DE2312557C3 - Verfahren zum Betrieb einer Strebausrüstung für den untertägigen Bergbau - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Strebausrüstung für den untertägigen Bergbau

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DE2312557C3
DE2312557C3 DE19732312557 DE2312557A DE2312557C3 DE 2312557 C3 DE2312557 C3 DE 2312557C3 DE 19732312557 DE19732312557 DE 19732312557 DE 2312557 A DE2312557 A DE 2312557A DE 2312557 C3 DE2312557 C3 DE 2312557C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Strebaiisrüstung für den untertägigen Bergbau, die zur Abstützung des Hangenden eine Reihe von Ausbaugestell aufweist, von denen jedes mit einer Kappenkonstruklion mit nach vorn ausfahrbarer Vorpfändkappe, mit einem Abschnitt einer Führungsschiene und mit einem Rückzylinder zum unabhängigen und in mindestens zwei Schritten erfolgenden Vorrücken des Ausbaugestell bzw. des zugehörigen Abschnittes der Führungsschiene versehen ist. wobei der Abschnitt der Führungsschiene und das Ausbaugestell abwechselnd als Widerlager für den Rückzylinder dienen und die in einer Reihe angeordneten Abschnitte der Führungsschiene gemeinsam eine durchgehende, parallel zur Reihe der Ausbaugestelle und zwischen den Ausbaugestellen und der Abbaufront verlaufende Führungsbahn für eine selbstfahrende Gewinnungsmaschine bilden, die eine Schneide- und Ladevorrichtung aufweist, entlang der Führungsbahn verfahrbar ist und das απ der Abbaufront anstehende Mineral hereingewinnt und lädt.
Nach dem Stande der Technik sind Strebausrüstungen mit Ausbaugestellen bekannt, die mit langen, der
ίο Vorpfändung dienenden Kappen versehen sind, in denen zusätzlich noch ausziehbare Vorpfändkappen gelagert sind. Derartige Ausbaugestelle können beim Vorrücken hinter der Gewinnungsmaschine jeweils nur um einen Bruchteil, insbesondere um die Hälfte des von der Gewinnungsmaschine hereingewonnenen Streifens vorgerückt werden. Besondere Schwierigkeiten beim Be'rieb einer derartigen Strebausrüstung treten auf, wenn eine zum Beispiel vor Kopf arbeitende Gewinnungsmaschine mit sehr großen Schnittbreiten (bis zu 3 m) verwendet wird. Wenn in diesem Falle die Ausbauelemente in herkömmlicher Art und Weise nach der Gewinnungs- und Leerfahrt der Gewinnungsmaschine in zwei aufeinanderfolgenden Vorrückschritten vorgerückt werden, treten Schwierigkeiten auf, weil hierbei
*5 zumindest zeitweise das von der Gewinnungsmaschine bei der Gewinnungsfahrt neu freigelegte Hangende ohne Unterstützung verbleibt Diese Schwierigkeit ergibt sich auch, wenn schon bei der Gewinnungsfahrt jeweils hinter der Gewinnungsmaschine nach deren Vorbeifahrt die ausfahrbaren Vorpfändkappen ausgefahren werden. Diese Vorpfändkappen vermögen das Hangende nämlich jeweils nur auf die halbe Schnittbreite zu unterstützen. Nach dem Stande der Technik arbeitet man deshalb üblicherweise mit Gewinnungsmaschinen, deren Schnittbreite der Rückweite der Ausbaugestelle entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, durch das eine Strebausrüsiung der angegebenen Art so betrieben werden kann, daß auch bei sehr großen Schnittbreiten der Gewinnungsmaschine (etwa 3 m), insbesondere bei SchnHbreiten, die der doppelten Länge der Vorrückschritte der Ausbauelemcnte bzw. der doppelten Ausfahrweite der Vorpfändkappen entspricht, nur eine geringe Ausbauverspätung auftritt und nur verhältnismäßig kurze Vorriickschritte der einzelnen Ausbauelemente bzw. der einzelnen Führungsschienenabschnitte erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß
l. der erste Vorrückschritt der Ausbaugestelle hinter der Gewinnungsmaschine bei deren Gewinnungsfahrt entlang der Abbaufront erfolgt,
2. anschließend die ausfahrbaren Vorpfändkappen der vorgerückten Ausbaugestelle zur Unterstützung der bei der Durchfahrt der Gewinnungsmaschine neu freigelegten Hangendfläche ausgefahren werden,
3. anschließend die Gewinnungsmaschine entlang ihrer Führungsbahn zurückverfahren wird,
4. anschließend der erste Vorrückschritt der die Führungsbahn bildenden Führungsschienenabschnitte erfolgt,
5. anschließend der zweite Vorrückschritt der Äusbaugeslelle erfolgt und
<<5 6. der zweite Vorrückschritt der die Führungsbahn bildenden Führungsschienenabschnitte erfolgt, derart, daß die Ausbaugestelle und die Führungsbahn sich wieder in der Ausgangsposition für die
nächste Gewinnungsfahrt cjcr Gewinnungsmaschine befinden.
