DE2314289A1 - Fernsehempfaenger mit mitteln zur ueberwachung eines raumes durch eine fernsehkamera oder einer zweiten sendung - Google Patents
Fernsehempfaenger mit mitteln zur ueberwachung eines raumes durch eine fernsehkamera oder einer zweiten sendungInfo
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Description
- Fernsehempfänger mit Mitteln zur Überwachung eines Raumes durch eine Fernsehkamera oder einer zweiten Sendung.
- Stand der Technik Es sind Fernsehempfänger bekannt, bei denen neben dem Hauptbildschirm zur Wiedergabe des laufenden Programmes noch ein weiterer oder mehrere kleine Nebenbildschirme vorhanden sind, auf denen weitere Programme empfangen werden können zum Zwecke der Überwachung dieser Programme (Service-Schrift NORDMENDE spectra color studio).
- Es sind auch Studio-Einrichtungen bekannt, die als sog.
- Trickmischer das Einblenden fremder Bildteile an beliebiger Stelle in beliebiger Grösse und beliebiger Form innerhalb des Hauptbildes ermöglichen (Funktechnik 1953, Heft 8, Seite 232 bis 234).
- Es ist ebenfalls bekannt, eine an ein Fernsehgerät angeschlossene örtliche Bilderzeuger-Einrichtung durch die Synchron-Signale eines empfangenden Aussen-Senders zu synchronisieren.
- (Genschow, Techn. Informationsdienst 17. Jahrgang, Ausgabe B v. 4. Juni 1968, Auslandsschnellbericht Nr. 23 - 1968, Farbdia-Vorführung über Farbfernseh-Heimgeräte sowie Nordmende Hauszeitschrift "Am Mikrofon", 17. Jahrgang, Heft 1, 15. Jan. 1970, Für die Werkstatt, Corlorvision S. lo).
- Es ist ferner bekannt, mittels Laufzeitleitungen, vorzugsweise Eimerkettenspeichern, die Lage eines Bildes auf dem Bildschirm einer Fernsehbildröhre zu verschieben und auch Teilausschnitte zu expandieren oder zu komprimieren.
- (Philips Technische Rundschau 31. Jahrgang, 1970/71, Nr. 4, S. 97 bis 111).
- Aufgabe Es besteht die Aufgabe, für einen normalen Fernseh-Empfänger für den Heimgebrauch ohne Anwendung zusätzlicher Bildschirme eine Möglichkeit zu schaffen, z.B. mittels einer angeschlossenen Kamera,einen Raum zu überwachen (Babysitter) oder zumindest den groben Ablauf eines weiteren Programms im Auge zu behalten, um den Moment der erforderlichen Umschaltung des Gerätes bei Programmwechsel nicht zu versäumen.
- Die Aufgabe wird durch die Kombination der im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführter Merkmale gelöst.
- Vorteile Gegenüber dem Stand der Technik wird nur ein einziger Bildschirm benötigt, es entfällt der Aufwand zum Erzeugen der Betriebsspannungen, zum Erzeugen der Kipp- und Ablenkströme und deren Synchronisierung für weitere Bildröhren.
- Der zum Überwachen des 2. Bildes notwendige Bildausschnitt kann zweckmässigerweise in die linke oder rechte obere Ecke des Bildschirmes geschoben werden, da dort im allgemeinen durch das Vorhandensein eines Bild-Ausschnittes am wenigsten Informationsverlust am laufenden Programm auftritt. Dadurch, daß der Bedienende interessante Teile des zu überwachenden Bildes in diesen Bild-Ausschnitt schieben kann, hat er stets zumindest einen groben Überblick über das, was im zu überwachenden Bild vor sich geht.
- Sollten ihn nähere Details interessieren, kann er mit Hilfe eines Stellgliedes den Bild-Ausschnitt vergrössern und nach Kenntnisnahme des Vorganges im zu überwachenden Bild den Bildausschnitt wieder verkleinern.
- Beim Anschliessen einer Kamera geschieht das Verschieben des interessierenden Teils des zu überwachenden Teiles in einfacher Weise durch Aufsetzen einer Suchblende auf die Kamera, durch die beim Ausrichten der Kamera auf das zu überwachende Objekt dieses automatisch in den Bildausschnitt gebracht wird, der später im Fernsehempfänger wiedergegeben wird.
