DE2319810B2 - Rotationsmahlanlage - Google Patents
RotationsmahlanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/20—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors
- B02C13/205—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors arranged concentrically
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- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft Schleudermühlen insbesondere vom Typ der Stift- oder Schaufelradmühlen.
Bei den bekannten Schleudermühlen besteht das Arbeitsorgan aus einem Laufrad, welches zwei koaxial
aufgesetzte Scheiben enthält, bei denen an einander zugewandten kreisringförmigen Oberflächen in kreisförmigen
Reihen Mahlkörper befestigt sind. Letztere können ganz verschiedenartig, beispielsweise in Form
von Zylinderstäben, verlängerten Schaufeln mit flacher oder krummliniger Arbeitsfläche, ausgeführt sein.
In der letzten Zeit fanden Mahlkörper in Form von flachen verlängerten Schaufeln Verbreitung. Diese
Schaufeln sind an den Scheiben so befestigt, daß ihre Arbeitsfläche, welche sich an einer der verlängerten
Seiten befindet, mit der Linie der Laufraddrehrichtung einen Winkel von 5... 55" bildet. Hierbei ist das eine
Ende der Arbeitsfläche, welches weiter von der Laufraddrehachse entfernt ist, etwas weiter nach vorn
als ihr anderes Ende, welches näher zur Laufraddrehachse liegt, geschoben (z.B. GB-PS 1141892 oder
deutsches Patent 12 96 943).
Bekanntlich beruht die Arbeitsweise von Schleudermühlen auf dem vielfachen Zusammenschlagen des
Zerkleinerungsguts und der Mahlkörper. Dies ist der Grund für ihrer, hohen Wirkungsgrad und ihre guten
technologischen Kennwerte.
Es erwiesen sich, um derartige hohe Kennwerte zu erzielen, Mahlkörper mit Schaufeln im Vergleich mit
anderen bekannten Mahlkörpern am erfolgreichsten. Es zeigte sich jedoch beim praktischen Einsatz, daß äußerst
intensiver Verschleiß der Mahlkörper auftritt. Bei Mahlkörpern in Form der verlängerten flachen
Schaufeln, welche unter einem Winkel zur Linie der Laufraddrehrichtung liegen, werden vor allem die
Arbsitsflächen abgenutzt. Trotzdem ist es ein Vorteil dieser Mahlkörper, daß sich an ihren Arbeitsflächen
eine Schutzschicht aus zu bearbeitendem Gut bildet. Diese Schicht vermindert den Verschleiß dieser
Schaufeln im Vergleich zu anders geformten Mahlkörpern, bei denen sich keine solche Schicht bildet.
Um die Enden der Arbeitsflächen der Mahlkörper (Schaufeln) zu schützen, werden die Schaufeln an den
Enden mit Elementen aus verschleißfestem Material bewehrt. Hierbei können die Bewehrungselemente
einfach an den Enden der Arbeitsfläche befestigt werden, wobei sie über die Arbeitsfläche des Mahlkörpers
hervorragen, oder sie können in den Mahlkörper so eingesetzt werden, daß sie zusammen mit der übrigen
Arbeitsfläche der Mahlkörper eine gemeinsame Oberfläche bilden.
Diese Elemente werden in der Richtung eingesetzt, die senkrecht zur Arbeitsfläche des ganzen Mahlkörpers
steht.
Eine solche Bewehrung erwies sich jedoch nicht wirkungsvoll genug, da die Bewehrungselemente in
diesem Falle schnell beginnen rissig zu werden und sich vom Mahlkörper loszulösen.
Ziele und Vorteile der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion der Mahlkörper, weiche die Form von
verlängerten Schaufeln haben, die unter einem Winkel zur Linie der Laufraddrehrichtung angeordnet sind,
hinsichtlich der Verschleißfestigkeit zu vervollkommnen.
