DE2366100C2 - Wählhebelanordnung für automatische Getriebe, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Wählhebelanordnung für automatische Getriebe, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe

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DE2366100C2
DE2366100C2 DE19732366100 DE2366100A DE2366100C2 DE 2366100 C2 DE2366100 C2 DE 2366100C2 DE 19732366100 DE19732366100 DE 19732366100 DE 2366100 A DE2366100 A DE 2366100A DE 2366100 C2 DE2366100 C2 DE 2366100C2
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lever
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Walter 6090 Ruesselsheim Gebhardt
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus
    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wählhebelanordnung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten automatischen Getrieben muß beim Schalten des Wählhebels aus den Fahrstellungen in die Rückwärtsgangstellung über die Neutral- oder Leerlaufstellung ein Zwischenring oder ein Zugknopf am Wählhebel angehoben werden. Durch das Anheben wird eine Sperre gelöst und die Rückwärtsgangstellung ft5 kann eingelegt werden. Mit dieser zusätzlichen Schaltbewegung soll ein ungewolltes Einlegen der Rückwärtsgangstellung verhindert werden, was z. B. bei vorwärts fahrenden Fahrzeugen zu schweren Getriebeschäden und zu Unfällen führen kann.
Es ist bekannt, als Sperreinrichtung eine ortsfest angeordnete Kulisse und den Schaft des Wählhebels zu verwenden, wobei der Wählhebel senkrecht zu seiner Hauptschaltbewegung seitlich ausweichbar gelagert ist, so daß er an den ebenfalls in seitlicher Richtung sich erstreckenden Anschlägen der Kulisse vorbeigeführt werden kann.
Es ist auch eine Sperreinrichtung bekannt, bei der sich die Anschläge der Kulisse in radialer Richtung erstrecken und bei der ein von dem Wählhebel in ebenfall radialer Richtung betätigbarer Bolzen zur Aufhebung der Sperrwirkung außer Eingriff mit der Kulisse gebracht werden kann. Die bekannten Wählhebelanordnungen haben jedoch den Nachteil, daß durch fehlsames Außereingriffbringen des Wählhebelschaftes oder des Sperrbolzens aus jeder Fahrgangstellung in einem Zuge die Rückwärtsgangstellung eingelegt werden kann, wenn nur beabsichtigt war, den Wählhebel in die Neutralstellung zu bringen. Die Gefahr von Getriebeschäden und die Unfallgefahr durch falsches Schalten ist also bei diesen bekannten Anordnungen noch nicht vollständig beseitigt.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 70 37 085 ist auch eine Wählhebelanordnung bekannt, bei der eine erhöhte Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Durchwählen von einer der Fahrgangstellungen des Wählhebels in die Rückwärtsgangstellung dadurch erzielt wird, daß der senkrecht zur Schaltebene des Wählhebels angeordnete, jedoch radial betätigbare Sperrbolzen durch eine der Kulissenkante gegenüberliegende Kante in eine zwischen der Fahrstellung L> und der Neutralstellung liegende Einsattelung in der Kulisse zwangsweise überführt wird und damit der zwischen der Neutralstellung und der Rückwärtsgangstellung vorgesehene Anschlag in der Kulisse wirksam wird. Die der Kulissenkante gegenüberliegende Kante weist, zu diesem Zweck einen Vorsprung auf. Die Flanken dieses Vorsprunges sind jedoch aus Festigkeitsgründen und wegen des geringen Abstandes der Fahrstellung D und der Neutralstellung N sehr flach ausgeführt, so daß auch in diesem Falle keine absolute Sicherheit gegen das Durchwählen von einer der Fahrstellungen in die Rückwärtsgangstellung bei betätigtem Sperrbolzen gegeben ist.