- Beim Überwachen einer 2. Fernsehsendung kommt die Tatsache zugute, daß Fernsehsender untereinander nicht immer synchronisiert sind. Die zu überwachende 2. Fernsehsendung läuft im Teilausschnitt langsam von links nach rechts oder umgekehrt durch, wodurch automatisch Bildausschnitte erfaßt werden, die das Wesentliche der zu überwachenden Sendung, z.B.
- Kopf des Nachrichtensprechers usw., erkennen lassen.
- Wenn, wie für später geplant, alle Sender synchronisiert sind, dann kann in Weiterbildung der Erfindung mittels einer Laufzeitleitung veränderbarer Laufzeit ein kennzeichnender Bestandteil des zu überwachenden Bildes in den Bildausschnitt geschoben werden. Das kann dann im Prinzip auch mit einem von einer Kamera aufgenommenem Bild gemacht werden.
- Erläuterung der Erfindung Die anliegenden Abbildungen zeigen: Abb. 1 Teile des Fernsehempfängers bei angeschlossener Kamera.
- Abb. 2 Teile des Fernsehempfängers beim Überwachen einer 2.
- Fernsehsendung.
- Abb. 3 Ein Beispiel für die Wirkungsweise der Stellglieder.
- Anschliessen einer Kamera: Abb. 1 zeigt das Bildrohr 1, den oder die (Farbe) Video-Verstärker 2 und die Umschalt-Einrichtung 3, an deren Eingang 4 der Demodulator-Ausgang des Empfangsteils mit seinen Bildausgangssignal(en) und an deren Eingang 5 eine Kamera 6 angeschlossen ist, deren Synchronisierung durch die Synchronisier-Signale des empfangenen Senders erfolgt.
- Die Steuerung der Umschalt-Einrichtung 3 erfolgt durch das Steuerteil 7, dessen Funktion in Fig. 3 erläutert wird.
- Zur Kamera 6 gehört eine Blende 8 mit einem Ausschnitt 9, die beim Einjustieren der Kamera auf das zu überwachende Objekt für dieses nur den Ausschnitt 9 freigibt (z.B. links oben), damit auch später im Fernsehgerät beim Betätigen der Umschalt-Einrichtung links oben im Bild der zu überwachende Gegenstand dort zumindest in wesentlichen Teilen zu sehen ist.
- überwachen einer 2. Fernsehsendung: Abb. 2 zeigt den gleichen Fernsehempfänger beim Überwachen einer 2. Sendung. Es sind zwei komplette Kanalwähler lo und lo' sowie ZF-Verstärker und Demodulatoren 11 und 11' vorhanden, die an die Eingänge 4 und 5 der Umschalt-Einrichtung 3, gegebenenfalls über eine Laufzeitleitung, angeschlossen sind.
- Der Ausgang der Umschalt-Einrichtung 3 ist an den Videoverstärker 2 und die Bildröhre 1 angeschlossen. Die Umschalteinrichtung wird gesteuert durch das Steuerteil 7, dessen Funktion anhand Fig. 3 später beschrieben wird.
- Zwischen dem Eingang 5 der Umschalteinrichtung und dem Ausgang des ZF-Verstärkers und Demodulators 11' ist im Beispiel Abb. 2 eine Laufzeitleitung 12 geschaltet, deren Verzögerungszeit vorzugsweise einstellbar ist und es erlaubt, die Bildlage des dem ZF-Teil 11' entnommenen Video-Signal zu verschieben.
- Damit ist es möglich, kennzeichnende Teile des zu überwachenden Programmes (z.B. Kopf des Nachrichtensprechers) in den vom Steuerteil 7 freigegebenen Ausschnitt zu schieben für den Fall, daß, wie es für die Zukunft geplant ist, die Sender untereinander synchronisiert sind.
- Es ist auch denkbar, die Laufzeitleitung 12, beispielsweise durch Anwendung von Eimerkettenspeichern mit einer so großen Verzögerung arbeiten zu lassen, daß auch eine Verschiebung des zu überwachenden Teils in der Vertikalen erfolgen kann.
- Es ist auch denkbar, mit Hilfe dieser Eimerkettenspeicher das zu überwachende Bild in seiner Größe zu komprimieren, um z.B. mehr Informationsgehalt in den an sich kleinen Teilausschnitt zu bringen.
- Beispiel für Steuerteil: Abb. 3 zeigt die an sich vom Trickmischer im Studio her bekannte Funktion des Steuerteils 7 (Fig. 1 und Fig. 2). Die Horizontal-bzw. Vertikal-Impulse 21 werden integriert. Es ergibt sich der Kurvenzug 22. Eine Gleichspannung, deren Grösse durch den Abstand der Linien 23 und 24 gekennzeichnet ist und die als Vergleichsspannung dient, schneidet im Punkt 25 den Kurvenzug 22.
- In diesem Augenblick (Zeitpunkt to) wird durch eine Vergleichsschaltung ein bistabiler Multivibrator eingeschaltet (Spannungssprung 26), der erst nach Beendigung des Hinlaufs des Zeilenkipps bzw. des Bildkipps (Zeitpunkt t2) wieder zurückgestellt wird. Durch die Zeitpunkte to in der Horizontal-und Vertikalablenkung wird die Lage der linken oberen Ecke des Bildausschnittes auf dem Bildschirm bestimmt (Verschiebung V1).
- Der bistabile Multivibrator wiederum schaltet einen Univibrator ein, dessen Ausgangsspannung den Kurvenzug 27 zeigt. Durch Verstellen der Schaltzeit des Univibrators wird die Größe des Bildausschnittes bestimmt (Verschiebung V2). Die Wirkungsweise ist auf dem Bildschirm 30 zu erkennen.
- Durch gleichzeitige Veränderung der Schaltzeiten der Univibratoren in der Horizontal- und Vertikal-Ablenkung kann die Ausschnittsgröße sowohl nach rechts als auch nach unten gleichzeitig variiert werden. Die Stellglieder für die Veränderung des Ausschnitts in horizontaler und vertikaler Richtung (V2) werden daher zweckmässigerweise durch einen gemeinsamen Bedienungsgriff angetrieben, während der Antrieb der Stellglieder für die Verschiebung der linken oberen Ecke (V1) zweckmässigerweise mit Hilfe eines Steuerknüppels oder eines Koordinatenstellers erfolgt.
Claims (5)
- Anspruch 1 Fernsehempfänger mit Mitteln zur Überwachung eines
- Raumes durch eine Fernsehkamera oder einer zweiten Fernsehsendung mit Hilfe eines zweiten HF- und ZF-Teils, während der laufenden Fernsehsendung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: 1.) Ein einziger Bildschirm, 2.) Eine elektronische Umschalteinrichtung, die innerhalb einer Gruppe von Zeilen an vorbestimmbaren Stellen des Bildschirmes eine Umschaltung von der laufenden Sendung auf das zu überwachende Bild und zurück vornimmt.
- 3.) Eine Synchronisiereinrichtung, die auch während der Zeit der Umschaltung auf das zu überwachende Bild von der laufenden Fernsehsendung durchlaufend weiter synchronisiert wird und die auch eine angeschlossene Kamera synchronisiert.
- 4.) Stellglieder, mit denen die Größe und/oder die Lage des eingeblendeten Teilstücks des zu überwachenden Bildes einstellbar ist.
- 5.) Mittel zur Verschiebung interessierender Teile des zu überwachenden Bildes in den abgebildeten Bildausschnitt.Anspruch 2 Fernsehempfänger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Verschiebung interessierender Teile des zu überwachenden Bildes in den Bildausschnitt Laufzeit-Leitungen verwendet werden.Anspruch 3 Fernsehempfänger nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Laufzeitleitung durch Eimerkettenspeicher gebildet wird.Anspruch 4 Fernsehempfänger nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit Hilfe der Eimerkettenspeicher eine Kompression des Bildinhaltes des zu überwachenden Programms innerhalb des wiedergegebenen Ausschnittes bewirkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732314289 DE2314289A1 (de) | 1973-03-22 | 1973-03-22 | Fernsehempfaenger mit mitteln zur ueberwachung eines raumes durch eine fernsehkamera oder einer zweiten sendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732314289 DE2314289A1 (de) | 1973-03-22 | 1973-03-22 | Fernsehempfaenger mit mitteln zur ueberwachung eines raumes durch eine fernsehkamera oder einer zweiten sendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2314289A1 true DE2314289A1 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=5875553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732314289 Pending DE2314289A1 (de) | 1973-03-22 | 1973-03-22 | Fernsehempfaenger mit mitteln zur ueberwachung eines raumes durch eine fernsehkamera oder einer zweiten sendung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2314289A1 (de) |
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-
1973
- 1973-03-22 DE DE19732314289 patent/DE2314289A1/de active Pending
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EP0497377A3 (en) * | 1991-01-31 | 1992-10-07 | Lsi Logic Corporation | Genlock frequency generator |
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