DE2316975C2 - Verfahren zum Abscheiden adsorbierbarer Bestandteile aus Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden adsorbierbarer Bestandteile aus Flüssigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden adsorbierbarer Bestandteile aus Flüssigkeiten, bei dem Flüssigkeit durch mindestens ein erstes und ein zweites
ίο Adsorptionsbett eines Satzes von mindestens drei Adsorptionsbetien geleitet wird, so daß adsorbierbare Bestandteile in den beiden Adsorptionsbetten abgeschieden wenden, während mindestens ein drittes Adsorptionsbett regeneriert wird, und bei dem nach
is Sättigung eines der beiden adsorbierenden Adsorp tionsbetten die strömende Flüssigkeit auf das soeben regenerierte dritte Adsorptionsbett umgeschaltet und das soeben gesättigte Adsorptionsbett regeneriert wird.
Es ist häufig notwendig, adsorbierbare Bestandteile,
d. h. z. B. Kohlenwasserstoff-Verbindungen, Wasser, Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff, Mercaptanverbindungen. Kohlenmonoxid und dgL, aus Flüssigkeitsströmen abzuscheiden. Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (DE-OS 1444451) wird während des Regenerierungsintervalls eines dritten Adsorptionsbettes ein erstes und ein zweites Adsorptionsbett von einem zu behandelnden Flüssigkeitsstrom durchströmt Es handelt sich dabei nur um einen einzigen Flüssigkeitsstrom, der das erste und das zweite Adsorptionsbett hintereinander durchströmt Ist das eine der beiden gerwie adsorbierenden Adsorptionsbetten gesättigt, so wird weitergeschaltet, d.h. der Flüssigkeitsstrom durchsetzt nunmehr als erstes das zweite Adsorptionsbett, als zweites das dritte Adsorp tionsbett und das gesättigte erste Adsorptionsbett wird regeneriert. Das Regenerieren erfolgt in der Regel durch Kontakt des Adsorptionsbettes mit erhitztem Dampf, wodurch die adsorbierten Bestandteile verdampft und aus dem Adsorptionsbeti entfernt werden.
Es ist häufig erwünscht, zwei getrennte Flüssigkeitsströme zum Entfernen bestimmter, in ihnen enthaltener adsorbierbarer Bestandteile in derselben Anlage zu behandeln. Dies tritt z. B. bei der Raffination von Erdgas auf, bei der flüssiges Propan und Butan gewonnen werden, die jeweils gelöstes Wasser enthalten. Bisher werden zum Entfernen des Wassers aus jedem dieser beiden Gasströme gewöhnlich getrennte Adsorptionsverfahren der oben beschriebenen Art eingesetzt Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
so Verfahren vorzuschlagen, bei dem ebenfalls unter Anwendung von mindestens drei Adsorptionsbetten zwei unterschiedliche Flüssigkeitsströme von den darin enthaltenen adsorbierbaren Bestandteilen befreit werden können, ohne daß anlagentechnisch ein größerer Aufwand als bei dem eingangs beschriebenen bekannten Verfahren betrieben werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein erster Flüssigkeitsstrom durch das erste Adsorptionsbett geleitet wird, bis dieses teilweise mit adsorbierbaren Bestandteilen beladen ist, daß nach der teilweisen Beladung des ersten Adsorptionsbettes ein zweiter Flüssigkeitsstrom in das zv/eite Adsorptionsbett eingeleitet wird, daß die Regenerierung des dritten Adsorptionsbettes in dem Zeitraum durchgeführt wird, der von der teilweisen Beladung bis zur Sättigung des ersten Adsorptionsbettes durch den ersten Flüssigkeitsstrom verstreicht, daß der erste Flüssigkeitsstrom nach der Sättigung des ersten Adsorptionsbettes daraus auf
das soeben regenerierte dritte Adsorptionsbett umgeschaltet wird, und daß die Zuordnung des ersten und des zweiten Flüssigkeitsstromes zu den jeweiligen Adsorptionsbetten nacheinander periodisch vertauscht wird, derart, daß nach der Sättigung des zweiten Adsorptionsbettes durch den zweiten Flüssigkeitsstrom der zweite Flüssigkeitsstrom auf das zu diesem Zeitpunkt soeben rcgsssirierte erste Adsorprionsbett geschaltet wird, und das zweite Adsorptionsbett regeneriert wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich die gleichzeitige Entfernung adsorbierbarer Bestandteile aus zwei unterschiedlichen Flüssigkeitsströmen mit einer Anlage durchführen, die ingesamt billiger installiert und betrieben werden kann als die bisher bekannten Anlagen zur Behandlung zweier unterschiedlicher Flüssigkeitsströme.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Darin zeigen die
F i g. S bis 5 fünf verschiedene Phasen oder Fahrweisen bei der Durchführung des erfindungcgemäBen Verfahrens.