Diese Aufgabe wird bei einer Rotationsmühle, hauptsächlich in Form einer Schleudermühle, bei
welcher die Mahlkörper am Laufrad in kreisförmigen Reihen befestigt sind und jeder Mahlkörper mit
Elementen bewehrt ist, die in den peripheren Abschnitten des Mahlkörpers eingebaut sind und deren in bezug
auf die Laufraddrehrichtung vordere Flächen längs einer Linie, welche mit der Linie der Laufraddrehrichtung
einen Winkel bildet, so angeordnet sind, daß das Bewehrungselement, welches näher zur Laufradachse
liegt, sich in der Laufraddrehrichtung etwas hinter dem
Bewehrungselement befindet, welches weiter von der Laufraddrehachse entfernt ist, erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das in Laufraddrehrichtung vordere Bewehrungselement in den Mahlkörper längs einer
Linie eingesetzt ist, die mit der Linie, längs der die Vorderflächen der Bewehrungselemente liegen, einen
Winkel β von 5... 40° bildet, während das in derselben Richtung hintere Element längs einer Linie eingesetzt
ist, die mit derselben Linie, längs der die Vorderflächen der Bew»hrungsglieder liegen, einen Winkel γ von
10... 120° bildet
Es ist vorteilhaft, daß das in Laufraddrehrichtung vordere Bewehrungselement im Mahlkörper längs einer
Linie eingesetzt wird, die mit der Linie, längs der die Vorderflächen der Bewehrungselemente liegen, einen
Winkel β von 15... 30° bildet, während das in derselben
Richtung hintere Element längs einer Linie eingesetzt ist, die mit derselben Linie, längs der die Vorderflächen
der Bewehrungsglieder liegen, einen Winkel γ von 50... 110° bildet
Um die Arbeitsfläche der Mahlkörper zu verfestigen, ist es vorteilhaft, mindestens ein Bewehrungselement
vorzusehen, welches eine mittlere Stellung zwischen den peripheren Bewehrungselementen einnimmt und in
den Mahlkörper längs der Linie eingesetzt ist, welche mit der Linie, längs der die Vorderflächen der
Bewehrungsglieder liegen, einen Winkel <5 von 10... 170° bildet, wobei das mittlere Bewehrungselement
in bezug auf die Linie, längs der die Vorderflächen der Bewehrungsglieder liegen, etwas entgegengesetzt
zur Laufraddrehrichtung zurücksteht.
Die Anordnung der Bewehrungselemente unter den oben angegebenen Winkeln vermindert bedeutend das
Ausmaß, in dem die Bewehrungsteile zerstört werden. Hierbei lösen sich sogar im Fall, wenn durch Schläge
besonders großer Stücke ein Bewehrungselement rissig wird, keine Splitter ab, und das Element erfüllt weiterhin
seine Funktion.
Versuche haben gezeigt, daß beim Bewehren von Mahlkörpern mit mehr als zwei Elementen die
Verschleißfestigkeit der Mahlkörper bedeutend steigt, wenn die Bewehrungselemente so angeordnet werden,
daß ihre in Laufraddrehrichtung vorderen Flächen auf einer logarithmischen Kurve liegen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung ausführlich
beschrieben; es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht der erfindungsgemäßen, mit Mahlkörpern (Schaufeln) versehenen Schleudermühle,
wobei das Laufrad im Schnitt dargestellt ist,
F i g. 2 das Raumbild einer der beiden Laufradscheiben der Schleudermühle,
F i g. 3 den eigentlichen mit zwei Elementen bewehrten Mahlkörper, wobei die Elemente erfindungsgemäß
an der Peripherie des Mahlkörpers angeordnet und in ihm eingesetzt sind (in der Zeichnung ist ein Stück des
Zerkleinerungsguts abgebildet und durch Pfeil A seine Bewegungsrichtung angegeben),
F i g. 4 einen mit drei Elementen bewehrten Mahlkörper, deren Vorderflächen erfindungsgemäß auf einer
logariithmischen Kurve liegen (in der Zeichnung sind Stücke des Zerkleinerungsguts abgebildet, und durch
Pfeil »/4« ist ihre Bewegungsrichtung angedeutet), und
F i g. 5 das Raumbild des in F i g. 4 abgebildeten Mahlkörpers.
Als Sonderfall der Mühle wird eine Schleudermühle beschrieben.
Die Schleudermühle enthält Laufräder I und 2 ( Fig. 1), von denen das eint auf einer Welle 3 und das
andere auf einer Welle 4 sitzt, die durch Elektromotoren 5 angetrieben werden.
Jedes Laufrad besteht aus einer Scheibe 6 ( F i g. 1, 7). weiche in der Mitte eine öffnung 7 (Fig.2) zum
Befestigen der Welle 3 bzw. 4 besitzt. Auf dem Laufrad sind in kreisförmigen Reihen die Mahlkörper 8( Fig. 1,
2,3,4 und 5) befestigt.
Jeder Mahlkörper hat die Form einer verlängerten Schaufel, die an der Scheibe so befestigt ist, daß das eine,
von der Scheibe weiter entfernte Ende der Schaufel in Drehrichtung der Lauf räder 1, 2 (die Drehrichtung ist
durch Pfeil »ffc< angedeutet) etwas weiter nach vorn als
ihr anderes Ende, welches näher zur Scheibendrehachse liegt, geschoben ist.
