DE2316628A1 - Karton-zufuehreinrichtung - Google Patents

Karton-zufuehreinrichtung

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DE2316628A1
DE2316628A1 DE19732316628 DE2316628A DE2316628A1 DE 2316628 A1 DE2316628 A1 DE 2316628A1 DE 19732316628 DE19732316628 DE 19732316628 DE 2316628 A DE2316628 A DE 2316628A DE 2316628 A1 DE2316628 A1 DE 2316628A1
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DE
Germany
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conveyor belts
carton
cardboard
stops
belts
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Pending
Application number
DE19732316628
Other languages
English (en)
Inventor
Chiyoji Sugano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sugano Seisakujo K K
Original Assignee
Sugano Seisakujo K K
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Publication date
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Publication of DE2316628A1 publication Critical patent/DE2316628A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
    • B65H5/021Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts
    • B65H5/025Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts between belts and rotary means, e.g. rollers, drums, cylinders or balls, forming a transport nip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/06Movable stops or gauges, e.g. rising and falling front stops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Karton-Zuführeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Karton-Zuführeinrichtung.
  • Eine solche Einrichtung dient dazu, einer Stanzmaschine Karton zur Herstellung von Karton-Produkten zuzuführen, wie z.B. Kartonagen, Pappkartons, Kartonkisten usw.; insbesondere dient eine solche Einrichtung dazu, zwei oder mehr Kartons automatisch aufeinanderzulegen, die daraufhin gefördert werden; außerdem sollen die auf diese Weise aufeinandergelegten bzw. aufeinandergestapelten Kartons einer Stanzmaschine zugeführt werden.
  • Bei einer Fabrikation, in der Kartons unter Verwendung von Stanzmaschinen zu Produkten, wie z.B. Kartonagen, Pappkartons, Kartonkästen usw., verarbeitet werden, ist es möglich, zwei oder mehr Kartons zur gleichen Zeit zu stanzen, vorausgesetzt, daß diese Kartons vergleichsweise dünn sind (etwa 0,2 bis 0,5 mm), wqdurch es infolgedessen ermöglicht wird, eine hohe Produktionsleistung bei der Herstellung von Kartonprodukten zu erreichen. Bisher wurde das Zuführen von Kartons zu einer Stanzmaschine manuell oder automatisch durch eine Karton-Zuführeinrichtung ausgeführt. Es ist manuell möglich, zwei oder mehr Kartons aufeinanderzulegen und einer Stanzmaschine zuzuführen; bei allen konventionellen Ausführungsformen von automatischen Karton-Zuführeinrichtungen ist es jedoch lediglich möglich, der Stanzmaschine ein einzelnes Kartonstück zur Zeit zuzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher im wesentlichen, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die zwei oder mehr Kartonstücke aufeinandergelegt und einer Stanzmaschine zugeführt werden. Eine derartige Einrichtung soll einen einfachen konstruktiven Aufbau besitzen, indem einige mechanische Teile von konventionellen Ausführungsformen automatischer Karton-Zuführeinrichtungen Verwendung finden können.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß Fördergurte zwischen einer Antriebswalze und einer angetriebenen Walze sowie Anschläge vorgesehen sind, die derart ausgeführt sind, daß sie entweder eine stehende Position über dem Niveau der Oberfläche der erwähnten Fördergurte oder eine liegende Position unterhalb dieses Niveaus einnehmen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Achse der Anschläge durch Zwischenschaltung eines Hebelarmes mit dem genannten Nocken in Verbindung steht, so daß die Anschläge periodisch über dem Niveau der Oberfläche der Fördergurte vorstehen oder unter diesem Niveau liegen können, und daß außer dem erwähnten noch ein weiterer Nocken auf der genannten Achse vorgesehen ist, der mit einem Hubhebelarm in Verbindung steht, durch den das hintere Ende eines von den Anschlägen zurückgehaltenen Kartons anhebbar ist.