Die in F i g. 1 erläuterte Anlage 10 um/aßt drei geschlossene Adsorptionsbetten 12, 14 und 16, von denen jedes ein Festbett aus feinverteiltem, festem Adsorptionsmaterial enthält Das verwendete Adsorptionsmaterial muß für die speziellen adsorbierbaren Bestandteile, die adsorbiert werden sollen, eine Affinität besitzen und fähig sein, die Bestandteile aus den besonderen, zu behandelnden Strömen zu adsorbieren. Eine Vielzahl solcher Adsorptionsmaterialien sind im Handel erhältlich, z. B. aktiviertes Aluminiumoxid, Aktivkohle, Silicagef, Zeolithe, Molekularsiebe und dergl„ und in der Fachwelt wohl bekannt.
An Hand eines Beispiels wird das erfindungsgemäße Verfahren für die Entfernung von Wasser aus einem ersten Strom von flüssigem Propan und einem zweiten Strom von flüssigem Butan beschrieben.
Jedes der Adsorptionsbetten 12, 14 oder 16 besitzt Einlaßverbindungen, die mit einem Einlaß-Sammelrohr 18 für Butan über Leitungen 20,22 und 24 in Verbindung stehen; diese weisen Absperrventile 26, 28 und 30 zur wahlweisen Führung des Butan-Stromes zu einem der 4s Adsorptionsbetten 12, 14 oder 16 auf. Ebenso ist ein Einlaß-Sammelrohr .12 für Propan vorgesehen, das mit den Leitungen 20 und 22 über Leitungen 33 und 35 mit Absperrventilen 34 und 36 und mit Leitung 24 mit einem Absperrventil 38 zur wahlweisen Führung des Propans zu einem der Adsorp'vonsbetten 12, 14 oder 16 verbunden ist
Die Austaßverbindunger. der Adsorptionsbetten 12, 14 und 16 sind über Leitungen 40, 42 und 44 mit Absperrventilen 48,50 und 52 mit einem Auslaß-Sammelrohr 46 für Butan verbunden. Ein Auslaß-Sammelrohr 54 für Propan, an einem Ende mit Leitung 44 über Absperrventil 64 und mit Leitungen 56 und 58 mit Absperrventilen 60 und 62 verbunden, steht in Verbindung mit den Leitungen 40 und 42.
Das Auslaß-Sammelrohr 54 für Propan ist durch Leitung €6 an eine Flüssigkeitspumpe 68 angeschlossen; das Auslaß-Sammelrohr 46 für Butan ist über Leitung 70 mit Leitung 66 und mit Absperrventilen 72 und 74 für eine wahlweise Zuführung von Propan oder Butan zu es einer Pumpe 68 verbunden. Vom Auslaß der Pumpe 68 führt eine Leitung 76 zu dem gemeinsamen Einlaß eines Dreiweg-Ventils 78, das über einen Auslaß und Leitung 154 mit Leitung 110 und Ober einen weiteren Auslaß und Leitung 80 mit einem Erhitzer 82 in Verbindung sieht; in diesem kann die Flüssigkeit für die Regenerierung verdamnft und überhitzt werden. Beispielsweise i-i hierfür r.<T: üblicher Wärmeaustauscher geeignet, der mit eineui Dampferzeuger verbunden ist Der Auslaß des Eri-'i---srs 82 geht über Leitung 84 zu einem Einlaß-Sammelrohr 86 für erhitzten Dampf, der mit der Leitung 40 über Absperrventil 92 und mit einem Leitungspaar 88 und 90 mit Absperrventilen 94 und 96 mit den Leitungen 42 und 44 verbunden ist
Leitung 23 und Leitung 110 verbindet ein Auslaß-Sammelrohr 98 für Dampf; dieses Sanimslrchr und Leitungen 20,22 und 24 sind über ein Absperrventil 104 und Leitungen 100 und 102 mit Absperrventilen 106 und 108 verbunden.
