DE3232000A1 - Anschlagfreie druckvorrichtung - Google Patents

Anschlagfreie druckvorrichtung

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DE3232000A1 DE19823232000 DE3232000A DE3232000A1 DE 3232000 A1 DE3232000 A1 DE 3232000A1 DE 19823232000 DE19823232000 DE 19823232000 DE 3232000 A DE3232000 A DE 3232000A DE 3232000 A1 DE3232000 A1 DE 3232000A1
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    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

Ti cnTk-c — Rii ui IM^ — ICi κι κι c Patentanwälte und
IEDTKE DU HUμ& : .- IVl.N N E- - - Vertreter beim EPA
f>, r^ .·* :* y\ : - - - Dipl.-Ing. H.Tiedtke f
V3RUPE - l-TELLMftNN - VlRAMS --"-:- Dipl.-Chem. G.Bühling
3232000 Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe
- 5 - Dipl.-Ing. B. Pellmann
Dipl.-Ing. K. Grams
; Bavariaring 4, Postfach 202403
8000 München
Tel.: 089-53 96
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
?7.August T)H?
Canon Kabu:»uiki Kaiuha Tokyo, Japan
Anschlagjfreie Druckvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine an schlag-. freie Druckvorrichtung, genauer gesagt eine an~ schlagfreie Vorrichtung zum Drucken von Symbolen durch Preßkontakt eines Druckkopfes auf einem Aufzeichnungspapierbogen, während der Druckkopf über die Breite des Aufzeichnungspapierbogens bewegt wird.
Bei herkömmlich ausgebildeten anschlagfreion Druckvorrichtungen, wie thermischen Druckern, befindet sich der Druckkopf mit dem Aufzeichnungspapierbogen in Preßkontakt, während der Aufzeichnungspapierbogen durchgeführt wird. Hieraus ergibt sich eine Reihe von Problemen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine anschlagfreie Druckvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, den Vorschub eines Aufzeichnungspapierbogens in exakter Weise durchzuführen, wenn ein Druckkopf sich in Preßkontakt mit dem Aufzeichnungspapier-· bogen befindet und gleichzeitig über die Breite den Bogens bewegt wird.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer anschlagfreien Druckvorrichtung, bei der der Aufzeichnungspapierbogen nicht schief zugeführt werden kann und bei der der rechte und linke Abschnitt des
Dresdner Bank (München) Kto. 3 939 844 Bayer Vereinsbank (München) KIo. 508.941 Postscheck (München) Kto. 670-43-B04
Bogens gleichmäßig zugeführt wird.
Des weiteren soll eine anschlagfreie Druckvorrichtung zur.Verfügung gestellt werden, die eine einfache Konstruktion besitzt.
boawoolvL die Erfindung die Schaffung einer änschlagfreienDruckvorrichtung, bei der ein Bewegungsbereich oder eine Bewegungsstrecke des Druckkopfes vor der Schlittenrückkehr für den Vorschub des Auf- ■ zeichnungsbogens geändert werden kann, ohne hierfür den normalen Papiervorschub zu beeinträchtigen.
Schließlich soll eine anschlagfreie Druckvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, die in Serienfertigung hergestellt werlen kann und einen einfachen Aufbau besitzt,
Die Erfindung wi.rd nunmehr anhand von. AusführungsbeiupioJon in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Sämtliche dargestellten und beschriebenen Teile können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer Druckvorrichtung;
Figur 2 eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Mechanismus, der dazu dient, in der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung eine · Kraft zum Drucken und eine Y/alzenkraft
vorzusehen;
Figur 3 eine Teildraufsicht auf die Druckvor-
' richtung zur Darstellung des auf einen
V) Auflageplattenhalter einwirkenden Feder
druckes;
die Figuren
4A und 4B eine Draufsicht und eine perspektivische .. . Ansicht zur Darstellung des Pederdruckes und der Verschiebung des Auflagenplatten-' halters;
; die Figuren
5 und 6 Diagramme, in denen die Preßkontakt-
kraft zwischen der Quetschwalze und der Gummiwalze in Abhängigkeit von dor Lage
des Druckkopfes dargestellt ist;
Figur 7 eine schematische Ansicht, die einen Teil einer Druckvorrichtung zeigt;
Figur 8 eine schematische Ansicht einer abgeänderten ' ■ Ausführungsform des in Figur 7 gezeigten Teiles der Druckvorrichtung; und
Figur 9 eine schematische Ansicht eines Teiles
einer Druckvorrichtung einer anderen Ausführungsform.
In Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 wird nunmehr eine Druckvorrichtung beschrieben, bei der die vorliegende Erfindung Anwendung findet.
Der dargestellte Motor 1, der die gesamte Druckvorrichtung mit Energie versorgt, kann einen Impulsmotor umfassen. Das Drehmoment des Motors 1 wird auf eine Leitspindel 2 übertragen, die an der rotierenden Welle des Motors 1 befestigt ist. Da das Gewinde der Leitspindel 2 mit dem Gewinde eines Schlittens 4 kämmt, der mit einem Druckkopf 3 zur Erzeugung von Symbolen auf einem Papierbogen 10 versehen ist, wird die Drehbewegung der Leitspindel 2 in eine Horizontalbewegung des Schlittens 4 über die Breite des Papier- ; bogens 10 umgewandelt. Der Druckkopf 3 wird in einer
gewünschten Lage des Papierbogens 10 erhitzt und druckt in dieser Lage des Papierbogens ein Symbol auf denselben. Da sich eine am unteren Abschnitt des Schlittens 4 vorgesehene Rille mit einem länglichen' schraubenförmigen Vorsprung eines Nockens 5 in Eingriff befindet, wird der Nocken 5 bei einer Horizontalbewegung.des Schlittens 4 gedreht. Gummiwalzen 6 und 6' zur Zuführung des Papierbogens sind an einer Welle 7 an den beiden Enden des Nockens 5 montiert. Der Nocken 5 ist nicht auf der Welle 7 befestigt. Wenn der Schlitten 4 in Richtung nuf den Motor 1 bewegt wird, d.h. nur wenn die Schliti.enrückführung durchgeführt wird, werden die Gummiwalzen 6 und 6' durch einen Ratschenmechanismus 8 gedreht, der Energie in einer Richtung" zwischen der Gummiwalze 6 und dem Nocken überträgt. Der Papierbogen 10, der zwischen Quetschwalzen 9 und 91 gehalten wird, wird dann vorgeschoben. Die den Preßkontakt zwischen einer Auflageplatte 11 und dem Druckkopf 3 erzeugende Kraijt, d'.h. die Druckkraft, und die den Preßkontakt zwischen den Quetschwalzen 9 und 9' und den Gummiwalzen 6 und 6· erzeugenden Kräfte, werden dadurch erhalten, daß eine Kraft auf einen Auflagenplattenhalter 12 von der Seite aus, die dem Druckkopf 3 gegenüberliegt, mit Hilfe einer Blattfeder 13 aufgebracht wird. Der Auflageplattenhalter 12 hält die Quetschwalzen 9 und 9' und die Auflageplatte 11 und wirkt aiii Preß ein richtung für den Aufzeichnungspapierbogei!. Bei den Lagern 14 und 14' für den Auflageplattenhalter 12 handelt es sich um Langlöcher, so daß die Quetschwalzen 9 und 9' gegen die Gummiwalzen 6 und 6' gepreßt werden. Wie in der japanischen Patentanmeldung 56-132968 beschrieben ist, wird der Druck auf die Mitte des Auflageplattenhalters 12 ausgeübt, um die . rechte und linke Druckkraft auszugleichen, so daß die Druckkraft in geeigneter Weise auf den Druckkopf und die Quetschwalzen aufgeteilt werden kann. Wenn jedoch der Druck in der vorstehend beschriebenen Weise auf-
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gebracht wird und wenn sich der Druckkopf 3 im Abschnitt A befindet, wie in Figur 4 gezeigt, wird der Abschnitt C, der dem Druckkopf 3 gegenüberliegt, aufgrund der von der Kraft ausgeübten Momente um den Abschnitt A in Richtung des Pfeiles gedreht, da ein Druck P der Blattfeder 13 auf die T.litte der Auflageplatte 11, d.h. den Abschnitt B, ausgeübt wird. Hieraus folgt, daß die Preßkontaktkraft zwischen der Quetschwalze' 9' und der Gummiwalze 6', die dem Ab-. schnitt C diagonal gegenüberliegen, geringer ist als die zwischen der Quetschwalze 9 und dor Gummiwalzc 6. In dem Druckbereich