Davon ausgehend bezieht sich die Erfindung somit auf eine Wählhebelanordnung, bei der der Wählhebel ein bewegliches Sperrglied umfaßt, das :n einer ersten Stellung die Schaltung des Wählhebels von einer Fahrstellung in die Neutralstellung gestattet, aber das Weiterschalten des Wählhebels durch Anschlagen des Sperrgliedes an einen Anschlag in einer Kulisse blockiert und das in einer zweiten Stellung, in die das Sperrglied gegen Federkraft überführbar ist, die Schaltung des Wählhebels zwar von der Neutralstellung in die Rückwärtsgangstellung gestattet, in der aber die Schaltung des Wählhebels von der Fahrstellung in die Neutralstellung durch Anschlagen des Sperrgliedes an einem weiteren Anschlag blockiert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Anordnung der zuletzt genannten Art zur Vermeidung der genannten Nachteile Vorkehrungen zu treffen, daß die Schaltung des Wählhebels in die Rückwärtsgangstellung nur aus der exakten Neutralstellung entsprechend einer fixierten Raststellung möglich ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß zum Blockieren der Schaltbewegung des Wählhe-
bels von der Fahrstellung Din die Neutralstellung Nein mit dem Sperrglied, welches als Sperrbolzen ausgebildet ist und zum Blockieren der Schaltbewegung des Wählhebels von der Neutralstellung N in die Rückwärtsgangsteilung Λ dient, verbundener Sperrhebel und als Anschlag für diesen Sperrhebel eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke vorgesehen ist
Die durch den Sperrhebel und die Sperrklinke gebildete Sperre zwischen der Fahrstellung und der Neutralstellung kann dadurch nur durch gleichzeitiges Oberführen des Sperrbolzens in die beim Weiterschalten in die Neutralstellung wirksame Sperrstellung zur Rückwärtsgangstellung aufgehoben werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Rückwärtsgangstellung nur aus der vorschriftsmäßigen Neutralstellung heraus nach vorher wirksamer Einlegung des Sperrbolzens und anschließender gewollter Aufhebung der Sperre eingeschaltet werden kann.
Der mit dem Sperrbolzen verbundene Sperrhebel dient bei angehobenem Sperrbolzen als Anschlagteil gegen die Sperrklinke und zum Untergreifen der Sperrklinke, wenn sich der Wählhebel in Fahrstellung D befindet.
Die zu diesem Zweck nach der Erfindung vorgesehenen Mittel sind einfach gestaltet, lassen sich leicht montieren und sind in der Fertigung kostensparend, so daß eine wirtschaftliche Massenfertigung gewährleistet ist. Diese zusätzliche Sicherung gegen Getriebeschäden und Unfallgefahr arbeitet wegen ihres einfachen Aufbaues betriebssicher und die Verschleißteile sind leicht zugänglich, was die Wartung wesentlich erleichtert.
Der Sperrhebel weist in Ausgestaltung der Erfindung eine Abwinkelung zur Führung an einem Haltebügel des Wählhebels aus.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der im Gehäuse der Wählhebelanordnung schwenkbar gelagerte Haltebügel des Wählhebels U-förmig ausgebildet und nimmt zwischen seinen Schenkeln die Kulisse mit der Sperrklinke auf.
Der unter Federwirkung stehende und mit der Kulisse zusammenwirkende Schaltbolzen ist zweckmäßigerweise axial verschiebbar im Wählhebel angeordnet und mittels eines Zugknopfes am Wahlhebel betätigbar. Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist die Sperrklinke als Winkelhebel ausgebildet und an einem an der Kulisse angebrachten Zapfen schwenkbar gelagert. Der eine Hebelarm der Sperrklinke ist dabei als Anschlag ausgebildet, der mit einem Anschlag an der Kulisse zusammenwirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Wählhebelanordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Wählhebels nach F i g. 1 mit dem Sperrhebel in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Sperrhebels nach F i g. 2.
