DE2317534B2 - Verriegelungsvorrichtung für den Verschluß einer Sattelkupplung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für den Verschluß einer Sattelkupplung

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DE2317534B2
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Robert Albert Centerville Deregnaucourt
William Dean Dayton Walther
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Dayton Walther Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/12Fifth wheel traction couplings engaging automatically

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für den Verschluß einer Sattelkupplung, die wenigstens eine schwenkbare Kupplungsklaue aufweist, welche einen Königszapfen aufnimmt, mit einem blockförmigen Riegel, der in Richtung der die Kupplungsklaue oder die Kupplungsklauen im Schließzustand verriegelnden Stellung federbelastet ist, und mit einem Fühlerarm, mit welchem der Königszapfen bei lagerichtigem Eintritt in den Kupplungsschlitz in Eingriff tritt, und der in diesem Fall den blockförmigen Riegel zur Bewegung in die Verriegelungsstellung freigibt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 47 248) ist der Fühlerarm unter Zwischenschaltung eines Winkelhebels und eines Gleitstückes mit dem blockförmigen Riegel gekoppelt Eine solche Ausführung ist zufolge der Mehrzahl von beweglichen Teilen vergleichsweise kompliziert und auch anfällig für Versagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so auszuführen, daß die gewünschte Funktion — daß nämlich die Kupplung nur dann geschlossen wird, wenn der Königszapfen mit dem Fühlerarm in Eingriff tritt — mit einfacheren Mitteln erzielt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Fühlerarm im Bereich zwischen seinen Enden seitlich des blockförmigen Riegels um einen Zapfen schwenkbar gelagert ist, an seinem einen Ende eine Nut aufweist, die mit einer an dem blockförmigen Riegel gebildeten Nase in und außer Eingriff zu bringen ist, von dem Zapfen aus bis zum Eintritt in den Bereich des Kupplungsschlitzes diagonal einwärts gerichtet ist, und in Schwenkrichtung auf die Eingriffsstellung mit der Nase zu am blockförmigen Riegel federbelastet ist s Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkung des Fühlerarmes in die Eingriffsstellung mit der Nase eine Zugfeder vorgesehen ist die mit einem Ende an einem ortsfesten Teil der Sattelkupplung, z. B. der Sattelplatte,
to und mit dem anderen Ende etwa in der Mitte des Fühlerarmes angeschlossen ist
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der Fühlerarm direkt mit dem blockförmigen Riegel verbunden, so daß nur ein einziger beweglicher Teil für die Einrichtung zum Freigeben des blockförmigen
Riegels vorhanden ist Eine solche Ausführung ist
demgemäß einfach, und außerdem ist ihr Arbeiten sicherer als bei der bekannten Vorrichtung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich-
ni'ing beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teildraufsicht einer Sattelkupplung gemäß der Erfindung von unten, wobei die beiden Kiupplucgsklauen sich in der offenen bzw. in der den Königszapfen aufnehmenden Stellung befinden,
F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1, insbesondere mit dem in den Kupplungsschlitz ragenden Fühlerarm,
F i g. 3 eine F i g. 1 ähnliche Ansicht, wobei sich jedoch die beiden Kupplungsklauen in der geschlossenen Stellung bzw. im Eingriff mit dem Königszapfen befinden,
F i g. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3 und F i g. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 3.
Die Sattelkupplung bzw. ihre Teile sind jeweils in Ansichten von unten dargestellt
Die in der Zeichnung dargestellte und mit 10 bezeichnete Sattelkupplung weist eine Sattelplatte 11 üblicher Gestalt mit einem Umfangsflansch 12 und Verstärkungsstegen 13 auf. Die Sattelplatte 11 ist auf der hinteren Plattform eines Zugfahrzeuges mittels zweier Konsolen bzw. Traglagern schwenkbar befestigt In dem Bereich zwischen den Traglagern und den Verstärkungsstegen 13 bildet die Unterseite der
Sattelplatte U ein sich nach unten erstreckendes Gehäuse, welches die verschiedenen, nachstehend zu
beschreibenden Teile des Verschlusses 23 der Kupplung aufnimmt und schützt
Der hintere Teil der Sattelplatte 11 weist eine
Einführungsöffnung 21 für einen Königszapfen 31 auf, die von Schenkeln 18 mit Innenkanten 20 begrenzt ist
Die Klauen 25 des Verschlusses 23 sind in dem Gehäuse horizontal schwenkbar gelagert und erstrekken sich in einen längsgerichteten Kupplungsschlitz 24, der sich an die Einführungsöffnung 21 anschließt Wie dargestellt weist der Verschluß 23 zwei gegabelte, sich gegenüberliegende Kupplungsklauen 25L und 25/7 auf, die mit komplementären, den eingekuppelten Königszapfen 31 umfassenden Klemmflächen 26 und mit sich nach hinten erstreckenden Kanten 27 versehen sind. Die Kupplungsklauen 25 sind jeweils auf einem Bolzen 28 schwenkbar gelagert, der sich von der Sattelplatte 11 in das Gehäuse erstreckt; sie werden von einer Zugfeder 29, die an Zapfen 30 am Vorderende der Kupplungs klauen 25 angeschlossen ist, in Schließstellung gehalten. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, hat der Königszapfen 31 in üblicher Weise eine Eindrehung, die einen Hals 32/4 bildet, der von den Klemmflächen 26 der Kupplungs-
