DE2316975A1 - Verfahren zum entfernen adsorbierbarer bestandteile aus zwei fluessigkeitsstroemen - Google Patents

Verfahren zum entfernen adsorbierbarer bestandteile aus zwei fluessigkeitsstroemen

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Description

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BLACK, SIVALLS & BRYSON INC. Oklahoma, V, St. A.
Verfahren zum Entfernen adsorbierbarer Bestandteile aus zwei
Flüssigkeitsströmen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen adsorbierbarer Bestandteile aus zwei Flüssigkeitsströmen durch Inkontaktbringen der Ströme mit festem Adsorptionsmaterial.
Unter dem Begriff "adsorbierbare Bestandteile" wird hier ein jeder Bestandteil aus einer Vielzahl von Bestandteilen oder Gemischen davon, wie Kohlenwasserstoffverbindungen, Wasser, Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff, Mercaptanverbindungen, Kohlenmonoxid und dergl., verstanden. Ein allgemein angewandtes Verfahren zum Entfernen solcher Bestandteile besteht darin, die Flüssigkeitsströme mit einem festen Adsorptionsmaterial, von welchem die Bestandteile adsorbiert werden, in fließendem Kontakt zu bringen. Das Adsorptionsmaterial wird dann durch Kontakt mit erhitzten Dämpfen regeneriert, wobei die adsorbierten Bestandteile verdampft und aus ihm entfernt werden. Kontinuierliche Adsorptionsverfahren dieser Art benutzen allgemein zwei oder mehr Betten mit festem Adsorptionsmaterial, von welchen ein oder mehrerer
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ORIGINAL INSPECTED
Betten zum Kontaktieren der Flüssigkeitsströme benutzt und gleichzeitig ein oder mehrere Betten regeneriert werden*,
Sehr oft besteht der Wunsch, zwei getrennte Flüssigkeitsströme zum Entfernen bestimmter, in ihnen enthaltener, adsorbierbarer Bestandteile in derselben Anlage zu behandeln. Beispielsweise werden bei der Raffination von Naturgas in den üblichen Gas-Anlagen häufig verflüssigtes Propan und Butan gewonnen, die gelöstes Wasser enthalten. Zum Entfernen des Wassers aus jedem dieser Ströme werden gewöhnlich getrennte Adsorptionsverfahren der oben beschriebenen Art angewandt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur gleichzeitigen Entfernung adsorbierbarer Bestandteile aus zwei Flüssigkeitsströmen, nach welchem die Ströme mit einem oder mehreren Betten aus festem Adsorptionsmaterial in Kontakt gebracht und adsorbierbare Bestandteile aus den Flüssigkeiten an den Betten adsorbiert werden und die Betten anschließend regeneriert und adsorbierbare, zuvor an diesen adsorbierte Bestandteile aus diesen entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man einen ersten Flüssigkeitsstrom mit einem oder mehreren Betten aus festem Adsorptionsmaterial kontaktiert und nach partieller Beladung des oder der mit dem ersten Flüssigkeitsstrom in Eontakt stehenden Betten mit adsorbierten Bestandteilen einen zweiten Flüssigkeitsstrom in fließenden Kontakt mit einem oder mehreren Betten aus festem Adsorptionsmaterial bringt und dessen adsorbierbare Bestandteile an diesen Betten adsorbiert, daß man die Regenerierung der Betten während der Zeitspanne, die zur partiellen Beladung des- oder der Betten erforderlich ist, durch Kontaktierung mit dem ersten Flüs-U S 8 h S / U S θ .4
sigkeitsstrom bis zur völligen Beladung mit adsorbierten Bestandteilen vornimmt, daß man das Strömungs-Schema des ersten Flüssigkeitsstromes ändert, wenn das oder die Betten, die mit ihm in Kontakt stehen, mit adsorbierten Bestandteilen beladen sind und damit den ersten !Flüssigkeitsstrom in fließenden Kontakt mit den eben regenerierten Betten bringt, daß man die Strömungs-Schemata der ersten und zweiten Flüssigkeitsströme periodisch so ändert, daß der Flüssigkeitsstrom, der durch Kontakt mit dem oder den Betten gerade mit adsorbierten Bestandteilen beladen wird, in fließenden Kontakt mit dem oder den eben regenerierten Betten gelangt, und das oder die gerade mit adsorbierten Bestandteilen beladenen Betten regeneriert.
