DE2318313A1 - Hochdruckspritzpistole - Google Patents

Hochdruckspritzpistole

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DE2318313A1
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trigger
trigger lever
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stop
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DE2318313A
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DE2318313B2 (de
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Helmut Hoffmeister
Ludwig Strohm
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Woma Apparatebau GmbH
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Woma Apparatebau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/002Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
    • B05B12/0022Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers associated with means for restricting their movement
    • B05B12/0024Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers associated with means for restricting their movement to a single position

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Hochdruckspritzpistole Die Erfindung betrifft eine Hochdruckspritzpistole bestehend aus einem Pistolengriff mit federbelastetem Abzugshebel und diesen umgebendem Schutzbügel, aus einem dem Pistolengriff zugeordneten Schließsystem, welches bei Betätigung des Abzugshebels öffnet und aus einem dem Schließsystem nachgeordneten Spritzsystem.
  • Im Zuge der BemUhungen um bessere wirtschaftliche Ergebnisse in insbesondere dem Bereich der Hochdruckwassertechnik haben die Arbeitsdrücke für Spritzpistolen und vor allem Hochdruckspritzpistolen ganz erhebliche Steigerungen erfahren und erreichen heute bereits 1000 bar. Folglich verlangt die Ausrüstung von Hochdruckspritzpistolen die Beherrschung immer höherer Schließkräfte, die letztlich im Zuge der Betätigung durch manuelle Auslösung überwunden werden müssen. Dazu ist eine erhebliche Betätigungskraft erforderlich, die jedoch individuell begrenzt ist. Diese Betätigungskraft muß sowohl bei der Uberwindung des Auslösemomentes als auch des Auslöseweges bis zum Anschlag des Abzugshebels in Abzugsstellung aufgebracht werden. Darüber hinaus jedoch muß in Abzugsstellung weiter eine beachtliche Haltekraft aufgebracht werden, um den Abzugshebel in Abzugsstellung -zu halten und mit voll geöffneter Hochdruckspritzpistole einwandfrei arbeiten, d.h. maximale Spritzleistung erreichen zu können. Hier liegt nach den neuesten Erkenntnissen bei manueller Betätigung die unbedingte Grenze, wonach die von der Bedienungsperson aufzubringende Haltekraft bzw. deren Standvermögen nicht mehr ausreicht, um eine so lang anhaltende öffnungsdauer zu erreichen, daß eine in wirtschaftlicher Hinsicht optimale Arbeitswirkung erreicht wird. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruckspritzpistole zu schaffen, bei welcher die Haltekraft am Abzugshebel, d.h. die Kraft, um den Abzugshebel in Abzugsstellung zu halten, auf ein Minimum reduziert wird, so daß trotz extremer Schließkräfte maximale Spritzleistung bzw. wirtschaftlich optimale Arbeitswirkung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Hochdruckspritzpistole dadurch, daß an dem Abzugshebel eine gegen rückwärtiges Heraustreten gesicherte Sperrklinke schwenkbar gelagert ist und einen über das untere, freie Ende des Abzugshebels vorkragenden Anschlag aufweist, der mit einem dem Schutzbügel zugeordneten Widerlager zusammenarbeitet, wodurch der Abzugshebel in Abzugsstellung über den dann gegen das Widerlager anliegenden Anschlag der Sperrklinke abgestützt ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der Abzugshebel gleichsam mit einer Hebelhaltevorrichtung ausgerüstet ist, weite nur dann wirksam wird, wenn sich der Abzugshebel in Abzugsstellung befindet und aufgrund der dann erfolgenden Abstützung des Abzugshebels bzw. Halterung die Haltekraft erheblich reduziert.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die Sperrklinke alsir&tN dem Abzugshebel handbetätigter Kipphebel ausgebildet und dazu am unteren Ende des Abzugshebels schwenkbar gelagert und an seinem oberen Ende mittels eines Anschlagstiftes gegen rückwärtiges Heraustreten gesichert ist. Auf diese Weise wird für die Sperrklinke bzw. den Kipphebel ein verhältnismäßig langer Hebelarm verwirklicht, so daß der Kipphebel im Zuge manueller Betätigung des Abzugshebels und während sich dieser in Abzugsstellung befindet, unschwer in Anlage gegen das Widerlager gehalten werden kann. Tatsächlich lassen sich die Hebelverhältnisse unschwer so wählen, daß nur noch eine geringe Haltekraft erforderlich ist, um eben den Kipphebel in Widerlageranlage zu halten. Dazu ist erfindungsgemäß der Kipphebel in den Abzugshebel eingesetzt, wobei beide eine gemeinsame Grifffläche bilden. Weiter sieht die Erfindung vor, daß der Anschlag als Ausnehmung mit Rastnocken am unteren einer den Abzugshebel vorkragenden Ende des Kipphebels ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Widerlager als von dem Anschlag überfahrbare Blattfeder mit Rastende zur Anlage des Rastnockens ausgebildet und die Blattfeder auf der Innenseite des Schutzbügels befestigt. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch besonders einfache Bauweise aus.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Hochdruckspritzpistole verwirklicht wird, deren Abzugshebel mit gleichsam einer zusätzlichen Haltevorrichtung zum Festhalten des Abzugshebels in Abzugsstellung ausgerüstet ist, wodurch sich die Haltekraft am Abzugshebel ganz erheblich reduzieren läßt. Daraus resultieren minimaler Kraftaufwand zum Festhalten des Abzugshebels in Abzugsstellung und folglich ausreichendes Standvermögen, um einerseits maximale Spritzleistung bei völlig geöffneter Spritzpistole zu erreichen, andererseits wirtschaftlich optimale Arbeitswirkung. Im Ganzen zeichnet sich der Betätigungsmechanismus bei der erfindungsgemäßen Hochdruckspritzpistole durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 teilweise eine erfindungsgemäße Hochdruckspritzpistole im Bereich des Pistolengriffes und Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung.
