DE2857074B1 - Vorrichtung zum Zufuehren von Einzelblaettern von einem in einem Magazin gespeicherten Papierstapel zu. Schreibwalze einer Bueromaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Einzelblaettern von einem in einem Magazin gespeicherten Papierstapel zu. Schreibwalze einer Bueromaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Aufgrund des gegensinnigen Antriebs der Vereinzelungsrolle durch die Schreibwalze wird die Schrcibwalze entgegen ihrer Einzugsrichtung gedreht, um die Vereinzelungsrolle zu betätigen und ein Blatt von dem Stapel des Magazins abzuziehen und der Schreibwalze zuzuführen. Das vereinzelte und zugeführte Blatt gelangt, von der Vereinzelungsrolle angetrieben an den Eintrittsspalt der Schreibwalze, die sich entgegen der
  • Einzugsrichtung dreht. Das Blatt wird somit nicht von der Schreibwalze eingezogen, sondern bleibt am Eintrittsspalt vorgesteckt, wobei es durch den Vorschub der Vereinzelungsrolle bauchig ausgewölbt wird.
  • Wird anschließend der Blatteinzug durch die Schreibwalze von der Büromaschine gesteuert gestartet, so wird die Schreibwalze in Einzugsrichtung gedreht, wobei das Blatt aus dieser vorgesteckten, genau definierten Ausgangsposition eingezogen wird. Die Zeilenpositionierung durch die Schreibwalze erfolgt daher äußerst genau.
  • Auigrund des Überholfreilaufs, mit dem die Vereinzelungsrolle ausgestattet ist, wird diese bei der Drehung der Schreibwalze in Einzugsrichtung nicht mitgedreht und behindert auch den Abzug des Blattes, an welchem sie eventuell anliegt, durch die Schreibwalze nicht.
  • Die Blattvereinzelung und die Blattzufuhr durch die Vereinzelungsrolle sowie der Blatteinzug durch die Schreibwalze und ebenso der Auswurf der beschrieberien Blätter kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in äußerst einfacher Weise automatisch gesteuert werden. Für die Vereinzelung und Blattzuführung muß die Schreibwalze nur gesteuert um einen bestimmten Betrag gegen die Einzugsrichtung gedreht werden, wobei dieser Betrag entsprechend der Zufuhrstrecke so bemessen ist, daß das zugeführte Blatt unabhängig von einem eventuellen Schlupf bei der Vereinzelung zuvcrlässig ausgebaucht am Eintrittsspalt der Schreibwalze vorgesteckt ist. Dann erfolgt der programmgesteuerte Einzug und die Zeilenpositionierung des Blattes durch die Schreibwalze. Nach vollständigem Beschreiben des Blattes wird dieses gesteuert durch die Schreibwalze und die Transportwalze des Blattauswurfes ausgeworfen. Sobald das Blatt ausgeworfen ist, wird die Schreibwalze wieder gegen die Einzugsrichtung gedreht, um das nächste Blatt zuzuführen.
  • Irn folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1: Eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und F i g. 2: den Blattauswurf dieser Vorrichtung in einem Teillängsschnitt.
  • Die Vorrichtung weist ein Gehäuse auf. welches aus zwei durch geeignete Querstreben verbundenen Seitenwänden 10 besteht, die an ihrem rückwärtigen Ende mittels Ausnehmungen 12 an einer nicht dargestellten schreibenden Büromaschine befestigt sind.
  • In ihrem vorderen, in der Zeichnung linken Teil sitzt die Vorrichtung mit wenigstens einem Antriebsübertragungsgrnd 74, dies kann beispielsweise ein Friktionsrad sein, auf der Schreibwalze 14 der Büromaschine auf.
  • Aufgrund des Eigengewichtes der Vorrichtung wird ein guter Reibschluß des in aen Seitenwänden 10 gelagerten Gntriebsfibertragungsrades 74 mit der Schreibwalze 14 bewirkt.
  • Eine zusätzliche Sicherheit für einen schlupffreien Antrieb des Antriebsiibertragungsrades 74 durch die Schreibwalze 14 kann dadurch erhalten werden, daß auf die Schreibwalze ein gezahnter Ring aufgeschoben und ggf. festgeklebt wird und das oder die Antricbsübertragu ngsräder 74 als Zah nräder ausgebildet sind.
  • In die Seitenwände 10 sind in nicht dargestellter Wcisc Papiervorratskassetten eingesetzt. in denen sich ein Stapel des zu beschreibenden Papiers befindet. An dem obersten Blatt des Stapels greift unter Druck reibsehlüssig eine Vereinzelungsrolle 30 - cvt ständig - an, von der in Fig. 1 nur die Welle sichtbar ist.
  • Von der Vereinzelungsrolle 30 wird mittels einer nicht dargestellten Vereinzelungsvorrichtung das jeweils oberste Blatt des Stapels abgezogen und über einen Zufuhrtrichter 46, 50, 52 dem Eintrittsspalt der Schreibwalze 14 zugeführt.