zwischen den Abschnitten A und B sind die Preßkontaktkräfte an don beiden Enden des Papierbogens verschieden. Figur Ί z'eigt die Änderungen der PreßkontuktkraTt zwischen der Curnmiwalze und der Quetschwalze in Abhängigkeit von der Position des Druckkopfes. Wenn die Preßkontaktkraft zwischen der Gummiwalze und der Quetschwalze gering ist, tritt Schlupf auf, wenn der Aufzeichnungspapierbogen vorgeschoben wird. Der Papierbogen kann somit nicht um die richtige Strecke vorgerückt werden. Wenn der Papierbogen vorgeschoben wird, während im Druckbereich zwischen 'den Abschnitten A und C ein Druckvorgang stattfindet, wie in Figur 5 gezeigt, unterscheidet sich eine Preßkontaktkraft Fl zwischen der Gummiwul ν,ο. β und dor Quetschwalze 9 von einer Preßkontaktkraft Fr zwischen der Gummiwalze 6' und der Quetschwalze 9'· Die Preßkontaktkraft Fl kann jedoch der Preßkontaktkraft Fr entsprechen, wenn die Kräfte in Abhängigkeit von den Positionen des Druckkopfes 3 integriert werden.
Wenn daher die Bedienungsperson die Schlittenrückführung drückt, wird der Schlupf a.n beiden Enden des Papierbogens gleich. Um jedoch den Papierbogen ohne Drucken einfach vorzurücken, muß der Druckkopf 3 über die gesamte Breite der Auflageplatte 11, d.h. über den gesamten Druckbereich, hin- und herbewegt werden. Das Drucken des nächsten oyinboles ist somit zeitvergeudend. Wenn die Bedienungsperson darüber hinaus einen Druckvorgang nur über die halbe Strecke bis zum Mittel-
-ΊΟ -
punkt des möglichen Druckbereichen durchzuführen wünscht, muß der Druckkopf zum Papiervorschub über den gesamten Druckberoich hin- und herbewegt werden. Auf diese V/eise wird die Geschwindigkeit des Druckers vermindert.
Wenn der Druckkopf über die Hälfte des Druckbereiches bewegt wird und zur linke^Grenze auf einen vorgegebenen Abstand zurückkehrt, kann die Druckgeschwindigkeit nicht reduziert werden.
Zu diesem Zweck ist der schraubenförmige Abschnitt (der für den Papiervorschub benutzt wird) des Nockens verkürzt ausgebildet. Wenn beispielsweise der schraubenförrnige Abschnitt des Nockens' 5 ftur zwischen dem
Abschnitt A und dem Abschnitt D ausgebildet ist, wie in den Figuren 4 und. 5 gezeigt,; unterscheidet sich der integrierte Wert der Preßkontaktkraft zwischen der Gummiwalze 6 und der Quetschwalze 9 von dem entsprechenden Wert der Preßkontaktkraft zwischen der Gummiwalze G' und der Quetschwalze 9' und das Vorschubmaß an der rechten und linken Seite des Papierbogens ist unterschiedlich. Hieraus folgt, daß der Papierbogen schief vorgerückt wird.
Für den Vorschub des Papierbogens beim Drucken in dem Bereich zwischen den Abschnitten A und D wird die Preßkontaktlage der Blattfeder 13» d.h. der Druckmittelpunkt, als ein Mittelpunkt E des Bereiches zwischen den Abschnitten A und D definiert, wie in Figur 4 gezeigt, um die integrierten Werte der Druckkontaktkräfte der rechten Gummiwalze und der rechten,? Quetschwalze sowie der linken Gummiwalze und der i linken Quetschwalze auszugleichen. Wie in Figur 6
Yj gezeigt, kann der Papiervorschub in exakter Weise i durchgeführt werden. Ein stabilisierter Punkt E1 ; von jedem Gummi- und Quetschwalzenpaar ist als
Mittelpunkt E vorgesehen. Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stehen an deniAbschnitten A und D ausgebildete Vorsprunge
15 und 15' mit einer Blattfeder 13 ' in Konta.kt.