  • In den Figuren ist eine Hochdruckspritzpistole dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Pistolengriff 1 mit federbelastetem Abzugshebel 2 und diesen umgebendem Schutzbügel 3, aus einem dem Pistolengriff 1 zugeordneten Schließsystem, welches bei Betätigung des Abzugshebels öffnet, und aus einem dem Schließsystem nachgeordneten Spritzsystem besteht. Schließsystem und Spritzsystem sind nicht gezeigt. An dem Abzugshebel 2 ist eine in Abzugsrichtung, d.h. gegen rückwärtiges Heraustreten gesicherte Sperrklinke 4 schwenkbar gelagert, welche einen über das untere freie Ende des Abzugshebels 2 vorkragenden Anschlag 5 aufweist, der mit einem dem Schutzbügel 3 zugeordneten Widerlager 6 zusammenarbeitet, wodurch der Abzugshebel 2 in Abzugsstellung über den dann gegen das Widerlager 6 anliegenden Anschlag 5 der Sperrklinke 4 abgestützt ist. Die Sperrklinke ist als mit dem Abzugshebel 2 handbetätigter Kipphebel 4 ausgebildet und dazu am unteren Ende 7 des Abzugshebels 2 schwenkbar gelagert sowie an seinem oberen Ende mittels eines Anschlagstiftes 8 gegen rückwärtiges Heraustreten gesichert. Der Kipphebel 4 ist in den Abzugshebel 2 eingesetzt. Beide bilden eine gemeinsame Grifffläche. Der Anschlag 5 ist als Ausnehmung mit Rastnocken am unteren über den Abzugshebel 2 vorkragenden Ende des Kipphebels 4 ausgebildet. Das Widerlager 6 ist als von dem Anschlag 5 überfahrbare Blattfeder mit Rastende zur Anlage des Rastnockens ausgebildet. Die Blattfeder ist auf der Innenseite des Schutzbügels 3 befestigt.
  • Die erfindungsgemäße Hochdruckspritzpistole bzw. ihr Abzugshebel funktioniert wie folgt: In Ruhestellung a erfaßt die Hand den Abzugshebel 2 und hält mit der gleichen Grifffläche den eingearbeiteten Kipphebel 4 in unbeweglich fester Position, so daß ein bereits erwähntes überfahren des Rastnockens über die Blattfeder und danach dessen Eiir rasten am Rastende, d.h. hinter der Blattfeder zustande kommt.
  • Damit ist die Arbeitsstellung b fixiert, die mit nur geringer Schließkraftüberwindung oder -belastung beliebig lange gehalten werden kann, da nunmehr der abgestützte Kipphebel 4 mit zu dem Abzugshebel 2 bündiger Griffhebel an den Fingerflächen der haltenden Hand anliegt und diese nur mit dem Restwert der durch die hohe Hebelübersetzung reduzierten Haltekraft belastet ist. Wird zum Schließen der Hochdruckspritzpistole der Griff der haltenden Hand gelockert, bewegt sich zunächst infolge der am Rastnocken angreifenden Schließkraft der Kipphebel 4 aus seiner Einlageposition im Abzugshebel 2 heraus in die Stellung c, wobei im Bereich der Ausnehmung des Anschlages 5 die Blattfeder am Rastnocken ausgeklinkt wird und der Abzugshebel 2 in die Ausgangsstellung a zurückgleitet.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Hochdruckspritzpistole, bestehend aus einem Pistolengriff mit federbelastetem Abzugshebel und diesen umgebendem Schutzbügel, aus einem dem Pistolengriff zugeordneten Schließsystem, welches bei Betätigung des Abzugshebels öffnet, und aus einem dem Schließsystem nachgeordneten Spritzsystem, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Abzugshebel (2) eine gegen rückwärtiges Heraustreten gesicherte Sperrklinke (4) schwenkbar gelagert ist und einen über das untere (freie) Ende des Abzugshebels (2) vorkragenden Anschlag (5) aufweist, der mit einem dem Schutzbügel (3) zugeordneten Widerlager (6) zusammenarbeitet, wodurch der Abzugshebel (2) in Abzugsstellung über den dann gegen das Widerlager (6) anliegenden Anschlag (5) der Sperrklinke (4) abgestützt ist.
2. Hochdruckspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke als mit dem Abzugshebel (2) handbetätigter Kipphebel (4) ausgebildet und dazu am unteren Ende (7) des Abzugshebels (2) schwenkbar gelagert und an seinem oberen Ende mittels eines Anschlagstiftes (8) gegen rückwärtiges Heraustreten gesichert ist.
3. Hochdruckspritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (4) in den Abzugshebel (2) eingesetzt ist und beide eine gemeinsame Grifffläche bilden.
4. Hochdruckspritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) als Ausnehmung mit Rastnocken am unteren über den Abzugshebel (2) vorkragenden Ende des Kipphebels (4) ausgebildet ist.
5. Hochdruckspritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (6) als von dem Anschlag (5) überfahrbare Blattfeder mit Rastende zur Anlage des Rastnockens ausgebildet und an dem Schutzbügel (3) befestigt ist.
DE2318313A 1973-04-12 1973-04-12 Betätigungsvorrichtung für eine Hochdruckspritzpistole Expired DE2318313C3 (de)

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DE2318313B2 DE2318313B2 (de) 1975-03-13
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