DE1296943B - Desintegrator - Google Patents

Desintegrator

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DE1296943B
DE1296943B DES103913A DES0103913A DE1296943B DE 1296943 B DE1296943 B DE 1296943B DE S103913 A DES103913 A DE S103913A DE S0103913 A DES0103913 A DE S0103913A DE 1296943 B DE1296943 B DE 1296943B
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    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
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    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0881Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing having a stator-rotor system with intermeshing teeth or cages

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Desintegrator zum Zerkleinern von hartem, zum Anbacken neigendem Material, inbesondere von Sand, Eisenerz, Gemischen, die diese Materialien enthalten, od. dgl., mit zwei gegensinnig umlaufenden Rotoren, die konzentrisch in Kranzform angeordnete, als Schlagwerkzeuge dienende Schaufeln tragen, wobei der Materialfluß von innen nach außen erfolgt und die Schaufeln eine bestimmte Neigung zur Umfangsrichtung haben.
  • Es sind Desintegratoren bekannt, deren Schlagwerkzeuge aus zylindrischen Stäben, Blechen oder Zapfen mit unterschiedlichen Querschnitten bestehen, die in konzentrischen Reihen angeordnet sind. Wegen der erheblichen Abnutzung der Schlagwerkzeuge können diese Desintegratoren jedoch nur weiche oder mittelharte Materialien behandeln. Werden sie dennoch zur Behandlung harter Materialien, z. B. Sand oder sandhaltiger Gemische für die Herstellung von Baustoffen oder granulierten Erzen herangezogen, so ist eine häufige Wartung unbedingt erforderlich, da ihre Schlagwerkzeuge schon nach wenigen Einsatzstunden repariert oder ersetzt werden müssen, wobei zugleich ihre zerkleinernde Wirkung während des Betriebes nachläßt, wodurch praktische und wirtschaftliche Nachteile entstehen. Nachteilig ist darüber hinaus, daß infolge des Abriebs der Schlagwerkzeuge die zu zerkleinernden Materialien durch die Abri6bsteilchen verunreinigt werden, was für einige spezielle Zwecke außerordentlich nachteilig ist.
  • Es ist insbesondere ein Desintegrator der eingangs beschriebenen Art bekanntgeworden, dessen erster Rotor drei konzentrische Schaufelkränze mit jeweils unterschiedlicher Neigung der Schaufeln zur Umfangsrichtung und dessen zweiter Rotor zwei zwischen den Schaufelkränzen des ersten Rotors verlaufende Schaufelkränze mit jeweils gleicher Neigung der Schaufeln trägt. Unter der Voraussetzung, daß der zweite Rotor entgegen der Drehrichtung des ersten Rotors umläuft, weisen dessen Schaufeln einen Anstellwinkel entgegen seiner Drehrichtung auf. Auf , dem ersten Rotor sind die Schaufeln des äußeren Schaufelkranzes in Drehrichtung, diejenigen des inneren Schaufelkranzes entgegen der Drehrichtung geneigt, während die Schaufeln des mittleren Kranzes genau in radialer Richtung verlaufen. Die Anordnung der einzelnen Schaufeln soll hierbei bewirken, daß das zu bearbeitende Material möglichst lange innerhalb der Schaufelgrenze gehalten wird. Der Verschleiß der Schaufeln dieses Desintegrators ist verhältnismäßig groß, so daß er wirtschaftlich nur zum Mahlen und Vermischen verhältnismäßig weicher Materialien, wie Farbstoffe, Chemikalien od. ä., eingesetzt werden kann.
