DE1973131U - Klemme zum festhalten eines eine fuge bei einem bauwerk abschliessenden deckstreifens. - Google Patents

Klemme zum festhalten eines eine fuge bei einem bauwerk abschliessenden deckstreifens.

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DE1973131U DE1965S0053403 DES0053403U DE1973131U DE 1973131 U DE1973131 U DE 1973131U DE 1965S0053403 DE1965S0053403 DE 1965S0053403 DE S0053403 U DES0053403 U DE S0053403U DE 1973131 U DE1973131 U DE 1973131U
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Description

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PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. HANS BEGRICH - DIPL-ING. ALFONS WASMEIER
REGENSBURG 3 · LESSINGSTRASSE 10
Patentanwälte Begrich · Wasmeier, 8400 Regensburg 3, Postfach 11
S 53 403/37a Gbm
f eSsss fr«.
-nspr.) /sf die
"-·'-;' oL.. Ois rechtlich- 8.,-;i,.lfür,
'" <uen sich in den A. rs'.:- v, -
»>3äsehen werden. Auf Ah*,cg ,-',.
Telefon 0941/31055 Bayer. Staatsbank, Regensburg 507 Postscheckkonto: München 89369 Telegramme: Begpatent Regensburg
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S/p 4419
Tag 24.Augast 67 B/G
Secomastic Limited, Western Eoad, Brackneil, Berkshire,England
Klemme zum Festhalten eines eine_Fuge bei einem Bauwerk abschließenden Deckstreifens.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Klemme zum Pesthalten eines Druckstreifens, welcher beispielsweise zum Abschließen von Fugen zwischen benachbarten, eineTrennwand in G-ebäuden bildenden Feldern oder Platten, zwischen solchen Trennplatten und der Decke eines Gebäudes oder zwischen zwei Teilen in einem zeitweiligen Bauwerk wie bei spiel svfeise einem Ausstellungsstand verwendet wird. Eine Ausführungsform eines solchen Streifens hat zwei Arme, welche sich über die Fuge erstrecken, und einen Schenkel, welcher in die luge zum Festhalten des Streifens eingefügt wird. Im Falle einer Fuge zwischen zweiPlatten in der gleichen Ebene hat der Streifen einen T-förmigen Querschnitt, und im Falle einer Fuge zwischen zwei Platten in rechten Winkeln oder in irgendeinem anderem Winkel zueinander wie beispielsweise in einer Ecke zwischen zwei Trennplatten oder zwischen einer Trennplatte und der Decke können die beiden Arme in rechten Winkeln zueinander und der Schenkel kann ent-
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weder in einen Winkel zu beiden Armen oder in der gleichen Ebene wie einer der Arme liegen.
Der Zweck der -Heuerung besteht darin, eine Klemme für einen Deckstreifen zu schaffen, die den Deckstreifen auch bei breiteren Fugen mit Sicherheit festhält und billig hergestellt werden kann. Dies wird gemäß der feuerung dadurch erreicht, daß jeder Federklemme U-förmig ausgebildet ist und ihre Arme den Schenkel des Streifens zwischen ihnen erfasst, und wenigstens einer der Arme mit einer herausgestanzten, nach außen vorstehenden Zunge versehen ist, wobei die Zunge so angeordnet ist, daß sie mit der Kante der Platte an der Seite der. Fuge in Eingriff steht, um die Klemme unter Reibung und damit den Schenkel in der Fuge festzuhalten.
Die Flächen des Schenkels des Streifens können gezahnt sein. In diesem Falle kann einer der Arme der U-förmigen Klemme mit einer nach innen gebogenen Zunge versehen sein, welche mit einem der Zähne des Schenkels in Eingriff steht, sodaß der Schenkel zwangsläufig zwischen den Armen der Klemme festgehalten wird. In Abänderung hierzu kann der Schenkel des Streifens parallele Seiten haben, so daß er mit Reibung zwischen den beiden Armen der Klemme erfaßt wird und auf diese Weise kann der Schenkel auf seinem ganzen Querschnitt ganz dünn gemacht werden, so daß er in sehr schmale Fugen mit einer Breite von ungefähr nur 0,3 mm eingefügt werden kann. Wenn der Schenkel des Streifens mit parallelen Seiten versehen ist, können die Spitzen der Arme des ü einer jeder lederklemme nach innen gebogen sein, so daß sie sich in die Flächen des Schenkels einfressen und ihn fester erfassen.
Jede Klemme ist vorzugsweise mit einer aus dem einen Arm herausgestanzten, nach außen vorspringenden Zunge in solcher Weise hergestellt, daß sie nahe der Spitze des Armes fest damit ver-
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bunden ist, und eine weitere Zunge ist aus dieser Zunge so herausgestanzt, daß sie mit der ersten Zunge in der Mähe des Grundes des Üs Verbunden bleibt. Sie ist nach außen gegen die Spitze des Armes des Ss geneigt, so daß die Zunge nach innen zusammengedrückt wird,wenn die Klemme in die luge eingestoßen wird. Diese doppelte Zungenanordnung ergibt eine erhöhte Elstizität und Bewegung, so daß die Klemmen fest in Fugen von verschiedener Breite passen. Wenn zwei Zungen aus dem einen Arm einer jeden Klemme auf diese Weise herausgestanzt sind, werden vorzugsweise zwei kleinere, nach außen vorspringende Zungen mit scharfen Spitzen aus dem anderen Arm des Us einer jeden Klemme herausgestanzt. Die nachgiebigen, elastischen Zungen verursachen ein Einbeißen der Spitzen der beiden kleineren Zungen in dem anderen Arm in die fläche der Platte, mit welcher sie in Eingriff stehen, um die Klemme und damit den Streifen fest zu verriegeln.
Wenn andererseits der Streifen aus der Fuge herausnehmbar angeordnet sein soll, werden ähnliche, nach außen vorspringende Zungen aus beiden Armen einer jeden U-förmigen Klemme herausgestanzt, und die Spitzen der freien Enden dieser Zungen töxraen nach innen gebogen werden, so daß abgerundete Oberflächen nahe der Spitzen der Zungen mit den Platten auf jeder Seite der Fuge unter Eeibung in Eingriff stehen und sie an den Seiten der Fuge gleiten können, so daß sie wieder herausgenommen werden können.