  • Wenn bei der erfindungsgemäßen Einrichtung einer der Kartons, die in einer Reihe aufeinanderfolgend gefördert werden, vorübergehend durch die Anschläge zurückgehalten und an seinem hinteren Ende durch die Anhebegurte hochgedrückt wird, dann wird ein Stück oder werden mehrere Stücke von unmittelbar nachfolgenden Kartons mit Hilfe der Drehbewegung der Anhebegurte unter den zurückgehaltenen Karton geschoben, worauf dann die aufeinandergelegten Kartons zusammen einer Stanzmaschine zugeführt werden. Infolgedessen ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung eine hohe Produktionsleistung.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn Fördergurte zwischen einer Antriebswalze und einer getriebenen Walze vorgesehen und Anschläge derart ausgeführt sind, daß sie stehen oder liegen, und zwar oberhalb oder unterhalb des Niveaus der Oberfläche der Fördergurte und von Karton-Abfördergurten, die nach dentördergurten angeordnet sind, so daß während des Betriebsablaufs die Kartons nach den genannten Fördergurten weiter zu einer Stanzmaschine getragen werden, und daß die Fördergeschwindigkeit der genannte4Fördergurte um ein Mehrfaches schneller gewählt wird als die der Karton-Abfördergurte, wobei die Betriebsweise der Anschläge so bestimmt ist, daß sie synchron mit der Antriebswirkung der erwähnten Karton-Abfördergurte arbeiten.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann dabei auch so ausgeführt sein, daß sie, falls es gewünscht wird, wie eine der konventionellen Au3führungsformen von automatischen karton-Zuführeinrichtungen arbeitet, wobei die Kartons einzeln der Stanzmaschine zugeführt werden; dabei bleibt die Möglichkeit, eine Anzahl von aufeinandergelegten Kartons - wie oben beschrieben - zuzuführen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung zweier anhand der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen Fig.1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen automatischen Karton-Zuführeinrichtung; Fig.2 eine schematisch gehaltene Seitenansicht der in Fig.1 dargestellten Einrichtung; Fig.3 eine Perspektivansicht von einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig.4 eine schematisch gehaltene Seitenansicht der in Fig.3 dargestellten Einrichtung.
  • Zwischen einer Antriebswalze 2 und einer angetriebenen Walze 3 sind Fördergurte 1 angeordnet und derart ausgeführt, daß sie auf Paletten 4 aufgestapelten bzw. aufgestapeltes Ausgangskarton, Naterialkarton bzw. Ausgangsmaterial - im folgenden kurz Karton 5 genannt - fördern und zwar einen Karton nach dem anderen in Richtung des Pfeiles A in Fig.2; Anschläge 6 sind so konstruiert, daß sie zwischen den Fördergurten 1 nach oben vorstehen oder darunter liegen.
  • In den Fig.1 und 2 sind die Anschläge 6 so eingerichtet, daß sie auf der Achse 7 periodisch stehen oder liegen, wobei eine Stange 8, ein Hebelarm 9 und ein Nocken 10 als Verbindungselemente vorgesehen sind. Parallel zu den Fördergurten 1 sowie zwischen diesen Fördergurten sind Anhebegurte 11 angeordnet, die synchron mit den Fördergurten 1 umlaufen und zwischen der Antriebswalze 2 und der getriebenen Walze 3 vorgesehen sind. Ein Hubhebelarm 12, der auf seinem Stangenabschnitt Rollen 13 aufweist, ist so eingerichtet, daß er sich mit Hilfe eines Nockens 14 auf der Achse i5 periodisch dreht, woraufhin die Rollen 13 angehoben werden, die zur gleichen Zeit und periodisch die zuvor erwähnten Anhebegurte 11 hochheben, welche sich in Berührung mit den Rollen 13 bewegen. Infolgedessen drücken die auf-diese Weise hochgehobenen Anhebegurte 11 den indabschnltt von Kartons 5 hoch, die dann durch die Anschläge angehalten worden sind; dabei wird es einem unmittelbar folgenden Stück Karton ermöglicht, daß es unter den vorhergehenden und zurückgehaltenen Karton geschoben wird.
  • Eine periodische Wechselbeziehung zwischen der Hochhebe-Tätigkeit des Hubhebelarmes 12 und der Zurückhalte-Tätigkeit der Anschläge 6 ist folgendermaßen bestimmt: Wenn das vordere Ende des vorhergehenden Kartons mit den Anschlägen 6 in Berührung kommt, so wird das hintere Ende dieses Kartons durch die Rollen 13 hochgehoben, und wenn das vordere Ende des unmittelbar folgenden Kartons 5, das unterhalb des vorhergehenden und zurückgehaltenen Kartons geschoben ist, auf die Anschläge 6 aufstößt und wenn weiterhin die so aufeinandergelegten beiden Kartonstücke für ein gleichförmiges Stanzen mittels einer Stanzmaschine ordentlich automatisch zusammengeordnet sind, dann legen sich die Anschläge 6 und infolgedessen werden die beiden aufeinandergelegten Kartonstücke von den Anschlägen 6 freigegeben, durch eine Druckwalze 17 zusammengedrückt und auf einen Gurtförderer 16 übergeben.