Fig.4 den Wählhebel nach Fig. 1 beim Anschlag gegen die Sperrklinke,
F i g. 5 den Wählhebel nach F i g. 1 beim Anheben der Sperrklinke während des Schaltens in die Rückwärtsgangstellung,
F i g. 6 den Wählhebel nach F i g. 5 in Parkstellung. Die Wählhebelanordnung besteht aus dem Wählhebel
50 mit dem Sperrbolzen 51, dem mit dem Sperrbolzen
51 verbundenen Sperrhebel 52, dem Haltebügel 53 des
Wählhebels 50, der Kulisse 54 und der Sperrklinke 55. Der Sperrbolzen 51 ist axial verschiebbar im Wählhebel 50 gelagert und kann gegen die Wirkung einer Rückstellfeder mit Hilfe des Zugkuopfes 56 zur Verstellung des Wählhebels angehoben werden. Mit dem in die Kulisse 54 eingreifenden Sperrbolzen 51 ist der Sperrhebel 52 fest verbunden, so daß dieses die Auf- und Abbewegungen des Sperrbolzens 51 mitmacht (F i g. 6). Der Sperrhebel 52 weist einen Steg 60 auf, der
ίο mit der Sperrklinke 55 zusammenwirkt Ferner ist am Sperrhebel 52 eine Abwinklung 61 angebracht, die den einen Schenkel des U-förmigen Haltebügels 53 berührt und zur Führung des Sperrhebels 52 und als Widerlager für den Sperrhebel 52 dient Am Haltebügel 53 des Wählhebels 50 ist die zum nicht dargestellten Getriebe führende Schaitstange 62 befestigt Zwischen den beiden Schenkeln des um die Achse 63 schwenkbaren Haltebügels 53 befindet sich die Kulisse 54, die an einem im Gehäuse der Wählhebelanordnung befestigten Halter 64, der auch zur Lagerung des Haltebügels 53 dient, angebracht ist Die Kulisse 54 hat zwei Endanschläge 65 und 66 für den Wählhebel 50 und besitzt Vertiefungen für die einzelnen Stellungen des Wählhebels 50, die mit großen Buchstaben bezeichnet sind. Es bedeutet:
P Parkstellung, R Rückwärtsgangstellung, N Neutraloder Leerlaufstellung und D, S, L die verschiedenen Stufen der Fihrstellung. Die Sperrklinke 55 ist um den an der Kulisse 54 befestigten Zapfen 70 drehbar
jo gelagert und hat einen gewissen Abstand von der Kulisse, damit der obere Teil des Sperrhebels 52 zwischen Klinke 55 und Kulisse 54 frei beweglich ist. Die als Winkelhebel ausgebildete Sperrklinke 55 besitzt an ihrem einen Hebelarm einen Anschlag 7:, der durch
J5 eine Schenkelfeder 72 gegen den Anschlag 66 der Kulisse 54 gedrückt wird. Ein nicht dargestellter, mit dem Wählhebel 50 in Verbindung stehender Schalter stellt sicher, daß der Motor des Kraftfahrzeuges nur in der Neutralstellung N und in der Parkstellung P angelassen werden kann.
Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispicies soll anhand der Figuren erläutert werden. Wird der Zugknopf 56 des Wählhebels bereits in der Fahrstellung D, S oder L angehoben, so läuft beim Zurückschalten in die Neutralstellung der Steg 60 des Sperrhebels 52 gegen die Sperrklinke 55, die in diesem Fall ein Schalten des Wählhebels 50 aus den Fahrstellungen in die Rückwärtsgangstellung verhindert. Erst nach Loslassen des Zugknopfes 56 gelangt durch Weiterbewegung des Wählhebels 50 bis zum Anschlag des Sperrbolzens 51 gegen die die Neutralstellung N begrenzende Stufe der Kulisse der Steg 60 unter die Sperrklinke 55. Beim Anheben des Zugknopfes 56 in dieser Anschlagstellung des Sperrbolzens 51 wird jetzt die Klinke 55 von dem Steg 60 nach oben geschwenkt und der Wählhebel 50 kann in die Rückwärtsgangstellung R und von dort weiter in die Parkstellung P geschaltet werden, wie dies F i g. 5 und 6 zeigen. Aus der Parkstellung P oder der Rückwärtsgangstellung R kann der Wählhebel 50 ohne
w) Behinderung durch die Sperrklinke 55 wieder in die Neutralstellung N oder in die Fahrstellungen D, S, L gebracht werden. Die Sperrklinke 55 wird in diesem Fall von dem Steg 60 nach oben geschwenkt und dann von der Schenkelfeder 72 wieder in ihre Sperrstellung