  • Weiterhin ist ein Desintegrator anderer Gattung bekanntgeworden, der zum Waschen von Gasen mittels Flüssigkeiten dient. Zum Schutz gegen den chemischen Abgriff der Gase und Flüssigkeiten sind-hierbei die Schaufeln vollständig mit einer permanenten Schutzschicht aus Aluimnium oder Kunststoff umhüllt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, gegenüber dem Stand der Technik einen Desintegrator zu schaffen, dessen als Schaufeln ausgebildete Schlagwerkzeuge erheblich größere Standzeiten besitzen, so daß sich die Zerkleinerung harter Materialien mit größerer Wirtschaftlichkeit durchführen läßt. Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Desintegrator der genannten Gattung darin, daß sämtliche Schaufeln jeweils in Drehrichtung nach vorn und nach außen geneigt - sind, wobei der Neigungswinkel zwischen der Umfangsrichtung und der Schaufelsehne, gemessen an der Schaufeleintrittskante, zwischen 20 und 30° liegt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich während der Bearbeitung auf den Arbeitsflächen der Schaufeln von selbst eine Schutzschicht bildet, die aus dem zu zerkleinernden Material besteht. Überraschenderweise wurde in Versuchen, die nachstehend erläutert sind, gefunden, daß die Stärke und Konsistenz dieser Schutzschicht von der Anordnung, insbesondere vorn Anstellwinkel der Schaufel abhängig ist. Die besten Ergebnisse wurden dabei bei einem Anstellwinkel zwischen 20 und 30° erzielt, wie auch aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schaufeln wird also die Bildung einer Schutzschicht unterstützt, so daß die Standzeiten der Schaufeln beträchtlich erhöht werden. Wird beispielsweise in einem erfindungsgemäßen Desintegrator eine feuchte Mischung aus Sand und Kalk behandelt, so ist nun eine ununterbrochene Einsatzzeit des Desintegrators, die nicht unter 8 Stunden liegt, möglich, ohne daß eine Reparatur oder ein Austausch einzelner Schaufeln erforderlich ist.
  • Wie aus der nachstehenden Tabelle weiterhin ersichtlich ist, führt die Erfindung auch zu einer Optimierung der Zerkleinerungswirkung. Während der gesamten Bearbeitungszeit wird eine wirksame und vor allem gleichförmige Zerkleinerung erzielt. Weiterhin ermöglicht die Erfindung eine Verringerung der Schaufelzahl. Bei gleicher Zerkleinerungsleistung wird demnach das Gewicht der Schaufelkränze und damit des Desintegrators herabgesetzt, wodurch sich neben der Verringerung des Gesamtgewichtes zugleich der Vorteil ergibt, daß der Bedarf an Antriebsleistung der beiden Rotoren verringert ist. Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, die Schaufeln um 180° zu drehen und beide Oberflächen der Schaufeln zu verwenden, so daß der Einsatz eines erfindungsgemäßen Desintegrators noch wirtschaftlicher wird.
  • Mitunter kann es bei einem erfindungsgemäßen Desintegrator von Vorteil sein, wenn der Neigungswinkel zwischen Schaufelsehne und Umfangsrichtung zwischen 24 und 26° liegt. Die Eintritts- und Austrittskanten der Schaufeln können durch Schneideinsätze aus hartem, abriebfestem Material verstärkt sein, wobei die Schneideinsätze vorzugsweise über die Wirkfläche der Schaufeln etwas vorstehen. Auf diese Weise wird die Bildung einer Schutzschicht auf der Angriffsfläche erleichtert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schaufeln derart ausgebildet, daß deren Wirkflächen konkav sind. Auch dadurch wird die Bildung und Beibehaltung der Schutzschicht erleichtert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Zur Bezeichnung gleicher oder gleichartiger Teile sind hierin gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • F i g. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt in Richtung der Drehachse eines Desintegrators gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung; F i g. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt der F i g. 1 entlang der Linie 2-2; F i g. 3 bis 7 zeigen schematische Schnitte quer zur Drehachse von Schaufeln nach der Erfindung; F i g. 8 zeigt schematisch einen Querschnitt einer Schaufel, die in angewinkelter Stellung in einer ringförmigen Schaufelreihe angeordnet ist; F i g. 9 zeigt schematisch einen Teil eines Schaufelkranzes.
  • In den Zeichungen wird gezeigt, daß der erfindungsgemäße Desintegrator aus vier konzentrisch angeordneten Reihen oder Kränzen von Schaufeln mit im wesentlichen rechteckiger Form besteht (F i g. 1). Die Schaufeln einer jeden Reihe sind an ihren Enden mittels Schrauben, die in den Zeichnungen oft der Einfachheit halber weggelassen sind, an einem Paar konzentrisch und parallel angeordneter Ringe 3, 3' befestigt.