Die Leitung HO führt zum gemeinsamen Einlaß eines Dreiweg-Ventils 112, dessen Auslässe führen durch eine Leitung 156 zu einer Leitung 84 und durch eine Leitung 114 zu einem Kondensator 116. Der Kondensator 116 kann sehr verschieden ausgestaltet sein; vorzugsweise aber ist er ein Wärmeaustauscher, tsr mit Kühlwasser gespeist wird. Der Auslaß des Kondensators 116 ist über eine Leitung 118 mit einem Flüssig-flüssig-Scheider 120 verbunden; das im Scheider 120 ausgeschiedene Wasser geht über eine Leitung 122 und ein Ventil 124 zur Steuerung des Flüssigkeitsspiegel1· weg. Die Auslaßverbindung für flüssiges Propan am Scheider 120 steht über eine Leitung 126 mit dem Einlaß-Sammelrohr 32 für Propan in Verbindung; in Leitung 126 ist ein Absperrventil 134 angeordnet
Ein Auslaß-Sammelrohr 140 für Kühlflüssigkeit ist in Verbindung zur Leitung 40 vorgesehen. Leitungen 142 und 144 verbinden das Sammelrohr 140 mit den Leitungen 42 und 44, in denen Absperrventile 148 und 150 vorgesehen sind. Ein Absperrventil 146 ist im Sammelrohr 140 in der Nähe zur Verbindungsleitung 10 angeordnet Das Sammelrohr 140 ist über Leitung 152 an das Einlaß-Sammelrohr 18 für den Butan-Strom angeschlossen.
Wie nunmehr in Einzelheiten erläutert, wird die Anlage 10 in einer solchen Fahrweise betrieben, daß zwei Flüssigkeitsströme kontinuierlich entwässert werden. Das bedeutet, daß der erste Flüssigkeitsstrom durch eines der Adsorptionsbetten geschickt vind, wenn das Adsorptionsmaterial partiell (annähernd zur Hälfte) mit Wasser gesättigt ist, der zweite Flüssigkeitsstrom durch ein anderes Adsorptionsbett geleitet wird, während ein drittes Adsorptior.sbett regeneriert wird. Die Kühlung des Adsorptionsbettes, das gerade regeneriert wird, wird mit einem Teil des Flüssigkeitsstromes vorgenommen, der nächstfolgend in das regenerierte Adsorptionsbett geschaltet werden soll Diese Maßnahme bietet die Gewähr dafür, daß der nüchbifcigend eingeschaltete Strom nicht verunreinigt und die Notwendigkeit einer Dränage des regenerierten Adsorptionsbettes vor der Umschaltung vermieden wird. Darüber hinaus werden für das erfindungsgemäße Verfahren nur drei Adsorptionsbetten und eine Vorrichtung für den Regenerierungs-Kreislauf erforderlich.
Die Strömungs-Sehemata der FlOssigkeitsströme bei der Entwässerung und der Dampf- und Kühlstrome, die zur Regenerierung der Adsorptionsbetten verwendet werden, werden periodisch so geändert, daß die Flüssigkeitsströme ?',;feinanderfolgend und kontinuierlich mit einem regenerierten Adsorptionsbett in Kontakt gebracht und Wasser kontinuierlich aus ihnen
entfernt werden. Die Änderung der Strömungs-Schemata der verschiedenen Ströme kann von Hand erfolgen oder die verschiedenen Absperrventile der Anlage 10 können automatisch geöffnet und geschlossen werden; mit den Absperrventilen werden in einem Zeit-Takt Temperatur und andere Kontrollvorrichtungen gesteuert, so daß die Strömungs-Schemata in einer vorher festgelegten Weise geschaltet werden. In der beschriebenen Ausfuhrungsform wird die Anlage 10 nach 12 verschiedenen Fahrweisen in einem immer vollständigen Zyklus betrieben. Das bedeutet, daß die Strömungs-Schemata der verschiedenen, durch die Anlage 10 fließenden Ströme in der 13. Fahrweise des Betriebes die gleichen wie in der ersten sind usw. Wird z. B. die Anlage 10 für eine Regenerierung über 12 Stunden und eine Adsorption über 24 Stunden ausgelegt, dann vollendet sich jeder Zyklus alle 72 Stunden.
