DE3325159A1 - Fadenspeicher- und -liefervorrichtung - Google Patents
Fadenspeicher- und -liefervorrichtungInfo
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
- D03D47/361—Drum-type weft feeding devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenspeicher- und liefervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art.
Bei einer aus der EPA 00 49 896 ist eine Vorrichtung
dieser Art bekannt, bei der der Speicherkörper als doppelwandiger, topfförmiger Formteil ausgebildet
und durch eine kreisringförmige Scheibe am Stirnende abgedeckt ist. Es können zwar keine Verun-
j^g reinigungen in den Innenraum des Speicherkörpers
mehr eindringen, jedoch gestaltet sich die Herstellung dieses Formteils sehr kompliziert und teuer.
Zudem läßt sich dieses Prinzip bei Fadenspeicher- und -liefervorrichtungen nicht verwirklichen, bei denen
der Speicherkörper aus mehreren und ineinandergreifenden und relativ zueinanderbeweglichen Teilen besteht,
da dann Durchbrechungen funktionsnotwendig sind, durch welche Staub und anderen Verunreinigungen in den Innenraum
eintreten können. Dies wurde bisher als unumgänglich in Kauf genommen. Allerdings ist damit im
Betrieb eine permanente Störungsgefahr gegeben, die sich nur zum Teil durch kurze Wartungs- oder Reinigungsintervalle
abbauen läßt. Denn der Staub und die Verunreinigungen gelangen an empfindliche Lagerstellen
oder beeinträchtigen das Arbeiten von Fühlelementen bzw. gelangen in gehäufter Form in Kollision mit dem
Fadenvorrat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspeicher - und -liefervorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der herstellungstechnisch
einfach und preiswert und für bereits in Betrieb gewesene Vorrichtungen nachträglich umrüstbar dafür
Sorge getragen wird, daß Staub und Verunreinigungen nicht in den Innenraum des Speicherkörpers eintreten
und sich dort ansammeln können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Der elastische Füllkörper füllt den Innenraum des Speicherkörpers dort aus, wo sich Staub und andere
Verunreinigungen sammeln und festsetzen könnten.
Der Staub und die Verunreinigungen werden von vornherein an einem Eindringen in den Innenraum gehindert.
Staub und Verunreinigungen treten zwar nach wie vor auf, jedoch werden sie kontinuierlich nach Art
einer Selbstreinigung abgeführt, ohne zu Funktions-20
störungen führen zu können. Denn eine besondere Gefahr geht von Staub und Verunreinigungen dann
aus, wenn diese in größeren Mengen gesammelt vorliegen und dann, z.B. in Lagerbereiche, eindringen, bzw.
sich schlagartig lösen und dann mit dem Mechanismus 25
der Vorrichtung oder mit dem Fadenvorrat kollidieren.
Da der Füllkörper hinter die Speicherfläche zurücktritt, ist die Gefahr ausgeschlossen, daß der Fadenvorrat
oder die Bewegung des Fadens durch den Füll-
körper beeinflußt wird. Ein solcher elastischer 30
Füllkörper läßt sich mit geringem herstellungstechnischen Aufwand mit der jeweils zweckmäßigen
Form schaffen und im Innenraum des Speicherkörpers unterbringen, wobei von besonderen Vorteil ist, daß
auch der Speicherkörper einer bereits benutzten Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nachträglich
mit einem Füllkörper ausgerüstet werden kann.Der besondere Vorteil des Füllkörpers liegt darin, daß
er die Verwendung herkömmlicher Speicherkörper zuläßt, die in ihrer Form und Ausbildung nicht auf
5
eine solche Schutzfunktion ausgelegt zu sein brauchen, sondern - wie dies häufig der Fall ist - nach Art
von Stabkäfigen oder Rippenkäfigen ausgebildet sind,