  • Die Schaufeln der innersten Reihe haben ein Ende an einem Ring 3' und das andere Ende an einer Scheibe der Nabe 4 befestigt. Speichen 5 verbinden radial zwei alternierende Tragringe für die Schaufeln. Die Verbindung mit den Ringen 3' erfolgt durch Schrauben über Abstandsstücke 6. Ein Ansatz in Form einer ringförmigen Scheibe 7 befindet sich an der Nabe 4.
  • Die Nabe 4, die Speichen 5, die entsprechenden konzentrischen Reihen von Schaufeln und alle anderen Teile, die miteinander montiert sind, bilden den inneren Rotor der Zerkleinerungsmaschine.
  • Eine Nabe 10, eine Ringscheibe 9, Speichen 8, Schaufeln 1 und Ringscheiben 3, die zu einer Einheit montiert sind, bilden den äußeren Rotor des Desintegrators. Die Naben 4 und 10 sitzen auf zwei axial fluchtenden Wellen.
  • Alle Tragringe 3, 3' beider Rotoren liegen in gleichen Ebenen senkrecht zur Drehachse beider Rotoren und liegen außerdem in gleicher Ebene wie Ring 3' und Nabe 4 des innersten Schaufelkranzes. Durch eine derartige Anordnung wird das durch eine - in der Zeichnung nicht gezeigte - Rutsche zugeführte Material durch den fortwährenden Aufprall auf die Schaufeln zwischen Nabe 4 und der innersten Schaufelreihe 1 nach außen getrieben, ohne daß sie zwischen den Ringen 3 und 3' durchfallen, die einen sehr geringen Ringspalt 31 haben.
  • Eine solche Anordnung der Ringe 3 und 3' bewirkt eine homogene Behandlung des gesamten in den Desintegrator eingeführten Materials.
  • Die Schaufeln 1 sind entlang ihres konzentrischen Umfanges (F i g. 2) mit der wirksamen Fläche im Winkel zur Drehbewegung so angeordnet, daß sie einen Winkel mit der Ebene 11 (F i g. 8) senkrecht zu der Radialebene 20 bilden, die die der Drehachse am nächsten liegende Ecke 21 der Schaufel 1 enthält. Dadurch wird eine wirksame und gleichmäßige Zerkleinerung bewirkt und während des Zerkleinerungsvorganges die Bildung und Beibehaltung einer Schutzschicht ermöglicht, die aus den behandelten Stoffen besteht.
  • Durch die Bildung dieser Schicht entstehen die Prallwirkungen hauptsächlich auf der Oberfläche der gebildeten Schicht, so daß die Abnutzung der Schaufeln stark verringert wird. Es wurde gefunden, daß zur Erzielung der vorstehend angeführten wirksamen und gleichmäßigen Zerkleinerungswirkung der Winkel zwischen 20 und 30° gehalten werden muß.
  • F i g. 3 zeigt einen Schnitt einer Schaufel 1 mit rechteckigem Querschnitt und mit einer flachen wirksamen Fläche 13 gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Die F i g. 4, 5, 6 und 7 zeigen einige andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaufeln. Die wirksame Fläche 13 der Schaufeln 1 kann in ihrem äußeren Bereich 15 (F i g. 8) durch ein parallel zur Drehachse sich erstreckendes Element 14 verstärkt werden, das vorzugsweise aus einem harten Material, beispielsweise Titancarbid, Stahllegierungen und andere abriebfeste Materialien, bestehen. Dieses Element überdeckt in Längsrichtung die gesamte Schaufellänge und stellt entweder vollständig (F i g. 4 und 5) oder teilweise (F i g. 6) die äußere Kante 17 dar (F i g. 8). Der innere Bereich 16 und die Kante 18 (F i g. 8) der Schaufel 1 kann durch ein ähnliches Verstärkungselement 19 aus hartem Material verstärkt (F i g. 5 und 6) oder nicht verstärkt (F i g. 4) sein.
  • Wie in den Figuren gezeigt wird, ragt das Verstärkungselement vorzugsweise über die wirksame Fläche 13 der Schaufel heraus, so daß eine leichtere und beständigere Ausbildung der @ Schutzschicht infolge der einwärts gebogenen Fläche 13 möglich ist. Diese besondere Ausführungsform hat den weiteren Vorteil einer konstanten Zerkleinerungsgenauigkeit. Die Verstärkungen 14 und 19 haben vorzugsweise ausgekehlte Längsränder, was in den angeführten Figuren zu sehen ist.