  • Das beschriebene Papier wird von der Schreibwalze 14 über einen Schlitztrichter 34 nach oben zwischen Transportwalzen 36 und 38 geführt. Die Transportwalze 36 wird angetrieben, während die Transportwalze 38 als Gegendruckwalze frei umläuft und gegen die angetriebene Transportwalze 36 schwenkbar ist.
  • Von den Transportwalzen 36 und 38 wird das beschriebene Blatt nach oben befördert und durch ein Leitblech 40 in eine vertikal angeordnete Papierablage 42 geworfen. Die Ablage 42 besteht aus einem unteren abgewinkelten Auflageblech, auf welchem die abgelegten Papierbögen aufsitzen und an das sich eine im wesentlichen vertikale Rückwand 44 anschließt.
  • Der Antrieb der Vereinzelungsrolle 30 sowie der Transportwalze 36 erfolgt durch die Büromaschine über die Schreibwalze 14. Die Drehung der angetriebenen Schreibwalze 14 wird von dem Antriebsübertragungsrad 74 übernommen und mittels eines Zahnriemens 54 auf die Welle der Vereinzelungsrolle 30 übertragen. Der Zahnriemen 54 greift über einen Überholfreilauf 56 an der Welle der Vereinzelungsrolle 30 an. Der Überholfreilauf 56 nimmt die Welle der Vereinzelungsrolle 30 bei einem Umlauf des Zahnriemens 54 im Uhrzeigersinn (in der Darstellung der Fig.l) mit, während er in entgegengesetzter Drehrichtung die Welle der Vereinzelungsrolle 30 freigibt.
  • Zum Antrieb der Vereinzelungsrolle 30 wird die Schreibwalze 14 durch die Büromaschine rückwärts angetrieben. Dadurch kuppelt der Überholfreilauf 56 ein und die Vereinzelungsrolle 30 schiebt ein Blatt aus der Kassette zum Einzugsspalt der Schreibwalze 14. Nach einer vorgegebenen Vorschubstrecke ist das Blatt an der Schreibwalze bauchig vorgesteckt. Die Antriebsrichtung der Schreibwalze 14 wird nun umgekehrt und das Blatt wird von der Schreibwalze eingezogen. Da sich das Blatt bei der Umkehr der Antriebsrichtung und dem Beginn des Einzugsvorganges durch das bauchige Vorstecken in einer genau definierten Ausgangsstellung befindet, kann es durch eine programmierbare oder manuell vorwählbare Drehung der Schreibwalze 14 genau auf eine gewünschte Schreibzeile transportiert werden.
  • Da die Schreibwalze 14 im allgemeinen keinen Schnellgang aufweist, reicht die Drehgeschwindigkeit der durch die Schreibwalze mittels des Zahnriemens 54 angetriebenen Transportwalze 36 im allgemeinen nicht aus, um das beschriebene Papier nach oben in die Papierablage 42 auszuwerfen. Aus diesem Grunde ist oberhalb des Höhenniveaus der Papierablage 42 ein weiteres Paar von Transportwalzen 78 vorgesehen, von welchen nur eine in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Transportwalze 78 wird ebenfalls über den Zahnriemen 54 angetrieben. Die Transportwalzen 78 übernehmen das von den Transportwalzen 36 und 38 nach oben geführte beschriebene Blatt und heben dieses vollständig über das Niveau der Papierablage 42.
  • Um sicherzustellen, daß das aus den Transportwalzen 78 austretende Blatt in die Papierablage 42 übergeben wird und nicht in dem Spalt der Transportwalzen 78 stehen bleibt, ist koaxial zu der gegen die angetriebene Transportwalze 78 anliegenden Gegendrucktransportwalze ein Gummistachelrad 80 vorgesehen. Dieses Stachelrad 80, das mit den Transportwalzen 78 gedreht wird, hebt mit seinen Stacheln das aus den Transportwalzen 78 austretende beschriebene Blatt aus dem Spalt der Transportwalzen 78 und hebt es in die Papierablage 42.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern von einem in einem Magazin gespeicherten Papier.