Mit einem solchen Verfahren läßt sich die gleichzeitige Entfernung adsorbierbarer Bestandteile aus zwei Flüssigkeitsströmen mit einer Apparatur erreichen, die billiger installiert und betrieben wird als die bisher benutzten Verfahren.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese lediglich an einem Beispiel beschrieben, wobei auf die Begleitzeichnungen Bezug genommen wird, von denen
Figur 1 ein Diagramm eines Systems darstellt, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angewandt werden kann, in welchem die Strömungs-Schemata der verschiedenen durch das System fließenden Ströme während einer 1. Fahrweise erläutert werden, und Figuren 2, 3» 4- und 5 weitere Diagramme der 2., 3·ι 4·· 5. Fahrweise für den betrieb des Systems nach Figur 1 sind.
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Das in Fif:ur 1 grundsätzlich erläuterte System' i'O umfasst drei geschlossene Behälter 12, 14 und 16, von denen ein jeder ein Festbett aus fein verteiltem, festem Adsorptionsmaterial enthält. Das verwendete Adsorptionsmaterial muß für die speziellen adsorbierbaren Bestandteile, die adsorbiert werden sollen, eine Affinität besitzen und fähig sein, die Bestandteile aus den besonderen, zu behandelnden Strömen zu adsorbieren. Eine Vielzahl solcher Adsorptionsmaterialien· sind im Handel erhältlich, z.B. aktiviertes Aluminiumoxid, Aktivkohle, Silicagel, Zeolite, Molekularsiebe und dergl., und in der Fachwelt wohl bekannt.
An Hand eines Beispiels wird das erfindungsgemäße Verfahren für die Entfernung von Wasser aus einem ersten Strom von flüssigem Propan und einem zweiten Strom von flüssigem Butan beschrieben.
Jeder der Behälter 12, 14 oder 16 besitzt Einlaßverbindungen, die mit einem Einlaß-Sammelrohr 18 für Butan über die Leitungen 20, 22 und 24- in Verbindung stehen; diese weisen Absperrventile 26, 28 und 30 zur wahlweisen.Führung des Butan-Stromes zu einem der Behälter 12, 14 oder 16 auf. Ebenso ist ein Einlaß-Sammelrohr 32 für Propan vorgesehen, das mit den Leitungen 20 und 22 über Leitungen 33 und 35 mit den Absperrventilen 34 und 36 und mit Leitung 24 mit dem Absperrventil 38 zur wahlweisen Führung des Eingang-Propans zu einem der Behälter 12, 14 oder 16 verbunden ist. ·
Die Auslaßverbindungen der Behälter 12, 14 und 16 sind über Leitungen 40, 42 und 44 mit den Absperrventilen 48, 50 und 52 mit
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einem Auslaß-Sammelrohr 46 für Butan verbunden. Ein Auslaßoammelrohr 54 für Propan, an einem Ende mit der Leitung 44 über Absperrventil 64 und mit Leitungen 56 und 58 mit Absperrventilen 60 und 62 verbunden, steht in Verbindung mit den Leitungen 40 und 42.