Jeder Mahlkörper kann mit zwei Elementen 9 und 10 aus verschleißfestem Material bewehrt werden, die an
der Peripherie des Mahlkörpers ( F i g. 3 und 4), d. h. an den Schaufelenden, angeordnet sind.
Außerdem kann jeder Mahlkörper mit mindestens einem Element 11 bewehrt werden, welches eine
Zwischensteüung zwischen den peripheren Elementen 9 und 10 einnimmt.
Die Elemente 9, 10, 11 haben die Form verlängerter, sich auf die ganze Länge (1) des Mahlkörpers
erstreckender Teile und sind in diesem längs ihrer ganzen Breite (d)( F i g. 5) folgendermaßen eingesetzt:
Das Element 9, welches in das in Drehrichtung des Laufrads 1, 2 vordere Ende des Mahlkörpers 8
eingebaut ist, ist in diesen längs einer Linie 12 eingeführt, die mit der Linie 13, längs der die
Vorderflächen der Bewehrungselemente 9 und 10 liegen, einen Winkel β von 5 ... 40°, im optimalen Falle
von 15... 30°, bildet. Das Element 10 ist längs einer
Linie 14 eingeführt, die mit der Linie 13 einen Winkel γ von 10... 120°, im optimalen Falle von 50... 110°,
bildet.
Jedes mittlere Bewehrungselement 11 ist im Mahlkörper
längs einer Linie 15 eingesetzt, welche ebenfalls mit der Linie 13 einen Winkel ό von 10... 170° bildet.
Hierbei ist das mittlere Bewehrungselement in bezug auf die Linie 13, längs der die Vorderflächen der
Elemente 9 und 10 liegen, etwas entgegengesetzt zur Drehrichtung des Laufrads 1,2 zurückgesetzt.
Die Linie 13, längs der die Vorderflächen der Bewehrungselemente 9 und 10 liegen, wird durch die
Ausgangslage der Arbeitsfläche festgelegt. Letztere ist unter dem Winkel α zur Linie der Drehrichtung der
Laufräder 1, 2 geneigt. Bekanntlich liegt dieser Neigungswinkel im Bereich von 5...55°. Für die
Elemente 9 und 11 wird der Winkel β bzw. ό um so größer gewählt, je größer der Winkel λ ist, während für
das Element 10 der Winkel γ um so kleiner gewählt wird,
je größer der Winkel <x ist.
Beispielsweise werden bei einem Winkel « = 35° der Winkel 0 = 20°, der Winkel y = 55° und der Winkel
<$==90° gewählt, während bei einem Winkel « = 55° die
Winkel β = 30°, γ = 90° und ό = 110° gewählt werden.
Wenn drei oder mehr Bewehrungselemente 9,10 und 11 vorhanden sind, werden diese im Mahlkörper so
angeordnet, daß ihre Vorderflächen längs einer logarithmischen Kurve 16 liegen.
Bei Mahlkörpern mit drei Bewehrungselementen kann die Arbeitsfläche im voraus längs einer logarithmischen
Kurve ausgeführt werden, doch ist es auch möglich, die Bewehrungselemente lediglich so anzuordnen,
daß ihre Vorderflächen auf der logarithmischen Kurve liegen, ohne daß die Arbeitsfläche zuvor
irgendwie bearbeitet wird. In diesem Falle wird die Arbeitsfläche während des Betriebs der Vorrichtung
durch die Einwirkung von Stücken des Zerkleinerungsguts in Abhängigkeit von der konkreten Lage der
Bewehrungselemente 9, 10 und 11 im Mahlkörper geformt.
Mahlkörper mit drei Bewehrungselementen werden in Schleudermühlen verwendet, die zum Mahlen eines
Gemischs aus Materialien unterschiedlicher Härte bestimmt sind. Das Bewehren des Mahlkörpers mit
mehr als drei Elementen ist nicht gerechtfertigt.
Bei anderen Mühlen, beispielsweise bei Hammeroder Schlagmühlen, werden die Bewehrungselemente
analog, wie dies für Schleudermühlen beschrieben wurde, angeordnet.
Dank der Bewehrung der Mahlkörper 8 wird während des Betriebs der Schleudermühle oder einer
anderen, gemäß der Erfindung ausgeführten Mahlanlage der Verschleiß der Endabschnitte der Mahlkörper
(der Schaufeln) und gleichzeitig der Bewehrungselemente bedeutend vermindert, welche fast ganz im
Mahlkörper eingesetzt sind und bei denen nur die Vorderflächen 17 und 18 sowie die Kante 19 der
entsprechenden Elemente 9, 10 und 11 frei liegen. Infolgedessen lösen sich die Bewehrungselemente,
ίο selbst wenn sie rissig werden, nicht vom Mahlkörper ab.