b5 zurü°kgedrückt und sperrt nunmehr ein Durchschalten des Wählhebels 50 aus den Fahrstellungen D, S, L in die Rückwärtsgangstellung R. Wird der Zugknopf 56 beim Zurückschalten aus den
angehoben, dann rastet der Sperrbolzen 51 in die Vertiefung der Kulisse 52 ein, bis er an die die Neutralstellung N begrenzende Stufe anschlägt. Der Steg 60 gelangt in diesem Fall sofort unter die Sperrklinke 55. die dann beim Schalten in die Rückwärtsgangstellung R durch Betätigen des Zugknopfes 56 angehoben wird und kein Hindernis bildet. Die Sperrklinke wirkt also nur dann als Sperre bzw. Anschlag für den Steg 60, wenn der Zugknopf 56 in den Fahrstellungen D, S, L angehoben und dann zurückgeschaltet wird. Dann besteht nämlich die Gefahr, daß der
Fahrstellungen D, S, L in die Neutralstellung N nicht Wählhebel 50 aus den Fahrstellungen D, S, L direkt in die Rückwärtsgangstellung R gelangen kann, was Getriebeschäden und Unfälle zur Folge haben kann.
Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Es gibt vielmehr mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der Ausbildung der Wählhebelanordnung sowie in der Gestaltung und in der Anordnung ihrer - Einzelteile, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wählhebelanordnung für automatische Getriebe, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe, bei der der Wählhebel ein bewegliches Sperrglied umfaßt, das in einer ersten Stellung die Schaltung des Wählhebels von einer Fahrstellung in die Neutralstellung gestattet, aber das Weiterschalten des Wählhebels durch Anschlagen des Sperrgliedes an einen Anschlag in einer Kulisse blockiert, und das in einer zweiten Stellung, in die das Sperrglied gegen Federkraft überführbar ist, die Schaltung des Wählhebels zwar von der Neutralstellung in die Rückwärtsgangstellung gestattet, in der aber die Schaltung des Wählhebels von der Fahrstellung in die Neutralstellung durch Anschlagen des Sperrgliedes an einem weiteren Anschlag blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Blokkieren der Schaltbewegung des Wählhebels (50) von der Fahrstellung (D) in die Neutralstellung (N) ein mit dem Sperrglied, welches als Sperrbolzen (51) ausgebildet ist und zum Blockieren der Schaltbewegung des Wählhebels von der Neutralstellung (N) in die Rückwärtsgangstellung (R) dient, verbundener Sperrhebel (52) und als Anschlag für diesen Sperrhebel eine unter Federwirkung stehende Sperrklinke (55) vorgesehen ist.
2. Wählhebelanordnung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (52) eine Abwinkelung (61) zur Führung an einem Haltebügel (53) des Wählhebels (50) aufweist (F i g. 6 und 7).
3. Wählhebelanordnung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse der Wählhebelanordnung schwenkbar gelagerte Haltebüge! (53) des Wählhebels (50) U-förmig ausgebildet ist und daß zwischen seinen Schenkeln die Kulisse (54) und die Sperrklinke (55) angeordnet sind.
4. Wählhebelanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (51, 52) im Wählhebel (50) axial verschiebbar angeordnet und mittels eines Zugknopfes (56) am Wählhebel (50) betätigbar ist.
5. Wählhebelanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (55) als Winkelhebel ausgebildet und um einen an der Kulisse (54) angebrachten Zapfen (70) schwenkbar gelagert ist.
6. Wählhebelanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebelarm der Sperrklinke (55) als Anschlag (71) ausgebildet ist, der mit einem Anschlag (66) an der Kulisse (54) zusammenwirkt.
DE19732366100 1973-01-19 1973-01-19 Wählhebelanordnung für automatische Getriebe, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe Expired DE2366100C2 (de)

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