DE29512532U1 - Rollschuhähnliches Sportgerät - Google Patents

Rollschuhähnliches Sportgerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2201/00Use of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2201/02Aggressive riding, e.g. grinding

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Rollschuhähnliches Sportgerät
Die Neuerung betrifft ein Sportgerät zur Befestigung am menschlichen Fuß bestehend aus einem, eine Sohle und einen Absatz aufweisenden Stiefel, wobei an der Sohle und an dem Absatz in Längsrichtung des Stiefels zwei parallel verlaufende Wangen angebracht sind, zwischen welchen eine vorzugsweise geradzahlige Anzahl von Rollen hintereinander und drehbar befestigt ist, und zwischen den beiden mittleren Rollen eine U-förmige, ein Mittelstück und zwei Seitenteile aufweisende Schleifplatte angebracht ist, deren beide Seitenteile die Wangen von der, der Sohle und dem Absatz abgewandten Seite her umfassen, während jeweils ein Seitenteil rechtwinklig an dem Mittelstück angebracht ist und zwischen einem Seitenteil und dem Mittelstück jeweils eine Kante verläuft.
Ein derartiges Sportgerät ist bereits bekannt. Bei diesem sind in Regel vier Rollen hintereinander angebracht, wobei entweder sämtliche Rollen den gleichen Durchmesser oder die beiden äußeren Rollen einen größeren und die beiden inneren Rollen einen kleineren Durchmesser aufweisen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Rollschuhen, bei welchen die Rollen paarweise nebeneinander und paarweise hintereinander angeordnet sind, wodurch der Fuß auch eine seitliche Abstützung erfährt, sind durch die ausschließliche Anordnung der Rollen hintereinander Bewegungen möglich, welche dem Schlittschuhlaufen sehr ähnlich sind, d.h. daß eine seitliche Abstützung fehlt. Die größere Beweglichkeit auf dieser neuen Art von Rollschuhen, die beispielsweise in den USA unter dem Namen "in-line-skates" auf dem Markt sind, hat die Benutzer dieses Sportgeräts auf weitere Verwendungsmöglichkeiten gebracht, welche über die Fortbewegung auf einer Ebene weit hinausgehen. So ist es möglich, mit einem oder auch beiden zur Bewegungsrichtung quer gestellten Rollschuhen über Handläufe, Treppengeländer, über die Kante von Treppen und Bordsteinen, usw. für kurze Zeit zu schleifen. Da diese Rollschuhe für den genannten Zweck eigentlich überhaupt nicht vorgesehen sind und nur eine relativ geringe Anzahl von Benutzern das genannte
Schleifen ausübt, sind bereits sogenannte Schleifplatten auf dem Markt, welche in der Regel zwischen den beiden inneren Rollen angebracht sind und durch die Achsen derselben gehalten werden.
Da die beiden inneren Rollen, auch wenn deren Durchmesser geringer als derjenige der äußeren Rollen ist, aufgrund ihres Durchmessers in einem gewissen Abstand angebracht sind, ist dieser Abstand als Führung schlecht geeignet, zumal auch die Schleifbewegung quer zur Drehrichtung der Rollen verläuft.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, eine Schleifplatte
für eine Sportgerät der eingangs genannten Art anzugeben,
welche eine gute Führung während der Schleifbewegung sicherstellt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kante der Schleifplatte zwischen einem Seitenteil und dem Mittelstück von einer Öffnung durchbrochen ist.
Wird nun während einer Schleifbewegung der Fuß auch noch schräggestellt, so kann beispielsweise die Wölbung des Handlaufes oder die Kante eines Bordsteins von der Öffnung in der Schleifplatte aufgenommen werden, wodurch eine gute Führung der Schleifplatte auf der Wölbung oder der Kante sichergestellt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig.l eine Seitenansicht eines Rollschuhs,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Schleifplatte vor dem Biegevorgang, und
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf eine Schleifplatte.