klauen 25 umfaßt wird, wenn der Verschluß 23 geschlossen wird. Anschließend an den Hals 32A weist der Königszapfen 31 einen zylindrischen Endabschnitt 325 größeren Durchmessers auf. Der Verschluß 23 wird in der geschlossenen Stellung durch eine Verriegelungsvorrichtung 35 gesichert
Die Verriegelungsvorrichtung 35 des Verschlusses ist ebenfalls an der Unterseite der Sattelplatte 11 angeordnet und weist einen Betätigungshebel 36 mit einem inneren Ende 37 auf, welches mittels Bolzen und Mutter 38 schwenkbar gelagert ist. Daffsußere Ende des Betätigungshebels 36 erstreckt sich durch den Rand der Sattelkupplung 10 und endet in einem Handgriff zum Betätigen der Verriegelungsvorrichtung 35.
Die Verriegelungsvorrichtung 35 für die Kupplungsklauen 25 umfaßt in bekannter Weise einen blockförmigen Riegel 40, der in eine öffnung zwischen sich gegenüberliegenden parallelen Flächen 41 am Vorderende der Kupplungsklauen 25 einschkbbar ist Der Riegel 40 weist einen Längsschlitz 42 auf, der einen Führungsbolzen 43 umschließt, der in der Sattelplatte 11 befestigt und mittels Mutter und Scheibe 44 gesichert ist Der Riegel 40 weist weiterhin einen sich nach vorn erstreckenden Flansch 45 mit einem Schlitz auf, in den der Mittelteil des Betätigungshebels 36 eingesetzt ist Der Riegel 40 ist durch eine Druckfeder 47 in Richtung der Kupplungsklauen 25 vorgespannt, die auf einem Bolzen 48 des Riegels 40 angeordnet ist, der in einer Bohrung in dem Umfangsflansch 12 der Sattelplatte 11 verschiebbar gelagert ist Der Riegel 40 weist ferner eine sich nach unten erstreckende Verriegelungsnase 49 auf.
Die Sattelkupplung 10 gemäß der Erfindung weist einen Fühlerarm 60 auf, der in den Kupplungsschlitz 24 hineinragt, wenn sich die Sattelkupplung 10 in der offenen Stellung befindet, und die Bewegung des Riegels 40 in Richtung der Kupplungsklauen 25L und 25Ä begrenzt
s Der Fühlerarm 60 ist so angeordnet, daß der Riegel 40 nicht freigegeben wird, wenn der Königszapfen 31 mit der Sattelkupplung 10 nicht fluchtet & h. verkantet ist, so daß er mit den Klemmflächen 26 d«r Kupplungsklauen 25L und 25Ä nicht in Eingriff gelangen kann.
Wie dargestellt, ist der Fühlerarm 60 ein länglicher Hebel, der im Bereich zwischen seinen Enden seitlich des Riegels 40 mittels eines Zapfens 51 schwenkbar gelagert sowie mittels Sicherungsmutter und Scheibe befestigt ist
Das vordere Ende des Fühlerarmes 60 ist mit einer Nut 61 versehen, die mit der Verriegelungsnase 49, die sich von dem vorderen Teil des Riegels 40 nach unten erstreckt, in Eingriff tritt, wenn der Riegel 40 durch Bewegen des Betätigungshebels 36 zurückgezogen wird. Das hintere bzw. äußere Ende des Fühlerannes 60 ist von seiner Lagerstelle 51 aus diagonal einwärts gerichtet und endet in einem Betätigungsflansch 62, der so in den Kupplungsschlitz 24 eingreift, daß er beim Kuppelvorgang den Endabschnitt 32B größeren Durchmessers des Königszapfens 31 berührt Eine Zugfeder 63 ist bei 53 zwischen dem einen Verstärkungssteg 13 der Sattelplatte 11 und der Mitte des Fühlerarmes 60 angeschlossen, so daß der Fühlerarm 60 immer in Eingriff mit der Verriegelungsnase 49 vorgespannt ist
Nur bei lagerichtigem Einkuppeln kommt der Betätigungsflansch 62 des Fühlerarmes 60 mit dem Endabschnitt 325 des Königszapfens 31 in Eingriff, wodurch die Nut 61 des Fühlerarmes 62 die Verriegelungsnase und damit den Riegel 40 freigibt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung für den Verschluß einer Sattelkupplung, die wenigstens eine schwenkbare Kupplungsklaue aufweist, welche einen Königszapfen aufnimmt, mit einem blockförmigen Riegel, der in Richtung der die Kupplungsklaue oder die Kupplungsklauen im Schließzustand verriegelnden Stellung federbelastet ist, und mit einem Fühlerarm, mit welchem der Königszapfen bei lagerichtigem Eintritt in den Kupplungsschlitz in Eingriff tritt, und der in diesem Fall den blockförmigen Riegel zur Bewegung in die Verriegelungsstellung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerarm (60) im Bereich zwischen seinen Enden seitlich des blockförmigen Riegels (40) um einen Zapfen (51) schwenkbar gelagert ist, an seinem ekien Ende eine Nut (61) aufweist, die mit einer an dem blockförmigen Riegel (40) gebildeten Nase (49) in und außer Eingriff zu bringen ist, von dem Zapfen (51) aus bis zum Eintritt in den Bereich des Kupplungsschlitzes (24) diagonal einwärts gerichtet ist und in Schwenkrichtung auf die Eingriffsstellung mit der Nase (49) zu am blockförmigen Riegel (40) federbelastet ist
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkung des Fühlerarms (60) in die Eingriffsstellung mit der Nase (49) eine Zugfeder (63) vorgesehen ist, die mit einem Ende an einem ortsfesten Teil der Sattelkupplung, z. B. der Sattelplatte (11), und mit dem anderen Ende etwa in der Mitte des Fühlerarmes (60) angeschlossen ist
DE2317534A 1972-04-11 1973-04-07 Verriegelungsvorrichtung für den Verschluß einer Sattelkupplung Ceased DE2317534B2 (de)

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Publication number Publication date
CA956339A (en) 1974-10-15
US3787076A (en) 1974-01-22
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