deren Raumform sich zum Zwischenspeichern von Fäden unterschiedlichster Eigenschaften als besonders
geeignet erwiesen hat. Auch bei Speicherkörpern, die aus relativ zueinander beweglichen und sich beim
Arbeiten der Vorrichtung auch dauernd relatif zueinander bewegenden und ineinandergreifendenTeile bestehen,
kann der Füllkörper eingesetzt werden, da er 15
dank seiner Elastizität dieser Relativbewegungen nicht behindert, sondern sogar so weit mitmacht,
daß er das Eindringen von Staub und Verunreinigungen sicher verhindert. In der Regel be-
2Q steht nämlich ein solcher Speicherkörper aus zwei
topfförmigen und mit ihren offenen Enden ineinandergesetzten Stabkäfigen, von denen der eine mit Oberflächenteilen
seiner Stäbe eine Auflagefläche für den Fadenvorrat bildet, während die Oberflächenteile der
Stäbe des anderen Stabkäfigs durch eine bestimmte taumelnde oder kreiselnde Bewegung dieses Stabkäfigs
dem Fadenvorrat oder den Fadenwindungen eine Vorschubbewegung erteilen. Dazu kommt, daß der Speicherkörper
oftmals relativ zu einem sich bewegenden Fadenzuführorgan stillstehen muß, was durch Festhalten des
einen Stabkäfigs bewerkstelligt wird, der über den Eingriff seiner Stäbe mit den Stäben des anderen Stabkäfigs
auch den anderen Stabkäfig an einem Mitdrehen hindert. Zwangsweise sind dabei Durchbrechungen im
Speicherkörper vorgesehen, deren Größe sich fortlaufend verändert und die an sich dem Staub und Verunreinigun-
gen das ungehinderte Eindringen in den Innenraum gestatten würden. Für den Füllkörper, der sich bei
solchen Ausführungsformen sehr einfach ausbilden und einbringen läßt, sind die beim Arbeiten der
Vorrichtung auftretenden Relativbewegungen ohne Bedeutung; er hindert nur Staub und Verunreinigungen
zuverlässig am Eindringen in den Innenraum. Die Funktion der Vorrichtung ist durch Staub oder
Verunreinigungen nicht mehr gefährdet. Die Wartungsund Reinigungsintervalle können erheblich ausgedehnt
werden, was von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung ist.
Da der Füllkörper die gegebenenfalls ungleichförmige Form des Innenraums des Speicherkörpers annehmen
muß und preiswert herstellbar und leicht anbringbar sein soll, hat es sich in der Praxis als zweckmäßig
erwiesen, eine Ausführungsform zu wählen, wie sie in Anspruch 2 erläutert wird. Kunststoff-Schaum ist
leicht verarbeitbar, praktisch in jede Form bringbar und auch nahezu beliebig verformbar. Dabei ist
Kunststoff-Schaum haltbar, läßt sich ohne weiteres gegen elektrostatische Aufladungen immunisieren und
ist auch bei Wechselbeanspruchungen ermüdungsarm und verschleißresistent.
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht auch aus Anspruch
3 hervor. Diese Haut beeinträchtigt die Elastizität des Füllkörpers nicht, wenn dieser in einem Speicherkörper
mit relativ zueinanderbeweglichen Elementen untergebracht ist. Vielmehr wird durch die Haut eine
evtl. Ermüdung oder ein Verschleiß des Füllkörpers weitgehend eliminiert. Ferner haften auch Staub und
Verunreinigungen nicht an der glatten und dichten Haut des Füllkörpers, so daß sie kontinuierlich und
NACHGEREICHT
selbsttätig entfernt werden.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 4 hervor. Dank der Elastizität des Hohlkörpers
und der Füllung vermag sich dieser Füllkörper auch an komplizierte Formen des Innenraums satt
anzupassen. Als nachgiebiges Füllmaterial könnte nicht nur ein gasförmiges Medium eingesetzt werden, sondern
auch minderwertigere Materialen, vie Schaumstoff-Schnitzel, Fadenfusseln, Fasern, ein körniges-oder
pulverähnliches Material , Styropor-Kügelchen in loser Füllung, oder dergleichen.
