DE2320401B2 - Auf einem rahmen angeordnete, in der ebene des rahmens verschiebbare lichtkuppel - Google Patents

Auf einem rahmen angeordnete, in der ebene des rahmens verschiebbare lichtkuppel

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DE2320401B2 DE19732320401 DE2320401A DE2320401B2 DE 2320401 B2 DE2320401 B2 DE 2320401B2 DE 19732320401 DE19732320401 DE 19732320401 DE 2320401 A DE2320401 A DE 2320401A DE 2320401 B2 DE2320401 B2 DE 2320401B2
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    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0358Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts moving, in their own plane, e.g. rolling or sliding, or moving in parallel planes with or without an additional movement, e.g. both pivoting and rolling or sliding

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Description

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Die Erfindung betrifft eine auf einem Rahmen an-
feordnete, in der Ebene des Rahmens verschiebbare ichtkuppel, bei der der Rahmen mit zwei parallel »erlaufenden Führungen zur beweglichen Aufnahme der Lichtkuppel versehen ist.
Bei einem bekannten, seitlich verschiebbaren Oberlicht sind an seiner Unterseite Rollen angeordnet, die in zwei parallel neben der Dachöffnung befestigten Führungsschienen laufen.
Da bei dieser Ausführungsform auch bei geschlossenem Oberlicht ein Teil der Führungsschienen frei liegt, besteht die Gefahr, daß diese offen liegenden Teile durch Ablagerungen verschmutzt oder durch Schnee oder Eis bedeckt werden, was die Öffnung h5 des Oberlichtes behindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine waagerecht verschiebbare Lichtkuppel zu schaffen, bei der alle Teile der Führungen in geschlossenem Zustand der Lichtkuppel vollständig abgedeckt und somit witterungs-
rJiSeAufgab wird bei einer Lichtkuppel der eingangs genannten Art dadurch gelost daß »m L.chtkuppelnind von der Lichtkuppel abgedeckt zwei Schienen angeordnet sind, d.e m der Fuhrung geführt und an einem Schienenende mit der Lichtkuppel drehbar verbunden sind.
Durch eine solche Ausbildung laßt sich die Lichtkuppel jederzeit durch seitliches Verschieben störungsfrei so weit öffnen, daß die durch die Lichtkuppel in geschlossener Stellung abgedeckte Öffnung des Daches für einen Luftdurchtritt vollständig freigegeben wird.
Nach einer Weiterbildung ist am anderen Schienenende eine Laufrolle angeordnet, die zwischen den waagerechten Flanschen der zugeordneten Fuhrung läuft und an jeder Führung ist eine Rolle angeordnet, über die der waagerechte Flansch der zugeordneten Schiene gleitet Nahe dem anderen Schienenende ist vorteilhaft eine Feder einseitig befestigt, deren anderes Ende an der Führung nahe ihrer Rolle sitzt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist am unteren Lichtkuppelrand nahe dem anderen Schienenende eine Sperrvorrichtung angeordnet, die mit einer am Rahmen angeordneten Sperre zusammenwirkt Am Rahmen ist vorteilhaft eine in lotrechter Richtung verschiebbare und um einen waagerechten Drehbolzen schwenkbare Sperrklinke angeordnet, in die bei geschlossener Lichtkuppel eine Sperrnase der Sperrvorrichtung einrastet und die Sperrvorrichtung weist ein hinter das Ende der Führung greifendes Sperrorgan auf, das bei nach oben geschwenkter Lichtkuppel freikommt. Am Sperrorgan sitzt vorteilhaft eine Rolle, die mit einer abgeschrägten Lauffläche am Ende der Führung zusammenwirkt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Lichtkuppel nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Lichtkuppel in Draufsicht,
Fig. 3 die Verriegelungsvorrichtung der Lichtkuppel nach den Fig. 1 bzw. 2,
Fig. 4 die Führungseinrichtung der Lichtkuppel.
Nach Fig. 1 ist auf einem als Aufsetzkranz ausgebildeten Rahmen 1 eine Lichtkuppel 2 angeordnet Der Aufsetzkranz ist in eine entsprechende Öffnung eines nicht gezeigten Daches einsetzbar und mit derr Dach fest verbindbar.
Die Lichtkuppel 2 weist am unteren Lichtkuppel rand zwei parallel zueinander verlaufende Schienen] auf. die an einer Seite der Lichtkuppel 2 über waagerechte Drehbolzen 4 mit der Lichtkuppel verbunden sind.
Die Schienen 3 weisen einen senkrechten Steg 5 und waagerechte obere und untere Flansche 6 und 7 auf Nahe dem freien Ende jeder Schiene 3 ist eine Laufrolle 8 angeordnet. Ferner ist nahe dem freien Ende der Schiene 3 eine Feder 9 einseitig befestigt.
Am oberen Rand des Rahmens 1 sind zwei paralle zueinander stehende Führungen 10 vorgesehen, du ebenfalls als Schienen mit einem senkrechten Steg 11 sowie einem oberen Flansch 12 und einem unterer Flansch 13 ausgebildet sind. Die Stege 5 und 11 de Schiene 3 bzw. Führung 10 sind im Abstand, jedocl benachbart zueinander und parallel überlaufend an geordnet, und die waagerechten Flansche 12 und K der Führung 10 übergreifen die waagerechten Flansche
6 und 7 der Schiene 3. Die Laufrolle 8 der Schiene 3 isi derart ausgebildet, daß sie zwischen den waagerechten Flanschen 12 und 13 der Führt ng 10 läuft.
