DE2317853C2 - Elektrische Durchführung - Google Patents

Elektrische Durchführung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Durchführung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Durchführung ist aus der US-PS 35 20 989 bekannt.
Druckbehälter mit Einrichtungen zur Durchführung elektrischer Leiter durch die Wände des Druckbehälters hindurch werden für verschiedene Zwecke benutzt. Beispielsweise ist in einer Kernkraftwerksanlage der Reaktorkern in einem Reaktor-Druckbehälter enthalten, der aus Stahl aufgebaut ist. Der Reaktor-Druckbehalter seinerseits ist in einem Druckgehäuse oder -behälter untergebracht, der gewöhnlich aus Stahlbeton gebildet ist und Wände mit einer Dicke von mehreren Metern aufweist. Der Druckbehälter liefert somit eine
biologische Abschirmung und ist druckdicht abgeschlossen, um den Austritt von Dämpfen und Flüssigkeiten zu verhindern. Für den Betrieb des Reaktors ist es notwendig, daß verschiedene elektrische Leiter durch die Wand des Druckbehälters hindurchgeführt werden. Um diese elektrischen Leiter aufzunehmen, werden während des Baues des Druckbehälter Durchführungsrohre durch dessen Wände hindurchgeführt
Um die Unversehrtheit der Druck- und Dampfdichtung des Druckbehälters beizubehalten, werden die elektrisches Leiter in Durchführungen dicht abgeschlossen, die ihrerseits in den Durchführungsrohren dicht abgeschlossen sind, wie es in der eingangs genannten US-PS 35 20 989 beschrieben ist Hierbei ist insbesondere der Ein- und Ausbau der Durchführungen schwierig und zeitraubend. Ferner ist nachteilig, daß die Wirksamkeit der Dichtungen nicht überwacht wird.
Es sind zwar in der DE-AS 11 81 335 Durchführungen für Thermoelementkabel beschrieben, die durch einen Deckel in der Wand eines Kernreaktor-Druckbehälters hindurchführen, wobei je eine Dichtung an gegenüberliegenden Seiten des Deckels zwischen jedem Kabel und dem Deckel vorgesehen ist und über eine Einlaßvorrichtung ein Strömungsmittelzugang nach dem Raum zwischen den beiden Dichtungen vorhanden ist Diese Durchführung besitzt einen komplizierten Aufbau und gestattet keine ständige und kontinuierliche Überprüfung aller Dichtungsteile. Im Falle einer Störung ist eine zeitraubende Druckprüfung der vielen einzelnen Durchführungen erforderlich und der Austausch eines defekten Bauteils ist zeitraubend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Durchführung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß mit einfachen Mitteln die Wirksamkeit der Dichtungen innen und außen von den Durchführungen ständig überwachbar und eine defekte Durchführung einfach und schnell an Ort und Stelle austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, die standardisierten, dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Moduln einzeln und schnell an Ort und Stelle ein- und ausbauen oder austauschen zu können. Ferner kann die richtige Funktion der inneren und äußeren Abdichtungen der Durchführungs-Moduln sowie der Durchfühi ungsplatte ständig überwacht werden. Somit ergibt sich einerseits eine Vereinfachung der Montage und andererseits eine erhöhte Betriebssicherheit der Durchführungen.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Längsschnittansicht der allgemeinen Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Durchführung, wie sie in eine Durchführungsröhre in der Wand eines Druckbehälter eingebaut ist.
Fig.2 ist eine linke Stirnansicht der elektrischen Durchführung gemäß F i g. 1.
F i g. 3 ist eine Längsschnittansicht und zeigt eine alternative Anordnung der Befestigung der Durchführungsplatte an dem Durchführungsrohr.
F i g. 4 ist eine Längsschnittansicht eines Moduls zur Aufnahme von Signal- und Steuerleitern.
F i g. 5 ist eine Längsschnittansicht von einem Modul, der Stiftverbindungsstücke verwendet.
F i g. 6 ist eine Längsschnittansicht von einem Modul zur Aufnahme von Niederspannungs-Netzleitern.
F i g. 7 zeigt einen Modul zur Aufnahme abgeschirmter Signalleiter.
F i g. 8 ist eine Längsschnittansicht von einem Modul zur Aufnahme von Mittelspannuiigs-Netzleitern.
F i g. 9 ist eine Längsschnittansicht von einem Modul zur Aufnahme von Hochspannungs-Netzleitern.