Eine weitere, besonders einfache und brauchbare Ausführungsform geht aus Anspruch 5 hervor. Ein solcher
Schlauch könnte auch bei nicht zerlegbarem Speicherkörper nachträglich durch eine Öffnung in den Innenraum
eingebracht und durch Aufblasen in die Form des
Innenraums gebracht werden.
Eine weitere Ausführungsform erläutert Anspruch 6. Hierbei wird der Füllkörper durch eine Hülle definjert,
die nach Art eines Faltenbalges und ggf. ohne Füllung 25
an der Innenwand des Speicherkörpers befestigt ist. Diese Hülle könnte sich auch aus einzelnen Abschnitten
zusammensetzen, die nach Art von Schwimmhäuten zwischen den Stäben oder Rippen des Speicherkörpers befestigt
Sind·
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform, bei der der Speicherkörper aus zwei mit ihren offenen Enden
ineinandergesteckten, topfförmigen Stabkäfigen besteht,
geht aus Anspruch 7 hervor. Da bei dieser Bauart des Speicherkörpers das Einbringen des Füllkörpers
einfach ist, kann dieser von vornherein als Formteil
• 4 ·
ausgebildet werden, das genau in den Innenraum paßt und ggf. mit einer Vorspannung den Innenraum satt ausfüllt.
5
5
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform, bei der die Stabkäfige mit an den Käfigböden angeordneten
Nabenteilen auf einer Welle drehbar gelagert sind, geht aus Anspruch 8 hervor. Der Füllkörper hindert
hierbei nicht nur Staub und Verunreinigungen am Eindringen durch die Durchbrechungen in den Innenraum,
sondern sorgt auch dafür, daß im Bereich der Nabenteile keine von anderen Bereichen der Vorrichtung
sich entlang der Welle bewegenden Verunreinigungen
in den Innenraum des Speicherkörpers gelangen.
Schließlich ist auch noch der Gedanke von Anspruch 9 wichtig, da häufig derartige Vorrichtungen mit
optischen Fühleinrichtungen ausgestattet sind, um die
Größe oder Veränderung des Fadenvorrates am Speicherkörper festzustellen. Die Oberfläche des Füllkörpers
erhält hier eine sekundäre Funktion, indem sie eben bei einer optischen Abtastung den Kontrast zwischen
dem Fadenvorrat auf dem Speicherkörper und der Ober-25
fläche des Füllkörpers verstärkt, was den optischen Abtasteinrichtungen die Arbeit erleichtert.
30
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen der
Erfindung erläutert.
Es | 35 | zeigen |
Fig | . 1 | |
eine Längsschnittansicht einer Faden- und - liefervorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil de; Speicherkörpers der Vorrichtung von
NACHQERF'OHI
Fig. 1,
Fig. 3 einen sinngemäß dem Querschnitt von
Fig. 2 entsprechenden Querschnitt eine weitere Ausführungsform,
Fig. 4 eine dem Sinn nach dem Querschnitt von
Fig. 2 entsprechenden Querschnitt durch
eine weitere Ausführungsform, und
Fig. 5 eine dem Sinn nachdem Querschnitt von
Fig. 2 entsprechenden Querschnitt durch
,._ eine weitere Ausführungsform.
Bei einer Fadenspeicher - und -liefervorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 ist an einem Tragteil 2, der
im Bereich 3 an.einer nicht gezeigten Tragvorrichtung
einer Textilmaschine befestigbar ist, ein topfförmiges Gehäuse 4 befestigt, das zur Aufnahme eines nicht
dargestellten Antriebsmotors 5 dient. Das Gehäuse k wird durch einen kegelförmigen Deckel 38 verschlossen,
In Lagern 6 ist eine Antriebswelle 7 für die Vorrich-
tung 1 drehbar gelagert, die durch den Motor 5 angetrieben wird. Der aus dem Gehäuse 4 herausragende Teil
der Welle 7 enthält einen Längskanal 8, dessen Zweck später erläutert wird.
Auf dem anderen Ende der Welle 7 sind in Lagerpaaren 9 und 10 topfförmige Stabkäfige 12 und 20 drehbar
gelagert, die mit ihren offenen Enden ineinandergesteckt sind. Die Drehachse des Lagerpaares 10 und
damit des Stabkäfiges 20 ist mit 11 bezeichnet. Diese ist gegenüber der Achse der Welle 7 schräg gestellt
Der Stabkäfig 12 ist auf dem Lagerpaar 9 mit einem Nabenteil 13 gelagert, von dem sich ein in etwa
radial verlaufender Käfigboden 14 wegerstreckt. Koaxial und in etwa parallel zum Nabenteil 13 besitzt
der Stabkäfig 12 eine Umfangswandung 15,an
der längsverlaufende Stäbe 16 ausgeformt sind, die an der offenen Seite des Stabkäfigs 12 in einen sich
17 kegelförmig nach außen verlaufenden Flansch überge-
» führt sind, während sie am gegenüberliegenden Ende
bei 18 in einen hutförmigen Deckel 19 ragen und diesen mit dem Stabkäfig 12 verbinden. Die Umfangswand
15 ist in den Umfangsbereichen zwischen den
Stäben 16 mit aus Fig. 2 erkennbaren Durchbrechungen 53 versehen.
Der Stabkäfig 20 besitzt ebenfalls einen Nabenteil 2^ 21, mit dem er auf dem Lagerpaar 10 sitzt. Vom
Nabenteil 21 erstreckt sich ein schwach kegelförmig
22
ansteigender Käfigboden nach außen, nahe dessen äußeren Randes koaxial zur Drehachse 11 verlaufende Längsstäbe 23 angeordnet sind, die in iie Durch- ° brechungen 53 des Stabkäfigs 12 eingreifen und sich annähernd bis auf die Höhe des Käfigbodens 14 erstrecken. Teile der Oberflächen der Stäbe 16 und der Stäbe 23 bilden die eigentliche Speicherfläche S für den aus den beiden Stabkäfigen 12 und
ansteigender Käfigboden nach außen, nahe dessen äußeren Randes koaxial zur Drehachse 11 verlaufende Längsstäbe 23 angeordnet sind, die in iie Durch- ° brechungen 53 des Stabkäfigs 12 eingreifen und sich annähernd bis auf die Höhe des Käfigbodens 14 erstrecken. Teile der Oberflächen der Stäbe 16 und der Stäbe 23 bilden die eigentliche Speicherfläche S für den aus den beiden Stabkäfigen 12 und
30
20 sowie dem hutförmigen Kopf 19 bestehenden Speicherkörper.
Die Lagerpaare 9 und 10 sind auf der Welle 7 auf einer Hülse 24 befestigt, bei der die Schrägstellung der
Achse 11 vorgegeben ist.
Im Halteteil 2 ist in etwa in der Höhe des Randes des hutartigen Kopfteiles 9 ein Ringkörper 25 stationär
festgelegt, in dem wenigstens ein nicht darge-
· · ψ Μ
stellter Magnet befestigbar ist, der auf einen im hutförmigen Kopfteil 19 untergebrachten Magneten
ausgerichtet ist. Durch das Zusammenspiel dieser 5
Magnete wird der Kopfteil 19 und damit der Stabkäfig 12 gegen eine Drehbewegung auf der Welle
7 gesichert. Durch den Eingriff zwischen den Stäben 23 und den Durchbrechungen 53 wird auch der Stabkäfig
20 gegen eine Drehbewegung auf der Welle 7 festgelegt.
Am Tragring 25 ist ferner eine Halterung 26 angebracht, die eine übliche Fadenbremse 27 hält, welche
jg zum Beispiel unter Berührung am Fadenabzugsrand 28
des Kopfteils 19 anliegt. Ferner ist am Halteteil 2 eine Tragekonsole 29 befestigt, die eine Fadenab- .
zugsöse 30 in Verlängerung der Drehachse der Welle ■ 7 hält.
An dem den Ehde des Längskanales 8 der Welle 7 züge —
ordneten Wellenteil ist eine Hülse 31 drehfest angeordnet, die ein radial und schräg zum Speicherkörper
hin abstehendes Fadenzuführorgan 32, hier ein Rohr mit einem Längskanal 33 trägt. Der Längskanal 33 steht
mit dem Längskanal 8 der Welle 7 in Verbindung. Am außenliegenden Ende des Fadenzuführorgans 32 ist
eine Fadenöse 3^ eingesetzt, deren Auslaßöffnung
knapp außerhalb des Randes des Flansches 17 des Stabkäfigs 12 liegt. Das Fadenzuführorgan 32 ist in
eine kegelförmige Abschirmung 35 baulich eingegliedert, die an der Hülse 31 befestigt ist. Der äußere und mit
36 bezeichnete Rand der Abschirmung bildet mit dem Rand des Flansches 17 eine Spaltdichtung. Eine nach
unten hängende Schürze 37 an der Abschirmung 35 überdeckt den Außenrand des Deckels 38, so daß auch
- 10 -
hier eine Spaltdichtung gebildet wird. Die beiden
vorerwähnten Spaltdichtungen schützen die in diesen 5
Bereichen innenliegenden Räume der Vorrichtung weitgehend gegen ein Eindringen von Staub und von
sich von den Fäden trennenden Partikeln .
An dem Halteteil 2 sind ferner Fühlelemente 39 angeordnet, die der Speicherfläche S des Speicherkörpers
zugeordnet sind und beispielsweise zwischen die Stäbe 16 und 23 eingreifen.
2g In Fig. 2 ist erkennbar, wie ein Teil einer Fadenwindung
F auf den außenliegenden Oberflächen der Stäbe 16 liegt. Der Faden wird dazu durch den
Längskanal 8 eingeführt, durchsetzt dann den Längskanal 33 und verläßt die Fadenöse 31J, um tangential
2Q auf die Speicherfläche S aufgewunden zu werden.
Es wird dabei ein aus mehreren Fadenwindungen bestehender Fadenvorrat gebildet, aus dem dann über den
Abzugrand 28 unter der Fadenbremse 27 hindurch der Faden durch die Fadenöse 30 überkopf wieder abgezogen
wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Sobald der Faden in der vorerwähnten Weise eingefädelt und die Vorrichtung
betriebsbereit gemacht worden ist, stellen die Fühlglieder 39 die Größe des Fadenvorrates fest.
Wenn der Fadenvorrat eine bestimmte axiale Größe unterschreitet, wird von den Fühlelementen 39 ein Signal
erzeugt, das dr-n Motor in Gang setzt. Durch die Drehung
der Welle 7 windet das Fadenzuführoi .^an 32
weitere Fadenwindungen auf die Speicherfläche S auf und zwar so lange, bis der Fadenvorrat wieder eine
- 11 -
bestimmte Größe erreicht hat. Unabhängig davon wird aus dem Fadenvorrat durch die Abzugsöse 30 Faden
in jeweils benötigter Länge abgezogen. Die Stabkäfige 12 und 20 werden durch die Magnetwirkung
an einem Mitdrehen mit der Welle 7 gehindert. Dank der Schrägstellung der Drehachse 11 führt der
Stabkäfig 20 relativ zum Stabkäfig 12 eine taumelnde Bewegung aus , wodurch seine Stäbe 23 teilweise über
die Oberflächen der Stäbe 16 vortreten und dem Fadenvorrat eine Vorschubbewegung erteilen. Dies
ist in Fig. 1 deutlich erkennbar, wo an der linken Seite die Kontur der Stäbe 23 über die Kontur der
Stäbe 16 übertritt, während auf der rechten Seite die Kontur der Stäbe 23 (strichliert) hinter die
Kontur der Stäbe 16 (voll ausgezogen) zurücktritt. Auch Fig. 2 zeigt, wie die Stäbe 23 gerade soweit
in die Durchbrechungen 53 zurückgetreten sind, daß sie die Fadenwindung F nicht mehr berühren.
Dieses Arbeitsprinzip ist bekannt.
Der Innenraum des Speicherkörpers ist mit einem Füllkörper UO vollständig ausgefüllt, der z.B .
aus einem elastischen Kunststoff -Schaum besteht und mit einer leichten Vorspannung festgelegt ist.
Der Füllkörper 40 ist vor dem Aufpressen der Stabkäfige 20 und 12 auf die Hülse 24 eingeschoben
worden. Der Füllkörper 40 liegt (Fig. 2) an der Innenseite der Umfangswand 15 des Stabkäfigs 12
genauso an , wie an den Innenseiten der Stäbe 23-Dank seiner Elastizität vermag er die Relativbewegungen
zwischen diesen Teilen mitzumachen, ohne
daß Staub oder Verunreinigungen durch die Durch brechungen 53 in den Innenraum des Speicherkörpers
- 12 -
gelangen. Der Füllkörper 40 ist zweckmäßigerweise
ein torusähnlicher Formteil mit trapezartigem 5
Querschnitt.
In Fig. 1 sind die Käfigböden 14 und 22 durchgehend
dargestellt. Da jedoch der Füllkörper 40 auch in diesen Bereichen eine Äbschirmwirkung erbringt,
könnten aus Gewichts- oder Herstellungs gründen die Käfigböden 14 und 22 auch von Speichen
gebildet sein, wobei dann jede Speiche zweckmäßigerweise in einen längsverlaufenden Käfig-Stab übergeht.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform, bei der Stäbe 41 und 42 zweier
Stabkäfige in der vorerwähnten Weise relativ zueinander beweglich sind. Zwischen den Stäben 41 und
^2 liegen in Umfangsrichtung verhältnismäßig große
Durchbrechungen vor. In der dargestellten Lage bewegen sich gerade die Stäbe 42 in Richtung der Pfeile
43 nach innen. An den Unterseiten der Stäbe 41 und liegt wiederum der Füllkörper an, der mit seiner
Vorspannung so ausgelegt ist, daß er sich in den Durchbrechungen soweit nach außen wölbt, daß er
gerade nicht die Speicherfläche erreicht und deshalb nicht mit Fadenwindungen auf der Speicherfläche
kollidieren kann.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 4, wobei hier Stäbe 44 und 45 relativ zueinander beweglicher
Stabkäfige mit rundem Querschnitt ausgebildet und mit verhältnismäßig großen Umfangsabständen angeordnet
sind. Der Füllkörper 40 ist hier als Hohlkörper 46 ausgebildet, der mit einer elastischen
Füllung 47 oder mit einem gasförmigen Medium gefüllt
- 13 -
ist, damit er die Relativbewegungen der Stäbe 44 und 45 auszugleichen vermag und sich gleichzeitig
möglichst weit in die Durchbrechungen hinein 5
erstreckt, ohne mit den Fadenwindungen auf der Speicherfläche kollidieren zu können.
Bei der Ausführungsform von Fig. 5 sind wiederum im Querschnitt kreisförmige Stäbe 48 und 49 des
Speicherkörpers gezeigt. Die Stäbe 48 und 49 können wiederum relativ zueinander beweglichen Stabkäfigen
angehören. Es ist jedoch auch möglich, daß bei diesem Speicherkörper, falls die Vorschubbewegung für den
j^g Fadenvorrat auf andere Weise erzeugt wird, keine
Relativbewegungen auftreten. Der Füllkörper 40" wird hier von Abschnitten 50 eines elastischen, flächigen
Materials gebildet, die sich Schwimmhäuten ähnlich zwischen den Stäben 48 und 49 erstrecken und, z.B. in
2Q den Bereichen 51 und 52, angehaftet sind. Denkbar
wäre ferner, aus den Abschnitten 50 eine zusammenhängende Haut zu bilden, die entweder lose an den
Unterseiten der Stäbe 48,49 anliegt (wie in Fig. 4) oder an den Unterseiten der Stäbe 48,49 ange-
2g haftet ist. Wenn diese aus den Elementen 50 zusammengesetzte
Haut eine genügende Eigensteifigkeit besitzt, könnte sie ohne eine Füllung angeordnet sein.