  • Die Oberflächen der Verstärkungen 14 und 19 können jedoch auch in gleicher Ebene wie die Oberfläche 13 liegen und keine ausgekehlten Ränder haben.
  • F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schaufel, die so ausgebildet ist, daß die wirksame Fläche 13 im wesentlichen konkav ist und die Längskanten vorzugsweise abgerundet sind. Im Falle von Schaufeln mit einer im wesentlichen konkav ausgebildeten wirksamen Fläche 13 muß die ideale Fläche, die die Längskanten einer Schaufel verbindet, als die wirksame Fläche verstanden werden, mit Bezug auf auf welche der Winkel a berechnet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (F i g. 9) ist die Schrägabmessung der Schaufeln so beschaffen, daß die Endpunkte ihrer Schnitte entlang den Ebenen, die die Tragringe 3, 3' enthalten und senkrecht zur Drehachse des Rotors liegen, im wesentlichen an den Umrißlinien liegen, die die Tragringe im Zerkleinerer nach innen und außen begrenzen. Dadurch wird mit dem gleichen Zerkleinerungseffekt die Gesamtzahl der erforderlichen Schlagwerkzeuge herabgesetzt und eine weitere Verminderung des Abriebs, dem der Desintegrator unterliegt, erzielt.
  • Tatsächlich wurde gefunden, daß die Abnutzung, dem die Metallteile des Desintegrators unterliegen, so weit es die Schaufeln betrifft, im wesentlichen an den inneren und äußeren Rändern derselben stattfindet.
  • Diese bedeutende Beobachtung führte zu der Feststellung, daß die Abnutzung der Schaufeln im wesentlichen nur von ihrer Anzahl, nicht von ihrer Schrägabmessung in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Einsatzes abhängt.
  • In F i g. 9 ist eine Schaufel 1 gezeigt, deren Schrägabmessung gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen der Breite eines Tragringes 3 (oder 3') in Richtung des Winkels a des Messers entspricht, d. h., die Endpunkte 21 und 22 der Eckbereiche bzw. die Punkte der höchsten Gesamtabmessung der Schaufel liegen, wie die Figur zeigt, auf den beiden Umfangslinien 23 und 24, die den Tragring 3 in bezug auf die Drehachse 0 nach außen und nach innen begrenzen. In derselben F i g. 9 wird ein Schnitt 1' der Schaufel durch eine gestrichelte Linie angedeutet, die eine Schaufel gemäß der Erfindung darstellt, die jedoch eine geringere Schrägabmessung als die Breite des Tragringes 3 in Richtung des Winkels ä der Schaufel aufweist.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß bei den beiden Ausführungsformen der Erfindung in F i g. 9 entsprechende oder gleichwertige Teile durch die gleichen Ziffern mit und ohne Beistrich bezeichnet sind.
  • Die bessere Wirksamkeit der als bevorzugt bezeichneten Ausführungsform wird eindeutig durch die nachfolgende Tabelle 1 gezeigt, in der Ergebnisse charakteristischer Versuche aufgezeichnet sind.
  • Für die Durchführung dieser Versuche wurde ein Desintegrator der in F i g.1 und 2 gezeigten Art verwendet und zwei aufeinanderfolgenden Versuchsreihen unterworfen, einmal mit Schaufeln nach der Ausführungsform 1' (F i g. 9), die mit unterschiedlicher Winkelöffnung, wie in der nachfolgenden Tabelle angegeben, angeordnet waren, und ein anderes Mal mit Schaufeln nach der bevorzugten Ausführungsform 1 (F i g. 1) bei den gleichen unterschiedlichen Winkelöffnungen.
  • Insbesondere hatte der Desintegrator zwei sich in entgegengesetzter Richtung drehende Rotoren, von denen einer aus einer Nabe und zwei Paar Ringen oder ringförmigen Lagern bestand, während der andere aus einer Nabe und einem einzelnen Paar Ringen bestand, das sich zwischen den beiden zuerst angeführten Paaren in entgegengesetzter Richtung drehte.