    stapel zur Schreibwalze einer Büromaschine mit einer an dem Papierstapel reibschlüssig angreifenden Vereinzelungsrolle, wobei die Vorrichtung auf die Schreibmaschine aufsetzbar ist und mit einem Antriebsübertragungsrad mit der Schreibwalze antriebsmäßig in Eingriff kommt und wobei das Antriebsübertragungsrad über ein Getriebe und einen Überholfreilauf antriebsmäßig mit der Vereinzelungsrolle verbunden ist, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei Drehung der Schreibwalze (14) in Papiereinzugsrichtung die Vereinzelungsrolle (30) nicht angetrieben ist, während bei Drehung der Schreibwalze (14) gegen die Papiereinzugsrichtung die Vereinzelungsrolle (30) über das Getriebe (54, 74) und den eingerasteten Überholfreilauf (56) in Papiereinzugsrichtung angetrieben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsübertragungsrad (74) ein mit der Schreibwalze (14) reibschlüssig in Eingriff stehendes Friktionsrad ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsübertragungsrad (74) unter dem Eigengewicht der Vorrichtung auf der Schreibwalze (14) aufsitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Getriebe ein Zahnriemengetriebe ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnriemengetriebe einen einzigen Zahn riemen (54) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, die für den Auswurf der beschriebenen Einzelblätter in eine Papierablage Transportwalzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Transportwalzen (36) durch den einzigen Zahnriemen (54) antreibbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Höhenniveaus der Papierablage (42) weitere durch den Zahnriemen (54) antreibbare Transportwalzen (78) vorgesehen sind, die die Einzelblätter von den Transportwalzen (36, 38) des Blattauswurfs übernehmen und der Papierablage (42) zuführen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein angetriebenes elastisches Stachelrad (80) achsparallel zu den weiteren Transportwalzen (78) vorgesehen ist, dessen Stacheln in den Bereich des Austrittsspaltes dieser Transportwalzen (78) eingreifen.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern von einem in einem Magazin gespeicherten Papierstapel zur Schreibwalze einer Büromaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 32463 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt der Antrieb durch die Schreihwalze der Büromaschine, wobei der von der Schreibwalze abgenommene Drehantrieb mittels Zahnriemen auf die Vereinzelungsrollen, die die Einzelblätter vom Stapel des Magazins abziehen, und auf Transportwalzen, die die beschriebenen Blätter von der Schreibwalze zu eine Papierablage befördern, übertragen wird. Die Vorrichtung benötigt daher keinen eigenen Antriebsmotor für die Vereinzelung, die Blattzuführung und den Blattauswurf. Außerdem kann die gesamte Steuerung des Papiereinzugs und -auswurfs durch die Büromaschine selbst erfolgen, so daß die Vorrichtung keine eigene Steuerung benötigt und keine Synchronisierung zwischen Steuerung der Büromaschine und der Zuführungsvorrichtung notwendig ist.
    Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die am Papierstapel angreifenden Vereinzelungsrollen im gleichen Drehsinn, aber mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit wie die Schreibwalze der Büromaschine angetrieben. Sobald die durch die Vereinzelungsrollen vom Stapel abgezogenen und zur Schreibwalze transportierten Einzelblätter in den Eintrittsspalt der Schreibwalze gelangen, werden sie von dieser erfaßt und mit erhöhter Geschwindigkeit eingezogen. Der Beginn des Einzugsvorgangs durch die Schreibwalze kann aus diesem Grund nicht genau festgelegt werden.
    Er hängt vielmehr von dem Reibeingriff der Vereinzelungsrollen und der Transportgeschwindigkeit und -dauer vom Papierstapel zur Schreibwalze ab. Diese Transportgeschwindigkeit und -dauer ist besonders noch dadurch Schwankungen unterworfen, daß das Blatt bei der Zufuhr zur Schreibwalze über eine Hemmwalze läuft, die sich gegen die Bewegungsrichtung des Blattes dreht. Der Blatteinzug durch die Schreibwalze kann daher nicht aus einer genau definierten Ausgangsposition des Blattes beginnen, so daß Ungenauigkeiten in der automatisch gesteuerten Zeilenpositionierung des Blattes beim anschließenden Beschreiben die Folge sind.
    Aus der US-PS 28 87 208 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein umlaufendes an dem Papierstapel anliegendes Vereinzelungsband über einen Zahnriemen von der Schreibwalze angetrieben wird.
    Auch hier wird der Papiervorschub durch das Vereinzelungsband betätigt, wenn die Schreibwalze in Einzugsrichtung gedreht wird. Die oben erläuterten Nachteile der ungenauen Ausgangsposition des Blattes beim Einzug in die Schreibwalze treten somit ebenfalls auf. Eine von Hand zu betätigende Kupplung verhindert ein Mitdrehen des Vereinzelungsbandes, wenn die Schreibwalze während des Schreibvorganges entgegen der Einzugsrichtung zurückgedreht werden muß.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich das Blatt bei Beginn des Einzugs durch die Schreibwalze in einer genau definierten Ausgangsstellung befindet, so daß durch die Schreibwalze eine gesteuerte genaue Positionierung beim Schreibvorgang möglich ist.
    Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
    Anspruchs 1.
    Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
DE19782857074 1978-04-15 1978-04-15 Vorrichtung zum Zuführen von Einzelblättern von einem in einem Magazin gespeicherten Papierstapel zur Schreibwalze einer Büromaschine Expired DE2857074C3 (de)

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