In den Zeichnungen werden die Strömunes-Schemata des ersten Flüssigkeitsstromes (Propan) mit dicken, M festen Linien, die des zweiten Flüssigkeitsstromes (Butan) mit abwechselnd langen und kurzen, unterbrochenen Linien und die der Ströme, die durch die Adsorptionsbetten während der Regenerierung gehen, mit gestrichelten Linien dargestellt. In der Betriebsweise nach F i g. 1 wird der Eingangsstrom aus flüssigem Propan durch das Einlaß-Sammelrohr 32 zum Adsorptionsbett 12 über die Leitungen 33 und 20 und das Absperrventil 34 geleitet. Das flüssige Propan passiert das Adsorptionsbett 12 aufwärts und wird dabei getrocknet. Das anfallende, entwässerte Propan geht über die Leitungen 40 und 56 und Absperrventil 60 in das Auslaß-Samnielrohr 54 für Propan. Vom Auslaß-Sammelrohr 54 wird der entwässerte Propanstrom zum Verbraucher oder ins Lager gegeben.
In ähnlicher Weise wird der Butanstrom vom Einlaß-Sammeirohr 18 für Butan über Leitung 22 und Absperrventil 28 in das Adsorptionsbett 14 gezogen, wo er getrocknet wird. Der entwässerte Strom geht über Leitung 42 und Ventil 50 in das Auslaß-Sammelrohr 46 für Butan, von wo er zum Lager oder zum Verbraucher gebracht wird.
Während der ersten Fahrweise wird ein Teil des entwässerten Propanstromes, der in das Sammelrohr 54 gelangt über Leitung 66 und Ventil 72 in die Pumpe 68 abgeführt, die ihn durch die Leitungen 76 und 80 und das Dreiweg-Ventil 78 in den Erhitzer 82 drückt. Beim Durchgang durch den Erhitzer 82 wird das Propan verdampft und auf eine Temperatur überhitzt, die beim Kontakt der Dämpfe mit dem Adsorptionsmaterial des Adsorptionsbettes 16 die Verdampfung des dort adsorbierten Wassers bewirkt. Im allgemeinen ist eine Dampf temperatur im Bereich von etwa 205 bis 315° C angebracht Vom Erhitzer 82 strömen die erhitzten Propandämpfe über Leitung 84, Leitung 90, Absperrventil 96 und Leitung 44 in das Adsorptionsbett 16. Die erhitzten Propandämpfe strömen abwärts durch das Adsorptionsbett; das vorher daran adsorbierte Wasser wird verdampft und mit den Propandämpfen über Leitungen 24 und 102 und Absperrventil 1Ö8, Sammelrohr 98, Leitungen 110 und 114 und Dreiweg-Ventil 112 in den Kondensator 116 abgezogen. Beim Durchgang durch den Kondensator 116 kondensieren die Propan- und Wasserdämpfe; das anfallende flüssige Gemisch fließt über Leitung 118 in den Flüssig-flüssig-Scheider 120. Das aus dem flüssigen Propan im Scheider Ϊ20 ausgetretene Wasser wird von dort über Leitung 122 und Ventil 124 für die Steuerung des Flüssigkeitsspiegels entfernt; das abgetrennte flüssige Propan fließt über Leitung 126 und Absperrventil 134 in das Einlaß-Sammelrohr 32 für Propan zurück.