    Die Anordnung hatte die folgenden Ausmaße:
    Radius der Naben . . . . . . . . . . . . . . . 89 mm
    Erster Ringspalt . . . . . . . . . . . . . . . . 4 mm
    Breite des ersten Ringpaares ...... 40 mm
    Zweiter Ringspalt . . . . . . . . . . . . . . 4 mm
    Breite des zweiten Ringpaares .. .. 50 mm
    Dritter Ringspalt . . . . . . . . . . . . . . . . 4 mm
    Breite des dritten Ringpaares ..... 46 mm
    Der axiale Zwischenraum zwischen den sich parallel gegenüberstehenden Flächen der beiden Ringe oder Lager, die ein Paar bilden, betrug 55 mm, wobei die Ebenen dieser Ringe senkrecht zur Drehachse angeordnet waren.
  • Die ringförmigen Lager waren alternierend und radial untereinander und mit der Nabe eines jeden Rotors durch Speichen verbunden, wie schematisch in den F i g. 1 und 2 gezeigt wurde.
  • Die erste Versuchsreihe wurde mit 44 Schaufeln durchgeführt, die auf den drei Ringpaaren, beginnend vom inneren zum äußeren Paar, wie folgt verteilt waren: zehn auf dem ersten Paar, 16 auf dem zweiten Paar, 18 auf dem dritten Paar.
  • Die zweite Versuchsreihe wurde mit der halben Anzahl von Schaufeln, d. h. mit 22 Schaufeln, durchgeführt, die in gleicher Ordnung wie folgt auf die Ringpaare verteilt waren: fünf auf dem ersten Paar, acht auf dem zweiten Paar, neun auf dem dritten Paar. Die Schnittlänge der aktiven Fläche 15' einer jeden Schaufel war für die erste Versuchsreihe gleich und entsprach der maximal möglichen Länge entsprechend der Erfindung unter einem Winkel von 55°, wie oben angegeben wurde. Im Gegensatz dazu war die Schnittlänge der aktiven Fläche 15 einer jeden Schaufel bei der zweiten Versuchsreihe je nach der Winkelöffnung unterschiedlich und entsprach gemäß der Erfindung der für jede Winkelöffnung maximal möglichen Länge.
  • Andere Bedingungen und Versuchsdaten können wie folgt zusammengefaßt werden: a) Sand: 95% SiO2, auf konstantes Gewicht getrocknet.
    b) Gemisch: Sand und Kalk. Hydratisierter Kalk
    mit CaO-Wirkung von 65 % wurde verwendet.
    Sandgehalt . . . . . . . . . . . 84 Gewichtsprozent,
    Kalkgehalt . . . . . . . . . . . 16 Gewichtsprozent,
    Feuchtigkeit
    des Gemisches ..... 711/o.
    c) Stündliche Kapazität: 325 kg/Stunde.
    Bei allen Versuchen wurde nur Sand behandelt, der Punkt a) entsprach und der nach Zerkleinerung zur Herstellung von Baumaterial entsprechend gemischt werden mußte. Nur bei den Versuchen, die dazu dienten, die Konsistenz der gebildeten Schutz-Schicht zu ermitteln, wurde ausnahmsweise ein Sand-Kalk-Gemisch verwendet, welches die unter Punkt b) angegebenen Kennzeichen hatte.
  • Tabelle 1 vergleicht bei diesen beiden Versuchsreihen besonders die Werte der erreichten absoluten spezifischen Oberflächen (in cm2/g) und der einheitlichen Konsistenz pro Kubikzentimeter der Gesamtmesserffäche, der Stärke der gebildeten Schutzschicht (g/cm2) als Funktion der Schaufelwinkelstellung gemäß der vorstehenden Beschreibung und der Gesamtzahl der Schaufeln, mit denen der Desintegrator bei jedem Versuch versehen war.
  • Aus der nachfolgenden Tabelle ist klar ersichtlich, daß die erhaltene spezifische Oberfläche bei sonst gleichen Werten von der Schaufelwinkelöffnung abhängt. Es ist auch ersichtlich, daß die Werte der erhaltenen spezifischen Oberflächen für einen Schaufelwinkel zwischen 20 und 30° besonders gut sind.