Die Verschiebung der Auflageplatte 11 relativ zur Verschiebung des Schlittens kann auf ein Minimum gebracht werden, indem die Auflageplatte 11 durch die Blattfeder 13' belastet wird. Auch für diesen Fall kann .das Diagramm der Figur 6 zur Darstellung der Preßkontaktkräfte zwischen den Quetschwalzen und den Gumiuiwalzcn in Abhängigkeit von dor Position des Druckkopfes herangezogen werden. In diesem Pail ist jedoch die Kurve nicht steiler als in Figur 6. Mit anderen Worten, die Preßkontaktkraft zwischen einem Walzenpaar unterscheidet sich, nicht merklich
von .der Preßkontaktkraft zwischen dem anderen Walzenpaar.
Die Punkte, an denen die Drücke auf die Auflageplatte 11 einwirken, sind symmetrisch um den Mittelpunkt der Platte herum verteilt. Wenn auf die beiden Punkte unterschiedliche Drücke einwirken, kann der gleiche Effekt in der gleichen V/eise wie bei dom Fall erreicht werden, bei dem die Position des in den Figuren 4 und b gezeigten Mittelpunktes E verändert wird. Zu diesem Zweck weisen die Vorsprünge unterschiedliche Höhen auf, und die auf den Auflageplattenhalter 12 der Blattfeder 13' einwirkenden Drücke werden verändert.
Figur 9 zeigt einen Mechanismus zur Feineinstellung. Die Vorsprünge 15 und 15' sind einstückig mit einem Gleitkörper 17 ausgebildet, der durch eine Führung
16 gelagert wird, so daß er entlang dem Auflageplattenhalter 12 gleiten kann. Somit kann die Preßkontaktkraft eines V/alzenpaares relativ zu der des anderen Walzenpaares fein eingestellt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Verschiedene andere Arten von Druck- bzw. Vorspanneinrichtungen, wie beispielsweise einander abstoßende Magneten, können anstelle der Blattfedern 13 und 13' Verwendung finden. Des weiteren kann anstelle der Quetschwalze 9 ein glatter kreisförmiger Vorsprung einstückig mit dem Auflageplattenhalter .12 ausge- j bildet sein.
Ks wird somit eine aufschlagfreie Druckvorrichtung | beschrieben, bei der ein Druckkopf über die Breite eines Aufzeichnungspapierbogens bewegt wird, während · der Druckkopf in Preßkontakt 'mit dem Aufzeichnungspapierbogen steht. Die Druckvorrichtung weist eine Einrichtung zur Herstellung eines Preßkontaktes j zwischen dem Papierbogen und dem Druckkopf und einen1 Papiervorschubmechanismus auf. Wenn der Druckkopf ! innerhalb eines vorgegebenen Bereiches bewegt wird, der enger ist als ein Druckbereich, wird ein Papiervorschub durchgeführt. Einn Preßkontakteinrichtung wird durch eine Vorspannei) ι richtung derart unter Vorspannung gehalten, daß Mich der Druckmittelpunkt der Druckkontakteinrichtung im wesentlichen in der Mitte des vorgegebenen Bereiches des Druckkopfes " befindet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anschlagfreie Druckvorrichtung, gekennzeichnet durch:
    einen Druckkopf (J) zum Drucken von Cymbolen auf
    . einen Aufζeichnungspapierbogen (10) unter Hin- und Herbewegung über die Breite des Aufzeichnungspapierbogens;
    eine Vielzahl von PapierVorschubeinrichtungen, die in Breitenrichtung des Aufzeichnungspapierbogens angeordnet sind und den Aufzeichnungspapierbogen (10) vorschieben, wenn der Druckkopf (3) ' innerhalb eines vorgegebenen Bereiches, der enger ist als ein Druckbereich, betätigt wird;
    Einrichtungen, die eine größere Breite als der Druckbereich des Druckkopfes aufweisen und so angeordnet sind, daß sie den Papiervorschubeinrichtungen und dem Druckkopf gegenüberliegen, um den Aufzeichnungspapierbogen mit dem Druckkopf und den Papiervorschubeinrichtungen in Preßkontakt zu bringen, wenn die Preßkontakteinrichtungen in Richtung auf die Papiervorschubeinrichtungen und den Druckkopf bewegt werden; und
    Einrichtungen, um die Preßkontakteinrichtungen in Richtung auf den Druckkopf und die Papier-
    Vorschubeinrichtungen unter Vorspannung zu halten und somit einen Druckmittelpunkt im wesentlichen im Mittelpunkt eines Bereiches der Preßkontakteinrichtungen vorzusehen, der dem vorgegebenen b Bereich des Druckkopfes entspricht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorspanneinrichtungen mit zwei Enden des Bereiches, der dem vorgegebenen Bereich des Druckkopfes entspricht, in Kontakt befinden und die Preßkontakteinrichtungen unter Vorspannung halten.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 1'3 daß die Preßkontakt einrichtungen Vorsprünge (15, 15') aufweisen, die mit den Vorspanneinrichtungen in· Kontakt stehen, und daß die VorSprünge symmetrisch um einen Mittelpunkt der Preßkontakteinrichtungen angeordnet sind und sich in der Höhe von diesem unterscheiden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie gleitend an den Preßkontakteinrichtungen angeordnete Einrichtungen aufweist, die mit den Vorspanneinrichtungen in Kontakt stehen, um eine Vorspann kraft: auf die Treßkontakteinrichtungen mit einer gewünschten Verteilung zu übertragen.
