CH657328A5 - Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen. - Google Patents

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CH657328A5
CH657328A5 CH7634/82A CH763482A CH657328A5 CH 657328 A5 CH657328 A5 CH 657328A5 CH 7634/82 A CH7634/82 A CH 7634/82A CH 763482 A CH763482 A CH 763482A CH 657328 A5 CH657328 A5 CH 657328A5
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CH
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cam
ball neck
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plunger
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CH7634/82A
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Hans Riehle
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Oris Metallbau Kg Riehle H
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängekupplung für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, die aus einem in einem Querträger angeordneten, nach unten und teilweise nach hinten offenen Gehäuse und aus einem mit einer Kupplungskugel versehenen, abnehmbaren Kugelhals besteht, der mit seitlich abragenden Zapfen in Haltenuten im Gehäuse eingreift und in diesen spielfrei und durch einen Sicherungsstift gesichert durch einen Spannmechanismus gehalten ist, der im wesentlichen von einem schwenkbaren Nocken und einem im Kugelhals angeordneten Stössel gebildet ist, der von dem Nocken gegen die Wirkung einer Druckfeder nach oben gegen das Gehäuse gedrückt wird.
Bei einer sich in der Praxis bewährenden Anhängekupplung dieser Art, bekannt aus der DE-OS 30 00 824 der Anmelderin, wird ein Verspannen des Kugelhalses im Gehäuse nach dessen Einsetzen durch einen Handhebel vorgenommen, der an der Schwenkachse des Nockens angreift und mit dem der Nocken des Spannmechanismus in eine Stellung geschwenkt wird, in welcher der Nocken den Stössel gegen das Gehäuse und damit die Zapfen am Kugelhals fest in ihre Haltenuten drückt.
Damit der Kugelhals nicht nur in das Gehäuse eingesetzt und ein Verspannen aus Versehen unterlassen wird, macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, den Spannmechanismus so zu gestalten, dass es keiner willkürlichen Massnahmen bedarf, um das Spannsystem zu spannen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Spannmechanismus derart ausgebildet ist, dass es beim Einsetzen des Kugelhalses in das Gehäuse aus einer entspannten Stellung selbsttätig in eine den Kugelhals im Gehäuse verspannende Stellung übergeht.
Durch die Erfindung wird vorteilhaft erreicht, dass das Einsetzen des Kugelhalses in das Gehäuse der Anhängekupplung und das Verspannen des Kugelhalses im Gehäuse gleichzeitig erfolgt und für das Verspannen selbst keine Massnahmen erforderlich sind, die über das blosse Einsetzen des Kugelhalses erforderlich wären. Der für die Benutzung der Anhängekupplung unerlässliche Verspannvorgang kann demnach vollkommen vergessen werden. Ist der Kugelhals eingesetzt, dann ist er auch verspannt und die Anhängekupplung ist betriebsbereit.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann der Spannmechanismus neben dem Nocken zwei miteinander verbundene Gelenkhebel umfassen, von denen der eine am unteren Ende des Stössels und der andere darunter am Kugelhals angelenkt ist, ferner an der Verbindungsstelle der Gelenkhebel eine Gleitrolle angeordnet ist, die bei entspanntem Spannmechanismus einer Rastmulde des Nockens ruht, der durch eine Wickelfeder in Spannrichtung belastet ist, und am Gehäuse ein Auslösestift vorgesehen ist, der beim Einsetzen des Kugelhalses den Stössel relativ zum Kugelhals nach oben verschiebt, so dass die Gleitrolle an den Gelenkhebeln aus der Rastmulde des Nockens ausrastet und der Nokken mit ansteigender Nockenbahn über die Gleitrolle die Gelenkhebel in eine nahezu gestreckte Lage bringt, in welcher sich der Stössel fest am Gehäuse abstützt.
Vorteilhaft kann die Anordnung derart getroffen sein,
dass die Gleitrolle bei gespanntem Spannmechanismus an den Gelenkhebeln etwa auf gleicher Höhe liegt wie die Schwenkachse des Nockens und bei entspanntem Spannmechanismus mit Abstand darunter. Dadurch wird bei gespanntem Spannmechanismus kein Drehmoment auf den Nocken ausgeübt, während bei entspanntem Spannmechanismus ein Drehmoment entsteht, das grösser ist als das von der Wickelfeder auf den Nocken asugeübte Drehmoment, so dass ein stabiler Zustand des Spannmechanismus gewährleistet ist.