Der in Fig. 3 angedeutete Füllkörper könnte auch aus einzelnen, größeren Schaumstofflocken oder Säcken
bestehen, die größer sind, als die Durchbrechungen. Diese Schaumstoffteile können dann unter Verformung
in den Innenraum gestopft werden, bis sie diesen ausfüllen und auf diese Weise das Eindringen von Staub
und Verunreinigungen verhindern. Bei nicht zerleg-
- 14 -
NACHC-^RHSCHT
baren Speicherkörpern mit käfigartigem Aufbau könnte auch eine elastische Hülle nach Art eines
Ballons in den Innenraum eingeführt und dann aufgeblasen werden, bis der gesamte Innenraum ausgefüllt
ist. Denkbar wäre es auch, eine elastische Hülle in den Innenraum einzuführen und diese dann
auszuschäumen, bis sie die Form des Innenraums einnimmt und diesen ausfüllt.
Bei einem aus Schaumstoff bestehenden Formteil kann dieses mit einer äußeren, dichten und glatten Haut
versehen sein, so daß das Anhaften von Staub und
je Verunreinigungen verhindert wird. Diese Haut könnte
bereits beim Aufschäumen des Form teils in situ geformt werden (Integral-Schäumen). Die in den
Durchbrechungen sichtbare Oberfläche des Füllkörpers könnte ferner mit einer reflektierenden,
lichtstarken oder lichtabweisenden Schicht ausgestattet werden, was für die optischen Abfühleinrichtungen
39 günstig wäre, da diese dann den jeweiligen Fadenvorrat kontraststark abtasten können.
Claims (9)
1. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung mit einem
trommeiförmigen Speicherkörper, dessen Oberfläche
25 zum Innenraum offene Durchbrechungen aufweist und
eine Speicherfläche bildet, auf die ein Faden zu einem Fadenvorrat tangential aufgewunden und daraus
überkopf wieder abgezogen wird, gekennzeichnet
durch einen den Innenraum des
30 Speicherkörpers ausfüllenden, elastischen Füllkörper (40,40',40''), der in den Durchbrechungen (53) hinter
die Speicherfläche (5) zurücktritt.
2. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 1,
35 dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (40) aus einem Kunststoff-Schaum besteht.
3- Fadenspeicher- und- liefervorrichtung nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllkörper mit einer glatten und dichten 5
Haut überzogen ist.
4. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (40!) ein elastischer und mit einem
gasförmigen Medium oder mit nachgiebigem Füllmaterial (47) gefüllter Hohlkörper (46) ist.
5. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach wenigstens
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper ein aufgeblasener,
torusähnlicher Schlauch aus Kunststoff oder Gummi ist.
6. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 1,
2Q dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (40") eine Hülle (50) ist, die durchgehend
oder aus einzelnen Abschnitten bestehend an der Innenwand des Speicherkörpers bzw. an den Unterseiten von
dem Speicherkörper bildenden Rippen oder Stäben (16,
23) angehaftet ist.
7- Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach wenigstens
einem der Angrüche 1 bis 6, wobei der Speicherkörper aus zwei mit ihren offenen Enden ineinandergesteckten,
topfförmigen Stabkäfigen besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllkörper (40) ein Kunststoff-, Gummi-oder Schaumstoff-Formteil ist, der mit
Vorspannung zwischen den Stabkäfigen (12,20) sitzt.
8. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Stabkäfige
mit an den Käfigböden angeordneten Nabenteilen auf
-3-
einer Welle drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (40)
ringförmige Gestalt hat, mit seinem Außenumfang an 5
den Unterseiten der Stäbe (16,23) mit seinen Stirnflächen an den Böden (14,22) der Stabkäfige
und mit seinem Innenumfang an den Nabenteilen (13,21) jeweils abdichtend, anliegt.
9. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenumfang des Füllkörpers (40,40·,40")
eine reflektierende oder lichtstarke oder lichtab-
. c- weisende Schicht aufweist.
Ib
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