Wie sich aus den einzelnen Verfahrensubsehnilten ergibt, wird beim Verfahren gemäß der Erfindung das von der Gewinnungsmaschine neu freigelegte Hangende schon bei der Gewinnungsfahrt gleich hinter der Gewinnungsmaschine bis an den Stoß heran unterstützt. Dies ergibt sich daraus, daß der jeweilige Vorschubweg des Ausbaugestelles und der Ausfahrweg der Vorpfändkappe zusammen der Schnittbreite entsprechen. Nach der Gewinnungsfahrt kann die Gewinnungsmaschine auf der noch nicht vorgerückten Führungsbahn unbehindert zurückfahren. Jeweils hinter der zurückfahrenden Gewinnungsmaschine erfolgen dann der erste Vorrückschritt der Führungsbahn, der zweite Vorrückschritt der Ausbaugestell, bei dem zweckmäßig gleichzeitig die ausfahrbaren Vorpfändkappen eingefahren werden, und der zweite Vorrückschritt der Führungsbahn, so daß die Strebausrüstung sich wieder in der Atisgangsposition für die nächste Gewinnungsfahrt befindet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 bis 5 schematisch die Verfahrenssc^ ritte gemäß der Erfindung,
F i g. 6 eine Seitenansicht eines der in der Strebausrüstung verwendeten Ausbaugestelle und
F i g. 7 eine Aufsicht auf das in F i g. 6 dargestellte Ausbaugestell zeigen.
In den F i g. 1 bis 5 der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 10 die Abbaufront bezeichnet, an der mit Hilfe einer selbstfahrenden Gewinnungs- und Lademaschine 11 ein Streifen des anstehenden Minerals hereingewonnen und geladen wird, wenn die Maschine 11 sich von links nach rechts entlang der Abbaufront 10 bewegt. Bei Bewegung der Maschine 11 von rechts nach links dagegen wird an der Abbaufront 10 kein Mineral hereingewonnen. Die Gewinnungs- und Lademaschine 11 kann auf Rädern oder endlosen Schienen verfahren werden und hat an ihrem vorderen Ende eine Schneidtrommel und eine Sammelvorrichtung mit Armen zum Aufnehmen des Haufwerkes sowie an ihrem rückwärtigen Ende einen Übergabeförderer. Dieser Übergabeförderer kann das Haufwerk einem entlang der Abbaufront verlaufenden Förderer aufgeben.
Zur Vereinfachung der nachfolgenden Beschreibung soll angenommen werden, daß der bei der Bewegung der Gewinnungs- und Lademaschine 11 von links nach rechts an der Abbaufront hereingewonnene Streifen Kohle oder anderen Minerals eine Breite von etwa 3 m hat.
