumsilikat ist.
  8. 8. Mittel nach den Ansprüchen 1 Ms 7, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 10$ Ms etwa 40$ synthetisches organisches Tensid, etwa 50$ Ms etwa 90$ anorganische wasserlösliche Buildersalze und etwa 0,5$ Ms etwa 10$ schaumdrückendes Mittel enthält.
  9. 9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische wasserlösliche alkalische Buildersalz wasserlösliches Kaliumpolyphosphat ist.
  10. 10. Mittel nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Kaliumpolyphosphat Kaiiumtripolyphosphat ist. 309881/1044
  11. 11. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische wasserlösliche alkalische Buildersalz eine Mischung von Natriumsilikat und Natriumsulfat ist.
    309881 / 10A4
DE2323246A 1972-06-06 1973-05-09 Schwachschaeumende wasch- und reinigungsmittel Pending DE2323246A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00260320A US3814705A (en) 1972-06-06 1972-06-06 Low-foaming detergent compositions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2323246A1 true DE2323246A1 (de) 1974-01-03

Family

ID=22988681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2323246A Pending DE2323246A1 (de) 1972-06-06 1973-05-09 Schwachschaeumende wasch- und reinigungsmittel

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3814705A (de)
AU (1) AU5503473A (de)
CA (1) CA991943A (de)
DE (1) DE2323246A1 (de)
FR (1) FR2187899B1 (de)
IT (1) IT985299B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4272413A (en) * 1979-11-26 1981-06-09 Colgate-Palmolive Company Dialkylurea textile softening and antistatic agents
IN165978B (de) * 1985-08-20 1990-02-17 Colgate Palmolive Co
US5985968A (en) * 1997-11-17 1999-11-16 Air Products And Chemicals, Inc. Surface tension reduction with N,N-dialkyl ureas
US6281170B1 (en) 1999-10-18 2001-08-28 Air Products And Chemicals, Inc. Surface tension reduction with N,N,N'-trialkkyl ureas

Also Published As

Publication number Publication date
US3814705A (en) 1974-06-04
AU5503473A (en) 1974-11-07
FR2187899B1 (de) 1977-05-06
IT985299B (it) 1974-11-30
CA991943A (en) 1976-06-29
FR2187899A1 (de) 1974-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2342461C3 (de) Reinigungsmittelzusammensetzungen
DE2548242C3 (de) Mit Detergentien verträgliche, Gewebe weichmachende und antistatisch ausrüstende Mittel
DE2406553C2 (de) Gewebeweichmachende Mittel und diese enthaltende Detergensgemische
CH655325A5 (de) Wasserhaltiges, thixotropes geschirrwaschmittel, insbesondere fuer automatische geschirrspuelmaschinen.
DE2124526B2 (de)
DE2057355A1 (de) N-(Hydroxyhydrocarbyl)-N-alkyl-aminocarboxylate und -iminodicarboxylate sowie die entsprechenden Aminoxyde,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als bzw. in Waschmitteln und Textilweichmachern
DE2450524A1 (de) Schaeumende bleichmittelmischung
DE3022767C2 (de) Wäßrig-flüssiges, builderhaltiges, copolymerfreies Waschmittel
DE2422735A1 (de) Bleichmittel und verwendung desselben zum bleichen von textilien
DE1929193C3 (de) Weichmachendes Waschmittel
DE2161726A1 (de) Detergensmittel
DE2810703A1 (de) Nichtiogenes tensid
DE2900063A1 (de) Waschmittel mit einem gehalt an schaumdaempfend wirkendem polydimethylsiloxan und verfahren zu dessen herstellung
DE2327234B2 (de)
DE2161821A1 (de) Waschmittelbrei
DE1617172B2 (de) Seif enzusam mensetzungen
DE1617116C3 (de) Schwachschäumende Wasch- und Reinigungsmittel
DE2323246A1 (de) Schwachschaeumende wasch- und reinigungsmittel
DE2433079A1 (de) Kombiniertes wasch- und weichmachmittel
DE1123784B (de) Reinigungsmittel mit geringem Schaumvermoegen
DE2125249A1 (de) Gerüstsubstanzen für Wasch- und Reinigungsmittel
DE2642071C2 (de) Waschmittel
DE3785863T2 (de) Detergenszusammensetzung.
DE2360408A1 (de) Reinigungsmittelzusammensetzung
DE2438136C3 (de) Reinigungsmittelmischung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee