DE8322296U1 - Drehbares schneidwerkzeug mit saegezaehnen - Google Patents

Drehbares schneidwerkzeug mit saegezaehnen

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DE8322296U1
DE8322296U1 DE8322296U DE8322296U DE8322296U1 DE 8322296 U1 DE8322296 U1 DE 8322296U1 DE 8322296 U DE8322296 U DE 8322296U DE 8322296 U DE8322296 U DE 8322296U DE 8322296 U1 DE8322296 U1 DE 8322296U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

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Drehbares Schneidwerkzeug mit Sägezähnen Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein drehbares Sohneidwerkzeug mit Sägezähnen, das angeschlossen an eine Drehvorrichtung .. Schneiden von Gras und Gestrüpp geeignet ist. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Kreissägeblatt, an dem kleine Schneidmesser in entgegengesetzter Richtung zueinander angeordnet sind/ wobei zwischen den Reihen der kleinen Schneidblätter größere,anders ausgebildete
Sehneidblätter so vorgesehen sind, daß die Spitzen der la
schmalen Schneidmesser auf der äußeren Umfanglinie, die kleiner ist, als die größere Kreisumfanglinie der großen Schneidblätter, angeordnet sind. Die kleinen Schneidmesser sind mit Sohneidkanten versehen, die sich entlang der
ÄÄ seitliehen Flanken des Dreiecks erstrecken. 20
Die bekannten Sehneidmesser von Sägeblättern für das Mähen von Gras und Gestrüpp haben eine Gebrauchsdauer von ein bis zwei Stunden,und dann müssen die Schneidft_ kanten erneut angeschärft werden. Ss besteht daher das Bedürfnis nach drehbaren Schneidvorrichtungen, die für mehrere Stunden ohne erneutes Ansdhärfen verwendet werden können. Bisher ist lediglich darauf geachtet worden, den Verschleiß der Schneidkanten zu verringern* Bs ist jedoöh nicht daran gedacht worden, den nachteiligen Einfluß von harten Gegenständen auf die Schneidkanten zu verhindern. Die Schärfe der Schneidmesser wird wesentlich stärker beeinträchtigt durch harte Substanzen als durch das zu schneidende Gras und Gestrüpp, da die Schneidmesserbeschä-
diotwenfaidurch den Kontakt mit harten Substanzen, z.B. 35
Kieselsteinen, Schmutz, Felsfragmenten und Feststoffen, die im Rasen oder im Gestrüpp liegen. Der Hauptgrund für
■ * I
die Verringerung der Schärfe der Schneidblätter van Mähmaschinen ist der Kontakt der Schneidblätter mit harten Gegenständen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe auf rund·* ein damit" bares Schneidworkseug mit Stlgea&hnen «tür fMrfQfm^ au stellen, bei dem die Sägeafthne so angeordnet sind, de>0 «4a veil der Zähne das Gras und fleetrttpp »ohneidet,wtbrend die anderen in entgegengesetaer Riohtung angeordneten Sühne gleiohaeitig während der Benutzung des Sägeblattes dureh den Rontakt mit den hexten OegenetÄnden geeohÄr£t werden und die zahne, die pro Arbeiteg&ng fttr das Sehneiden ver-
ia wendet werden, gesehittat werden vor der Beeinträchtigung durch im Orae bzw. fleetrtipp befindliolienSteinet· Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin,die Sdh&rfe der Schneidblätter für eine längere Zeil aufrechtauerhalten als dies bei bekannten- Vorrichtungen der Fall ist * die Schneid- Wirksamkeit ■ und die Sicherheit bei der Be nutzung des Schneidwerkzeuges au erhöben.
Weitere Aufgaben und Vorteile des erfiniäungsgemäßen Sehneidwerkzeuges sind der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele au entnehmen. Brfindungswesentliciu. Merkmale sind insbesondere auch in den nachfolgenden Figuren enthalten.
Fig. 1 Draufsicht auf ein erfindungsgeroäBes Schneidwerkzeug, das insbesondere zum nähen von Gras
ist.
Fig. 2a verschiedene Ansichten der Schneidkanten und 2B
35
Fig. 3 Schnittansicht eines Teilabschnitts des Schneidwerkzeugs entlang der Linie I-I der Fig* 1, Wobei
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an den oberen und unteren Schneidflächen auftretende Verschleißerscheinungen gezeigt werden; 5
Fig. 4 Draufsicht weiterer Ausgestaltungen des erfin- und 5 dungsgemäßen Schneidwerkzeugs, das insbesondere zum Mähen von Gras eingesetzt wird;
Fig. 6A Draufsicht auf eine Ausgestaltung des erfindungsmäßen Schneidwerkzeugs, das insbesondere zum Schneiden von Eäumen eingesetzt wird ur^V. „
J.
Fig. 6B Seitenansicht des Schneidwerkzeuges nach F±4- 6A; 15
Fig. 7A Teildraufsicht einer weiteren Ausgestaltung eines Schneidwerkzeuges zum Schneiden von Bäumen sowie zum Mähen von Gras und Gestrüpp, wobei aufgeschweißte Hartmetallspäne so angeordnet sind, daß sie als Schneidkanten dienen, und
Fig. 7B Seitenansicht der Schneidkanten gemäß Fig. 7&Aacgr;;
Fig. 8 Draufsicht einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs, das insbesondere zum Mähen von Gras eingesetzt wird.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug und dessen Ausgestaltungen unter Bezugnahme auf die aufgeführten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert:
Fig. 1 zeigt die Grundform eines zum Mähen dienenden Schneidwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Loch in der Mitte einer dünnen entweder aus Stahl oder einem chemischen Werkstoff, wie 2.B. Keramik, bestehenden Scheibe 1 dient zur Aufnahme der Antriebswelle eines Mähers, und der Außenrand der Scheibe 1 ist mit einer Vielzahl großer Schneidmesser 2 in Form von Ausstülpungen
mit jeweils zwei Schneidkanten 4 und 4' an den gegenüberliegenden seitlichen Kanten sowie mit einer Vielzahl kleiner dreieckiger Schneidmesser 3 und 3* mit den Schneidkanten 5, 5', 6 und 6,', die den Scheitelpunkt eines Dreiecks Oberragen, versehen, wobei die Scheitelpunkte an den Schnittlinien der Schneidkanten 5 und 6 oder 5* und 6' auf der Dmfangslinie eines Kreises liegen, dessen Radius kleiner ist, als der Radius des Kreises, der durch die Außenkante 7 der großen Schneidmesser 2 gebildet wird. Die kleinen Schneidmesser 3 und 3' sind jeweils hintereinander zwischen den großen Schneidmessern 2 angeordnet, und eine Reihe der kleinen Schneidmesser 3 sowie eine Reihe der kleinen Schneidmesser 31 sind in entgegengesetzer Richtung zueinander angeordnet.
Der Buchstabe a bezeichnet die Länge der Außenkante 7 des großen Schneidmessers 2; der Buchstabe c bezeichnet den
Unterschied zwischen dem Radius des Kreises, der durch die Außenkante 7 gebildet wird, und dem Radius des Kreises, der durch die Spitzen der kleinen Schneidmesser gebildet wird; die Buchstaben b und b* bezeichnen jeweils die Länge einer aus den kleinen Schneidmessern 3 und 3' ge-
bildeten Reihe. Aufgrund verstreut im Rasen liegender oder an den Wurzeln des Grases oder Gestrüpps klebender Steinchen oder anderer harter Substanzen oder von diesen abgesplitterter kleinerer Partikel ist es beim Mähen mit dem üben näher beschriebenen Schneidwerkzeug unvermeidlich,
ow daß die Schneidkanten während des Schneidvorgangs mit diesen harten Substanzen in Berührung kommen. Mit anderen, Worten, belmMäheinsatz des drehbaren Schneidwerkzeugs mit Sägezähnen kommen die Schneidkanten am Außenrand des Schneidwerkzeugs immer mit harten sich am Boden befind-
liehen Fremdstoffen in Kontakt, z.B. eingelagerte Steine, Betonmasse, leere Saftdosen, Eisenteile und Kieselsteinchen und selbst wenn die Schneidkanten mit den vorgenannten Gegenständen nicht in Berührung kämen, so haben sie doch
Kontakt mit den kleinen harten PartSe^vdie sich in den Rasen g befinden, oder mit kleieen harten Partikeln, die sich von dem Gras,aufgrund der während des Mähvorgangs durch das Schneidwerkzeug hervorgerufenen Erschütterungen,gelöst haben, was zu Verschleißerscheinungen an dem Schneidwerkzeug führt.
Mit anderen Worten, bei honen Geschwindigkeiten besteht zwischen diesen feinen harten Partikeln und Steinchen und den oberen und unteren Schneidflächen der Schneidkanten des Schneidwerkzeugs immer Schleifkontakt, so daß
,g das Schneidwerkzeug Verschleiß unterwerfe*, ist. Der äußere Abschnitt des Randes des Schneidwerkzeugs, der die Stirnfläche beim Mähvorgang bildet und die Spitze der kleinen Schneidmesser rind ganz besonders starkem Verschleiß unterworfen. Das Schneidwerkzeug dreht sich - in Anwesenheit
2Q der genannten harten Substanzen - mit hoher Geschwindigkeit; und so ist der an dem Schneidwerkzeug verursachte Schaden, hervorgerufen durch Erschütterungen oder durch den .- durch Kontakt mit diesen harten Substanzen bedingten - Verschleiß, bei weitem größer als die Verschleißerscheinungen an dem
je Schneidwerkzeug, die vom Mähen von Gras und Gestrüpp herrühren .
Mit anderen Worten, entsprechend der Theorie über Schneidvorgänge hinsichtlich an Mähwerkzeugen auftretenden Verschleißes, sind die am Schneidwerkzeug beim Mähen von Gras und Gestrüpp auftretenden Verschleißerscheinungen vernachlässigbar gering. Die hauptsächlichen Schäden oder Verschleißerscheinungen treten aufgrund von Berührungen mit harten Materialien auf.
Hierin liegt der entscheidende Unterschied beim Einsatz begründet, wie er bei keinem anderen Schneidwerkzeug oder anderen mechanischen Werkzeug anzutreffen ist.
♦ » ·&igr; II·· · · · S
- IO -
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das drehbare g Schneidwerkzeug mit Sägezähnen weiches Gras und Gestrüpp schneidet unter Berührung mit Substanzen, die härter sind als das Schneidwerkzeug selbst.
Schneidet das Schneidwerkzeug in Pfeilrichtung R, tritt Verschleiß, hervorgerufen duxch harte Substanzen, in folgender Weise auf: tangentialer Verschleiß an den .Schneidkanten 7 am äußeren Rand und an den Spitzen der Schneidkanten der großen Schneidmesser 2 und kleinen Schneidmesser 3 und 31 tritt in der Weise auf, daß der Verschleiß an dem großen Schneidmesser 2 sehr stark an der vorderen Spitze der Schneidkante 4 ist und zum hinteren Teil hin abnimmt. Der Verschleiß an der Schneidkante 7 des äußeren Randes ist am stärksten im vorderen Abschnitt &Aacgr; und nimmt zum hinteren Teil A' hin ab. Ebenso verhält es sich mit dem Verschleiß an den kleinen Schnittkanten 5 und 6', während der normale Verschleiß an den Spitzen der Schneidkanten 4, 5 und 6" bei einer Drehbewegung des Schneidwerkzeuges in Richtung R von der innenliegenden Seite B zum äußeren Rand A hin zunimmt.
Figuren 2A und 2B zeigen auftretende Veränderungen beim
Verschleiß und Schliff der Schneidkanten 4, 41, 5, 5·, 6' und 6* des Schneidwerkzeugs gemäß Figur 1 beim Einsatz in entgegengesetzter Richtung, eine Tatsache, die ein be- nn sonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung darstellt.
Figur 2A zeigt Verschleißerscheinungen an den Schneidkanten 4, 4', 5, 5', 6 und 6' des Schneidwerkzeuge gemäß Figur 1 beim Einsatz in Richtung R. Figur 2B zeigt das ge Sehneidwerkzeug nach dem Eineatz in Richtung R', d.h. in entgegengesetzter Richtung, nachdem es vorher in Richtung R betrieben wurde. Die gepunktet eingezeichneten Abschnitte
»I lit« .. H t. ».
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in Figuren 2A und 2B stellen den Zustand kurz vor dem Einsatz in der jeweiligen Richtung dar.
Figur 3 zeigt Schliff und Verschleiß an den oberen und unteren Sehneidflachen, hervorgerufen durch feine harte Partikel während des Mähvorgange. Das Sohneidwerkzeug der vorliegenden Erfindung ist so ausgelegt, daß während die Schneidkanten an der einen Seite eum Mähen eingesetzt werden, die Schneidkanten an der anderen Seite des Schneidwerkzeuge gleichzeitig angeschärft werden, wobei es möglißh ist, das Schneidwerkzeug mehrere Male hintereinander in umgekehrter Richtung zu benutzen, so daß die Gebrauehsdauer ohne manuelles Anschleifen mehr als zehn Mal so lang ist, wie die eines herkömmlichen Schneidwerkzeugs.
Bei dem in Figur 1 gezeigten Schneidwerkzeug, welches insbesondere zum Rahen von Gras und Gestrüpp geeignet ist -im Gegensatz zu dem in Figur 6 gezeigten, insbesondere zur Sehneiden von Bäumen geeigneten schneidwerkzeug - würden die Sehneidkanten durch Kontakt mit harten Substanzen erheblieh beeinträchtigt, um dies zu verhindern, weisen die äußeren Kanten 7 der großen Sehneidmesser 2 einen größeren Durehmesser auf, als die Spitzen der kleinen Sehneidmesser
3 und 3·, um so zu verhindern, daß härtere Partikel an die Schneidkanten der kleinen Sehneidmesser fliegen. Trotz des an des großen Sehneidmessern auftretenden erhebliehen Sehadens,werden auf diese Weise die Schneidkanten der kleinen Schneidmesser, d.h. der Hauptschneidmesser, geschützt. Wird das Schneidwerkzeug mit den durch Einsatz in Richtung R an einer Seite beschädigten Schneidkanten
4 und 5 in Richtung R' betrieben, so wird das Gras und Gestrüpp von der Schneidkante 4· der großen Schneidmesser
den Schneidkanten 51 der kleinen Schneidmesser 3' und den Schneidkanten 6 der kleinen Schneidmesser 3 geschnitten.
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Obwohl Staub/ kleine Gesteinsteile und Steinchen, die nicht aus dem Schneidwerkzeug mittels äußerer Schneidkante 7 des & großen Sohneidmeseörs 2 herausgestoßen und somit nicht entfernt werden/ vermutlich zwischen die großen Schneidmesser fliegen werden, werden sie von den Schneidkanten des kleinen Schneidmesser&bgr; 3 herausgedrückt/ so daß ein Rontakt der Sohneidkanten &· mit harten Substanzen veu» hindert wird«
Da die Sehneidkanten 6 von der Drehrichtung weg abgeschrägt sind/ ist in diesem Falle die Beeinträchtigung gering. Da darüberhinaus der Verschleiß aufgrund des Durohtritts
1& feiner Partikel durch die Sehneidkanten 6 gemäß der vorgenannten Versehleißtheorie sehr stark auf der Seite der Richtung R1/ in die sich das Sohneidwerkzeug dreht/ auftritt und in fi-Riehtung geringer ist/ tritt der Verschleiß wie in Figur 2B gezeigt auf/ und die Kanten werden dem entsprechend abgeschliffen.
In Figur 3 wird das durch Verschleiß bedingte Schleifen der oberen und unteren Schneideflache gezeigt. Zusammen mit dem vorerwähnten Fläehenverschleiß führt dieser Ver-2^ schleiß dazu, daß die Spitzen der Sehneidmesser zum großen feil mittels eines Stroms feiner Partikel angesehärft werden.
Sie Leistungsfähigkeit ttnd Sicherheit eines Mähwerkzetiges während des Schneidvorganges hängt sehr eng mit seiner Schärfe und Gebrauchsdauer zusammen, und diese wiederum sind abhängig von der Anzahl der Außen- und Schneidkanten. Das Verhältnis stellt sich folgendermaßen dar: je länger die Außenkante und je geringer die Anzahl der Schneidkanten, desto größer die Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Gebrauchsdauer; umgekehrt jedoch, also je kürzer die
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Außenkante und je größer die Anzahl an Schneidkanten, desto geringer ist die Gebrauchsdauer, Leistungsfähigkeit und Sicherheit, aber umso besser istes um flie schärfe bestellt.
Die unübertroffene Haltbarkeit des Sohneidwerkzeugs der vorliegenden Erfindung, insbesondere die Möglichkeit dee Langzeiteinsatzes ohne manuelles Schleifen, sowie die schärfe, der Wirkungsgrad und die Sicherheit des erfindungagemäßen Schneidwerkzeugs während des Schneidvorgangs begründet sieh in der Tatsache, daß die äußeren Zahnrändes b und b1, ausgestattet mit mehreren Reihen kleiner Schneidmesser 3 und 3* mit den Schneidkanten 6 und 6*
ebenfalls an der Rückseite, in entgegengesetzer Richtung zueinander angeordnet sind.
Da die Sehneidkanten 6* auf der Rückseite der kleinen Sohneidmesser 3* in b1 von der Drehrichtung R weg abge-
schrägt sind , bedeutet dies, daß sie bei einem Sehneidvorgang in Drehriehtung R harte Substanzen herausdrücken und so verhindern, daß die Sohneidkanten S beschädigt werden^ die in Drehriehtung R ausgerichtet sind. Mit den Sehneidkanten 5,4 und den Sehneidkanten 6r an der Rückseite wird nur weiches Gras und Gestrüpp geschnitten. In diesem Falle bilden die Abschnitte b und b' einen Teil der Außen= kante sum Abstoßen harter Substanzen, und die hinteren Teile der kleinen Setmeidmesser bilden die Schneidkanten &bgr; und 6* zum Senneiden von Gras und Gestrüpp. Oement-
sprechend ist die Sehfteidqtialität ebensogut wie bei einem angeschärften Schneidwerkzeug mit kürzerem Außenrand«, Während die Schneidkanten 4,5 und 61, die in Richtung R ausgerichtet sind, Gras und Gestrüpp schneiden, werden die Spitzen der Schneidkanten 4', 5· und 6 an der anderen
Seite durch feine harte Partikel angeschafft, wie unter
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Bezugnahme auf Figur 3 beschrieben. Nimmt die Schneid' Qualität in Richtung R ab, wird das drehbare Schneidwerkaeug umgedsehfc und die Schneidkanten 4 ·, 5 · uad 6 werden sum flahneiden von Gras und Qeetrttpp eingeietat, während df&bgr; aohneidkanten 4, 9 und ff' von den feinen harten Partikeln angesehärft werden.
Mijtsint die 9ohneidquÄlitat in Riohtung R1 eb, wird in gleicher weise verfahren &igr; das drehbare Sonneidwerltaettg wird umgedrehtf ao dad die Sohneidüeentee 4, 3 «ad 6% die durch das während des Mähvorfanfs a«tomatiaeh-a1al«tfBaae Schärfen wieder schar£ gewerden sind, in Richtung R b«" trieben werden«
Xm Falle der vorliegenden Erfindung, bei der die Schneidfähigkeit der Sohneidkanten durch das während des Mihvofffengs automatisch ablaufende Anschaffen wieder herfeetelit wird» kann das Schneidwerkzeug mehrere Male hintereinander eingesetzt werden, und die« Lebensdauer dee Schneidwerkzeugs ohne gesonderten Schleifvorgang ist sehn Mal so lang wie bei einem herkömmlichen Schneidwerkzeug.
Die Erfindung deckt somit einen seit langem auf Seiten der Benutzer bestehenden Bedarf ftfcr ein drehbares Schneidwerkzeug, des über eine lange Zeitdauer hinweg zuverlässig arbeitet, ohne daß es geschliffen werden muß, und das sieher ist.
Die Einzigartigkeit der Erfindung liegt in dem Merkmal be* gründet, daß das Schneidwerkzeug als eine lange Außenkante zum Abstoßen harter Gegenstände ausgebildet ist, zum Mähen von Gras und Gestrüpp ist es jedoch als kurze AUßenkant-e mit vielen Schneidkanten ausgelegt»
&bull;!&Ggr;:
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* - 15 -
Die vorgenannte Theorie ist ebenfalls auf drehbare Schneidwerkzeuge anwendbar, bei denen als Schneidkantenmaterial . Hartmetall, z.B. in Form von Spänen oder ähnliches, verwendet wird, wobei diese aufgeschweißt und so angeordnet werden/laß sie als Schneidkanten dienen.
Figuren 7A und 7B zeigen eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs zum Schneiden von Bäumen sowie zum Mähen von Gras und Gestrüpp, wobei aufgeschweißte Hartmetallspäne so angeordnet sind, daß sie als Schneidkanten dienen.
1^ Figuren 4, 5 und 8 zeigen Schneidwerkzeuge, welche insbesondere zum Mähen von Gras entsprechend der vorliegenden __ Erfindung geeignet sind. Im Falle der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalls möglich, wie in Figur 5 gezeigt, die kleinen Schneidmesser 3 und die kleinen Schneidmesser 31 in entgegengesetzer Richtung zueinander paarweise anzuordnen.
Figuren 6&Aacgr; und 6B zeigen eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs. Das Schneidwerkzeug
*a dient vorzugsweise zum Schneiden von Bäumen. Wird das Schneidwerkzeug nur für das Schneiden von Bäumen verwendet, so sind die Schneidmesser 2 nicht erforderlich, da keine harte Substanzen abzustoßen sind. Eine Vielzahl der kleinen Schneidmesser 3 und 3' sind in entgegengesetzer Rich-
tung zueinander paarweise angeordnet. In diesem Falle werden die Schneidkanten, die sich bzgl. der Drehrichtung des Schneidwerkzeugs auf der Rückseite befinden, ebenfalls mittels Sägemehl auf die gleiche Weise geschliffen, wie sie in der obigen Theorie beschrieben ist.
Weitere wesentliche erfindungsgemäße Merkmale des Schneidwerkzeugs sind in den Ünteransprüchen beschrieben.

Claims (16)

  1. DIMiL & IRESSOV
    Patentanwälte - European Patent Attorneys
    Kanzlei/Office:
    Rüggenstraße 17 · D-8000 München
  2. 2. August 1983 An 2195 DrK/we
    Toshio Aono 2185-2, Fukui,Miki-shi, Hyogc-ken Japan
    Drehbares Schneidwerkzeug mit Sägezähnen
    Ansprüche
    1. Drehbares Schneidwerkzeug mit Sägezähnen gekennzeichnet durch eine Scheibe aus einem chemischen Werkstoff oder
    gQ aus Stahl mit einem mittig angeordneten Loch und einer geeignete &eegr; Anzahl dreieckiger Schneidmesser (3, 3') in entgegengesetzter Anordnung auf der äußeren Umfangslinie der Scheibe, wobei die dreieckigen Schneidmesser mit Schneidkanten (5,6,5',6'), die sich vom Scheitelpunkt des Dreiecks bis zu den gegenüberliegenden Seitenkanten erstrecken» versehen sind.
    -2-
    2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten aus Hartmetall in entsprechender Form gebildet sind.
  3. 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Schneidmesser(3) mit Schneidkanten <5,6) und jedes der Schneidmesser (3') mit Schneidkanten (5',6'} paarweise und entgegengesetzt zueinander versehen sind.