Bei der zweiten Fahrweise nach F i g. 2 besteht die einzige Änderung darin, daß das Adsorptionsbett bei der Regenerierung vor dem Kontakt mit dem Eingangsstrom aus flüssigem Propan gekühlt wird. Hierzu wird ein Teil des entwässerten Propans über Leitung 66 und Ventil 72 in die Pumpe 68 geführt. Diese drückt das flüssige Propan durch Leitung 76, Dreiweg-Ventil 78 und Leitung 154 in das Sammelrohr 98 und von dort über Leitung 102, Ventil 108 und Leitung 24 in das Adsorptionsbett 16. Das flüssige Propan kühlt das Adsorptionsmaterial beim Durchgang nach oben und verläßt das Adsorptionsbett 16 über Leitung 44, Leitung 90, Ventil 96, Sammelrohr 86, Leitung 84. Dreiweg-Ventil 112, Leitung 156 und Leitung 114 in den Kondensator 116. Das beim Durchgang durch das zu kühlende Adsorptionsmaterial verdampfte Propan kondensiert, wenn es den Kondensator 116 passiert. Vom Kondensator 116 geht das flüssige Propan über Leitung 118 in den Scheider 120; von diesem wird es über Leitung 126 und Ventil 134 in das Einlaß-Sammelrohr 32 zurückgeleitet.
Am Ende der zweiten Fahrweise ist das Adsorptionsbett 16 regeneriert und gekühlt, das Adsorptionsbett 14 im Kontakt mit dem Butanstrom partiell mit adsorbiertem Wasser beladen und das Adsorptionsbett 12 im Kontakt mit dem Eingangsstrom aus Propan mit adsorbiertem Wasser bis zur ausgelegten Kapazität beladen. An diesem Punkt wird die Behandlung in eine dritte Fahrweise geändert, die in F i g. 3 erläutert wird: Hier geht der flüssige Propsinstrom aus dem Einlaß-Sammelrohr 32 über Ventil 38 und Leitung 24 in das eben regenerierte Adsorptionsbett 16. Der anfallende entwässerte Propanstrom verläßt das Adsorptionsbett i6 über Leitung 44, Ventil 64 und fließt in das Sammelrohr 54.
Wie zuvor wird ein Teil des entwässerten Propanstromes aus dem Sammelrohr 54 in die Pumpe 68 und den Erhitzer 82 abgeführt und das erhitzte Propan in das Sammelrohr 86 und von dort über Ventil 92 und Leitung 40 in das Adsorptionsbett 12 geleitet. Die Propandämpfe verdampfen das Wasser im Adsorptionsbett 12. Das erhaltene Gemisch aus Propan- und Wasserdampf geht über Leitung 20 und Ventil 104 in das Sammelrohr 98. Von dort strömt das Gemisch auf dem gleichen Weg wie zuvor in den Scheider 120; das Propan wird wiederum in das Einlaß-Sammelrohr 32 für Propan zurückgeführt..
Nach der vierten Fahrweise, die in Fig.4 erläutert wird, wird das Adsorptionsbett IZ das eben durch die Einwirkung von heißem flüssigem Propan getrocknet wurde, durch den Kontakt mit flüssigem Butan gekühlt. Man erreicht dies dadurch, daß man einen Teil des entwässerten Butanstroms, der durch das Auslaß-Sammelrohr 46 geht, über Leitung 70 und Ventil 74 in die Pumpe 68 und von dort durch die Leitung 76, das Dreiweg-Ventil 78 und Leitung 154, das Sammelrohr 98, das Ventil 104 und Leitung 20 drückt Aus dem Adsorptionsbett 12 geht das flüssige Butan über Leitung 40, Ventil 146, Sammelrohr 140 und Leitung 152 in das Einlaß-Sammelrohr 18 für Butan zurück.
Ist das Adsorptionsbett 12 regeneriert und gekühlt und das Adsorptionsbett 14 mit Wasser beladen, werden die Strömungs-Schemata der verschiedenen Ströme so geändert, daß die Anlage 10 nach einer fünften Fahrweise gemäß F i g. 5 gefahren wird. Danach fließt der Eingangs-Butanstrom über Ventil 26 und Leitung 20 in das eben regenerierte Adsorptionsbett 12. Das
anfallende entwässerte Butan geht über Leitung 40 und Ventil 48 in das Auslaß-Sammelrohr 46.