Um zu verhindern, dass die Gelenkhebel eine gestreckte Lage zueinander einnehmen, wenn der Spannmechanismus gespannt ist, können an den Gelenkhebeln an ihrer Verbin5
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dungssteile geeignete Anschläge vorgesehen werden.
Der Auslösestift am Gehäuse kann durch eine Ausnehmung im Kugelhals in eine Längsnut im Stössel ragen, deren obere Begrenzung beim Einsetzen des Kugelhalses in das Gehäuse an dem Auslösestift anschlägt.
Der federbelastete Sicherungsstift am Kugelhals kann in eine auf einem Kreis um die Schwenkachse des Nockens liegende Nut eingreifen, die eine willkürliche Schwenkbewegung des Nockens nach beiden Seiten derart begrenzt, dass weder die Gleitrolle der Gelenkhebel in die Rastmulde am Nocken einfallen kann, noch eine gestreckte Lage der Gelenkhebel durch den Anstieg der Nockenbahn erzielbar ist.
Zum Entspannen des Spannmechanismus beim Entfernen des Kugelhalses aus dem Gehäuse kann an der Schwenkachse des Nockens ein Handrad angeordnet sein, das mit Markierungen zur Anzeige für gespannten und entspannten Spannmechanismus versehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Zeichnung, in der eine erfindungsgemässe Anhängekupplung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse der Anhängekupplung mit Kugelhals beim Einsetzvorgang und bei entspanntem Spannmechanismus und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach dem Einsetzvorgang des Kugelhalses mit verspanntem Spannmechanismus.
Unter dem hinteren Stossfänger eines Personenkraftwagens ist in einem aus Blechpressteilen bestehenden Querträger nach Fig. 1 ein aus einem Schmiede- oder Gussteil bestehendes Gehäuse 1 einer Anhängerkupplung angeordnet, das mit Schrauben an dem Querträger befestigt ist. Das Gehäuse 1 ist nach unten und zu einem grossen Teil seiner Gesamthöhe nach hinten offen. Im oberen, geschlossenen Teil ist eine zylindrische Führungsfläche 2 vorgesehen. Im unteren Teil sind beiderseits bajonettartige Haltenuten 3 angeordnet, die vom hinteren Ende des Gehäuses im wesentlichen horizontal ausgehen und dann nach unten abbiegen.
Das Gehäuse 1 dient zur Halterung eines abnehmbaren Kugelhalses 4, der mit einer nicht dargestellten Kupplungskugel versehen ist. An seinem oberen, freien Ende weist der Kugelhals 4 eine kugelige Fläche 5 auf, deren Durchmesser dem der Führungsfläche 2 im Gehäuse 1 entspricht. Seitlich ragen vom Kugelhals 4 Zapfen 6 ab, die bei in das Gehäuse 1 eingesetztem Kugelhals 4 in die Haltenuten 3 eingreifen.
Der Spannmechanismus der Anhängerkupplung umfasst einen im Kugelhals 4 in einer Längsbohrung 7 verschiebbar angeordneten Stössel 8, der von einer sich am Kugelhals 4 abstützenden Druckfeder 9 nach unten gedrückt wird. Das obere Ende des Stössels 8 weist einen konischen Ansatz 10 auf, der sich bei eingesetztem Kugelhals 4 in einer leicht versetzt liegenden Ansenkung 11 oben am Gehäuse 1 abstützt. An dem unteren Ende des Stössels 8, der in eine nach unten offene Ausnehmung 12 im Kugelhals 4 ragt, ist mittels eines Bolzens 13 ein Gelenkhebel 14 angelenkt, der mittels eines Bolzens 15 mit einem zweiten Gelenkhebel 16 verbunden ist, der in der Mittellängsachse durch den Stössel 8 liegend unter dem Stössel mit einem Bolzen 17 am Kugelhals 4 gelagert ist. An der Verbindungsstelle beider Gelenkhebel 14, 16 ist eine Gleitrolle 18 gelagert, die mit einem in der Ausnehmung 12 auf einer Schwenkachse 19 befestigten Nocken 20 zusammenwirkt. Der Nocken 20 weist eine Rastmulde 21 für die Gleitrolle 18 an den Gelenkhebeln 14, 16 und eine ansteigende Nockenbahn 22 auf. Eine neben dem Nocken 20 angeordnete Wickelfeder 23, deren eines Ende an der Schwenkachse 19 angreift, übt auf den Nocken 20 ein Drehmoment in Pfeilrichtung 24 aus. Seitlich am Kugelhals 4 ist ein federbelasteter Sicherungsstift 25 angeordnet, der mit einer im Nocken 20 vorgesehenen, auf einem Kreis um die Schwenkachse 19 liegenden Nute 26 zusammenwirkt. Auf der anderen Seite des
Kugelhalses 4 ist mit der Schwenkachse 19 ein Handrad 27 fest verbunden, mit dem der Nocken 20 bei gelöstem Sicherungsstift 25 willkürlich geschwenkt werden kann.
