DE1942759C3 - Vorrichtung für das Auffahren eines Tunnels im Messervortriebsverfahren - Google Patents
Vorrichtung für das Auffahren eines Tunnels im MesservortriebsverfahrenInfo
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Description
a) die horizontalen rahmenartigen Gurtungen (16) jedes Gestells (10,11) sind im Bereich zwischen
den sich vertikal erstreckenden seitlichen Schubkolbeneinheiten (14) durch längsgerichtete Schienen (17) verbunden, die im Zusammenwirken mit Stützansätzen (18) des jeweils
anderen Gestells (10 bzw. 11) das vertikale Verstellmaß begrenzen;
b) alle auf den bogenförmig gekrümmten Ober· Segmenten (15) der Gestelle (10, 11) geführten
bohlenartigen Vortriebsmesser (3) stützen sich über ihnen rückwärtig zugeordnete Schubkolbeneinheiten (5) am endgültigen Tunnelausbau
(8) ab;
c) das Vorschubwiderlager für die Gestelle (10,11)
ist durch den endgültigen Tunnelausbau (8) gebildet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsmesser (3) Bestandteil
von kastenartigen Gehäusen (3') bilden, in denen die Schubkolbeneinheiten (5) untergebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (3') an ihren einander
zugewendeten Seitenwänden durch Parallelführungsmittel (20) gekuppelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ebene der Stirnseiten
(4) der Vortriebsmesser (3) liegenden Außenwände über den Kastenquerschnitt hinaus verbreitert und
mit Überlappungen (19) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsmesser (3) über das rückwärtige Ende des
kastenförmig profilierten Längenabschnitts (3') hinaus mit schwertartigen, auf dem endgültigen
Tunnelausbau (8) aufliegenden Fortsätzen (9) versehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Auffahren eines Tunnels im Messervortriebsverfahren,
welche mit bis an den nachfolgend eingebrachten, endgültigen Tunnelausbau heranreichende und die vor
diesem liegende vorgeschnittene Tunneldecke unterfan
der Oberseite eines zwischen der Ortsbrust und dem
endgültigen Tunnelausbau verspannbaren, aus mindestens zwei durch Schubkolbeneinheiten wechselweise
schreitfähigen Gestellen gebildeten, gitterträgerartigen Sicheruiigsausbau nebeneinander angeordnet und in
Vortriebsrichtung durch Schubkolbeneinheiten verschiebbar sind, wobei sich der Sicherungsausbau mit
vertikal gerichteten Schubkolbeneinheiten auf vorab erstellten seitlichen Widerlagern abstützt.
ίο Der Messervortrieb hat beim Auffahren eines
Tunnels den wesentlichen Vorteil, daß relativ lange bohlenartige Vortriebsmesser leicht zu transportieren
und einzubauen sind und jedes Messer einzeln mittels einer Druckvorrichtung vorschiebbar ist Die Vortriebs
messer erfordern zu ihrer Lagesicherung ein Unterfan
gen mittels Abstützvorrichtungen, da es sich aus praktischen Erwägungen als zweckmäßig erwiesen hat,
den endgültigen Tunnelausbau der Ortsbrust erst endseitig der Vortriebsmesser folgen zu lassen.
Es wird zwischen Ortsbrust und endgültigem Ausbau ein längerer gesicherter Raum benötigt, der den Abbau
des Erdreichs an der Ortsbrust und alle damit im Zusammenhang stehenden Nachfolgearbeiten sowie
auch das Errichten des endgültigen Ausbaus erlaubt
Eine den Messervortrieb praktizierende Vorrichtung
offenbart die »Montan-Rundschau«, 15. Jahrg. (1967), Heft 11, S. 264 bis 265. Es sind als Vortriebsmesser
dienende Vortriebsbohlen verwendet, die drei bis vier Meter lang sind und hydraulisch vorgepreßt werden
sollen. Der aus den Vortriebsbohlen gebildete Messermantel ist auf mehreren, beispielsweise drei, durch
Abstandshalter distanzierten stählernen Ausbruchbögen abgestützt Ein kurzer in den Bereich des
endgültigen Ausbaus reichender Messerschwanz soll
y> beim Einbringen des Betons in die Schalung für den
endgültigen Ausbau eine Schutzfunktion erfüllen. Jeweils nach erfolgter Betonierung des letzten Abschnittes des endgültigen Ausbaus und dem Vorziehen
der Vortriebsbohlen wird der letzte Ausbruchsbogen
des Sicherungsbaus nach vorne umgesetzt Hierzu ist ein
Zerlegen des Ausbruchsbogens sowie das neue Aufbauen des letzteren vor der Ortsbrust notwendig.