F i g. 1 zeigt eine Durchführung 10, wie sie in einem Durchführungsrohr 11 eingebaut ist, die durch eine
ίο Betonwand 12 eines Druckbehälters hindurchführt Ein typisches Durchführungsrohr 11 ist aus Stahlrohr gebildet mit einem Durchmesser von 20 bis 45 cm und einer Länge von 7,5 bis 30 cm, was von der Dicke der Behälterwand abhängt Normalerweise ist ein Teil 13
is auf der Innenseite der Behälterwand 12 mit dem Rohr 11 verschweißt, wobei der Teil 13 eine Stahlverkleidung des Druckbehälters oder ein geeigneter Flansch ist
Die Durchführung 10 weist eine Durchführungsplatte 14 auf, die mit zahlreichen, im Abstand angeordneten öffnungen 16 versehen ist die jeweils mit Spielraum einen Durchführungsmodul 17 aufnehmen können. In den Fig. 1 und 2 sind zwar sieben Moduln 17 gezeigt, die von einer gegebenen Durchführung aufnehmbare Anzahl von Moduln hängt jedoch vom Durchmesser der Durchführungsplatte 14, der seinerseits vom Durchmesser des Rohres 11 abhängig ist und von der Höhe der angelegten Spannung und des von den Leitern geführten Stromes ab. Jeder auswechselbare Modul 17 ist mit einem Flansch 18 und einer Schulter 19 versehen, die gegen ein Paar O-Ringe 21(1) und 21(2) drücken, durch die der Modul 17 gegen die Durchführungsplatte 14 abgedichtet wird. Die O-Ringe werden durch eine Klemmanordnung unter Druck gehalten, die von Klemmstäben 22 und Klemmringen 23 (siehe F i g. 2) gebildet wird, welche an der Durchführungsplatte 14 durch Kopfschrauben 24 abnehmbar befestigt sind. Aus Gründen der Klarheit sind in Fig.2 zwar nur ein Klemmstab 22 und ein Klemmring 23 gezeigt, selbstverständlich sind aber zusätzliche Klemmstäbe 22 über den Gewindelöchern 26 und zusätzliche Klemmringe über den Gewindelöchern 27 angeordnet.
Jeder Modul 17 kann einen oder mehrere elektrische Leiter 28 führen. Wie im folgenden noch näher erläutert wird, sind die Leiter 28 in jedem Ende der Moduln 17 abgedichtet, um eine doppelte Dampf- und Drucksperre und eine Zwischenkammer zu bilden, die unter Druck gesetzt werden kann, um die Unversehrtheit der Dichtungen zu prüfen. Nach links enden die Leiter 28 in Verbindungsstücken 29(1) oder anderen geeigneten Mitteln, wie z. B. Anschlußbändern, die in einem Anschlußkasten 31(1) gehalten sind. Nach rechts führen die Leiter durch das Rohr 11 hindurch, wobei durch zahlreiche im Abstand angeordnete Stützplatten 32 für eine Zwischenhalterung gesorgt wird. Die Platten 32 werden durch eine mit Löchern versehene oder skelettartig aufgebaute Abdeckung 33 gehalten, die an ihrem linken Ende an dem Kopfstück 14 und an ihrem rechten Ende an einer Endbuchse 34 befestigt ist.
Die Durchführung 10 ist an dem Rohr 11 durch eine Schweißverbindung 36(1) zwischen der Durchführungsplatte 14 und dem linken Rohrende und am rechten Ende durch eine Verschweißung oder einen Haltering 37 befestigt, der zwischen dem Rohr 11 und der Endbuchse 34 durch Schweißnähte 36(2) und 36(3) verschweißt ist. Am rechten Ende können die Leiter 28 in geeigneten Verbindungsstücken 29(2) enden, die in einem Anschlußkasten 31(2) befestigt sind.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist eine Anordnung
vorgesehen, um durch eine Druckprüfung die Unversehrtheit der Dichtungen zu untersuchen. Diese Anordnung umfaßt zahlreiche Verbindungsgänge bzw. Kanäle 38 in der Durchführungsplatte 14, die die öffnungen 16 zwischen den O-Ringen 21(1) und 21(27) miteinander verbinden. Der Gasdruck in den Kanälen 38 kann durch ein Druckmeßgerät 42 überwacht werden, das durch eine Leitung 43 mit den Kanälen 38 verbunden ist. Über ein Ventil 39 und eine Leitung 41 kann den Kanälen 38 ein Druckgas zugeführt werden.