Der Rollschuh, von welchem je ein Rollschuh für den rechten und den linken Fuß benötigt wird, besteht aus einem Schuh 1 mit einer Sohle 2 und einem Absatz 3, wobei auf der gesamten Länge des Schuhs 1 in Längsrichtung zwei parallel verlaufende Wangen 4 an der Sohle 2 und an dem Absatz 3 befestigt sind. Zwischen den beiden Wangen 4 sind die Rollen 5 bis 8 drehbar hintereinander angebracht und zwar durch die Wellen 11, deren Achsen sich in einer Ebene befinden und von den beiden Wangen 4 gehalten werden. Bei dem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß vier Rollen 5 bis 8 mit jeweils gleichem Durchmesser vorhanden sind. Es ist auch möglich, daß die Durchmesser der Rollen 5 und 8 und die Durchmesser der Rollen 6 und 7 jeweils untereinander gleich sind, so daß nicht sämtliche Rollen 5 bis 8 gleichzeitig mit dem Boden 21 in Berührung stehen, sondern nur die Rollen 5 und 8 und die Rollen 6 und 7 dabei einen kleineren Durchmesser aufweisen. Es ist jedoch auch eine niedrigere oder auch höhere eventuell geradzahlige oder auch ungeradzahlige Anzahl von Rollen denkbar. Der Abstand zwischen den einzelnen Rollen ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils gleich, es sind jedoch auch unterschiedliche Abstände möglich. Unterhalb des Absatzes 3 befindet sich der Bremsballen 10, welcher erst nach Anheben der Stiefelspitze Berührung mit dem Boden 21 erhält.
In der Mitte der Wangen 4 zwischen den Rollen 6 und 7 ist an den Wangen 4 eine Schleifplatte 9 befestigt. Die Schleifplatte 9 weist zwei parallel stehende Seitenteile 15 auf, welche jeweils im rechten Winkel an einem Mittelstück 16 angebracht sind und die Wangen 4 an ihrer Außenseite umfangen, wobei das Mittelstück 16 an der, der Sohle 2 und dem Absatz 3 abgewandten Seite der Wangen 4 anliegt. Die Schleifplatte 9 ist mit entsprechenden Bohrungen 13 versehen, welche zur Aufnahme der Wellen 11 der Rollen 6 und 7 dienen und auf diese Weise die Schleifplatte 9 an den Wangen 4 befestigen. Die Schleifplatte 9 ist mit jeweils einem Rollenausschnitt 14 zur Aufnahme der Rolle 6 bzw. 7 versehen.
Die Schleifplatte 9 kann aus Stahlblech oder auch aus Edelstahlblech hergestellt sein, indem entlang der Biegelinien 22 die beiden Seitenteile 15 von dem Mittelstück 16 abgewinkelt werden. Dabei entsteht entlang einer Biegelinie 22 jeweils eine Kante 23. Diese Kante wird von einer Öffnung 12 durchbrochen, welche sich sowohl in den Bereich eines Seitenteils 15 als auch des Mittelstücks 16 erstreckt, wobei die Öffnung 12 als Führung bei einer Querbewegung des Rollschuhs dient, wenn dieser in einer quergestellten und dazu noch schräggestellten Lage auf einer Wölbung oder Kante entlangschleift. Nach dem Biegevorgang kann die Schleifplatte 9 zumindest im Bereich der Öffnung 12 zur Erhöhung der Abriebfestigkeit gehärtet werden. Die Schleifplatte 9 kann sich auch über die gesamte Länge der Wangen 4 erstrecken und mit weiteren, zwischen weiteren Rollen angebrachten Öffnungen 12 versehen sein.
Die Öffnung 12 kann beispielsweise als Rombus 18 ausgebildet sein, dabei befinden sich die gegenüberliegenden stumpfen Ecken 20 des Rombus im Seitenteil 15 bzw. im Mittelstück 16, während die durch die spitzen Ecken 19 verlaufende Symmetrielinie 17 parallel zur Kante 23 liegt und sich vorzugsweise im Mittelstück 16 befindet. Der Ausschnitt der Öffnung 12 im Seitenteil 15 und im Mittelstück 16 übernimmt somit die Führung des Rollschuhs, wenn dieser quer zur Längsachse und schräg auf eine Wölbung oder Kante gesetzt wird.