    10
  4. 4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von großen Schneidmessern (2) auf der äußeren ümfangslinie der Scheibe, wobei diese Schneidmesser mit Schneidkanten (4, 41) auf den gegenüberliegenden Seitenkanten versehen sind.
  5. 5. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehneidmesser (3, 3') entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, und zwar so, daß die Schneidmesserreihe (3) auf der einen Seite des Schneidmessers (2) und die Schneidmesserreihe (31) auf der anderen Seite des großen Schneidmessers (2) angeordnet ist.
  6. 6. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe aus einer Vielzahl vom Schneidmessern (3) entgegengesetzt angeordnet ist zu einer Reihe einer Vielzahl von Schneidblättern (31)
  7. 7. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Schneidmesser (3) und jedes der Schneidmesser;. (31) paarweise in entgegengesetzter Richtung zueinander angeordnet ist.
    &bull; I «tit··«·· »
    &bull; · · III* ···«
  8. 8. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit drei, vier, fünf oder sechs großen Sohneidmeseern (2) versehen iet.
  9. 9. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe mit in der gleichen Richtung ausgerichteten dreieckigen Sohneidtnessern (3 bew. 3f) drei bis zehn, insbesondere < fünf !Schneidmesser aufweist.
  10. 10. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der äußeren tfmfanglinie mit drei großen Sehneidmessern (2), drei Ausnehmungen und drei Reihen dreieckiger Schneid" messer (3) und drei Reihen Schneidmesser (31) versehen ist, wobei die Spitzen der dreieckigen Schneidmesser (31 in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet sind als die Spitzen der dreieckigen Schneidmesser (3).
  11. 2S 11. Sehneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Sehneidmesser (2') auf der äußeren ümfanglinie des Kreissägeblattes schwalbenschwanzförtttig ausgebildet sind, wobei die Seitenkanten als Schneidkanten (4 bzw. 4) ausgebildet sind (Fig.4).
  12. 12. Schneidwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mit vier schwalbenschwanzförmigen Sehneidmessern (2*) ausgerüstet ist, die jeweils auf der äußeren Umfanglinie gegenüber angeordnet sind und zwischen den Sehneidmessern (2f) kleinere dreieckige
    -A-
    Schneidmesser (3 bzw. 3·) angeordnet sind, wobei die Schneidkanten (5, 6 bzw. 51, 6') ein ungleichseitiges Dreieck bilden.
  13. 13. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit drei schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Schneidmessern (2), die seitliche Schneidkanten aufweisen, ausgerüstet ist, wobei zwischen den großen Sehneidmessern (2) kleinere dreieckige Schneidmesser (3, 3·) angeordnet sind/ wobei jeweils ein Schneidmesser (3) mit einem
    IS weiteren in entgegengesetzter Richtung ausgerichteten Schneidmesser (3*) ein Sehneidmesserpaar bildet (Pig. 5).
  14. 14. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden An-
    Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Sägeblatt auf der Außenlinie mit etwa rechteckigen Ausstülpungen versehen ist, in die jeweils zwei in entgegengesetzter Richtung ausgerichtete Sehneidkanten (8/ 8') eingesetzt sind (Fig. 7A).
  15. 15. Schneidwerkzeug naeh einem der voerhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der äußeren Umfangslinie mit zwei größeren Schneidmessern (2) ausgerüstet ist, die eine mittig angeordnete Vertiefung aufweisen,und wobei die dadurch gebildeten Seitenkante
    3Ö als Schneidkanten (4,4') ausgebildet sind (Fig. 8) ^
  16. 16. Schneidwerkzeug nach Anspruch 15/ dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden großen Schneidmessern (2) insgesamt vier Reihen von kleineren dreieckigen Schneidmessern 3 bzw. 31) vorgesehen sind, wobei die
    Spitzen der kleineren Schneidmesser einer Reihe entgegengesetzt zu den Spitzen der nachfolgenden Reihe der dreieckigen Schneidmesser ausgerichtet sind (Fig. 8).
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