Bei einigen Anwendungen kann es wünschenswert sein, eine Verschweißung der Durchführung 10 mit dem Rohr 11 zu vermeiden, so daß sie leicht entfernt werden kann. Diese Aufgabe kann durch die in F i g. 3 gezeigte Anordnung gelöst werden, in der ein Flansch 44 mit dem linken Ende des Rohres 11 verschweißt ist. Der Flansch 44 und die Durchführungsplatte 14' sind durch Kopfschrauben 47 miteinander verbunden und durch ein Paar im Abstand angeordnete O-Ringe 48(1) und 48(27) abgedichtet. Ein Verbindungskanal 49 verbindet den Zwischenraum zwischen den O-Ringen 48(1) und 48(2) mit den Kanälen 38, so daß die Unversehrtheit der durch diese O-Ringe ausgebildeten Dichtung durch die Druckgasanordnung überprüft werden kann, die in Verbindung mit den F i g. 1 und 2 beschrieben wurde. Am rechten Ende bildet die Endbuchse 34 eine lose Passung in dem Haltering 37, wobei die Schweißverbindung 36(3) der in F i g. 1 gezeigten Anordnung weggelassen ist.
Die allgemeine Anordnung der Durchführung 10 wurde vorstehend anhand der F i g. 1 bis 3 beschrieben. Es werden nun anhand der Fig.4 bis 9 mehrere Ausführungsbeispiele des Moduls 17 zur Aufnahme verschiedener Typen elektrischer Leiter beschrieben.
In Fig.4 ist ein Modul 17(1) zur Aufnahme von Signal- und Steuerleitern für Niederspannung gezeigt. Der Modul 17(1) wird von einem langgestreckten rohrförmigen Gehäuse 51 gebildet, an dessen Außenseite ein Flansch 18(1) und eine Schulter 19(1) ausgebildet sind, die derart bemessen sind, daß sie in die öffnungen 16 passen und an den O-Ringen 21(1) und 21(2) angreifen, wie es in F i g. 1 gezeigt ist Auf seiner Innenseite ist das Gehäuse 51 mit einem Mittelteil 52, unregelmäßigen Teilen wie z. B. Aussparungen 53 und äußeren Abschnitten 54 versehen. Durch das Gehäuse 51 führen zahlreiche elektrische Leiter 28(1) hindurch, die von mit öffnungen versehenen Scheiben 56 und 57 gehalten werden, die aus Isoliermaterial gebildet sind. In jedem Außenabschnitt 54 des Gehäuses 51 ist in den Leitern 28(1) eine Spleißung ausgebildet, beispielsweise durch Verwendung von Quetschstücken 58.
Die Scheiben 56 bilden einen Festsitz in dem Mittelabschnitt 52 des Gehäuses 51, und die Öffnungen bzw. Löcher in den Scheiben 56 bilden einen Festsitz für die Leiter 28(1), so daß die Scheiben 56 einen Damm gegen ein Vergußharz 59 bilden, wie z. B. ein Epoxyharz, das jedes Ende des Gehäuses 51 füllt Die öffnungen in den Scheiben 57 weisen eine leichte Übergröße auf, so daß das Kunstharz durch diese hindurch in den Raum zwischen den Scheiben 56 und 57 fließen kann. Das Harz füllt auch die Vertiefungen 53 oder andere unregelmäßige Formen, um somit einen mechanischen Verschluß des Harzes in dem Gehäuse zu bilden. Der Zweck der Verbindungsstücke 58 besteht darin, eine gekapselte Verbindung zu bilden, um für eine Abdichtung gegen eine Leckage durch die Leiter 28(1) zu sorgen. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn die Leiter 28(1) von verseiltem Draht gebildet werden.
Wenn beide Enden des Gehäuses 51 durch das Kunstharz 59 abgedichtet sind, wird zwischen den Scheiben 56 eine Kammer 61 gebildet. Zur Prüfung der Unversehrtheit der Abdichtung des Moduls 17(1) wird s die Kammer 61 über ein Loch 62 mit den Kanälen 38 in der Durchführungsplatte 14 (s. F i g. 1) verbunden.