    5. .Anschlagfreie Druckvorrichtung, gekennzeichnet ■ 3ü durch:
    einen Druckkopf (3)» der sich in Preßkontakt mit einem Aufzeichnungspapierbogen (10) befindet und unter Hin- und Herbewegung über die Breite des Aufzeichnungspapierbogens Symbole auf dem Aufzeichnungspapierbogen druckt;
    eine Papiervorschubwalze für den Vorschub des Aufzeichnungspapierbogens; und
    Preßkontakteinrichtungen, um den Aufzeichnungspapierbogen mit dem Druckkopf und der Papiervoschubwalze in Preßkontakt zu bringen, wobei die I'reßk'ontakt einrichtungen einen DruckmiItelpunkt aufweisen, der nicht mit der Mitte des Aufzeichnungspapierbogens in Breitenrichtung desselben übereinstimmt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkontakteinrichtungen die folgenden Bestandteile umfassen: einen Auflageplattenhalter (12), der eine Auflageplatte·(i1) zur Herstellung eines Preßkontaktes zwischen dem Aufzeichnungspapierbogen (10) und dem Druckkopf (3) aufweist, eine Quetschwalze (9» 9 *) zur Herstellung eines Preßkontaktes zwischen dem Aufzeichnungspapierbogen und der Papiervorschubwalze und Vorspanneinrichtungen, die sich mit dem Auflageplattenhalter (12) in Preßkontakt befinden.
    7. Anschlagfreie Druckvorrichtung, gekennzeichnet durch:
    einen Druckkopf (3) zum Drucken von Symbolen auf einen Aufzeichnungspapierbogen (10) unter Bewegung über die Breite des Aufzeichnungspapierbogens, wenn sich der Druckkopf mit dem Aufzeichnungspapierbogen in Preßkontakt befindet; und
    Einrichtungen zum Vorrücken des Aufzeichnungspapierbogens in Breitenrichtung desselben, wenn sich der Druckkopf in Preßkontakt mit dem Aufzeichnungspapierbogen befindeb und über die Breite des Bogens bewegt wird.
    b. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie dea weiteren einen gemeinsamen Motor (1) &um Antreiben des Druckkopfes (3) und der PapiervoSchubeinrichtungen aufweist. 5
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Papiervorschubeinrich— tungen den Aufzeichnungspäpierbogen (10) vorschieben, wenn der Druckkopf (3) innerhalb eines vorgegebenen Breitenbereiches des Aufzeichnungspapi er bogens bewegt wird, und daß die Papiervorachubeinriehtungen Einrichtungen aufweisen, um den Aufzeichnungspapierbogen mit dem Druckkopf und den Papiervorschübeinrichtungen in Preß— kontakt zu bringen, wobei der Druckmittelpunkt der Preßkontakteinrichtungen im wesentlichen mit dem Mittelpunkt des vorgegebenen Bereiches übereinstimmt.
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JP56135596A JPS5838184A (ja) 1981-08-31 1981-08-31 非衝撃式印字装置

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DE3232000A1 true DE3232000A1 (de) 1983-03-10
DE3232000C2 DE3232000C2 (de) 1987-01-15

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