Entlang der Abbaufront ist nebeneinander eine Vielzahl von Ausbaugestellen 12 angeordnet. Jedes dieser Ausbaugestell 12 (s. F i g. 6 und 7) weist in bekannter Art und Weise eine Grundplatte 13 auf, auf der vorn zwei hydraulisch ausfahrbare Stempel 14 und hinten zwei hydraulisch ausfahrbare Stempel 15 angeordnet sind. Diese Stempel 14 und 15 unterstützen mit ihren Oberteilen eine Kopfplatte 16. An der Kopfplatte 16 ist bei 18 ein Vorpfänder 17 gelenkig befestigt, der mittels eines Hydraulikzylinders 28 gegen das Hangende anpreßbar ist. In dem Vorpfänder 17 ist längsverschiebbar eine ausfahrbare Vorpfändkappe 19 angeordnet, die zur Unterstützung des Hangenden in unmittelbarer Nähe des Abbaustoßes dient. An ihrer Rückseite sind die Ausbaugestelle 12 mit Abschirmschilden 20, 21 und 22 versehen, die sich vom Oberteil bis zum Unterteil des Ausbaugestelles erstrecken. Zusätzlich sind diese Schilde mit seitlichen Abschirmschilden versehen, die sich vom Oberteil des Ausbaugestelles bis zum Unterteil des Ausbaugestelles erstrecken und beidseitig am Ausbaugestell angeordnet sind. Diese seitlichen Abschirmschilde weisen obere Schildplatten 23 und untere Schildplatten 24 auf, die einander überlappen. Die Grundplatten 13 der Ausbaugestelle sind nach vorn verlängert, so daß vor den Ausbaugestellen ein Fahrweg Wfür für die Befahrung des Strebes entsteht,
,ο Von einem kastenförmigen, in der Grundplatte des Ausbaugestelles angeordneten Träger 25 wird ein in der Zeichnung nicht näher dargestellter doppeltwirkender Rückzylinder aufgenommen. An seinem vorderen Ende ist dieser Rückzylinder mit einem Verbindungsstück 26 versehen, das in dem kastenförmigen Träger 25 geführt ist und über das der Rückzylinder mit einem Abschnitt einer Schiene 27 in Verbindung steht, die sich entlang der Abbaufront erstreckt. Die den einzelnen Ausbaugestellen zugeordneten Abschnitte der Schiene 27 sind um senkrechte Achsen gelenkig miteinander verbunden. Die Schiene 27 dient in bekannter Art und Weise als Verankerung beim Vorrücken der einzelnen Ausbaugestelle und außeniiem als Führungsbahn für die Gewinnungs- und Lademaschine 11.
Beim Betrieb der in der Zeichnung dargestellten Strebausrüstung wird erfindungsgemäß folgende·; Verfahren angewendet: F i g. 1 zeigt die Gewinnungs- und Lademaschine in der Position, von der ausgehend ein 3 m breiter Streifen an der Abbaufront 10 hereingewonnen werden soll. In F i g. 2 hat die Gewinnungsund Lademaschine 11 eine Teilstrecke entlang der Abbaufront 10 zurückgelegt, wobei die Ausbaugestelle 12 hinter der Maschine jeweils um 1,5 m vorgerückt worden sind. Das Vorrücken der Ausbaugestelle 12 erfolgt dadurch, daß deren vorher ausgefahrene Rückzylinder eingefahren werden, wobei die Schiene 27 als Widerlager dient. In dieser Phase wird der Weg der Gewinnungs- und Lademaschine 11 — zumindest teilweise — durch die Vorpfänder 17 geschützt. Während des Rück-Vorganges ist das vorrückende Ausbaugestell zeitweise aus der Verspannung zwischen Hangendem und Liegendem gelöst, während die Schiene 27 durch die benachbarten Ausbaugestelle 12 fest in ihrer Lage gehalten wird. Um eine Abstützung des Hangenden bis an die neu freigelegte Abbaufront 10 heran zu erzielen, werden anschließend die ausfahrbaren Vorpfändkappen 19 der Ausbaugestelle 12 vorgeschoben, wie in F i g. 2 dargestellt ist.
