DE2316812A1 - Einaeugige spiegelreflexkamera - Google Patents

Einaeugige spiegelreflexkamera

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DE2316812A1 DE19732316812 DE2316812A DE2316812A1 DE 2316812 A1 DE2316812 A1 DE 2316812A1 DE 19732316812 DE19732316812 DE 19732316812 DE 2316812 A DE2316812 A DE 2316812A DE 2316812 A1 DE2316812 A1 DE 2316812A1
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Bodo Mielke
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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  • Exposure Control For Cameras (AREA)
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Description

Einäugige Spiegelreflexkamera
Die Erfindung betrifft eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluß und einem die Objektivblende entsprechend der Objekthelligkeit steuernden Belichtungsregler, dessen fotoelektrischer Wandler hinter dem Objektiv angeordnet und mit einer Vorrichtung zur Kompensation des durch den Sucher eindringenden Störlichtes beschaltet ist, wobei in einer Vorprogrammstufe■zur Messung und Speicherung des Störlichteinfluses der Strahlengang im Objektiv abgedeckt ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 22 13 442).
Nach dem Hauptpatent erfolgt in einer Verschlußvorprogrammstufe vor Verschlußablauf zwecks Störlichtmessung ein Schließen und ein daran sich wieder anschließendes Öffnen des Verschlusses, "wobei ein mit dem Verschluß gekuppelter Schalter bei geschlossenem Verschluß einschaltet, so daß der vom fotoelektrischen Wandler abgegebene Strom einen Kondensator auf eine den Störlichteinfall entsprechende Schwellwertspannung aufladen kann. Beim Öffnen des Verschlusses schaltet der Schalter wieder ab, wodurch nunmehr die durch den fotoelektrischen Wandler hervorgerufene über die gespeicherte Schwellwertspannung hinausgehende , allein vom Nutzlicht hervorgerufene Spannung an einen Blendenregler gelegt wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Gegenstand des
Hauptpatents weiter auszubilden, vor allem im Hinblick darauf,
zur Belichtungsmessung weniger bewegte und angetriebene Teile zu verwenden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Abdeckung des Strahlenganges im Objektiv die Objektivblende völlig verschließbar ausgebildet ist.
Während beim Gegenstand des Hauptpatents zur Störlichtkompensatiort der Verschluß bei vollgeöffneter Blende zunächst zu und dann wieder ganz aufgesteuert werden muß, und anschließend sich die Blende auf den richtigen kompensierten Wert einstellt, kann nach der erfindungsgemäßen Ausbildung die Blende bei voll geöffnetem Verschluß zur Störlichtmessung völlig zusteuern und sich anschließend auf den richtigen kompensierten Wert einstellen. Da hierbei weniger Bewegungsabläufe erfolgen, liegt es auf der Hand, daß wesentlich kürzere Regelzeiten des Belichtungsreglers erzielt werden. Aus dem' gleichen Grund hat die erfindungsgemäße Ausbildung einen wesentlich geringeren Energiebedarf.
Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß durch einfache Mittel erreicht werden kann, daß bei Auslösen der Vorprogrammstufe ledig-' lieh der Belichtungsmeßvorgang abläuft und den gemessenen Blendenwert anzeigt, ohne daß sich zwangsläufig ein Belichtungsvorgang anschließt. Wegen des geringen Energiebedarfs der erfindungsgemäßen Ausbildung:sind damit auch bei vorgegebenem Energievolumen mehrere Belichtungskontrollmessungen vor der eigentlichen Aufnahme möglich.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist die Blende mit einem vor die kleinstmögliche Blendenöffnung schwenkbaren Schließ-
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glied versehen. Dabei ist zweckmäßig das Schließglied mit dem Verstellmechanismus der Blendenlamellen gekuppelt.
Besonders vorteilhaft ist es bei Spiegelreflexkameras mit über einen Antriebsring verstellbaren Blendenlamellen das Schließglied an dem Antriebsring anzvilenken und mittels eines Stiftes in einem Schlitz einer feststehenden, parallel- zu dem Antriebsring angeordneten Ringmaske zu führen, wobei der Schlitz so ausgebildet ist, daß das ständig außerhalb der Blendenöffnung liegende Verschlußglied erst "am Ende des die Blendenöffnung verkleinernden Verstellweges des Antriebsringes eine kräftige Schwenkbewegung vor die verbleibende Blendenöffnung ausführen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Dabei ist mit 1 und 2 die gleichartigen Topfmagneten eines in Tandem geschalteten Tauchspulenantriebs, wie er beispielsweise in der Patentanmeldung P 2 o31 565 beschrieben ist, bezeichnet. In diese Magnete taucht eine Spule 3 ein, die eine Translationsbewegung ausführt, sobald ihre Windungen stromdurchflossen sind. Diese Translationsbewegung der Spule wird über eine Stiftsschlitzverbindung 4, 5 auf einen um einen Drehpunkt 6 schwenkbaren Hebel 7 übertragen. Der Hebel 7 ist über eine Kurbelstange 8 mit einem Antriebsring 9 für die Blendenlamellen, von denen in der Zeichnung der Übersicht halber nur eine Blendenlamelle Io dargestellt ist, gelenkig verbunden. Die Blendenlamelle Io ist an einem ortsfesten Punkt 11 angelenkt. Sie trägt einen Stift 12, der in einer Kulisse 13 des Antriebsringes 9 geführt ist.
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Parallel zum Antriebsring 9 ist eine im Objektiv feststehende Ringmaske 14 angeordnet, die eine Schlitzführung 15 . aufweist.. In diese -Schlitzführung greift ein Bolzen 16, der auf einem segmentartigen Schließglied 17 befestigt ist. Das Schließglied selbst ist an einem Punkt 18 parallel zum Antriebsring 9 schwenkbar auf diesem befestigt.
Der Antriebsring. 9 trägt einen Zeiger 19, der in der Stellung der größten Blendenöffnung an einem festen Anschlag 2o und in der Stellung wenig unterhalb der kleinsten Blendenöffnung nach Überwinden eines federnden Anschlags 21 an einem festen Anschlag zur Anlage kommt. Eine in der Zeigerebene angeordnete Blendenskala 23 ermöglicht das Ablesen der jeweils eingestellten Blende.
Die Anschlüsse der Spule 3 liegen in bekannter Weise in dem Abgleicbzweig einer Brückenschaltung, wie sie beispielsweise in der Patentanmeldung P 2 2o9 913 (A 866) beschrieben ist, so daß die Spule in jede beliebige Position längs ihres Verstellweges verschoben werden Kann, \fodurch zwischen den Endpunkten einer größtmöglichen und einer kleinstmöglichen Blendenöffnung jede beliebige Blende ,eingestellt werden kann.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist anband des Ablaufs eines Belichtungsvorgangs im folgenden näher erläutert:
Nach Drücken einer Belichtungsmeßtaste läuft zunächst das Programm "zusteuernde Blende" ab. Dabei wird die Spule 3 des Tauchspulenantriebs erregt und bewegt sich unter dem Einfluß der elektromagnetischen Kräfte in den Topfmagnet 2 hinein bzw. aus den Topfmagneten 1 heraus. Der an der Spule befestigte Stift 4 überträgt die Translationsbewegung der Spule über die Schlitzführung
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auf den Hebel 7, der eine Schwenkbewegung um den Punkt 6 ausführt. Diese Schwenkbexvegung bewirkt über die Kurbelstange 8 eine Verdrehung des Antriebsringes 9 in ührzeigerrichtung. Dabei wandert der Stift 12 der Blendenlamelle Io entlang der
ft
Kulisse 13, wodurch die BlendenlamelIe eine Schwenkbewegung um den Drehpunkt 11 in Pvichtung Blendenmitte vollführt . Diese Verdrehbewegung des Blendenantriebsringes 9 wird nach Überwinden des federnden Anschlags 21 gestoppt durch den Anschlag 22 des Zeigers 19, ohne daß die Spule 3 stromlos wird, also ein Stromgleich erfolgt ist. Dabei geben die Blendenlamellen die kleinstmögliche Blendenöffnung frei. Der federnde Anschlag 21 hat die Aufgabe, in den Fällen, in denen ein Stromabgleich erfolgt - die Spule 3 also stromlos wird- wenn eine Blendenöffnung eingestellt ist, die wenig unterhalb der kleinstzulässigen liegt, den Zeiger 19 und damit den Antriebsring 9 in die Stellung der kleinstzulässigen Blende zurückzuschieben, wodurch die Brücke verstimmt wird, die Spule erneut Strom führt und die Blende wieder zusteuert, womit sich das Spiel wiederholt. Auf diese Weise kann in diesen Fallen ein Signal abgenommen werden, das anzeigt, daß keine Blendeneinstellung, sondern eine Blendenzusteuerung erfolgt.
Mit der Drehung des Blendenantriebsringes 9wi*rd gleichzeitig der am Schließglied 17 befestigte Bolzen 16 in der Schlitzführung 15 der Ringmaske 14 in der Zeichnung nach links bewegt. In dem Augenblick, wo die Blendenlamellen die kleinstmögliche Blendenöffnung bilden, fällt der Bolzen 16 in den abgewinkelten Teil der Schlitzführung 15 ein, wodurch das Schließglied 17 eine schlagartige Schwenkbewegung um den Drehpunkt in der Weise ausführt, daß es die verbleibende Blendenöffnung abdeckt (strichpunktierte Stellung A).
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Nunmehr wird -wie im Hauptpatent beschrieben- das durch den Sucher einfallende Störlicht von dem fotoelektrischen Wandler gemessen und die in dem fotoelektrischen Wandler hervorgerufene Spannung als Schwellwert gespeichert. Danach wird die Blende wieder geöffnet, indem der Tauchspulenantrieb umgesteuert wird, so daß sich die Spule 3 solange in den Topfmagnet 1 hinein- bzw. aus dem Topfmagnet 2 herausbewegt, bis sie infolge des erfolgenden Brückenabgleichs stromlos geworden ist. In dieser Stellung wird sie durch die Reibungskraft im Blendenverstelltnechanismus festgehalten. Bei dieser Bewegung der Spule 3 wird der Antriebsring 9 entgegen Uhrzeigersinn gedreht. Das Schließglied 17 schwenkt aus der Blendenöffnung heraus und die Blendenlamellen stellen eine Blendenöffnung entsprechend dem vom Belichtungsregler gemessen und störlichtkompensierten Wert ein. Damit ist der Belichtungsmeßvorgang beendet, An ihn kann sich nunmehr ein Belichtungsvorgang anschließen oder es kann auch der Belichtungsmeßvorgang wiederholt werden.
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Claims (6)

  1. ROLLE I- -WERKE
    Franke & Heidecke
    Braunschweig
    A 924
    Pa t entansprüch e
    y)Einäugige Spiegelreflexkamera mit Zentralverschluß und einem die Objektivblende entsprechend der Objekthelligkeit steuernden Belichtungsregler, dessen fotoelektrischer Wandler hinter dem Objektiv angeordnet und mit einer Vorrichtung zur Kompensation des durch den Sucher eindringenden Störlichts beschaltet ist, wobei in einer Vorprogrammstufe zur Messung und Speicherung des Störlichteinflusses der Strahlengang im Objektiv abgedeckt ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 22 13 442), dadurch
    . gekennzeichnet, daß zur Abdeckung des Strahlenganges die Objektivblende völlig verschließbar ausgebildet ist.
  2. 2. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein vor die kleinstmöglicbe Blendenöffnung schwenkbares Schließglied (17).
  3. 3. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (17) mit dem Verstellmechanismus der Blendenlamellen (lo) gekuppelt ist.
  4. 4. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 2 und 3 mit über einen Antriebsring verstellbaren Blendenlamellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (17) an dem Antriebsring (9) angelenkt und mittels eines Bolzen (16) in einer Schlitzführung (15) einer feststehenden, parallel zu dem Antriebsring angeordneten Mngmaske (14) geführt ist, wobei die Schlitz-
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    führung so ausgebildet ist, daß das außerhalb der Blendenöffnung, liegende Schließglied erst am Ende des die Blendenöffnung verkleinernden Verstellweges des Antriebsringes eine kräftige Schwenkbewegung ausführen kann. ·
  5. 5. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der kleinstzulässigen Blendenöffnung die blendenöffnungsverkleinernde Verstellung des Antriebsringes (9) entgegen Federwirkung erfolgt. "
  6. 6. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 5-,- dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsring (1) einen Ansatz (19) trägt, der in der kleinstzulässigen Blendenöffnungsstellung des -Ringes an einem federnden Anschlag (21) anliegt.
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DE19732316812 1973-02-26 1973-04-04 "Fotografische Blende für eine Stehbildkamera" Expired DE2316812C2 (de)

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GB1034674A GB1432111A (en) 1973-04-04 1974-03-07 Single-lens reflex camera
US457169A US3883886A (en) 1973-02-26 1974-04-02 Photographic diaphragm and camera
JP49037297A JPS5841492B2 (ja) 1973-04-04 1974-04-02 1 ガンレフレツクスカメラ

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