Ein Teil des entwässerten Propanstromes aus dem Auslaß-Sammelrohr 54 für Propan wird über Leitung 66 und Ventil 72, Pumpe 68, die Leitungen 76 und 80 und das Dreiweg-Ventil 78 in den Erhitzer 82 abgeleitet. Die dort erzeugten überhitzten Propandämpfe werden über Leitung 84, Sammelrohr 86, Leitung 88, Ventil 94 und Leitv."3 42 in das Adsorptionsbett 14 geführt. Das anfallende Propan- und Wasserdampf-Gemisch verläßt das Adsorptionsbett 14 über Leitung 22, Leitung 100, Ventil 106, Sammelrohr 98, Leitung 110, Dfiiweg-Ventil 112 und Leitung 114 zum Kondensator 116. Das flüssige Gemisch strömt über Leitung 118 in den Scheider 120 ab; das abgetrennte flüssige Propan geht wie zuvor in das Einlaß-Sammelrohr 32 für Propan zurück.
Nach der sechsten Fahrweise der Anlage 10 (nicht dargestellt) wird das Adsorptionsbett 14 mit Propan gekühlt, und am Ende der sechsten Fahrweise ist eine LJXlC.„ A~- -7..Ul... U-~„J». " -J""--
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15
jedes Zyklus hängt natürlich von einer Vielzahl baulicher und wirtschaftlicher Faktoren ab. Gemäß der Erfindung wird jedoch die Regenerierung eines Adsorptionsbettes mit Einschluß seiner Erhitzung und Kühlung während einer halben Phase für die Adsorption eines jeden Adsorptionsbettes durchgeführt. Ferner werden die Adsorptionszeiten des Adsorptionsbeftes, das im Koniakt mit den zwei zu entwässernden Flüssigkeitsströmen steht, d. h. die Zeitspanne vom Beginn des Kontakts mit einem zu entwässernden Flüssigkeitsstrom bis zu seiner Beladung mit adsorbiertem Wasser, durch eine Hälfte der Adsorptionszeit begrenzt.
Zum klaren Verständnis der Schaltfolge bei der Adsorption und der Bedienung der Ventile der Anlage 10 wird die Schaltfolge nachstehend in Tabelle I für die ersten zwölf Fahrweisen oder Phasen, also ein vollständiger Zyklus, gezeigt.
Bei dem verbesserten Verfahren gemäß der Erfindung kann jede Anzahl von Adsorptionsbetten eingesetzt und eine Vielzahl von Systemen und Anordnungen von Apparaturen zur Regenerierung verwendet werden. Darüber hinaus kann, wie bereits erwähnt, ein beliebiger Flüssigkeitsstrom aus einer Vielzahl von Flüssigkeitsströmen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung zur Entfernung oder Abtrennung einer Vielzahl erwünschter, adsorbierbarer Bestandteile aus den Flüss^keitsströrnen behandelt wurden. Des weiteren können dii Absperrventile Zweiweg- oder Dreiweg-Ventile oder Kombinationen davon sein und von Hand oder automatisch bedient werden. Bei automatischer Steuerung der Ventile können alle üblichen hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebenen Ventile in Verbindung mit einem oder mehreren üblichen Kontrollvorrichtungen für den Zyklus eingesetzt werden.
Schaltfolge bei der Adsorption und der Bedienung der Ventile der Anlage 10. Zyklus 1
Aclsorptionsbett
Fahrweise 7
10
12 Adspt Adspt. O Erhitzen Kühlen Adspt. A = Adspt. Adspt. Adspt. Erhitzen Kühlen Adspt. Adspt
von von mit von von von von mit von von
Propan Propan Butan Butan Butan Butan Butan Propan Propan Propan
14 Adspt. Adspt. Adspt. Adspt. Erhitzen Kühlen Adspt. Adspt. Adspt. Adspt Erhitzen Kühlen
von von von von mit von von von von mit
Butan Butan Butan Butan Propan Propan Propan Propan Propan Butan
16 Erhitzen Kühlen Adspt. Adspt. Adspt Adspt. Erhitzen Kühlen Adspt Adspt Adspt Adspt
mit von von von von mit von von von von
Propan Propan Propan Propan Propan Butan Butan Butan Butan Butan
Ventile
26 C C C C O O O O C C C C
28 O O O O C C C C C C C C
30 C C C C C C C C O O O O
34 O O C C C C C C C C O O
36 C C C C C C O O O O C C
38 C C O O O O C C C C C C
48 C C C C O O O O C C C C
50 O O O O C C C C C C C C
52 C C C C C C C C O O O O
60 O O C C C C C C C C O O