An der Vorderseite des Gehäuses 1 ist über den Haltenu-5 ten 3 ein Auslösestift 28 befestigt, der durch eine sich zwischen der kugeligen Fläche 5 und den Zapfen 6 sich erstrek-kenden Ausnehmung 29 mit einer Längsnut 30 im Stössel zusammenwirkt.
Bei Nichtbetriebsstellung des Kugelhalses 4 nehmen alle io Teile des Spannmechanismus im Kugelhals die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung ein. Der Stössel 8 ist durch die Druckfeder 9 nach unten gedrückt. Die Gelenkhebel 14, 16 nehmen einen spitzen Winkel zueinander ein, und die Gleitrolle 18 liegt in der Rastmulde 21 des Nockens 20, wobei die Mittel-15 längsachse durch die Gleitrolle 18 mit dem Abstand 31 unter der Mittellängsachse durch die Schwenkachse 19 liegt, so dass ein Drehmoment entsteht, das grösser und entgegengesetzt zu dem von der Wickelfeder 23 erzeugten Drehmoment ist. Der Sicherungsstift 25 ist aus der Nute 26 ausgerastet, und 20 er liegt seitlich am Nocken 20 gleitend an.
In der in Fig. 1 gezeigten Nichtbetriebsstellung des Spannmechanismus wird der Kugelhals von unten hinten an das Gehäuse 1 angesetzt, nach oben geschoben und dann abgesenkt, so dass die Zapfen 6 in die Haltenuten 3 einrasten 25 können. Beim Ansetzen des Kugelhalses tritt der Auslösestift 28 durch die Ausnehmung 29 in den oberen Teil der Nute 30 ein, so dass beim Absenken des Kugelhalses in die Haltenuten 3 der Stössel 8 an dem Auslösestift 28 anschlägt und der Stössel 8 relativ zum Kugelhals nach oben geschoben wird. 30 Aus dieser Bewegung resultiert, dass die Gelenkhebel 14, 16 in eine Strecklage überzugehen versuchen und die Gleitrolle 18 aus der Rastmulde 21 austritt. Der Nocken 20 schwenkt dabei in Pfeilrichtung 24, und die Nockenbahn 22 drückt über die Gleitrolle 18 und die Gelenkhebel 14,16 den Stössel 35 8 nach oben mit seinem Ansatz 10 in die Ansenkung 11 im Gehäuse. In dieser Stellung des Kugelhalses 4, dargestellt in Fig. 2, ist der Spannmechanismus gespannt, die Anhängekupplung betriebsbereit, denn der Spannmechanismus ist auch gesichert, weil bei der Drehbewegung des Nockens 20 in io Pfeilrichtung 24 die Nute 26 so zu liegen kommt, dass der Sicherungsstift 25 in die Nute 26 eintreten kann.
Der Bolzen 15, der die Gelenkhebel 14, 16 miteinander verbindet und der die Gleitrolle 18 trägt, liegt bei gespanntem Spannmechanismus in der Höhe der Schwenkachse 19, so 45 dass auf den Nocken 20 kein Drehmoment ausgeübt wird. Der Stössel 8 wird spielfrei gehalten, denn bei eventuellen Abnutzungserscheinungen drückt der Nocken 20 mit Hilfe der Wickelfeder 23 mit der ansteigenden Nockenbahn 22 nach. Durch nicht gezeigte Anschläge an den Gelenkhebeln so 14, 16 wird dergrösste Winkel 32, den die Gelenkhebel 14, 16 zueinander einnehmen können, begrenzt. Die Nute 26 im Nocken 20 ist so bemessen, dass eine Bewegung des Nockens nur so weit möglich ist, dass die Gleitrolle 18 nicht in die Rastmulde 21 eintreten kann und ein Nachstellen der Gelenk-55 hebel nur bis zu dem Winkel 32 möglich ist.