Das Auslaß-Sammelrohr 54 für Propan ist durch ^eitung 66 an eine Flüssigkeitspumpe 68 angeschlossen; das Auslaß-Sammelrohr 46 für Butan ist über Leitung 70 mit Leitung 66 und mit Absperrventilen 72 und 74 für wahlweise Leitung von Propan oder Butan zur Pumpe 68 verbunden. Vom Auslaß der Pumpe 68 führt eine Leitung 76 zu dem gemeinsamen Einlaß eines Dreiweg-Ventils 78, das über einen Auslaß und Leitung 154 mit Leitung 110 und über den anderen Auslaß und Leitung 80 mit einem Erhitzer 82 in Verbindung steht; in diesem kann die Flüssigkeit für die Regenerierung verdampft und überhitzt werden. Beispielsweise ist hierfür ein üblicher Wärmeaustauscher geeignet, der mit einem Dampferzeuger verbunden ist. Der Auslaß des Erhitzers 82 geht über Leitung 84 zu einem Einlaß-Sammelrohr 86 für erhitzten Dampf, der mit Leitung 40 über Absperrventil 92 und mit einem Leitungspaar 88 und 90 mit Absperrventilen 94 und 96 mit Leitungen 42 und 44 verbunden ist.
Leitung 20 und Leitung 110 verbindet ein Auslaß-Sammelrohr 98 für Dampf; dieses Sammelrohr und Leitungen 20, 22 und 24 sind über Absperrventil 104, die Leitungen 100 und 102 mit Absperrventilen 106 und 108 verbunden.
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Leitung 110 führt zum gemeinsamen Einlaß eines Dreiweg-Ventils 12, dessen Auslässe führen durch leitung 156 zu Leitung 84 und durch Leitung 114 zu einem Kondensator 116. Der Kondensator kann sehr verschieden ausgestaltet sein; vorzugsweise aber ist er ein Wärmeaustauscher, der mit Kühlwasser gespeist wird. Der Auslaß des Kondensators 116 ist über Leitung 118 mit einem Flüssig-flüssig-Scheider 120 verbunden; das im Scheider 120 ausgeschiedene Wasser geht über eine Leitung 122 und ein Ventil 124 zur Steuerung des Flüssigkeitsspiegels weg«, Die Auslaßverbindung für flüssiges Propan am Scheider 120 steht über eine Leitung mit einem Einlaß-Sammelrohr 32 für Propan in Verbindung; in Leitung 126 ist ein Absperrventil 134 angeordnete
Ein Auslaß-Sammelrohr 140 für Kühlflüssigkeit ist in Verbindung zur Leitung 40 vorgesehen. Leitungen 142 und 144 verbinden das Sammelrohr 140 mit den Leitungen 42 und 44, in denen Absperrventile 148 und 150 vorgesehen sind. Ein Absperrventil 146 ist im Sammelrohr 140 in der Nähe zur Verbindungsleitung 40 angeordnet. Das Sammelrohr 140 ist über Leitung 152 an das Einlaß-Sammelrohr 18 für den Butan-Strom angeschlossene
V/ie nunmehr in Einzelheiten erläutert wird das System 10 in einer solchen Fahrweise betrieben, daß zwei Flüssigkeitsströme kontinu·* ierlich entwässert werden« Das bedeutet, daß der erste Flüssigkeitsstrom zum Durchfluß durch eines: der Betten gebracht und, wenn das Adaorptionsmaterial partiell (annähernd zur Hälfte) mit Wasser gesättigt ist, der zweite Flüssigkeitsstrom durch ein anderes Bett geleitet wird, während ein drittes Bett aus Adsorptions-
material regeneriert wird. Im beschriebenen System wird die Kühlung des Bettes, das gerade regeneriert wird, mit einem Teil des Flüssigkeitsstromes vorgenommen, der nächstfolgend in das regenerierte Bett geschaltet werden soll. Diese Maßnahme bietet die Gewähr dafür, daß der nächstfolgend in das ^ett eingeschaltete Strom nicht verunreinigt und die Notwendigkeit einer Dränage des regenerierten Bettes vor der Umschaltung vermieden wird. Darüber hinaus werden für das erfindungsgemäße Verfahren nur drei Betten aus Adsorptionsmaterial und eine Vorrichtung für den Regenerierungs-Kreislauf erforderlich.