  • In den Fig.3 und 4 sind die Anschläge 6 auf einer Achse 18 befestigt und so ausgeführt, daß sie periodisch stehen oder liegen, und zwar durch die Betätigung von Rollen 19, die auf der Achse 18 befestigtssind, sowie eines Nocken 20, der koaxial zur Walze 3 befestigt ist. Di-e Anschläge 6 funktionieren derart, daß die Kartons während ihres Transports zusammengeordnet und zeitweise zurückgehalten werden, und zwar während der Zeit, in der die Anschläge ihre stehende Position einnehmen.
  • In den Fig.3 und 4 ist ein Verbindungs- bzw. Kupplungsmechanismus 21 veranschaulicht, der eine große Anzahl von übertragungselementen enthält und eine Drehbewegung überträgt, die er von einer Antriebswelle 22 unter Zwischenschaltung einer Kette 23 erhält, so daß verschiedene Umdrehungsverhältnisse erzielt werden, wobei die Antriebswalze 2 (durch eine Kette 24) und die getriebene Walze 3 eine vorbestimmte Drehbewegung erhalten. Die durch eine Kette 25 in Drehung versetzte angetriebene Walze 3 arbeitet derart, daß Karton-Äbfördergurte 28 bewegt werden, die mit der angetriebenen Walze sowie mit einer Walze 29 verbunden sind. Außerdem werden die Anschläge durch die angetriebene Walze 3 periodisch in ihre stehende Position gebracht. Weiterhin werden Rollen 26 gedreht, die durch Gurte drehfrei mit der angetriebenen Walze 3 verbunden sind und außerdem eine Verbindung mit den treibenden Gurten 1 des Gurtförderers aufweisen. Es ist eine Druckrolle 27 vorgesehen, die im Zusammenwirken mit der angetriebenen Walze 3 so arbeitet, daß die Kartons, welche auf dem Gurtförderer zusammengeordnet und ordentlich aufeinandergelegt sind, auf die Karton-Abfördergurte 28 überführt werden.
  • Im folgenden sei die allgemeine Funktion der erfindungsgemäßen Karton-Zuführeinrichtung erläutert: Wenn bei der in den Fig.1 und 2 veranschaulichten Einrichtung Kartons 5, die auf den Paletten 4 aufgestapelt sind, mit Hilfe eine sicht veranschaulichten Vorrichtung - einer nach dem andern - auf die Fördergurte 1 überführt werden, so werden diese Kartons 5 - in der Zeichnung - nach links gefördert und zurückgehalten, wenn das vordere Ende des Kartons mit den Anschlägen 6 in Berührung kommt, und in dem Augenblick wird das hintere Ende des auf diese Weise zurückgehaltenen Kartons durch die Anhebegurte 11 hochgedrückt, die mit den Rollen 13 des Hubhebelarmes 12 in Berührung stehen; zu dieser Zeit wird der unmittelbar folgende Karton 5 unterhalb dieses angehobenen vorhergehenden Kartons geschoben und gemeinsam mit diesem vorhergehenden Karton ordentlich angeordnet, wenn das vordere Ende des unmittelbar folgenden Kartons gegen die Anschläge 6 stößt. In diesem Augenblick legen sich die Anschläge 6 unter der Einwirkung des Nockens 10 und die beiden Kartonstücke, die durch die Anschläge 6 zurückgehalten und übereinandergelegt sind, werden auf den Gurtförderer 16 überführt und schließlich gleichzeitig durch eine Stanzmaschine oder dgl. (nicht veranschaulicht) gestanzt.
  • Bei der in den Fig.3 und 4 veranschaulichten Einrichtung kann die Drehbewegung der Antriebswalze 2 und1der getriebenen Walze 3 entsprechend gewählt bzw. vorgegeben werden, und zwar durch die Funktion des Kupplungsmechanismus 21. Unter der Voraussetzung, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Fördergurte 1 doppelt so groß ist wie die der Karton-Abfördergurte 28, werden zwei Stücke Karton 5, der auf den Paletten 4 aufgestapelt ist, mit Hilfe einer Vorrichtung (nicht dargestellt) auf die Fördergurte 1 zugeführt, und zwar während der Zeit, in der-die Anschläge 6 durch Zwischenschaltung der Rollen 19 angehoben sind, die in Berührung mit der angetriebenen Walze 3 drehen, deren Drehgeschwindigkeit niedriger ist. Dies wird in einem Prozeß erreicht, bei dem ein Zuführen von Kartons (einer nach dem andern) auf die Fördergurte 1 kontinuierlich und rasch durchgeführt wird, so daß das vordere Ende eines Kartons, der unmittelbar einem vorhergehenden und durch die Anschläge 6 zurückgehaltenen Karton folgt, unter den vorhergehenden Karton gelangt und einen sauberen, ordentlichen Stapel bildet. Der auf diese Weise rasch geförderte Karton wird durch die Anschläge 6 vorübergehend zurückgehalten; wenn der unmittelbar folgende Karton 5 an die Anschlage 6 stößt und die beiden Kartonstücke 5 sauber zusammengeordnet sind, werden die Anschläge 6 durch Einwirkung des Nockens 20 und der Rollen 19 in die liegende Position gebracht und die beiden aufeinandergelegten Kartons 5 werden auf die Karton-Abfördergurte 28 und danach zur Stanzmaschine überführt.
