DE2320496A1 - Verkuerzbarer regenschirm - Google Patents

Verkuerzbarer regenschirm

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DE2320496A1
DE2320496A1 DE19732320496 DE2320496A DE2320496A1 DE 2320496 A1 DE2320496 A1 DE 2320496A1 DE 19732320496 DE19732320496 DE 19732320496 DE 2320496 A DE2320496 A DE 2320496A DE 2320496 A1 DE2320496 A1 DE 2320496A1
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DE
Germany
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rod
slide
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actuating
connecting rod
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Application number
DE19732320496
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English (en)
Inventor
Marc Ramond
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Sauvagnat & Cie
Original Assignee
Sauvagnat & Cie
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/10Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Paf entanwSHe
Dr. O. Loeisnbeck
DipUng. Stecke 2320496
Dipi.-'ng. Loesenback
48 biaiöidici, Herforoüf Sfräje 17
Firma oAüVAGjA1!1 ά Oi e., Aurillac, Frankreich
Verkürzbar sr Regens cliirm
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verkürzbar en Regenschirm mit einem teleskopischen ,Stock sowie mit Stäben, deren Länge im zusammengefalteten Zustand praktisch auf ein Drittel c ο du s i ort vjerlen kann, was bedeutet, daß die dtäbe aus drei dtabelementan zusammengesetzt sind.
'jLb ist bei der Öffnung und bei der ochiießung eines solchen. 3clii""iü33 ferner bekannt, die lintfaltung und die Rückführung in die Faltstellun^ des zx»jeiten 3t ab element es auf das erste automatisch -eschehen üu lassen. Dies erreicht man im wesentlichen durch zwei Gabeln und Gegengabeln, die auf das zweite Stabelement des Stabes einwirken, das zu diesem Zweck gleitend oder verschwenkbar angeordnet ist.
^)s ist auch bekannt, jedem der Stäbe ein drittes Stabelement zuzuordnen, das schwenkbar aiii Ende des zweiten Stabelementes angeordnet ist und das es ermöglicht, die Länge des Schirmes nochmals im zusammengefalteten Zustand zu verkürzen. Die Betätigung dieses dritten Teilstückes geschieht jedoch nicht automatisch, was die Öffnung und Schließung des Schirmes erschxiert und unbequem macht.
ϋί,Γ vorliegende α Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
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ORIGINAL
Die erfindungsgemäße .Lösung bestellt im we sent liehen darin, daß dem dritten oder End-Stabelement jedes der Stäbe, das an dem zweiten oder mittleren Stabelement schwenkbar gelagert ist, eine Schwenkeinrichtung für seine TerSchwenkung um etwa 180 im Sinne der Entfaltung oder der Zusammenfalturig zugeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist das schwenkbar gelagerte Ende des End-Stabelenientes einen verzahnten Sektor auf, der auf der Schwenkachse zentrisch angeordnet ist und in Eingriff mit einer Zahnstange steht, die am Ende einer Betätigungsstange angeordnet ist, die lest mit einem Schieber verbunden ist, der auf dem mittleren Stabelement vorgesehen ist, !fahrend zur Betätigung des Schiebers ein Betätigungspleuel mit seinem einen Ende an diesem Schieber und mit seinem anderen Ende an dem dem Stab zugeordneten Stützbügel angelenkt ist. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist, um das vollständige Anschwenken des End-Stabelementes gegen das mittlere Stabelement zu ermöglichen und dabei trotzdem den verzahnten Abschnitt und die Zahnstange in hier akzeptablen Dimensionen zu halten, die Schwenkachse zwischen dem Betätigungspleuel und dem Schieber in Schlitzen angeordnet, die es ihr ermöglichen, transversal sich zu verschieben. Diese Schlitze können entweder in dem Schieber oder in dem entsprechenden Ende des Betätigungspleuels angeordnet sein. Dem Schieber ist ferner vorzugsweise eine Feder zugeordnet, deren Federkraft darauf gerichtet ist, ihn im Sinne der Öffnung des Schirmes zu verschieben.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schirmes besteht die Einrichtung zum Verschwenken des End-Stabelementes aus einem kreisbogenförmigen Gestängearm, der einerseits auf einer fest mit dem End-Stabelement verbundenen Achse angelenkt ist, die transversal bezüglich
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der Schwenkachse des Stabelementes verlagert ist und die andererseits mit einem Betätigungspleuel gelenkig verbunden ist, das mit seinem anderen Snd.e an dem diesen Stab zugeordneten Stützbügel angelenlrb ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung; dieser Ausführungsxorm ist das Betätigungspleuel mittels einer in transversaler Richtung verlagertaren Achse an einem Schieber angelenkt, der auf dem mittleren Stabelement angeordnet und mit dem Gestängearm über eine Betätigungsstange verbunden ist.