Die Strömungs-Schemata der Flüssigkeitsströme bei der Entwässerung und der Dampf- und Kühlströme, die zur Regenerierung eines der' Betten verwendet werden, werden p-eriodisoh so geändert, daß die Flüssigkeitsströme aufeinanderfolgend und kontinuierlich mit einem regenerierten Bett aus Adsorptionsmaterial in Kontakt gebracht und Wasser kontinuierlich aus ihm entfernt werden. Die Änderung der Strömungs-Schemata der verschiedenen Ströme kann von Hand erfolgen oder die verschiedenen Absperrventile des Systems IO können automatisch geöffnet und geschlossen werden; mit den Absperrventilen werden in einem Zeit-Takt Temperatur und andere Kontrollvorrichtungen gesteuert, sodaß die Strömungs-Schemata in einer vorher festgelegten V/eise geschaltet werden. In der beschriebenen Ausführungsform wird das System 10 nach 12 verschiedenen Fahrweisen in einem immer vollständigen Zyklus betrieben. Das bedeutet, daß die Strömungs-Schemata der verschiedenen, durch das System 10 fließenden Ströme in der 13. des Betriebes die gleichen wie in der ersten sind usw.
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Wird z.B. das System 10 für eine Regenerierung über 12 Stunden und eine Adsorption über 24 Stunden ausgelegt, dann vollendet sich jeder Zyklus alle 72 Stunden.
"In den Zeichnungen werden die Strömungs-Schemata des ersten Flüssigkeitsstromes (Propan) mit dicken, festen Linien, die des zweiten Flüssigkeitsstromes (Butan) mit abwechselnd langen und kurzen, unterbrochenen Linien und die der Ströme, die durch die Betten während der Regenerierung gehen, mit gestrichelten Linien dargestellt. In der Fahrweise der Behandlung nach Figur 1 wird der Eingangsstrom aus flüssigem Propan durch das Einlaß-Sammelrohr 32 zum Behälter 12 über die Leitungen 33 und 20 und das Absperrventil^ geleitet. Das flüssige Propan passiert den Behälter 12 aufwärts und wird durch das dort vorhandene Bett aus Adsorptionsmaterial getrocknet. Das anfallende, entwässerte Propan geht über die Leitungen 40 und 56 und Absperrventil 60 in das Auslaß-Sammelrohr 5^ für Propan. Vom Auslaß-Sammelrohr 5^ wird der entwässerte Propanstrom zum Verbraucher oder ins Lager gegeben, .
In ähnlicher Weise wird der Butanstrom vom Einlaß-Sammelrohr 18 für Butan über Leitung 22 und Absperrventil 28 in den Behälter 14 gezogen, wo er durch das Bett aus Adsorptionsmaterial getrocknet wird. Der entwässerte Strom geht über Leitung 42 und Ventil 50 in das Auslaß-Sammelrohr 46 für Butan, von wo er zum Lager oder zum Verbraucher gebracht wird.
V/ährend der ersten Fahrweise der Behandlung wird ein Teil des entwässerten Propanstromes, der in das Sammelrohr 54 gelangt,
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über Leitung 66 und Ventil 72 in die Pumpe 68 abgeführt, die ihn durch die Leitungen 76 und 80 und das Dreiweg-Ventil 78 in den Erhitzer 82 drückt. Beim Durchgang durch den Erhitzer 82 wird das Propan verdampft und auf eine Temperatur überhitzt, die beim Kontakt der Dämpfe mit dem Bett aus Adsorptionsmaterial im Behälter 16 die Verdampfung des dort adsorbierten Wassers bewirkt. Im allgemeinen ist eine Dampftemperatur im Bereich von etwa 205 bis 315OC angebracht. Vom Erhitzer 82 strömen die erhitzten Propandämpfe über Leitung 84, Leitung 90, Absperrventil 96 und Leitung 44 in den Behälter 16. Die erhitzten Propandämpfe strömen abwärts durch das Bettr das vorher daran adsorbierte Wasser wird verdampft und mit den Propandämpfen aus dem Behälter über Leitungen 24 und 102 und Absperrventil 108, Sammelrohr 98, Leitungen 110 und 114 und Dreiweg-Ventil 112 in. den Kondensator 116 abgezogen. Beim Durchgang durch den Kondensator 116 kondensieren die Propan- und Wasserdämpfe; das anfallende flüssige Gemisch fließt über Leitung 118 in den Flüssig-flüssig-Scheider 120. Das aus dem flüssigen Propan im Scheider 120 ausgetretene V/asser wird von dort über Leitung 122 und Ventil 124 für die Steuerung des Flüssigkeitsspiegels entfernt; das abgetrennte flüssige Propan fließt über Leitung 126 und Absperrventil 134 in das Einlaß-Sammelrohr 32 für Propan zurück.