  • Wenn bei dieser Einrichtung eine Drehgeschwindigkeit der Antriebswalze 2 gewählt wird, die genau so groß ist wie die der angetriebenen Walze 3, was über den Kupplungsmechanismus 21 erfolgt,und wenn die Geschwindigkeit zum Zuführen von Kartons 5 auf die Fördergurte 1 abgewandelt wird, wird lediglich ein einziges Kartonstück zu der Zeit zugeführt, wo sich die Anschläge 6 in ihrer stehenden Position befinden, und die Kartons können - einer nach dem anderen - auf die Karton-Abfördergurte 28 überführt werden, und zwar genau so wie es bei den konventionellen Ausführungsformen von Karton-Zuführeinrichtungen der Fall ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    0 Karton-Zuführeinrichtung, d a d u r c h gek e n n -ze i c h n e t , daß Fördergurte zwischen einer Antriebswalze und einer angetriebenen Walze sowie Anschläge vorgesehen sind, die derart ausgeführt sind, daß sie entweder eine stehende Position über dem Niveau der Oberfläche der erwähnten Fördergurte oder eine liegende Position unterhalb dieses niveaus einnehmen.
  2. 2. Karton-ZUführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge für eine solche Funktion ausgeführt sind, daß sie mit Hilfe eines Nockens zeitweise die stehende Position oberhalb des Niveaus der Oberfläche der erwähnten Fördergurte oder die liegende Position unterhalb des genannten Niveaus einnehmen.
  3. 3. Karton-Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den zuvor erwähnten Fördergurten Anhebegurte zwischen der Antriebswalze und der angetriebenen Walze vorgesehen sind.
  4. 4. Karton-Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Anschläge durch Zwischenschaltung eines Hebelarmes mit dem genannten Nocken in Verbindung steht, so daß die Anschläge periodisch über dem Niveau der Oberfläche der Fördergurte vorstehen oder unter diesem Niveau liegen können, und daß außer dem erwähnten noch ein weiterer Nocken auf der genannten Achse vorgesehen ist, der mit einem Hubhebelarm in Verbindung steht, durch den das hintere Ende eines von den Anschlägen zurückgehaltenen Kartons anhebbar ist.
  5. 5. Kartonzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fördergurte zwischen einer Antriebswalze und einer getriebenen Walze vorgesehen und Anschläge derart ausgeführt sind, daß sie stehen oder liegen, und zwar oberhalb bzw. unterhalb des Niveaus der Oberfläche der Fördergurte und von Karton-Abfördergurten, die nach den Fördergurten angeordnet sind, so daß während des Betriebsablaufs die Kartons nach den genannten Fördergurten weiter zu einer Stanzmaschine getragen werden, und daß die Fördergeschwindigkeit der genannten Fördergurte um ein Mehrfaches schneller gewählt wird als die der Karton-Abfördergurte, wobei die Betriebsweise der Anschläge so bestimmt ist, daß sie synchron mit der Antriebswirkung der erwähnten Karton-Abfördergurte arbeiten.
  6. 6. Karton-Zuführeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergurte- um Rollen herumgelegt sind, die drehfrei mit der angetriebenen Walze verbunden sind, und daß die Karton-Abfördergurte sowie die Antriebswalze und die angetriebene Walze über Kettentriebe entsprechend derart mit einem Kupplungsmechanismus verbunden sind, daß die Antriebsgeschwindigkeit der zuvor genannten Fördergurte mehrmals schneller gewählt wird als die der Karton-Abfördergurte, und daß weiterhin ein Nocken auf der zuvor genannten angetriebenen Walze vorgesehen ist, wodurch die Betriebsweise der Anschläge synchron zu der der Karton-Abfördergurte bestimmt ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3626706A1 (de) * 1986-08-07 1988-02-11 Linden Alfred Kg Wendevorrichtung fuer flaechiges gut
US5244200A (en) * 1992-08-18 1993-09-14 Bell & Howell Phillipsburg Company Retractable-ramp accumulator and method

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