Dem Schieber ist vorzugsweise eine Feder zugeordnet, deren Federkraft darauf ausgerichtet ist, ihn in Sinne der öffnung odtr im Sinne der Schließung zu betätigen.
Das Betätigungspleuel kann auch durch ein verformbares und eventuell ausdehnbares Glied ersetzt sein, wie beispielsweise einen Superpolj^amidfaden oder eine Schraubenfeder. In diesem Fall ist die Transversalbeweglichkeit der Schwenkachse eines so ausgestalteten Betätigungspleuels an dem Schieber nicht voniiöten und die ihm zugeordnete Feder wirkt auf ihn im Sinne der Schließung ein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schirmes ist das Betätigungspleuel direkt an dem Gestängearm angelenkt und eine Schraubfeder ist zxyischen dem entsprechenden Ende des Gestängearmes und einem Anschlag vorgespannt gehalten, der fest auf dem mittleren Stabelement angeordnet ist und als Führung für das Betätigungspleuel dient. Auch in diesem Fall kann das Betätigungspleuel aus einem verformbaren Faden, beispielsweise aus Superpolyamid, oder aus einer Schraubfeder bestehen.
Gemäß einer weiteren AusführungsVariante ist das Betätigungspleuel an dem Gestängearm unter Zwischenschaltung einer Schraubenfeder befestigt, in deren Innerem das entsprechende ,indo der Betätigungsstange bis zu seinem Kontakt mit dem Ge-
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stängearm gleiten kann.
Bevorzugte Ausführung sb ei spiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die "beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 in Teilansicht einen Stab einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schirmes in halbentfaltetem Zustand,
!Fig. 2 eine Einzelansicht des Stabes nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab bei vollständiger Entfaltung,
Fig. 3
und 4- Ansichten vergleichbar den Fig. 1 und 2 für eine zweite Ausführungsform eines Stabes eines erfindungsgemäßen Schirmes,
Fig. 5
und 6 Ansichten entsprechend den Fig. 1 und 2 einer weiteren Abwandlung des Stabes nach den Fig. 3 und 4-,
Fig. 7
und 8 Ansichten entsprechend den Fig. 1 und 2 mit einer weiteren Variante des Stabes nach den Fig. 3 und 4-,
Fig. 9
und 10 Ansichten entsprechend den Fig» 1 und 2 für eine weitere Ausführungsform eines Stabes eines erfindungsgemäßen Schirmes,
Fig. 11 '
und 12 Ansichten entsprechend Fig. 1 und 2 mit einer weiteren Abwandlung des Stabes nach den Fig. 9 und 10,
Fig. 13 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelansicht des Stabes der Fig. 11 und 12.
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In. den figuren ist von dem erfindungs gemäß en Schirm lediglich jeweils nur ein Stab 6 dargestellt. Jeder der Stäbe besteht aus drei St ab element en 6a, 6b und 6g, iron denen die beiden ersten miteinander gelenkig unter Zwischenschaltung eines Prallelogrammgestänges 7 verbunden sind. Jedem der Stäbe 6 ist ferner ein Stützbügel 8 zugeordnet. Jedes der Parallelogrammgestänge weist eine erste Seite 9 auf, die von dem in radialer Richtung außen liegenden Ende des Stützbügels 8 gebildet wird., eine zweite Seite 11, die von einem gebogenen Abschnitt am entsprechenden Ende des.Stabelementes 6b gebildet wird, eine dritte Seite 12, die von einem Bügel gebildet xd.rd, sowie eine vierte Seite 15» die von einem Abschnitt des am weitesten innen liegenden Stabelementes 6a des Stabes 6 gebildet wird. Diese genannten Seiten des Paralle logrammgestänges 7 sind miteinander durch die Achsen 14, 15» 16 und 17 verbunden.