Bei der zweiten Behandlungs-Fahrweise nach Figur 2 besteht die einzige Änderung darin, daß das Bett aus Adsorptionsmaterial bei, der Regenerierung vor dem Kontakt mit dem Eingangsstrom aus flüssigem Propan gekühlt wird. Hierzu wird ein Teil des entwässerten Propans über Leitung 66 und Ventil 72 in die Pumpe 68 geführt. Diese drückt das flüssige Propan durch Leitung 76, Drei-
weg-Ventil 78 und Leitung 154 in das Sammelrohr 98 und von dort über Leitung 102, Ventil 108 und Leitung 24 in den Behälter 16. Das flüssige Propan kühlt das Adsorptionsmaterial beim Durchgang nach oben durch das Bett im Behälter 16 und verläßt den Behälter 16 über Leitung 44, Leitung 9O5 Ventil 96, Sammelrohr 86, Leitung 84, Dreiweg-Ventil 112? Leitung 156 und Leitung 114 in den Kondensator 116. Das beim Durchgang durch das zu kühlende Adsorptionsmaterial verdampfte Propan kondensiert, wenn es den Kondensator 116 passiert. Vom Kondensator 116 geht das flüssige Propan über Leitung 118 in den Scheider 120; von diesem wird es, über Leitung 126 und Ventil 134 in das Einlaß-Sammelrohr $2 zurückgeleitet·
Am Ende der zweiten Behandlungs-Fahrweise ist das Bett aus Adsorptionsmaterial im Behälter 16 regeneriert und gekühlt, das Bett aus Adsorptionsmaterial im Kontakt mit dem Butanstrom im Behälter 14 partiell mit adsorbiertem Wasser beladen und das Bett aus Adsorptionsmaterial im Behälter 12 im Kontakt mit dem Eingangsstrom aus Propan mit adsorbiertem Wasser bis zur ausgelegten Kapazität beladen. An diesem Punkt wird die Behandlung nach System 10 in eine dritte Fahrweise geändert, die in Figur 3 erläutert wird: hier geht der flüssige Propanstrom aus dem Einlaß-Sammelrohr 32 über Ventil 38 und Leitung 24 in das eben regenerierte Bett im Behälter 16O Der anfallende entwässerte Propans trom verläßt den Behälter 16 über Leitung 44 § "Ventil 64 und fließt in das Sammelrohr 54.
Wie zuvor wird ein Teil des entwässerten Propan'stromes aus dem
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Lammelrohr 5^- in die Pumpe 68 und den Erhitzer 82 abgeführt und das erhitzte Propan in das Sammelrohr 86 und von dort über Ventil 92 und Leitung 40 in den Behälter 12 geleitet. Die Propandämpfe verdampfen das Wasser am Bett im Behälter 12. Das erhaltene Geraisch aus Propan- und Wasser-Dampf geht über Leitung 20 und Ventil 104 in das Sammelrohr 98. Von dort strömt das Gemisch auf dem gleichen Weg wie zuvor in das Sammelrohr 120; das Propan wird wiederum in das Einlaß-Sammelrohr 32 für Propan zurückgeführt.