Versuche haben gezeigt, daß die Standzeit der Mahlkörper auf das Dreifache verlängert wird.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Mahlkörper erhöht nicht nur ihre Verschleißfestigkeit, sondern
gewährleistet auch, wie dies durch Versuche bewiesen wurde, ein gleichmäßigeres Mahlgut.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Rotationsmühle, hauptsächlich in Form einer Schleudermühle, bei welcher die Mahlkörper am Laufrad in kreisförmigen Reihen befestigt sind und jeder Mahlkörper mit Elementen bewehrt ist, die in den peripheren Abschnitten des Mahlkörpers eingebaut sind und deren in bezug auf die Laufraddrehrichtung vordere Flächen längs einer Linie, welche mit der Linie der Laufraddrehrichtung einen Winkel bildet, so angeordnet sind, daß das Bewehrungselement, welches näher zur Laufradachse liegt, sich in der Laufraddrehrichtung etwas hinter dem Bewehrungselement befindet, welches weiter von der Laufraddrehachse entfernt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in Drehrichtung des Laufrads (1, 2) vordere Bewehrungselement (9) in den Mahlkörper (8) längs einer Linie (12) eingesetzt ist, die mit der Linie (13), längs der die Vorderflächen der Bewehrungselemente (9 und 10) liegen, einen Winkel β von 5...40° bildet, während das in derselben Richtung hintere Element (10) längs einer Linie (14) eingesetzt ist, die mit derselben Linie (13), längs der die Vorderflächen der Bewehrungselemente (9 und 10) liegen, einen Winkel γ von 10... 120° bildet.2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Drehrichtung des Laufrads (1, 2) vordere Bewehrungselement (9) im Mahlkörper (8) längs der Linie (12) eingesetzt ist, die mit der Linie (13), längs der die Vorderflächen der Bewehrungselemente (9 und 10) liegen, einen Winkel β von 15... 30° bildet, während das in derselben Richtung hintere Element (10) längs der Linie (14) eingesetzt ist, die mit derselben Linie (13), längs der die Vorderflächen der Bewehrungselemente (9 und 10) liegen, einen Winkel γ von 50... 110° bildet.3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bewehrungselement (11) vorgesehen ist, welches eine mittlere Stellung zwischen den peripheren Bewehrungselementen (9 und 10) einnimmt und in den Mahlkörper (8) längs einer Linie (15) eingesetzt ist, welche mit der Linie (13), längs der die Vorderflächen der Bewehrungsglieder (9 und 10) liegen, einen Winkel δ von 10... 170° bildet, wobei das mittlere Bewehrungsglied (11) in bezug auf die Linie (13), längs der die Vorderflächen der Bewehrungsglieder (9 und 10) liegen, etwas entgegengesetzt zur Drehrichtung des Laufrads (1,2) zurücksteht.4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung des Laufrads (1, 2) vorderen Flächen aller Bewehrungselemente (9, 10,11) auf einer logarithmischen Kurve (16) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732319810 DE2319810C3 (de) | 1973-04-18 | Rotationsmahlanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732319810 DE2319810C3 (de) | 1973-04-18 | Rotationsmahlanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319810A1 DE2319810A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2319810B2 true DE2319810B2 (de) | 1975-12-18 |
DE2319810C3 DE2319810C3 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986004266A1 (en) * | 1985-01-17 | 1986-07-31 | Spetsialnoe Konstruktorsko-Tekhnologicheskoe Bjuro | Rotor of desintegrator |
WO1999051352A1 (fr) * | 1998-04-03 | 1999-10-14 | Kontyaev Alexei Vyacheslavovic | Procede et dispositif de broyage de materiaux |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986004266A1 (en) * | 1985-01-17 | 1986-07-31 | Spetsialnoe Konstruktorsko-Tekhnologicheskoe Bjuro | Rotor of desintegrator |
DE3590716C2 (de) * | 1985-01-17 | 1989-08-31 | Special Noe Kt Bjuro Dezintegr | Rotor f}r einen Desintegrator |
WO1999051352A1 (fr) * | 1998-04-03 | 1999-10-14 | Kontyaev Alexei Vyacheslavovic | Procede et dispositif de broyage de materiaux |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2319810A1 (de) | 1974-11-07 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |