DE2315392A1 - Fadenhandhabungsvorrichtung - Google Patents

Fadenhandhabungsvorrichtung

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DE2315392A1
DE2315392A1 DE2315392A DE2315392A DE2315392A1 DE 2315392 A1 DE2315392 A1 DE 2315392A1 DE 2315392 A DE2315392 A DE 2315392A DE 2315392 A DE2315392 A DE 2315392A DE 2315392 A1 DE2315392 A1 DE 2315392A1
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John B Lawson
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LAWSON HEMPHILL
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LAWSON HEMPHILL
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HARRY ROEVER a MAKNHErM f FUDrNHEIM AM MÖGEN 23 POS1FACH :;!/!
20. Mä'rz 1973 R/kr
Lawson-HemphiTT, Inc.
96 Hadwin Street
Central FaTTs, Rhode Island 02863
U.S.A.
Fadenhandhabungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Fadenhandhabungsvorrichtung.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen, verbesserten VerriegeTungseinrichtung für eine Fadenhandhabungsvorrichtung mit einer drehbaren WeTTe, einer auf der WeTTe ge-Tagerten feststehenden TrommeT und einer drehbaren Fadenführung, mitteTs weTcher der Faden um den Umfang der TrommeT herum in Richtung auf die WeTTe oder von der WeTTe hinweg geführt wird. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf FadenzufUhrungen
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für die Fadenaufbewahrung, für Bindfaden- bezw. Kordel-Formmaschinen, für Zwei-zu-Eins-Garnzwirner oder -Kettenandreher, und für ähnliche Fadenhandhabungsvorrichtungen. Die Erfindung soll eine ununterbrochene Fadenbahn gewährleisten, die sich von einer innerhalb der drehbaren Welle befindlichen Stelle zu einer außerhalb der feststehenden Trommel liegenden Stelle, in axialer Richtung im Abstand von der Trommel, erstreckt. Diese ununterbrochene Verlauf soll aufrecht erhalten werden unabhängig davon, in welcher Richtung der Faden relativ zur Mttellinie der Trommel verläuft.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung, in ihrer bevorzugten Ausführungsform, eine Vorrichtung auf mit einer feststehenden Lagerung für die drehbare Welle, Einrichtungen zur Lagerung der Trommel auf der Welle im Abstand von der Lagerung, eine an der Welle befestigte und von der Welle ausgehende Fadenführung im Raum zwischen der Lagerung und der Trommel und eine schrägstehend auf der Welle gelagerte Verriegelungseinrichtung zwischen der Lagerung und der Trommel zur Verriegelung der Trommel mit der Lagerung, wobei eine öffnung für die Fadenführung aufrechterhalten wird. Der Riegel hat vorzugsweise die Form einer Scheibe mit gleichmäßig verteilten Zähnen, die über den Scheibenumfang verteilt angeordnet sind und die mit entsprechenden Zähnen auf der Wellenlagerung und auch in der Trommel in Eingriff kommen können. Infolge der Schräglagerung der Scheibe auf der Welle und des in Eingriffkommens der Zähne
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der Scheibe mit den Zähnen der Lagerung und mit den Zähnen der Trommel wird eine Art Schwabbelwirkung, also eine zyklische, rhythmische Wellenbewegung der Scheibe erzielt, wenn sich die Welle verdreht, so daß zu allen Zeiten eine umlaufende öffnung als Durchgang für die Fadenführung, die von der Welle ausgeht, gewährleistet wird.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt:
Figur 1 ist eine perspektivische Teilansicht, etwas schematisiert, einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt entlang der in Figur 1 eingetragenen Schnittlinie 2 - ?.
Figur 3 ist ein Querschnitt entsprechend der in Figur 2 eingetragenen Schnittlinie 3-3 und zeigt die Verriegelungsscheibe nach der Erfindung.
Figur 4 ist ein schematischer Teilschnitt einer Zweifaden-Bindfadenformmaschine mit der neuen Verriegelungseinrichtung nach der Erfindung.
Figur 5 ist ein schematischer Teilschnitt eines Zwei-zu-Eins-Garnzwirnes (Kettenandreher) mit der neuen Verriegelungs-
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. 4 einrichtung nach der Erfindung.
Figur 6 ist ein schematischer Teilschnitt eines abgewandelten Zwei-zu-Eins-Garnzwirnes mit der neuen Verriegelungseinrichtung nach der Erfindung.
In Figur 1 ist eine Fadenspannungs-Ausgleichsvorrichtung oder Fadenvorratseinrichtung 220 vorgesehen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt. Im Betrieb dieser Fadenvorratseinrichtung 220 wickelt eine drehbare Fadenzuführung 236 den Faden 22 tangential auf die feststehende Trommel 226 auf, um auf der Trommel eine Vielzahl von Fadenwindungen zu erzeugen. Die Fadenwindungen können in axialer Richtung der Trommel zum Abzugsende derselben durch eine geeignete Fadenvorschubeinrichtung vorgeschoben werden, beispielsweise durch Vorschüblatten 282 (Figur 2).
Der Faden wird von der Trommel 226 in axialer Richtung durch die Fadenführung 238 durch irgendeinen üblichen, Faden verbrauchenden Vorgang abgezogen, wie beispielsweise eine Fadenaufwickelvorrichtung, eine Strickmaschine, einen Webstuhl, eine Spuleinrichtung oder dergl., die in der^Zeichnung schematisch mit 100 bezeichnet ist. Mittels der feststehenden Lagerung 224 ist die Faden-Zwischenaufspulvorrichtung 220 an der Textilmaschine 100, oder in Nähe ,derselben, befestigt, an welche der Faden 22 abgegeben werden soll, .
3 CJ ■.-· '
An der Halterung 224 ist mittels Schrauben 225 ein Hohlgehäuse 240 befestigt, das eine vertikale öffnung 242 (Figur 2) aufweist, die in Richtung auf einen Antriebsriemen 290 gerichtet ist, der um eine zurückziehbare Umlenkrolle 308 geführt ist. Eine vertikale Welle 250 ist drehbar im Gehäuse 240 gelagert und weist einen nach unten ragenden Teil 250' auf, der sich bis unterhalb des Gehäuses erstreckt. Am oberen Teil der Welle 250 ist, innerhalb der Lagerung 240, ein Antriebsrad 286 befestigt, das diese Welle in Verdrehung versetzt, wenn die Umfangsfläche dieses Rades in Antriebsverbindung mit dem Antriebsriemen 290 steht.
Der untere Teil 2501 der drehbaren Welle 250 trägt die feststehende Trommel 226. Die Oberseite der Trommel 226 liegt im Abstand von der Unterseite des Gehäuses 240, um einen Freiraum für den Fadenführungsarm 370 zu schaffen, der zwischen dem Gehäuse 240 und der Trommel 226 verläuft, und in diesem Zwischenraum arbeitet auch der neuartige Verriegelungsmechanismus 365, wie dies nachfolgend beschrieben werden soll. Die Trommel 226 weist einen drehbaren Kern 278 auf, der an den Außenringen von in Abstand voneinander angeordneten Kugellagern 276, die auf dem Wellenabschnitt 2501 gelagert sind, befestigt sind. Der Kern 278 der Trommel 226 kann mit einer Mehrzahl von vertikalen, in Umfangsrichtung gegenseitiger Abstände aufweisenden Schlitzen 280 versehen sein, wobei in jedem dieser Schlitze eine verschiebbare Leiste 282 angeordnet ist. Diesen Leisten 282 werden horizontale und vertikale Hin- und Herbewegungen erteilt, um
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die Fadenwindungen auf der Trommel in axialer Richtung auf das Abgabeende der Trommel hin zu erteilen, und zwar mittels ringförmiger Nocken.
An der Oberseite der Trommel 226 ist ein Ring 360 befestigt, der eine Vielzahl von gleichmäßige gegenseitige Abstände aufweisenden, ringförmig angeordneten, vertikal verlaufenden Zähnen versehen ist. In ähnlicher Weise ist an der Unterseite der Wellenhalterung 240 ein Ring 361 vorgesehen, der ebenfalls eine Vielzahl von in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen ringförmig angeordneten, nach unten gerichteten Zähnen trägt. Die gezahnten Ringe 360 und 361 sind konzentrisch und koaxial zu der Welle 250 angeordnet und haben die selbe Zähneanzahl.Die beiden Zahnringe 360, 361 liegen in axialer Richtung voneinander entfernt, und ihre diesbezüglichen Zähne sind einander entgegengerichtet.
Zwischen den Ringen 360 und 361 ist mit der WeJIe 250 eine Nabe 362 verkeilt. In Winkelrichtung festgelegt zu der Nabe 362 ist der Innenring eines Kugellagers 364, so daß das Lager 364 unter einem Schrägwinkel gegenüber der Mittellinie der Welle 250 liegt. Am Außenring des Lagers 364, in der gleichen Ebene mit diesem Lager, ist eine Scheibe 365 angeordnet, welche die neuartige Verriegelungseinrichtung nach der Erfindung verkörpert. Die Nabe 362 und das Lager 364 dienen, zusammengenommen, dazu, die Scheibe 365 schrägstehend zu der Welle 250 zu halten. Die Scheibe 365 hat eine Vielzahl
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von in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen liegenden, kreisförmig angeordneten radialen Zähnen 366 an ihrem Rand (Fig.3). Die Größe, Tiefe und der Abstand der Zähne 366 ist derart, daß diese Zähne in Eingriff mit den Zähnen der Ringe 360 und 361 gelangen können.
Infolge der schrägwinkligen Lagerung der Scheibe 365 auf der Welle 250 wird bei Verdrehung dieser Welle der Scheibe eine vertikale, rhythmische Schwabbelbewegung erteilt. Die Scheibe 365 dreht sich jedoch nicht. Die Schwabbelbewegung der Scheibe 365 ist eine progressive zyklische Wellenbewegung, wie dies in Figur 2 durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist. Der Vertikalabstand zwischen den Ringen 360 und 361 ist derart, daß die Zähne 366 der Scheibe 365 gleichzeitig, an einander diametral gegenüberliegenden Stellen der Scheibe, sowohl mit den Zähnen des Ringes 360 und mit den Zähnen des Ringes 361 in Eingriff kommen können.
Die Scheibe 365 dient als Taumelscheibe zur Verriegelung der Trommel 226 mit der feststehenden Lagerung 240 zwecks Verhinderung einer Verdrehung der Trommel. Bei Verdrehung der Welle 250 kommen die Zähne 366 der Scheibe progressiv mit den Zähnen der Ringe 360 und 361, an einander diametral gegenüberliegenden Stellen der Scheibe, in Eingriff, um die Trommel jederzeit mit der Lagerung 240 zu verriegeln.
Mit der Welle 250 ist, zwecks gemeinsamer Verdrehung mit derselben, unmittelbar unterhalb des Bodens des Gehäuses 240, ein/sich nach au Se η erstreckender FadenfUhrungsarm verkeilt. Der Fadenfiihrungsarm 370 verläuft radial zur Trommel 226 und hat an seinem außenliegenden Ende eine nach unten ragende Verlängerung 371, die in Nähe des Umfangs der Trommel 226 endet und die Fadenführung 236 trägt. Der Fadenfiihrungsarm 370 ist auf seiner gesamten Länge mit einer Bohrung 372 versehen, deren äußeres Ende mit 373 bezeichnet ist.
Der drehbare Fadenfiihrungsarm 370 ist zwischen dem oberen, gezahnten Ring 361 und der gezahnten Scheibe 365 angeordnet und kommt zwischen diesen oberhalb des unteren Bereichs der Scheibe 365, wo die Zähne 366 mit den Zähnen des unteren Ringes 360 in Eingriff sind, heraus. Diese Beziehung zwischen diesen Teilen wird zu jenem Zeitpunkt aufrecht erhalten, da eine Verdrehung des Arms 370 immer gleichmäßig mit der zyklischen Bewegung der Scheibe 365 erfolgt. Infolgedessen bildet also die Scheibe 365 eine umlaufende Öffnung for den Fadenführungsarm 370, wenn sich die Welle 250 verdreht.
Das innere Ende der Bohrung 372 des Fadenführungsarms steht in Verbindung mit einem vertikalen Schlitz 251 in der Welle 250. Der Schlitz 251 erstreckt sich von genau unterhalb der Bohrung 372 nach oben bis zum oberen Ende der
Welle 250. Das obere Ende der Welle 250 ist mit einer Ansenkung versehen, und ferner mit einem Gewinde zwecks Aufnahme eines Hohlgewindenippels 375, der als Fadenführung dient. Ein Querstift 376 liegt im Schlitz 251 unmittelbar oberhalb der Bohrung 372 des Fadenführungsarms 370.
Der Faden 22, der zeitweilig auf der Trommel 226 gespeichert werden soll, läuft über den Nippel 375 nach unten durch den Schlitz 251 in der Welle 250, um den Stift 376, durch die Bohrung 372 und die öffnung 373 zu der Fadenführung 236 und durch diese hindurch zur Trommel 226. Wenn der Riemen 290 in Antriebsverbindung mit dem Rad 286 gebracht wird, so erfolgt eine Verdrehung des Fadenführungsarms 370 um die Trommel 226 herum, wodurch dann der Faden auf die Trommel aufgewickelt wird.
Auf dem feststehenden Lager 240 ist ein vertikaler Faden? abtastfinger 314 angebracht. Das untere Ende 315 des Fingers 314 liegt an den auf der Trommel 226 befindlichen Fadenwindungen an. Die Lage des Fingers 314, in Anlage auf den Fadenwindungen, ist durch die getrichelten Linien 314 A und 315 A in Figur dargestellt. Wenn die Fadenwindungen auf der Trommel 226 ein Minimum erreicht haben, schwenkt die Feder 318 den Finger in Richtung auf die Trommel 226, bis eine Gewindeschraube 324, die auf den Finger 314 angebracht ist, auf das Element 264 auftrifft. Dieses Element 264 kann irgendeine Tast- oder Fühl-
einrichtung sein, die, über beliebige Einrichtungen, wie z.B. über ein pneumatisches System, die Lage der zurückziehbaren Umlenkrolle 308 steuert. Wenn die Schraube 324 das Element 264 berührt, bewegt die Scheibe 308 den Antriebsriemen 290 in Umfangsanlage an dem Antriebsrad 286. Die daraufhin erfolgende Verdrehung der Welle 250 bewirkt eine Verdrehung des Führungsarms 370, so daß nunmehr weiterer Faden 22 auf die Trommel aufgewickelt wird. Bei weiterem Aufwickeln des Fadens auf die Trommel 226 wandern diese Fadenwindungen nach unten und gelangen unter das untere Ende 315 des Fingers 314, so daß nun der Finger von der Trommel hinwegschwenkt, bis die Schraube 324 den Kontakt mit dem Element 264 unterbricht, wodurch die Scheibe 308 zurückgezogen und die Zufuhr von Faden zur Trommel 226 beendet wird.
Auf diese Weise wird also der Welle 250 und der Fadenführung 236 eine intermittierende Drehbewegung erteilt, so daß eine zeitweilige Fadenspeicherung für die unmittelbare. Verwendung der den Faden verarbeitenden Vorrichtung 100 geschaffen wird, Immer dann wenn nötig, verriegelt die Scheibe 365 die Trommel 226 gegenüber der Lagerung 240, um dann die Trommel feststehend zu halten.
Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen schematisch die Anwendung der neuartigen Verriegelungs-Taumelscheibe 365 für andere Textilmaschinen. In Figur 4 ist eine Zweifaden-Bindfadenerzeugungs-
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maschine gezeigt mit einer drehbaren Welle 400, die in einer feststehenden Lagerung 401 gelagert ist, die einen Ring von gleichmäßig zueinander entfernten Zähnen 402 aufweist. Die Welle 400 verläuft durch eine Trommel 403, die einen ähnlichen Ring von ebenfalls gleichmäßig voneinander entfernten Zähnen 404 aufweist. Die beiden Zahnringe 402 und 404 sind so weit voneinander entfernt, daß dazwischen eine ringförmig angeordnete Scheibe 405 angeordnet werden kann, die an ihrem Rand einen Ring von ebenfalls gleichmäßig voneinander entfernten Zähnen 406 aufweist. Auf die bereits vorstehend beschriebene Art und Weise verriegelt die Scheibe 405 durch Ineingriffkommen ihrer Zähne 406 mit den Zähnen 402 und 404 die Trommel 403 mit der Lagerung 401, um eine Verdrehung der Trommel zu verhindern.
In der Trommel 403 ist axial zur Welle 400 eine Fadenspule 408 angeordnet. Der Faden 409 wird von der Spule 408 von einem Wickler 410 abgezogen. Ein zweiter Faden 411 läuft durch eine Bohrung in der Welle 400, sodann durch eine Bohrung im drehbaren Fadenarm 413 zum Wickler 410. Die beiden Fäden 409 und 411 werden, beim Aufnehmen durch die Wickeleinrichtung 410, auf die übliche Art und Weise miteinander verwunden.
Figur 5 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Verriegelung in einer üblichen Zwei-für-Eins-Garnzwirnmaschine (Anstoßmaschine), mit einer drehbaren Welle 500, die in einer fest-.
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stehenden Lagerung 501 gelagert ist, die einen Ring mit in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen liegenden Zähnen 502 aufweist. Von der drehbaren Welle 500 wird, in Abstand von der Lagerung 501, eine Trommel 503 getragen, die einen Ring von ebenfalls gleichmäßig in Umfang verteilten Zähnen 504 trägt. Eine Verdrehung der Trommel 503 wird verhindert durch die Verriegelungswirkung der schrägstehenden Scheibe 505, die entlang ihrem Rand in Abstand liegende Zähne 506 aufweist, welche einerseits mit den Zähnen 502 der feststehenden Lagerung 501 und mit den Zähnen 504 der Trommel 503 in Eingriff kommen.
Axial zu der drehbaren Welle 500 in der Trommel 503 ist ein Fadenwickel 508 angebracht, von welchem der Faden 509 durch eine (nicht dargestellte) Fadenwickeleinrichtung abgezogen wird. Der Faden 509 verläuft von dem Wickel- 508 durch eine Bohrung in der Welle 500 und sodann durch eine Bohrung des nach außen ragenden, drehbaren Arms 513 zu der Wickeleinrichtung.
Figur 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Zweifür-Eins-Garnzwirnmaschine (Anstoßmaschine), bei welcher der Faden 609 in entgegengesetzter Richtung läuft wie der Faden 509 bei der Maschine nach Figur 5. Bei der Maschine nach Figur 6 ist eine drehbare Welle 600 vorgesehen, die in einer feststehenden Lagerung 601 gelagert ist, die einen Zahnring 602 aufweist. Axial zur Welle 600, in Abstand von der Lagerung 601, ist eine Trommel 603 vorgesehen ,die einen Zahnring 604
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besitzt. Zwischen den Zahnringen 602 und 604 ist eine schrägstehende Scheibe 605 vorgesehen mit einem Zahnring 606 an ihrem Rand, welcher sowohl mit den Zähnen 602 wie auch mit den Zähnen 604 in Eingriff zu bringen ist, um die Trommel 603 mit der Lagerung 601 zu verriegeln und damit eine Verdrehung der Trommel zu verhindern.
In der Trommel 603 ist eine Spulen- oder eine andere Fadenaufnahmeeinrichtung 610 vorgesehen, die durch eine entsprechende Verzahnung mit der drehbaren Helle 600 verbunden ist. Bei Verdrehung der Fadenaufnahmeeinrichtung 610 wird der Faden 609 von einer (nicht dargestellten) Fadenzuführungseinrichtung zugeführt, und zwar durch die Bohrung des drehbaren Fadenaufriahmearms 613 und sodann durch eine Bohrung in der Welle 600; dies dient zur Erzielung einer gewünschten Fadenpackung, also z.B. einer Fadenspule.
Es wurden bevorzugte AusfUhrungsbeispiele der Erfindung gezeigt und beschrieben, und zwar zum Zwecke der Erläuterung. Die Erfindung kann aber auch in vielen anderen Anwendungsfällen benutzt werden, und es sind zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen möglich, ohne daß dabei der Erfindungsgedanke und der Schutzbereich der zugehörigen Schutzansprüche verlassen wird.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Fadenhandhabungsvorrichtung mit einer Welle, einem Lager für die Welle, einer auf der Welle im Abstand von dem Lager gelagerten Trommel, einer von der Welle zwischen dem Lager und der Trommel sich erstreckenden Fadenführung und einer Verriegelungseinrichtung im Zwischenraum zwischen der Lagerung und der Trommel zur Vx-erriegelung der Trommel gegenüber dem Lager, dadurch ger kennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine schrägstehend zu der Welle angeordnete Scheibe umfaßt.
2. Fadenhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe Zähne aufweist, die progressiv mit Zähnen an der Lagerung und mit Zähnen an der Trommel aneinander diametral gegenüberliegenden Stellen der Scheibe in Eingriff zu bringen sind.
3. Fadenhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Welle drehbar und die Lagerung und die Trommel feststehend sind, wobei die Fadenführung an der Welle zwecks gemeinsamer Verdrehung mit derselben befestigt ist und die Welle einen inneren Fadendurchgangskanal aufweist, der mit einem inneren Fadendurchgangskanal in der Fadenführung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe nicht rotierend angeordnet ist und eine Lagerung
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auf der Welle die Scheibe winklig zu der Welle hält und eine sich verdrehende öffnung für die von der Welle ausgehende Fadenzuführung bildet.
4. Fadenhandhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe einen Zahnkreis an ihrem Rand aufweist, und daß durch eine Lagerung die Scheibe winklig zu der Welle gehalten wird, derart, daß die Zähne der Scheibe mit den Zähnen der Lagerung und mit den Zähnen der Trommel an einander diametral gegenüberliegenden Stellen der Scheibe in Eingriff kommen, um der Scheibe bei Verdrehung der Welle eine wellenförmige zyklische Bewegung zu erteilen.
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