Derartige Umbauarbeiten erfordern eine Unterbrechung der dem Vortrieb und dem Abtransport des
Erdreiches dienenden Arbeiten. Außerdem ist die Absicherung des gleich der Ortsbrust folgenden
Tunnelabschnittes geschwächt Erkannt hatte man seinerzeit schon, daß besonders bei größeren Querschnitten des Tunnels Schwierigkeiten beim Vortrieb
■>(> und beim Abtransport der schweren Messer und
Ausbaubögen auftreten.
Auch die DE-PS 10 00 419 offenbart eine Vorrichtung für den Messervortrieb. Hierbei werden die Vortriebsmesser einzeln nacheinander mittels einer umsetzbaren
Zahnstangenwinde vorgeschoben. Die Winde ist umsetzbar an Teilen eines aus drei Ausbaubögen oder
-gestellen gebildeten Sicherungsausbaus aufgehängt und findet an diesen Gestellen das jeweilige Vorschubwiderlager. Auch bei diesem Sicherungsausbau müssen
ho die Ausbaubögen zerlegt und umgesetzt werden. Die
Abstützung der Winde im Sicherungsausbau erfordert eine besonders starke Verspannung der Ausbaubögen
gegen die Tunneldecke und die Tunnelseitenwände. Das Vordrücken der dadurch stark eingeklemmten Vor-
""· triebsmesser wird erschwert. Der beim Vortrieb der
Messer auftretende rückwärts gerichtete Schub gefährdet den sicheren Stand der Ausbaubögen.
Hebeeinrichtungen stehende Tragsäulen bei Ausbaurahmen vorsieht, zeigt die DE-PS 6 15 361. In diesem
Falle ist ein Unterfangen eines erheblichen Abschnittes des Sicherungsausbaus durch die endgültige Tragkonstruktion des Tunnelausbaus vorgesehen. Erst nach der
Unterstampfung der Mittel- und Seitenstützen der endgültigen Tragkonstruktion sollen die in diesem
Bereich stehenden Hilfsrahmen ausgebaut, d. h. zerlegt und abtransportiert werden. Es werden allerdings keine
längeren Vortriebsmesser benutzt Verwendet werden relativ kurz bemessene Wellblechabschnitte oder
entsprechende Sonderprofile. So soll in einer Baugrube zunächst ein mit hydraulischen Hebeböcken ausgerüsteter behelfsmäßiger Rahmen aufgestellt werden. Außenseitig des Deckenträgers und der Seitenstützen dieses
Rahmens werden dann die Wellbleche schräg nach außen gerichtet in das Erdreich hydraulisch eingetrieben, wo sie als spätere Verkleidung verbleiben. In
teleskopartiger Bauweise werden dann weitere Bleche unterhalb der schon eingetriebenen Bleche eingebracht.
Beim Streckenvortrieb im untertägigen Bergbau oder Tunnelbau ist es bekannt, an der Ortsbrust eine zugleich
den vorläufigen Ausbau bildende Ausbaukammer vorzusehen, die so ausgebildet ist, daß sie mit dem
Streckenvortrieb nach Art eines Gespannes wandern kann. Solche Ausbaukammern zeigen z. B. die DE-PS
10 89710 und die Zeitschrift »Annales des Mines de Belgique«, Februar 1960, S. 91 bis 93. Diese Ausbaukammern stehen jedoch in keiner Beziehung zum Messervortrieb.
Durch die US-PS 8 10428 ist eine Vorrichtung der
eingangs vorausgesetzten Gattung bekannt, die bereits wechselweise durch Schubkolbeneinheiten schreitende
Gestelle als Sicherungsausbau für bohlenartige Vortriebsmesser aufweist und der gitterträgerartige Sicherungsausbau über vertikal gerichtete Schubkolbeneinheiten auf seitlichen Widerlagern abgestützt ist, die
vorab, d. h. vor dem Vordrücken der Vortriebsmesser, erstellt worden sind.
Dieser bekannte Sicherungsausbau für die Vortriebsmesser vereinfacht und beschleunigt das Messervortriebsverfahren beim Auffahren eines Tunnels und
erhöht auch die Betriebssicherheit innerhalb des von den Gestellen kammerartig gesicherten Tunnelabschnittes. Es liegen keine aus- bzw. einzubauenden
Gestell- oder Rahmenteile herum, die dem Verlust ausgesetzt sind und dadurch zu Montagefehlern führen.
Der vom mitwandernden Sicherungsausbau umschlossene Raum steht ständig für den Einsatz von Abbau- und
Förderungsvorrichtungen zur Verfügung.
Nachteilig an dieser bekannten Bauart ist allerdings, daß der Sicherungsausbau für die Vortriebsmesser
selber das Vorschubwiderlager für die die Vortriebsmesser in das Erdreich eindrückenden Schubkolbeneinheiten bildet Es ist daher erforderlich, daß die beiden
den Sicherungsausbau bildenden Gestelle — ein Gestell wird von dem anderen Gestell umschlossen —
besonders sorgfältig im Tunnel verspannt werden müssen, weil sonst ein einwandfreies Vordrücken der
Vortriebsmesser wegen des dann fehlenden Widerlagers nicht gewährleistet ist Dies widerspricht aber nun
der Tatsache, daß das Vordrücken der durch die starke Verspannung stark eingeklemmten Vortriebsmesser
sehr erschwert wird. Außerdem gefährdet der beim Vortrieb der Messer auftretende rückwärts gerichtete
Druck erheblich den sicheren Stand der Gestelle, wenn diese nicht in dem notwendigen Umfang verspannt sind.