Zum Lösen des Kugelhalses 4 aus dem Gehäuse 1 wird bei gezogenem Sicherungsstift 25 das mit geeigneten Markierungen versehene Handrad 27 entgegen der Pfeilrichtung 24 gedreht, so dass die Druckfeder 9 im Kugelhals 4 den Stössel 60 8 nach unten drücken kann. Dabei nehmen die Gelenkhebel 14, 16 eine immer kleinere Winkelstellung zueinander ein und die Gleitrolle 18 fällt in die Rastmulde 21 am Nocken 20 ein. Alle Teile des Spannmechanismus nehmen'die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung ein und der Kugelhals 4 kann aus dem 65 Gehäuse 1 gelöst werden.
Da das Handrad 27 lediglich zum Entspannen des Spannmechanismus benötigt wird, kann es abnehmbar an der Schwenkachse angeordnet sein.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Anhängerkupplung für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, die aus einem in einem Querträger angeordneten, nach unten und teilweise nach hinten offenen Gehäuse und aus einem mit einer Kupplungskugel versehenen, abnehmbaren Kugelhals besteht, der mit seitlich abragenden Zapfen in Haltenuten im Gehäuse eingreift und in diesen spielfrei und durch einen Sicherungsstift gesichert durch einen Spannmechanismus gehalten ist, der im wesentlichen von einem schwenkbaren Nocken und einem im Kugelhals angeordneten Stössel gebildet ist, der von dem Nocken gegen die Wirkung einer Druckfeder nach oben gegen das Gehäuse gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannmechanismus derart ausgebildet ist, dass er beim Einsetzen des Kugelhalses (4) in das Gehäuse (1) aus einer entspannten Stellung selbsttätig in eine den Kugelhals im Gehäuse verspannende Stellung übergeht.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannmechanismus neben dem Nocken (20) zwei miteinander verbundene Gelenkhebel (14,16) umfasst, von denen der eine am unteren Ende des Stössels (8) und der andere darunter am Kugelhals (4) angelenkt ist, ferner an der Verbindungsstelle der Gelenkhebel (14,16) eine Gleitrolle (18) angeordnet ist, die bei entspanntem Spannmechanismus in einer Rastmulde (21) des Nockens (20) ruht, der durch eine Wickelfeder (23) in Spannrichtung belastet ist, und am Gehäuse (1) ein Auslösestift (28) vorgesehen ist, der beim Einsetzen des Kugelhalses (4) den Stössel (8) relativ zum Kugelhals nach oben verschiebt, so dass die Gleitrolle (18) an den Gelenkhebeln aus der Rastmulde (21) des Nockens (20) ausrastet und der Nocken mit ansteigender Nockenbahn (22) über die Gleitrolle die Gelenkhebel in eine nahezu gestreckte Lage bringt, in welcher sich der Stössel (8) fest am Gehäuse (1) abstützt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei gespanntem Spannmechanismus die Gleitrolle (18) an den Gelenkhebeln (14,16) etwa auf gleicher Höhe liegt wie die Schwenkachse (19) des Nockens (20) und bei entspanntem Spannmechanismus mit Abstand (31) darunter.
4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkhebel (14,16) an ihrer Verbindungsstelle mit Anschlägen versehen sind, die eine gestreckte Lage der Gelenkhebel verhindern.
5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösestift (28) am Gehäuse (1) durch eine Ausnehmung (29) im Kugelhals (4) in eine Längsnut (30) im Stössel (8) ragt, deren obere Begrenzung beim Einsetzen des Kugelhalses in das Gehäuse an dem Auslösestift anschlägt.
6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der federbelastete Sicherungsstift (25) am Kugelhals (4) in eine auf einem Kreis um die Schwenkachse (19) des Nockens (20) liegende Nute (26) eingreift.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nute (26) bei eingreifendem Sicherungsstift (25) eine willkürliche Schwenkbewegung des Nockens nach beiden Seiten derart begrenzt, dass weder die Gleitrolle (18) der Gelenkhebel (14, 16) in die Rastmulde (21) einfallen kann, noch eine gestreckte Lage der Gelenkhebel zueinander erzielbar ist.
8. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schwenkachse (19) des Nockens (20) ein Handrad (27) angeordnet ist, das mit Markierungen zur Anzeige für gespannten und entspannten Spannmechanismus versehen ist.
CH7634/82A 1982-06-28 1982-12-30 Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen. CH657328A5 (de)

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