Erfindungsgemäß ist das in radialer Richtung außen liegende Stabelement oder auch End-Stabelelement 6c eines geden Stabes 6 an dem mittleren St ab element 6b mittels einer- Achse 29 gelenkig verbunden, und es ist eine Einrichtung zum Verschwenken des End-Stabelementes 6c im Sinne des Pfeiles 31 um etwa 180° bei der Schließung des Schirmes und im entgegengesetzten Sinne bei der Öffnung des Schirmes vorgesehen. Durch die Yerschwenkbarkeit um die Achse 29 der Stabelemente 6b und 6c ist es möglich, die Länge eines Stabes 6 um etwa ein Drittel seiner Länge im aufgefalteten Zustand durch entsprechendes Zusammenfalten zu reduzieren.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist das Ende des Stabelementes 6c, das schwenkbeweglich mit dem Stabelement 6b verbunden ist, einen verzahnten Sektor 32 auf5 der in Eingriff mit einer Zahnstange 33 steht, die am Ende eine:? Betätigungsstange 3^ angeordnet ist, die ihrerseits fest mit eiiioE! Schi ober 35 verbunden ist, der sieb, auf dem mitüleren
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Stabelement 6b befindet. Der verzahnte Sektor 32 liegt zentrisch zur.Achse 29, und der Schieber 35 trägt in zwei ihr als Lager dienenden Schlitzen 36 eine Achse 37, auf der das eine Ende eines Betätigungspleuels 38 gelagert ist, deren anderes Ende mittels einer Achse 39 an dem diesem Stab zugeordneten Stützbügel 8 bzw. dessen Endabschnitt 9 angelenkt ist.
Die Schlitze 36 ermöglichen der Achse 37 eine Transversal— Verlagerung, dergestalt, daß ein Teil der Wegbahn des entsprechenden Endes des Betätigungspleuels 38 neutralisiert wird und es somit ermöglicht ist, die Zahnstange 33 und den verzahnten Sektor 32 auf vertretbar kleinen Abmessungen zu halten.
Beim Auffalten des Schirmes, d.h. beim "Verlagern des Endes des Stützbügela 8, der mit seinem anderen Ende auf dem nicht dargestellten, auf dem Schirmstock bewegbaren Schieber angeordnet ist, im Sinne des Pfeiles 41 (Fig. 1), übt die Achse 39 auf das Betätigungspleuel 38 einen Zug in Richtung des Pfeiles 42 aus mit dem Effekt, daß das Stabelement 6c im Sinne des Pfeiles 49, also entgegengesetzt zum Pfeil 31, verschwenkt.
Umgekehrt werden bei der Zusammenfaltung des Schirmes der Schieber 35 und die Zahnstange 33 im Sinne des Pfeiles 4-3 von dem Betätigungspleuel 38 zurückgedrückt, was'eine Verschwenkung des Stabelementes 6c im Sinne des Pfeiles 31 bewirkt. Wie bereits ausgeführt, hat die Länge des Schlitzes 36 den Effekt, einen Bruchteil der Wegbahn des Pleuels 38 aufzuheben und unwirksam"zu machen.
Vorzugsweise ist, wie in gestrichelter Linie in Fig. 2 dargestellt, eine Schraubfeder 44 zwischen dem Schieber 35 "und einem festen Anschlag 4-5 vorgesehen, der sich am Ende des Stabelementes 6b befindet und der zugleich die Achse. 29 trägt. Die Feder 44 bewirkt durch ihr Entspannen das Verschwenken dee
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Stabelementes 6c im Sinne des Pfeiles 49 zu Beginn der Öffnungsbewegung des Schirmes. Auf diese Weise werden die Stabelemente 6c in die Offensteliung überführt, bevor die vollständige Auffaltung der Stäbe 6 und damit die Spannung des Bezuges des Schirmes erfolgt ist.