Für einige Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, an jedem Ende des Moduls Stiftverbindungen vorzusehen. Eine derartige Anordnung ist in F i g. 5 gezeigt, in der
ίο Leiter 28(2) durch den Modul 17(2) gelötet, gequetscht oder auf andere Weise mit Steckerstift-Verbindungsstücken 63 verbunden sind. Die Stiftverbindungen 63 werden durch Scheiben 64 in einer fluchtenden Lage gehalten, die mit geeigneten Löchern versehen sind, um die Stifte aufzunehmen. Diese Löcher sind mit einer leichter. Übergröße versehen, so daß Gießharz 59(1) die Zwischenräume ausfüllen kann und somit die Stifte 63 ir. den Scheiben 64 abbinden und die Scheiben 64 mit dem Gehäuse 51 des Moduls verbunden werden.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß Moduln mit Standardgrößen und vereinheitlichten Leiterzahlen hergestellt und zweckmäßig auf Lager gehalten werden können. Wenn der Modul verwendet werden soll, werden Verlängerungsleiter mit für die bestimmte Anwendung geeigneter Länge mit buchsenförmigen Verbindungsstücken 67 angepaßt und mit den Steckerstiften 63 verbunden. Auf Wunsch kann eine Hülse 68 über einem mit einem kleineren Durchmesser versehenen Endabschnitt 69 des Gehäuses 51 angepaßt und mit einem Gießharz 71 gefüllt werden, um die buchsenförmigen Verbindungsstücke 67 in ihrer Lage abzudichten.
In Fig.6 ist ein Modul 17(3) zur Aufnahme von Niederspannungs-Starkstromleitern gezeigt Die Verbindungsstücke 28(3) durch den Modul hindurch haben die Form von Stäben mit Gewindeenden, die mit Verbindungsstücken 72 zusammenpassen. Die Außenenden der Verbindungsstücke 72 sind mit Hohlräumen 73 versehen, um die blanken Enden von Verlängerungskabeln 74 aufzunehmen. Diese blanken Enden können gequetscht gelötet oder auf andere Weise leitend in den Hohlräumen 73 angebracht werden.
In F i g. 7 ist ein Modul 17(4) zur Aufnahme abgeschirmter Signalkabel 76 dargestellt Die Kabel 76 können koaxiale, triaxiale oder andere abgeschirmte Kabel sein. Die Kabel 76 sind durch im Abstand angeordnete Stützscheiben 77 hindurchgeführt und enden an jedem Ende des Moduls 17(4) in hermetisch abgeschlossenen Verbindungsstücken 78, die auf Isolierscheiben 79 angebracht sind. Die Leiterkonzentrizitätsformen werden durchgeführt Ein Gießharz 81 füllt den Raum zwischen den Scheiben 77 und 79, um für die gewünschte Doppeldichtung zu sorgen.
Verlängerungskabel 88 sind mit Verbindungsstücken 89 versehen, die zu den Verbindungsstücken 78 passen. Auf Wunsch kann eine Hülse oder Buchse über dem Endabschnitt des Gehäuses 51 angepaßt und mit einem Gießharz gefüllt werden, um die Verbindungsstücke 89 in der in F i g. 5 gezeigten Weise abzudichten.
In Fig.8 ist eine Durchführung 10(1) gezeigt, die zahlreiche Moduln 17(5) zur Aufnahme von Mittelspannungsleitern 28(4) (beispielsweise 5000VoIt) aufweist. Derartige Leiter sind aus verseiltem Draht aufgebaut und mit einem Isoliermantel überzogen. Der Leiter 28(4) ist abgeschnitten, endisoliert und mit Quetschverbindungsstücken 91 verspleißt Die Spleißverbindungen werden dann in einem Vergußharz 92 eingekapselt, wodurch die Zwischenräume unter den Drahtsträngen
und zwischen dem Draht und dem Isoliermantel geschlossen werden.
Der gespleißte, eingekapselte Leiter 28(4) wird in einem langgestreckten Gehäuse 93 angeordnet, das in eine öffnung in einer Durchführungsplatte 14(1) eingeschweißt ist. Die Innenenden der eingekapselten Abschnitte des Leiters 28(4) werden durch Abstandsringe 94 zentriert. Mit öffnungen versehene Kappen 96 werden über den Enden des Gehäuses 93 angeordnet und mit Gießharz 97 gefüllt.
Eine öffnung 98 in der Wand des Gehäuses 93 steht mit einem Kanal 99 in Verbindung, durch den der Innenraum des Moduls 17(5) unter Druck gesetzt werden kann, um die Unversehrtheit der Dichtungen in der in Verbindung mit F i g. 1 beschriebenen Weise zu prüfen. Die Durchführungsplatte 14(1) ist mit einem Schweißring 101 versehen, durch den die Durchführungsplatte 14(1) mit dem Ende eines Durchführungsrohres verschweißt ist, das beispielsweise das Rohr 11 gemäß F i g. 1 sein kann.