Je nach Einsatzzweck kann die Schleifplatte 9 auch aus Duraluminium oder aus einem abriebfesten Kunststoff im Spritzguß- bzw. im Spritzverfahren einstückig hergestellt werden. Weiterhin kann die Schleifplatte 9 auch aus Kunststoff oder einem anderen leicht verformbaren Material hersgestellt sein, wobei der die Öffnung 12 aufweisende Teil der Schleifplatte 9 aus einem abriebfesten Material wie beispielsweise aus gehärtetem Stahl besteht und fest und eventuell lösbar mit der Schleifplatte 9 verbunden ist. Ebenso sind auch je nach Einsatzzweck Öffnungen 12 in anderer Form denkbar, wie beispielsweise eine Öffnung 12 in Form eines Quadrats, eines Kreises, eines Ovals, usw., dabei kann die Symmetrielinie der jeweiligen Öffnung 12 mit der Kante 23
zusammenfallen oder sich auch im Seitenteil 15 oder auch im Mittelstück 16 befinden, wobei diese jedoch parallel zur Kante 23 verläuft. Eine Öffnung 12 in Form eines Dreiecks ist ebenfalls denkbar. Die öffnung 12 kann auch nur an einem Seitenteil 15 und dem anschließenden Mittelteil 16 der Schleifplatte 9 angebracht sein, ebenso ist auch denkbar, neben gleich ausgebildeten öffnungen 12 auch unterschiedlich ausgebildete öffnungen 12 an den Kanten 23 einer Schleifplatte 9 vorzusehen, dabei kann der Rollschuh durch Anbringung der Schleifplatte 9 jeweils um 180 Grad verdreht unterschiedlichen Fahrweisen angepaßt werden.
Liste der Bezugszeichen
1 Schuh
2 Sohle
3 Absatz
4 Wange
5 erste Rolle
6 zweite Rolle
7 dritte Rolle
8 vierte Rolle
9 Schleifplatte
10 Bremsballen
11 Welle
12 öffnung
13 Bohrung
14 Rollenausschnitt
15 Seitenteil
16 Mittelstück
17 Symmetrielinie
18 Rombus
19 spitze Ecke
20 stumpfe Ecke
21 Boden
22 Biegelinie
23 Kante

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Sportgerät zur Befestigung am menschlichen Fuß bestehend aus einem, eine Sohle und einen Absatz aufweisenden Stiefel, wobei an der Sohle und an dem Absatz in Längsrichtung des Stiefels zwei parallel verlaufende Wangen angebracht sind, zwischen welchen eine vorzugsweise geradzahlige Anzahl von Rollen hintereinander und drehbar befestigt sind, und zwischen den beiden mittleren Rollen eine U-förmige, ein Mittelstück und zwei Seitenteile aufweisende Schleifplatte angebracht ist, deren beide Seitenteile die Wangen von der, der Sohle und dem Absatz abgewandten Seite her umfassen, während jeweils ein Seitenteil rechtwinklig an dem Mittelstück angebracht ist und zwischen einem Seitenteil und dem Mittelstück jeweils eine Kante verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kante (23) der Schleifplatte (9) zwischen einem Seitenteil (15) und dem Mittelstück (16) von einer öffnung (12) durchbrochen ist.
2. Sportgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Kanten (23) der Schleifplatte (9) zwischen dem Mittelstück (16) und den beiden Seitenteilen (15) jeweils von einer öffnung (12) durchbrochen sind.
3. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifplatte (9) einstückig aus gehärtetem Stahlblech oder aus Edelstahlblech gefertigt ist.
4. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifplatte (9) aus Aluminiumguß hergestellt ist.
5. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifplatte (9) aus einem sehr abriebfesten Kunststoff hergestellt ist.
6. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (12) aufweisende Bereich der Schleifplatte (9) aus gehärtetem Stahlblech hergestellt und fest und eventuell lösbar mit der Schleifplatte (9) verbunden ist.
7. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (12) als Rombus (18) ausgebildet ist, wobei die beiden stumpfen Ecken (20) sich im Seitenteil (15) bzw, im Mittelstück (16) befinden, während die durch die spitzen Ecken (20) verlaufende Symmetrielinie (17) parallel zur Kante (23) verläuft.
8. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) quadratisch ausgebildet ist.
9. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) rund oder oval ausgebildet ist.
10. Sportgerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrielinie der Öffnung (12) zu der Kante (23) zwischen Seitenteil (15) und Mittelteil (16) parallel verläuft.
11. Sportgerät nach eienm der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung dreiecksförmig ausgebildet ist.
12. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schleifplatte (9) unterschiedlich geformte Öffnungen (12) angebracht sind.
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