Auf der Zeichnung ist die Feuerung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig.1 zeigt in schaubildlicher Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines Streifens und einer Klemme zum Schließen von Fugen zwischen zwei Feldern oder Platten, die in der gleichen flachen Ebene liegen.
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Fig.2 zeigt in größerem Maßstab und schaubildlicher Anschient die in Pig. 1 dargestellte Klemme von der Außenseite.
Fig.3 ist eine Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Streifen, der in einer Fuge zwischen zwei Platten oder Feldern festgehalten wird.
Fig.4 ist ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform von Streifen, welche in eine Fuge zwischen zwei Feldern oder Platten eingesetzt ist, die im rechten Winkel zueinander liegen.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform von Streifen und Klemme, die in eine Fuge zwischen zwei in der gleichen Ebene liegenden Platten eingefügt sind.
Der in Fig. 1 und 3 dargestellte Streifen ist T-förmig und aus plastischem Material gespritzt. Er hat zwei Arme 1 und
2 und einen Schenkel 3· Der Schenkel 3 hat zwei Verzahnungen auf jeder Fläche. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird der Schenkel
3 in einer Fuge 5 zwischen zwei Betonplatten oder -feldern 6 und 7 festgehalten. Der Schenkel wird durch eine Mehrzahl von U-förmigen Federklemmen 8 gehalten, welche an dem Sehenkel 3 in Abständen befestigt sind. Zwei dieser Klemmen sind mit gegenseitigem Abstand auf demSchenkel 3 in Fig. 1 dargestellt und eine der Klemmen ist im einzelnen in Fig. 2 gezeigt.
Die Klemme hat zwei Arme 9 und 10, und der Arm 10 ist mit einer herausgestanzten Zunge 11 versehen. Die Zunge 11 ist an dem Arm 10 in der Mhe der Spitze des Armes durch Teile 11 befestigt. Eine zweite Zunge 13 ist aus der Zunge 11 herausgestanzt und an ihr an ihrem freien Ende durch Teile 14 befestigt. Zwei weitere sehr kleine Zungen 15 und 16 springen nach außen von den Kanten des Armes 9 vor. Die Zungen 15 und 16 haben scharfe
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Spitzen an ihren freien Enden. Eine weitere Zunge 17 erstreckt sich nach innen von der Mitte des Armes 9. Wenn die Klemme, wie^Fig. 3 dargestellt, auf den Schenkel 3 aufgesteckt ist, steht die Zunge 17 mit einem der Zähne 5 in Eingriff und hält somit die Klemme 8 zwangsläufig auf dem Schenkel 3 fest.
Um den Streifen in der Fuge 5 zu befestigen, ist eine Mehrzahl von Klemmen 8 auf dem Schenkel 3 in Abständen angeordnet, und der Schenkel 3 mit den Klemmen 8 wird dann in die Fuge 5 hineingestoßen. Wenn der Schenkel 3 mit den Klemmen 8 in die Fuge gestoßen wird, werden die Zungen 13 nach innen in Kiehtung auf denArm 10 gedruckt und ihre Spitzen 18 stehen mit der Fläche der Platte 6 in Eingriff. Die Spitze 18 ist in den Fig. 1 und 3 flach dargestellt, sie kann aber auch gezahnt ausgeführt sein und eine Mehrzahl von zahnähnlichen Spitzen bilden, die sich in die Platte 6 einfressen, wenn die Platte aus Hartmaterial besteht, und eine dauernde Befestigung erforderlich ist. Die Gegenwirkung der elastischen Zunge 13 auf die Platte 6 hat zur Folge, daß sich die scharfen Spitzen der Zungen 15 und 16 in die Fläche der Platte6 einfressen, so daß die ganze Klemme 8 und mit ihr der Sehenkel 3 fest verankert ist.
Der in Fig. 4 dargestellte Streifen hat zwei Arme 21 und 22 und einen Schenkel 23. Die Arme 21 und 22 liegen in einem schiefen Winkel zueinander, der etwas größer als ein rechter Winkel ist, und der Schenkel 23 ist gleich dem Schenkel 3 bei dem Streifen, der in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Der Schenkel 23 wird in einer Fuge 24 zwischen Feldern oder Platten 25 und 26 durch eine Mehrzahl von Klemmen festgehalten, welche den in den Fig. 1 - 3 dargestellten Klemmen identisch sind. Die Flächen 27 und 28 der Platten 25 und 26 liegen im rechten Winkel zueinander, und infolgedessen sind die Arme 21 und 22 etwas gebogen und verkleinern den Winkel zwischen ihnen, und die natürliche Elastizität des plastischen Materials hält die Spitzen der Arme 21 und 22 fest
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gegen die flächen 27 und 28.
Bei der dritten in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform hat der Streifen wieder T-Form mit Armen 31 und 32 und einem Schenkel 33. In diesem Falle hat der Schenkel 33 glatte parallele Seiten, obgleich sie auch gezahnt ausgeführt sein können. Der Schenkel wird in einer Fuge 34 zwischen Feldern oder Platten 35 und 36 durch eine Mehrzahl von Klemmen 37 festgehalten. Jede Klemme 37 hat U-Form mit Armen 38 und 39· Die Spitzen 40 und 41 der Arme 38 und 39 sind nach innen gebogen , sodaß sie sich in die Flächen des Schenkels 33 einfressen und den Schenkel 33 fest zwischen sich halten. Ähnliche Zungen 42 und 43 sind aus den Ar/men 39 und 38 herausgebogen und haben nach innen gebogene Spitzen 44 und 45. Da die Spitzen der Arme nach innen gebogen sind, liegen sie mit abgerundeten Oberflächen an den Flächen der Platten 35 und J>6 an. Die Zungen 42 und 43 fressen sich infolgedessen nicht in die Platten ein, und es ist deshalb möglich, den Schenkel 33 mit der Klemme 37 aus der Fugt/herauszuziehen, wenn es erforderlich ist. Die Spitzen 44 und 45 brauchen natürlich nicht nach innen gebogen zu sein, und wenn sie es nicht sind, fressen sie sich in die Flächen der Platten 35 und 36 ein und verriegeln die Klemme 37 in der Fuge.