Nach der vierten Behandlungs-Fahrweise, die in Figur 4 erläutert wird, wird das Bett aus Adsorptionsmaterial im Behälter 12, das eben durch die Einwirkung von heißem, flüssigen Propan getrocknet wurde, durch den Kontakt mit flüssigem Butan gekühlt. Man erreicht dies dadurch, daß man einen Teil des entwässerten Butanstroms, der durch daa Auslaß-Sammelrohr 46 geht, über Leitung 70 und Ventil 7^ in die Pumpe 68 und von dort durch die Leitung 76, das Dreiweg-Ventil 78 und Leitung 154-, das Sammelrohr 98, das Ventil 104 und Leitung 20 drückt. Aus dem Behälter 12 geht das flüssige Butan über Leitung 40, Ventil 146, Sammelrohr 140 und Leitung 152 in das Einlaß-Sammelrohr 18 für Butan zurück·
1st das Bett aus Adsorptionsmaterial im Behälter 12 regeneriert und gekühlt und im Behälter 14 mit adsorbiertem Wasser beladen, v/erden die Strömungs-Schemata der verschiedenen Ströme so geändert, daß das System 10 nach einer fünften Fahrweise gemäß Figur 5 gefahren wird. Danach fließt der Eingangs-Butanstrom über Ventil 26 und Leitung 20 in das eben regenerierte Bett im Behälter
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12. Das anfallende entwässerte Butan geht über Leitung 40 und Ventil 48 in das Auslaß-Sammelrohr 46.
Ein Teil des entwässerten Propanstromes aus dem Auslaß-Samrnelrohr 54 für Propan wird über Leitung 66 und Ventil 7' r Pumpe 68, die Leitungen 76 und 80 und das Dreiweg-Ventil 78 in den Erhitzer 82 abgeleitet. Die dort erzeugten überhitzten Propandämpfe werden über Leitung 84, Sammelrohr 86, Leitung 88, Ventil 98 und Leitung 42 in den Behälter 14 geführt. Das anfallende Propan- und Wasserdampf-Gemisch verläßt den Behälter 14 über Leitung 22, Leitung 100, Ventil 106, Sammelrohr 98, Leitung 110, Dreiweg-Ventil 112 und Leitung 114; zum Kondensator 116, Das flüssige Gemisch strömt über Leitung 118 in den Scheider 120 ab; das abgetrennte flüssige Propan geht wie zuvor in das Einlaß-Sammelrohr 32 für Propan zurück.
Es ist selbstverständlich, daß nach der sechsten Behandlungs-Fahrweise des Sytems 10 (nicht dargestellt) das Bett aus Adsorptionsmaterial im Behälter 14 mit Propan gekühlt und am Ende der sechsten Fahrweise eine Hälfte des Zyklus beendest wird. Die Länge jeder Fahrweise der Behandlung und jedes Zyklus hängt natürlich von einer Vielzahl baulicher und wirtschaftlicher Faktoren ab. Gemäß der Erfindung wird jedoch die Regenerierung eines Bettes aus Adsorptionsmaterial mit Einschluß seiner Erhitzung und Kühlung während einer halben Zeitspanne für die Adsorption eines jeden Bettes durchgeführt. Ferner werden die Adsorptionszeiten des Bettes, das im Kontakt mit den zwei zu entwässernden Flüssigkeits'strömen steht, d.h. die Zeitspanne vom Beginn des
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Kontakts mit einem zu entwässerndem Flüssigkeitsstrom bis zu seiner Beladung mit adsorbiertem Wasser, durch eine Hälfte der Adsorptionszeit begrenzt.
Zum klaren Verständnis der Schaltfolge bei der Adsorption und der Bedienung der Ventile nach System 10 wird die Schaltfolge nachstehend in Tabelle I für die ersten zwölf Fahrweisen, der Behandlung (ein vollständiger Zyklus) gezeigt.
Bei dem verbesserten Verfahren gemäß der Erfindung kann jede Anzahl von Betten aus Adsorptionsmaterial eingesetzt und- eine Vielzahl von Systemen und Anordnungen von Apparaturen zur Regenerierung der Betten verwendet werden. Darüber hinaus kann, wie bereits erwähnt, ein beliebiger Flüssigkeitsstrom aus einer. Vielzahl von Flüssigkeitsströmen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung zur Entfernung oder Abtrennung einer Vielzahl erwünschter, adsorbierbarer Bestandteilen aus den Flüssigkeitsströmen behandelt werden. Des weiteren können die Absperrventile Zweiweg- oder Dreiweg-Ventile oder Kombinationen davon sein und von Hand oder automatisch bedient werden. Bei automatischer Steuerung der Ventile können alle üblichen hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebenen Ventile in Verbindung mit einem oder mehreren üblichen Kontrollvorrichtungen für den Zyklus eingesetzt werden.