An der Führung 10 ist eine Rol'e 14 angeordnet, über die die waagerechten Flansche 6 und 7 der Schiene 3 gleiten. Somit ist durch die beiden Rollen 8 und 14 eine waagerechte Verschiebbarkeit der Schienen 3 innerhalb der Führungen 10 gewahrleist.-t.
An der Führung 10 nahe der Rolle 14 ist das andere Ende der Feder 9 befestigt. Die Feder 9 ist bei geschlossener Lichtkuppel vorgespannt, und sie entspannt sich beim Offnen der Lichtkuppel.
Wie besonders Fig. 3 erkennen läßt, ist am unteren Lichtkuppelrand nahe dem freien Ende der Schiene 3 eine Sperrvorrichtung 15 angeordnet, die mit einer am Rahmen 1 angeordneten Sperre 16 zusammenwirkt. Die Sperrvorrichtung 15 besteht aus einem Winkel, dessen waagerechter Flansch 17 fest mit der Lichtkuppel 2 verbunden ist und dessen lotrecht nach unten weisender Schenkel 18 an seiner Innenseite eine Rolle 19 trägt. In geschlossener Stellung, wie sie in Fig. 3 angedeutet ist, greift der lotrechte Schenkel 18 mit der Rolle 19 hinter das als Sperre dienende Ende der Führung 10. Wenn die Lichtkuppel 2 durch Drehen um den Bolzen 4 etwas hochgeklappt wird, läuft die Rolle 19 an der ihr zugeordneten Gleitfläche der Sperre 16 nach oben über eine Schräge 20 bis der lotrechte Schenkel 18 der Sperrvorrichtung freikommt. Nunmehr kann sich die Lichtkuppel auf Grund der Wirkung der Feder 9 in etwa waagerechter Richtung verschieben, wobei die mit der Lichtkuppel verbundenen Schienen 3 innerhalb der ihnen zugeordneten Führungen 10 gleiten.
Um ein Öffnen der Lichtkuppel 2 von außen zu verhindern, sitzt an der Sperrvorrichtung 15 ein Winkel 21, dessen lotrecht nach unten weisender Schenkel 22 am Ende eine hakenförmig abgebogene Sperrnase 23 hat. Diese Sperrnase 23 greift bei verriegelter Stellung in einer Sperrklinke 24, die um einen Drehbolzen schwenkbar ist und unter Spannung einer Blattfeder 25 gehalten ist. Die Sperrklinke 24 ist in lotrechter Richtung verschiebbar, wobei das Verschieben nach oben durch einen mechanischen, elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebsmecha-
"5 nismus, der nicht gezeigt ist, erfolgen kann.
Die Sperrklinke 24 hält den Winkel 21 und damit die Sperrvorrichtung 15 so lange in geschlossener Stellung, bis die Sperrklinke 24 nach oben verschoben wird. Durch Hochgehen der Sperrklinke 24 läuft die Rolle 19 der Sperrvorrichtung 15 ebenfalls nach oben, bis die Sperrvorrichtung 15 von der Sperre freikommt. In diesem Augenblick wird auch die Sperrnase 23 von der Sperrklinke 24 frei, so daß sich die Lichtkuppel 2 öffnen kann.
Beim Schließen der Lichtkuppel springt die Sperrnase 23 in die entsprechende Ausnehmung 26 der Sperrklinke 24, wenn die Lichtkuppel ganz über den Aufsetzkranz 1 geschoben ist und in dieser Stellung von oben ein Druck ausgeübt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auf einem Rahmen angeordnete, in der Ebene des Rahmens verschiebbare Lichtkuppel, bei der der Rahmen mit zwei parallel verlaufenden Führungen zur beweglichen Aufnahme der Lichtkuppel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Lichtkuppelrand, von der Lichtkuppel (2) abgedeckt, zwei Schienen (3) angeordnet sind, die in der Führung (10) geführt und an einem Schienenende mit der Lichtkuppe] drehbar verkünden sind.
2. Lichtkuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennieichnet, daß am anderen Schienenende eine taufrolle (8) angeordnet ijt, die zwischen waagerechten Flanschen (12, 13) der zugeordneten Führung (10) läuft, und daß an jeder Führung (10) eine Rolle (14) angeordnet ist, über die der waagerechte Flansch (6, 7) der zugeordneten Schiene (3) gleitet.
3. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche Iund2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem anderen Schienenende eine Feder (9) einseitig befestigt ist, deren anderes Ende an der Führung (10) nahe ihrer Rolle (14) sitzt,
4. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Lichtkuppelrand nahe dem anderen Schienenende eine Sperrvorrichtung (15) angeordnet ist, die mit einer am Rahmen (1) angeordneten Sperre (16) zusammenwirkt.
5. Lichtkuppel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) eine in lotrechter Richtung verschiebbare und um einen waagerechten Drehbolzen schwenkbare Sperrklinke (24) angeordnet ist, in die bei geschlossener Lichtkuppel (2) eine Sperrnase (23) der Sperrvorrichtung (15) einrastet und daß die Sperrvorrichtung ein hinter das Ende der Führung greifendes Sperrorgan (18) aufweist, das bei nach oben geschwenkter Lichtkuppel freikommt.
6. Lichtkuppel nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Sperrorgan (18) eine Rolle (19) sitzt, die mit einer abgeschrägten Lauffläche (16) am Ende der Führung (10) zusammenwirkt.
DE19732320401 1973-04-21 1973-04-21 Auf einem rahmen angeordnete, in der ebene des rahmens verschiebbare lichtkuppel Ceased DE2320401B2 (de)

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