Obwohl in Fig.8 nur zwei Mittelspannungsmoduln 17(5) gezeigt sind, kann eine Durchführungsplatte 14(1) mit einer Größe, zu der ein Rohr mit einem Durchmesser von 30 cm paßt, nicht weniger als sechs derartige Mittelspannungsmoduln aufnehmen. In einem derartigen Fall verbindet der Kanal 99 die öffnungen 98 aller Moduln (ähnlich wie bei der Anordnung gemäß den F i g. 1 und 2), so daß alle diese Moduln gleichzeitig einer Druckprüfung unterzogen werden können.
In Fig.9 ist eine Durchführung 10(3) gezeigt, die zahlreiche Moduln 17(6) umfaßt, die jeweils einen Hochspannungsleiter oder -kabel 28(5) (beispielsweise 15 000 Volt) aufnehmen. Kabel, die mehr als 5000 Volt durch eine Durchführung führen, müssen abgeschirmt sein, um eine gleichmäßige Beanspruchung der Isolation sicherzustellen. Somit weist das Kabel 28(5) einen Mittelleiter 102 aus verseiltem Draht, eine Isolierschicht 103, eine leitende Abschirmung 104 und einen Schutzmantel 106 auf. Das Kabel 28(5) ist mit Einführungs-Gewindestäben 107 von Einführungsisolatoren 108 mittels Verbindungsstücken 109 verbunden,
die auf die blanken Enden des Kabels gequetscht sind. Die Einführungsisolatoren 108 weisen einen Isolator 111 auf, der an einem Befestigungsring 112 befestigt ist. Die Verbindungsstellen zwischen dem Kabel 28(5) und den Einführungsisolatoren 108 sind in einem elastischen Isoliermaterial eingekapselt, wie z. B. einem synthetischen Gummi 113. Diese eingekapselten Abschnitte sind mit einem elastischen leitenden Überzug 114 überzogen (beispielsweise mit einem aushärtbaren flüssigen Überzug oder einer Umwicklung aus leitendem Gummiband), um eine leitende Brücke zwischen den Verbindungsringen 112 und der Kabelabschirmung 104 zu bilden, um dadurch für eine Kontinuität der Kabelabschirmung zu sorgen. Ein Draht 115 zwischen dem Ring 112 und der Abschirmung 104 stellt eine niederohmige elektrische Verbindung sicher.
Die somit gebildete Anordnung ist in einem rohrförmigen Gehäuse 116 enthalten, mit dem die Befestigungsringe 112 der Einführungsisolatoren 108 verschweißt sind. Das Gehäuse 116 ist mit der Durchführungsplatte 14(2) verschweißt, wobei das Gehäuse 116 mit einer öffnung 117 versehen ist und die Durchführungsplatte 14(2) Kanäle 118 aufweist, um die Unversehrtheit der Dichtungen zu prüfen, wie es vorstehend beschrieben wurde. Die Durchführungsplatte 14(2) ist mit einem Schweißring 119 versehen, um diesen am Ende eines Durchdringungsrohres anzuschweißen, wie beispielsweise dem Rohr 11 gemäß Fig. 1.
An den mit Gewinden versehenen Außenenden der Einführungsstäbe 107 können nicht gezeigte Verlängerungskabel angeschlossen werden. Derartige Außenverbindungen können in ähnlicher Weise gekapselt und abgedichtet werden, wie die oben beschriebene Abdichtung der Innenverbindungen, wobei die Befestigungsringe 112 derart angeordnet sind, daß sie etwas über die Enden des Gehäuses 116 hinausragen, um für eine zweckmäßige Oberfläche zu sorgen, damit eine Verbindung mit den Ummantelungen der Verbindungskabel hergestellt werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Elektrische Durchführung für wenigstens einen elektrischen Leiter durch eine Druckbehälterwand mit einem langgestreckten hohlen Durchführungsrohr (11), das in einer Wand (12) des Behälters abgedichtet ist und einen Durchgang durch die Behälterwand bildet, und einer mit Öffnungen (16) versehenen Durchführungsplatte (14), die an dem einen Ende des Rohres (11) dicht schließend angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Öffnung (16) der Durchführungsplatte (14) ein auswechselbarer Modul (17) gehaltert ist, der an seiner Außenfläche zwei im Abstand angeordnete Druckdichtungen (bei 18, 19) zur Durchführungsplatte (14) aufweist und der in seinem Inneren zwischen seinen Enden, an denen der wenigstens eine hindurchführende elektrische Leiter (28) druck- und dampfdicht eingekapselt ist, eine Kammer (61) enthält, die mit dem Außenraum des Moduls zwischen den zwei Druckdichtungen (bei 18, 19) in Verbindung steht und unter Druck setzbar ist
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine elektrische Leiter (28) an den Enden des Moduls (17) in Vergußharz (59) eingegossen ist
3. Durchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Modulende Oberflächen-Unregelmäßigkeiten (53) ausgebildet sind zur Fixierung des Harzes.
4. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Modul (17) zwei Seheiben (56) aus Isoliermaterial im Abstand zur Ausbildung der Kammer (61) angeordnet sind, die mit Durchlässen versehen sind zur Halterung des wenigstens einen Leiters (28), wobei der Leiter (28) einen Festsitz in den Durchlässen und die Scheiben (56) einen Festsitz im Modulkörper (51) bilden.
5. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Modul (17) und der Durchführungsplatte (14) erste und zweite im Abstand angeordnete O-Ringe (18, 19) vorhanden sind und der Modul (17) durch Klemmen (22, 23) gegen die Durchführungsplatte (14) gedrückt ist.
6. Durchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchführungsplatte (14) ein erster Kanal (38) vorgesehen ist, der mit einem freien Raum zwischen dem Modul (17) und der Durchführungsplatte (14) zwischen den beiden O-Ringen (18,19) in Verbindung steht.
7. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckanzeige (42) vorgesehen ist.
8. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrflansch (44) an dem einen Ende des Durchführungsrohres (11) vorgesehen ist, eine zum Flansch passende Oberfläche auf der Durchführungsplatte (14') ausgebildet ist, zwischen dem Rohrflansch (44) und der zum Flansch passenden Oberfläche ein Paar im Abstand angeordnete O-Ringe (48(1), 48(2)) angeordnet sind, Mittel (47) zum Zusammendrücken der zwei O-Ringe zwischen dem Rohrflansch (44) und der zum Flansch passenden Oberfläche vorgesehen sind und ein zweiter Verbindungskanal (49) in der Durchführungsplatte (14') einen Raum zwischen dem Rohrflansch (44) und der zum Flansch passenden
Oberfläche zwischen den zwei O-Ringen (48(1), 48(2)) mit dem ersten Kanal (38) verbindet (F i g. 3).
9. Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet daß in der Durchführungsplatte (14) mehrere Moduln (17) gehaltert sind and der erste Kanal (38) mit dem freien Raum von jedem Modul (17) in Verbindung steht
10. Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet daß über jedem Modulkörper (51) eine Kappe (96) mit öffnungen zur Durchführung des Leiters (28(4)) und ein Dichtmaterial (97) zwischen der Kappe (96) und dem Leiter (28(4)) vorgesehen sind.
11. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwei Einfuhrungsisolatoren (108) mit den Enden des Körpers (116) des Moduls (17(6)) dicht abgeschlossen sind.
12. Durchführung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß jeder Einführungsisolator (108) einen Isolator (111), einen Einführungsstab (107), der durch den Isolator hindurchführt und mit diesem abgedichtet ist und einen Befestigungsring (112) aufweist, der einen Mittelteil des Isolators (111) umgibt, mit diesem abgedichtet ist und mit einem zylinderförmigen Abschnitt versehen ist, der mit einem Ende des Körpers (116) des Moduls (17(6)) verschweißt ist.
13. Durchführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Teil des zylinderförmigen Abschnittes des Befestigungsringes (112) über das Ende des Körpers (116) hinaus erstreckt.
14. Durchführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (28(5)) aus einem Kabel gebildet ist, das einen Mittelleiter (102), eine Isolierschicht (103) und eine leitende Abschirmung (104) aufweist, zwei Verbindungsstücke (109) die blanken Enden des Mittelleiters (102) mit den innenseitigen Enden der Einführungsstäbe (107) der Durchführungen (108) verbinden, ein Isoliermaterial (113) die Verbindungsstücke (109) und die benachbarten Enden der Durchführungen (108) und die Verbindungsstücke (28(5)) überdeckt und ein leitendes Material (104) über dem Isoliermaterial (113) ausgebildet ist und eine elektrische Verbindung zwischen der leitenden Abschirmung (104) und den Befestigungsringen (112) der Durchführungen (108) herstellt.
15. Durchführung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsring (112) und der leitenden Abschirmung (104) ein Verbindungsdraht (115) vorgesehen ist.
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