Claims (1)

  1. P.A. 4S4 294*26.8.67
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    Schutzan s ρ rüche
    1. Klemme zum Festhalten eines eine Fuge in einem Bauwerk abschließenden Deckstreifens, welcher zwei sich über die Fläche der Fuge erstreckende Arme, einen in die Fuge eingepressten Schenkel und eine Mehrzahl von Federklemmen zum Festhalten des Schenkels in der Fuge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federklemme (8) U-förmig ist und mit ihren Armen (9,1Oj 38,39) den Schenkel (3) des Streifens zwischen sich erfaßt, und mindestens einer der Arme mit einer herausgestanzten, nach außen vorspringenden Zunge (13»15,16; 42,43) versehen ist, welche so ausgebildet ist, daß sie mit der Kante der Platte an der Seite der Fuge (5>34) in Eingriff steht und die Klemme (8) unter Beibung und damit den Schenkel (3,33) in der Fuge (5,34) festhält.
    2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß die Seitenflächen des Schenkels (3) des Deckstreifens mit Verzahnungen
    (4) in an sich bekannter Weise versehen sind, und einer der Arme (9,10) einer jeden U-förmigen Klemme (8) mit einer nach innen gebogenen Zunge (17) versehen ist, welche mit einer Verzahnung (4) in dem Schenkel (3) in Eingriff steht, so daß der Schenkel zwangsläufig zwischen den Armen festgehalten wird.
    3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus dem einen Arm (10) von ihr herausgestanzten nach außen vorspringende Zunge (11) in solch einer Weise vorgesehen ist, daß sie mit der Spitze des Armes (10) fest verbunden ist, und eine weitere Zunge (13) aus der Zunge (11) so herausgestanzt ist, daß sie an der ersten Zunge (11) in der Iahe der Grundfläche des Us befestigt und nach außen in Richtung auf die Spitze des Armes (10) des Us geneigt ist, so daß die Zunge nach innen gedruckt wird, wenn die Klemme in die Fuge eingefügt wird.
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    4. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Arm (10) von ihr herausgestanzt^ nach außen vorspringende Zunge (11) nach innen elastisch biegsam ist und mit einer länglichen freien Kante (18) versehen ist, und zwei kleinere nach außen vorspringende, mit scharfen Spitzen versehene Zungen (15,16) aus dem anderen Arm (9) des Us einer jeden Klemme (8) herausgestanzt sind.
    5. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche nach außen vorspringende Zungen (42,43) aus beiden Armen (38,
    39) einer/U-förmigen Klemme (37) herausgestanzt sind, jeden
DE1965S0053403 1964-07-27 1965-07-16 Klemme zum festhalten eines eine fuge bei einem bauwerk abschliessenden deckstreifens. Expired DE1973131U (de)

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