    Erhaltene spezifische , Gesamtzahl der Schaufeln Schutzschicht
    Schaufel- Oberfläche in cm2/g _ =
    winkel Schaufel- ! Schaufel- Stellung Stellung äfcm2 der Gesamtschaufel- g/cm2 der Gesamtschaufel-
    stellung 1' f Stellung 1 1' [ 1 fläche in der Stellung 1' I fläche in der Stellung 1
    55° 480 411 44 22 0,944-10-2 0,845-10-2
    40° 575 444 44 "2 0,977-10-2 1,405.10-2
    26° 675 506 44 22 1,512 - 1.0-2 1,923-10-2
    20° 744 647 44 22 2,005-10-2 2,515-10-2
    15° 470 379 44 , 22 1,699-10-2 2,380-10-2
    Es kann außerdem festgestellt werden, daß die mit den Schaufeln vom Typ 1 erzielten spezifischen Oberflächen vergleichbar mit denjenigen waren, die bei den Vergleichsversuchen mit der doppelten Anzahl der verwendeten Schaufeln vom Typ 1' erreicht wurden. Tatsächlich war die während der Versuche unter Verwendung der Schaufeln vom Typ 1 gebildete Schutzschicht fester und daher wirksamer als die in den Vergleichsversuchen erhaltene entsprechende Schicht. Zusammengefaßt kann man sagen, daß eine solche Schaufel mit bevorzugten Abmessungen, mit der man vergleichbare spezifische Oberflächen erhält, die Herabsetzung der Gesamtzahl der Schaufeln und dadurch auch die Abnutzungseffekte vermindert. Diese Abnutzung wird ferner durch den besseren Schutz vermindert, der durch die Schutzschicht gewährleistet wird, wozu noch die klaren Vorteile einer baulichen Vereinfachung und einer höheren mechanischen Wirksamkeit hinzugezählt werden müssen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Desintegrator zum Zerkleinern von hartem, zum Anbacken neigendem Material, insbesondere von Sand, Eisenerz, Gemischen, die diese Materialien enthalten, od. dgl., mit zwei gegensinnig umlaufenden Rotoren, die konzentrisch in Kranzform angeordnete, als Schlagwerkzeuge dienende Schaufeln tragen, wobei der Materialfluß von innen nach außen erfolgt und die Schaufeln eine bestimmte Neigung zur Umfangsrichtung haben, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schaufeln (1) jeweils in Drehrichtung nach vorn und nach außen geneigt sind, wobei der Neigungswinkel (,x) zwischen der Umfangsrichtung und der Schaufelsehne, gemessen an der Schaufeleintrittskante, zwischen 20 und 30° beträgt.
  2. 2. Desintegrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel(*) zwischen Schaufelsehne und Umfangsrichtung zwischen 24 und 26° beträgt.
  3. 3. Desintegrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritts- und Austrittskanten der Schaufeln durch Schneideinsätze (14, 19) aus hartem, abriebfestem Material verstärkt sind, wobei die Schneideinsätze vorzugsweise über die Wirkfläche der Schaufeln etwas vorstehen, um die Bildung einer Schutzschicht auf der Angriffsfläche zu erleichtern.
  4. 4. Desintegrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche (13) der Schaufeln (1) konkav ausgebildet ist.
  5. 5. Desintegrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelkränze der beiden Rotoren in radialer Richtung alternierend ineinandergreifen.
  6. 6. Desintegrator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (1) eines Kranzes jeweils an zwei zu einander parallelen ringförmigen Scheiben (3, 3@ befestigt sind, die mit den Ringscheiben der übrigen Schaufelkränze jeweils in einer achssenkrechten Ebene liegen.
  7. 7. Desintegrator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim äußeren Rotor die auf der Seite der zugehörigen Rotornabe (10) liegenden Ringscheiben (3') und beim inneren Rotor die auf der von der zugehörigen Rotornabe (4) abgewandten Seite liegenden Ringscheiben (3') durch Speichen (8, 5) miteinander verbunden sind. B.
  8. Desintegrator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenscheibe des inneren Rotors und die durch radiale Speichen (8) miteinander verbundenen tragenden Ringscheiben (3') des äußeren Rotors in einer gemeinsamen achssenkrechten Ebene liegen.
  9. 9. Desintegrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (1) auswechselbar befestigt sind.
  10. 10. Desintegrator nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskante (21) jeder Schaufel bis zum inneren Umfang (24) der zugehörigen ringförmigen Platten (3, 3') und die Austrittskante (22) bis zum äußeren Umfang (23) der Platten reichen.
DES103913A 1965-05-29 1966-05-21 Desintegrator Pending DE1296943B (de)

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