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Claims (7)

Patentansprüche.
1. Verfahren zur gleichzeitigen Entfernung adsorbierbarer Bestandteile aus zwei Flüssigkeitsströmen, nach welchem die Ströme mit einem oder mehreren Betten aus festem Adsorptionsmaterial in Kontakt gebracht und adsorbierbare Bestandteile aus den Flüssigkeitsströmen an den Betten adsorbiert werden und die Betten anschließend regeneriert und adsorbierbare, zuvor an diesen adsorbierte Bestandteile aus diesen entfernt v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß man einen ersten Flüssigkeitsstrom mit einem oder mehreren Betten aus festem Adsorptionsmaterial kontaktiert und nach partieller Beladung des oder der mit dem ersten Flüssigkeitsstrom in Kontakt stehenden Betten mit adsorbierten Bestandteilen einen zweiten Flüssigkeitsstrom in fließenden Kontakt mit einem oder mehreren Betten aus festem Adsorptionsmaterial bringt und dessen adsorbierbare Bestandteile an diesen Betten adsorbiert, daß man die Regenerierung der Betten während der Zeitspanne, die zur partiellen Beladung des oder der Betten erforderlich ißt, durch Kontaktierung mit dem ersten Flüssigkeitsstrom bis zur völligen Beladung mit adsorbierten Bestandteilen vornimmt, daß man das Strömungs-Schema des ersten Flüssigkeitsstromes ändert, wenn das oder die ^etten, die mit ihm in Kontakt stehen, mit adsorbierten Bestandteilen beladen sind und damit den ersten Flüssigkeitsstrom in fließenden Kontakt mit den oben regenerierten Betten bringt, daß man die Strömungs-Schemata der ersten und zweiten Flüssigkeitsströme periodisch so ändert,
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daß der Flüssigkeitsstrom, der durch Kontakt mit dem oder den Betten gerade mit adsorbierten Bestandteilen beladen wird, in fließenden Kontakt mit dem oder den eben regenerierten Betten gelangt und das oder die gerade mit adsorbierten Bestandteilen beladenen Betten regeneriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Regenerierung eines oder mehrerer Betten aus Adsorptionsmaterial in der Weise vornimmt, daß man einen Teil des ersten Flüssigkeitsstromes erhitzt und heiße Dämpfe erzeugt, die heißen Dämpfe in fließenden Kontakt mit dem oder den zu regenerierenden Betten bringt und adsorbierbare, zuvor daran adsorbierte Bestandteile verdampft und aus diesen entfernt, danach einen Teil des Flüssigkeitsstromes, der nachfolgend mit dem oder den Betten bei der Regenerierung in Kontakt gebracht wird, mit diesen kontaktiert und das oder die Betten kühlt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhitzten Dämpfe und verdampften Bestandteile, die aus dem oder den Betten abgezogen wurden, kondensiert, die adsorbierbaren Bestandteile aus der kondensierten Flüssigkeit abtrennt und die kondensierte Flüssigkeit in den ersten Flüssigkeitsstrom
'zurückführt. .
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit, die zur Kühlung des oder der Betten · benutzt wurde, die in dem Flüssigkeitsstrom regeneriert werden, der nächstfolgend mit diesen in Kontakt gebracht wird, in den
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ersten Flüssigkeitsstrom zurückfuhrt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die adsorbierbaren Bestandteile Wasser sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorptionsmaterial im Bett aktiviertes Aluminiumoxid, Aktivkohle oder Silicagel verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strom aus flüssigem Propan und der zweite Strom aus flüssigem Butan besteht.
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Lee rs e i t β
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