62 C C C C C C O ü O O C C
64 C C O O O O C C C C C C
72 O O O C O O O C O O O C
74 C C C O C C C O C C C O
78 S A crt A S A S A S A S A
92 C C O C C C C C O O C C
94 C C C C O O C C C C O C
96 O O C C C C O C C C C C
104 C C O O C C C C O C C C
106 C C C C O O C C C C O O
108 O O C C C C O O C C C C
C = Geschlossen = Geöffnet Dreiweg-Ventil, im Winkel geöffnet S = Dreiweg-Ventil, gerade geöffne

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abscheiden adsorbierbarer Bestandteile aus Flüssigkeiten, bei dem Flüssigkeit durch mindestens ein erstes und ein zweites Adsorptionsbett eines Satzes von mindestens drei Adsorptionsbetten geleitet wird, so daß adsorbierbare Bestandteile in den beiden Adsorptionsbetten abgeschieden werden, während mindestens ein drittes Adsorptionsbett regeneriert wird, und bei dem nach Sättigung eines der beiden adsorbierenden Adsorptionsbetten die strömende Flüssigkeit auf das soeben regenerierte dritte Adsorptionsbett umgeschaltet und das soeben gesättigte Adsorptionsbett regeneriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Flüssigkeitsstrom (32) durch das erste Adsorptionsbett (12) geleitet wird, bis dieses teilweise mit aosoibierbarcji Bestandteilen beladen ist, daß nach der teilweisen Beladung des ersten Adsorptionsbettes (12) ein zweiter Flüssigkeitsstrom (18) in das zweite Adsorptionsbett (14) eingeleitet wird, daß die Regenerierung des dritten Adsorptionsbettes (16) in dem Zeitraum durchgeführt wird, der von der teilweisen Beladung bis zur Sättigung des ersten Adsorptionsbettes (12) durch den ersten Flüssigkeitsstrom (32) verstreicht, daß der erste Flüssigkeitsstrom (32) nach der Sättigung des ersten Adsorptionsbettes (12) daraus auf das soeben regenerierte dritte Adsorptionsbett (16) umgeschaltet wird, und daß die Zuordnung des ersten und des zweiten Flüssigkeitsstromes (32 bzw. 18) zu den jeweiligen Acsorptionsbetten nacheinander periodisch vertauscht wird, derrrt, daß nach der Sättigung des zweiten Adsorptionsbettes (14) durch den zweiten Flüssigkeitssirom (18) der zweite Flüssigkeitsstrom (18) auf das zu diesem Zeitpunkt soeben regenerierte erste Adsorptionsbett (12) geschaltet wird, und das zweite Adsorptionsbett (14) regeneriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom (66 bzw. 70) eines der beiden von den adsorbierbaren Bestandteilen befreiten Flüssigkeitsströme (54 bzw. 46) abgezweigt und verdampft wird und der so erzeugte heiße Dampf durch das zu regenerierende dritte Adsorptionsbett geleitet wird, und daß das dritte Adsorptionsbett anschließend gekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der heiße Dampf und die verdampften adsorbierbaren Bestandteile, die aus dem zu regenerierenden Adsorptionsbett (16) entfernt werden, kondensiert werden, und die adsorbierbaren Bestandteile aus der kondensierten Flüssigkeit abgetrennt werden, und daß die kondensierte Flüssigkeit in den die adsorbierbaren Bestandteile noch enthaltenden betreffenden Flüssigkeitsstrom (32 bzw. 18) zurückgeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Adsorptionsbett (16) durch einen von den adsorbierbaren Bestandteilen befreiten Teilstrom (z.B. 66* 134« 102) desjenigen Flüssigkeitsstromes (z. B. 54) gekühlt wird, der in die adsorbierbaren Bestandteile noch enthaltender Form als nächstes in das nach der Kühlung regenerierte dritte Adsorptionsbett (16) eingeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Kühlung verwendete Flüssig keitsstrom in den Flüssigkeitsstrom (32 bzw. 18) zurückgeleitet wird.
DE2316975A 1972-04-12 1973-04-05 Verfahren zum Abscheiden adsorbierbarer Bestandteile aus Flüssigkeiten Expired DE2316975C2 (de)

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