Bei den in den Pig. 3 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispielen ist anstelle des verzahnten Sektors 32 und der Zahnstange 33 ein kreisbogenförmiger Gestangearm 46 vorgesehen, der an seinem einen Ende mittels einer Achse 47 an dem entsprechenden Ende der Betätigungsstange 34 angelenkt ist und der- an seinem anderen Ende mittels einer Achse 48 an dem Stabelement 6c angelenkt ist, die transversal in bezug auf die Achse 29 versetzt liegt.
Wie im Ausführungsbeispiel nach den Pig. 1 und 2 bewirkt eine Verlagerung des Schiebers 35 im Sinne des Pfeiles 42 eine Verschwenkung des Stabelementes 6c im Sinne des Pfeiles 49 und bei einer Verlagerung im Sinne des Pfeiles 43 eine Verschwenkung des Stabelementes 6c im Sinne des Pfeiles 31·
Wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ermöglichen es die Schlitze 36, einen Teil der Wegbahn des Betätigungspleuels 38 zu absorbieren. Bei dem in den Pig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist - wie auch beim Ausführungsbeispiel nach den Pig. 1 und 2 - eine Peder 51 vorgesehen, die mit Vorspannung arbeitet und die es ermöglicht, die Verschwenkung des Stabelementes 6c im Sinne des Pfeiles 49 bei Beginn der Öffnungsbewegung des Schirmes zu bewirken.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Pig. 5 und 6 ist eine zusammengedrückte, vorgespannte Peder 52 zwischen dem Ende der Betätigungsstange 34, die an dem Gestangearm 46 angelenkt ist, sowie einem ortsfesten Anschlag 53 vorgesehen, der fest mit dem mittelren Stabelement 6b verbunden ist und der als Führung £üi* die Betätigungsstange 34 dient.
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Es ist jedoch hervorzuheben, daß bei dieser Anordnung die Verschwenkung des Stabelementes 6c im Sinne des Pfeiles 4-9 erst gegen Ende der Öffnungsbewegung des Schirmes stattfindet.
Bei dem Auführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 wirkt das Betätigungspleuel 38 drückend auf den Schieber* 35 ein, derart, daß das Betätigungspleuel 38 nur aus einem starren Glied bestehen kann, das das Vorhandensein der Schlitze 36 erfordert. Demgegenüber wirkt in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4- das Betätigungspleuel 38 auf den Schieber 35 mittels eines Ziehens ein, derart, daß es auch aus einem verformbaren, biegsamen Glied, x\de beispielsweise einem Polyamidfaden od.dgl., gebildet sein könnte.
In dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist daher das Betätigungspleuel 38 aus einer Schraubfeder 38a gebildet.
In den Fig. 9 und 10 ist eine Ausführungsvariante der Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 bis 8 dargestellt. Hierbei sind der Schieber 35 und die Betätigungsstange 34- in Fortfall gekommen, und das Betätigungspleuel 38 ist direkt an den Gestängearm 36 angelenkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Feder ^A vorgesehen, die auf dem Ende des Betätigungspleuels 38 zwischen dem Gestängearm 4-6 und dem Anschlag 53 angeordnet ist, der als Führung für das Betätigungspleuel dient. Diese Feder 5^ spielt die gleiche Eolle wie die Feder 52 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6.
In den Fig. 11. und 12 ist eine weitere AusführungsVariante des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 9 und 10 dargestellt, wobei gemäß dieser AusführungsVariante das Betätigungspleuel 38 gelenkig mit dem Gestängearm 4-6 unter Zwischenschaltung einer Feder 55 verbunden ist, in deren Innerem das Ende des Betätigungspleuels 38 bis zu seinem Kontakt mit dem Gestängearm 4-6 gleiten kann.
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Durch diese Ausgestaltung kann, man dank der Auswahl einer entsprechenden Härte der Fed.er 55 erreichen, daß die Verschwenkung des Stabelementes 6c im Sinne des Pfeiles 4-9
bei Beginn der Öffnungsbewegung des Schirmes schon stattfindet.