Sobald die Gewinnungs- und Lademaschine 11 ihre Gewinnungsfahrt nach rechts beendet hat, tritt sie ihre Leerfahrt nach links entlang der Schiene 27 an. Jeweils hinter der Maschine 11 wird die Schiene 27 in Richtung auf die Abbaufroni vorgeschoben. Dabei wird die Schiene 27, wie in F i g. 3 dargestellt ist, zunächst durch Ausfahren der Rückzylinder um 1,5 m vorgeschoben. Dann werden die Rückzylinder eingefahren, so daß die Ausbaugestelle 12 bis an die Schiene 27 herangezogen werden, wie dies auf der rechten Seite in F i g. 4 dargestellt ist. Gleichzeitig mit diesem zweiten Vorrückschritt der Ausbaugestelle wird deren ausfahrbare Vorpfändkappe 19 eingefahren. Abschließend die Schiene 27 durch Ausfahren der Rückzylinder um weitere 1,5 m vorgeschoben, wie auf der rechten Seite in F i g. 5 dargestellt ist. Auf diese Weise ist das gesamte System in diejenige Lage gebracht worden, von der aus die Gewinnungs- und Lademaschine 11 ihre nächste Gewinnungsfahrt von link., nach rechts entlang der Abbaufront 10 vornehmen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche; K Verfahren zum Betrieb einer StrebausrPstung für den untertägigen Bergbau, die zur Abstützung des Hangenden eine Reihe von Ausbaugestellen aufweist, von denen jedes mit einer Kappenkonstruktion mit nach vorn ausfahrbarer Vorpfändkappe, mit einem Abschnitt einer Führungsschiene und mit einem Rückzylinder zum unabhängigen und in mindestens zwei Schritten erfolgenden Vorrücken des Ausbaugestelles bzw. des zugehörigen Abschnittes der Führungsschiene versehen ist. wobei der Abschnitt der Führungsschiene und das Ausbaugestell abwechselnd als Widerlager für den Rückzylinder dienen und die in einer Reihe angeordneten Abschnitte der Führungsschiene gemeinsam eine durchgehende, parallel zur Reihe der Ausbaugestelle und zwischen den Ausbaugestellen und der Abbaufront verlaufende Führungsbahn für eine selbstfahrende Gewinnungsmaschine bilden, die eine Schneide- und Ladevorrichtung aufweist, entlang der Führungsbahn verfahrbar ist und das an der Abbaufront anstehende Mineral hereingewinnt und lädt, da'durch gekennzeichnet, daß
1. der erste Vorrückschritt der Ausbaugestelle (12) hinter der Gewinnungsmaschine (11) bei deren Gewinnungsfahrt entlang der Abbaufront (10) erfolgt,
2. anschließend die ausfahrbaren Vorpfändkappcn (19) der vorgerückten Ausbaugestelle (12) zur Unterstützung der bei der Durchfahrt der Gewinnungsmaschine (11) neu freigelegten Hangendfläche ausgefahren werden,
3. anschließend die Gewinnungsmaschine (U) entlang ihrer Führungsbahn zurückverfahren wird,
4. anschließend der erste Vorrückschritt der die Führungsbahn bildenden Führungsschienenabschnitte (27) erfolgt,
5. anschließend der zweite Vorrückschritt der Ausbaugestefle (12) erfolgt und
6. der zweite Vorrückschritt der die Führungsbahn bildenden Führungsschienenabschnittc (27) erfolgt, derart, daß die Ausbaugestelle (12) und die Führungsbahn sich wieder in der Ausgangsposition für die nächste Gewinnungsfahrt der Gewinnungsmaschine (U) befinden.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpfändkappen (19) während des zweiten Vorrückschrittes der Ausbaugestell (12) eingefahren werden.
DE19732312557 1973-01-02 1973-03-14 Verfahren zum Betrieb einer Strebausrüstung für den untertägigen Bergbau Expired DE2312557C3 (de)

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DE2312557A1 DE2312557A1 (de) 1973-09-27
DE2312557B2 DE2312557B2 (de) 1975-01-30
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