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Claims (14)

_ 10 _ 2320498 Patentansprüche
1. Verkürztarer Regenschirm mit einem telskopischen Stock und Stäben aus drei Stabelementen, dadurch gekenn zeichnet , ■ daß das dritte oder End-Stabelement (6c) eines jeden States (6), das an dem zweiten oder mittleren Stabelement (6b) angelenkt ist, einer Verschwenkeinrichtung für seine Verschwenkung um 180 im Sinne der Auffaltung oder der Zusammenfaltung zugeordnet ist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar angelenkte Ende des End-otabelementes (6c) einen verzahnten Sektor (32) aufweist, der zentrisch, auf der Schwenkachse (29) angeordnet ist und in Eingriff mit einer Zahnstange (33) steht, die am Ende einer Betätigungsstange
(34) vorgesehen ist, die.wiederum fest mit einem Schieber
(35) verbunden ist, der auf dem mittleren Stabelement (6b) des Stabes (6) angeordnet ist, während zur Betätigung des . Schiebers (35) ein Betätigungspleuel (38) mit seinem einen Ende an dem Schieber (35) angelenkt ist und mit seinem anderen Ende an dem diesem Stab (6) zugeordneten Stützbügel (8,9) angelenkt ist.
3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.die Schwenkachse (37) zwischen dem Betätigungspleuel (38) und dem Schieber (35) i*1 ihr eine Transversalverlagerung ermöglichenden Schlitzen (36) angeordnet ist.
4. Schirm nach den Ansprüchen 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (35) eine Feder (44) derart zugeordnet ist«, daß die Federkraft auf eine Verlagerung des Schiebers (35) im Sinne der Öffnungsbewegung zugeordnet ist.
5· Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung zum Verschwenken des End-Stabelement es (6c) des Stabes (6) aus einem kreisbogenförmigen Gestänge-
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arm (4-6) "besteht, der einerseits auf einer Achse (4-8) gela- ' gert ist, die mit dem Snd-.it ab element (6c) verbunden ist und in transversaler Richtung verlagert zu der Schwenkachse (29) dieses Stabelementes liegt und wobei ferner ein Betätigungspleuel (38) vorgesehen ist, das mit seinem einen Ende an dem Stützbügel (8,9) des Stabes (6) angelenkt ist und dessen anderes jJnde direkt oder indirekt mit dem Gestängearm '(4-6) verbunden ist.
6. .Schirm nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungspleuel (58) mittels einer Achse (37) an einem auf eiern mittleren Stabelement (6b) angeordneten Schieber (35) angelenkt ist, wobei sich die Achse (37) iri transversaler Richtung verlagern kann und wobei der Schieber mittels einer Betätigungsstange (34-) mit dem Gestängearm (4-6) verbunden ist.
7· Schirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (35) eine Feder (51) derart zugeordnet ist, daß die Federkraft ihn im Sinne der Öffnungsbewegung des End-Stabelementes (6c) beaufschlagt.
8. Schirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungspleuel (38) von einem verformbaren Glied, wie beispielsweise einem Superpolvamidfaden, gebildet ist.
9. Schirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungspleuel (38) aus einer Schraubfeder (38a) gebildet ist.
10. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (35) eine Feder zugeordnet ist, derart, daß die Federkraft auf eine Verlagerung des Schiebers (35) im Sinne der Schließbewegung des End-Stabelementes (6c) gerichtet ist.
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11. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungspleuel (38) direkt an dem Gestängearm (4-6) angelenkt ist, wobei eine Schraubfeder (54-) zwischen dem entsprechenden Ende des Gestängearmes (4-6) und einem Anschlag
(53) in zusammengedrückter Form angeordnet ist, der fest mit dem mittleren Stabelement (6b) verbunden ist und als Führung für das Betätigungspleuel (38) ausgebildet ist.
12. Schirm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungspleuel aus einem verformbaren Faden, wie beispielsweise einem Polyamidfaden, gebildet ist.
13. Schirm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungspleuel aus einer Schraubfeder gebildet ist.
14. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 5» dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungspleuel (38) mit dem Gestängearm (4-6) über eine zwischengeschaltete Schraubfeder (55) verbunden ist,
in deren Innerem das Ende des Betätigungspleuels bis zu seinem Eontakt mit dem Gestängearm (4-6) verschiebbar angeordnet ist.
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DE19732320496 1972-04-28 1973-04-21 Verkuerzbarer regenschirm Pending DE2320496A1 (de)

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