Gestelle unter Abstützung am jeweils anderen Gestell durch die Schubkolbeneinheiten wechselweise verlagert
werden müssen. Hierdurch ist nicht gewährleistet daß die Vortriebsmesser und der Sicherungsausbau stets in
betriebsabhängiger Stellung zueinander verbleiben.
Darüber hinaus ist es nachteilig, daß beim Verlagern
bzw. Verspannen des Sicherungsausbaus keilförmige Spannzungen quer zur Vortriebsrichtung zwischen die
Unterseiten der Gestelle und die Oberseiten von den Gestellen zugeordneten Längsträgern mit Hilfe von
durch Schubkolbeneinheiten betätigten Hebelgetrieben aus- und eingefahren werden müssen. Abgesehen von
dem umfangreichen Bauaufwand dieser Klemmaggregate ist nicht auszuschließen, daß durch die hohen
Reibwiderstände eine seitliche Verlagerung des Sicherungsausbaus nicht ausgeschlossen und demzufolge eine
einwandfreie Lageorientierung der Vortriebsmesser nicht gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der zuletzt genannten Bauart
derart zu verbessern, daß die Vortriebsmesser mit samt Schubkolbeneinheiten ständig vortreibbar von einem in
Vortriebsrichtung schreitend oder pilgernd mitwandernden, in Betriebsstellung bleibenden Gestell
geführt sind und die Vorschubwiderlager vom endgültigen Tunnelausbau gebildet werden.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender
Merkmale:
a) die horizontalen rahmenartigen Gurtungen jedes Gestelles sind im Bereich zwischen den sich
vertikal erstreckenden seitlichen Schubkolbeneinheiten durch längsgerichtete Schienen verbunden,
die im Zusammenwirken mit Stützansätzen des jeweils anderen Gestells das vertikale Verstellmaß
begrenzen;
b) alle auf den bogenförmig gekrümmten Obersegmenten der Gestelle geführten bohlenartigen
4() Vortriebsmesser stützen sich über ihnen rückwärtig
zugeordnete Schubkolbeneinheiten am endgültigen Tunnelausbau ab;
c) das Vorschubwiderlager für die Gestelle ist durch den endgültigen Tunnelausbau gebildet.
·*"> Im Rahmen der erfindungsgemäßen Ausbildung ist
nunmehr dafür Sorge getragen, daß der in sich schreitfähige Sicherungsausbau nur noch zur Führung
der schweren langen Vortriebsmesser in der von den Gestellen vorbestimmten Richtung dient. Der Siche-
"><> rungsausbau wird demnach im Gegensatz zu der
gattungsgemäßen bekannten Vorrichtung nicht mehr als Vorschubwiderlager benötigt bzw. herangezogen. Es
ist folglich auch keine nennenswerte Verspannung des Sicherungsausbaus im Tunnel mehr notwendig. Die
">"> Vortriebsmesser werden dadurch nicht eingeklemmt und können erheblich einfacher geführt und vorgetrieben werden. Auch wird durch den beim Vortrieb der
Vortriebsmesser auftretenden rückwärts gerichteten Druck der sichere Stand der Gestelle nicht mehr
"<■ gefährdet.
Ein weiterer Vorteil wird durch die Erfindung dahingehend erzielt, daß der Vorschub der Vortriebsmesser nicht mehr unter Abstützung am Sicherungsausbau, sondern unter Abstützung am endgültigen Tunnelausbau erfolgt. Außerdem bildet der endgültige
Tunnelausbau auch das Vorschubwiderlager fü> den Sicherungsausbau. Hierdurch ist gewährleistet, daß die
abhängiger Stellung zueinander verbleiben. Ferner wird es hierdurch möglich, die gesamte Vorrichtung lenken
zu können, so daß auch einem geplanten kurvenförmigen Verlauf des aufzufahrenden Tunnels gefolgt werden
kann.
Infolge der Trennung der Aufgaben des Sicherungsausbaus
im Hinblick auf die Stützung der Vortriebsmesser und des endgültigen Tunnelausbaus in bezug auf
seine Widerlagerfunktionen kann auch das wechselweise Schreiten der den Sicherungsausbau bildenden
Gestelle mit im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich einfacheren Maßnahmen bewirkt werden.
Hierzu sieht die Erfindung längsgerichtete Schienen vor, die zwischen den seitlichen vertikalen Schubkolbeneinheiten
angeordnet sind und die Gurtungen jedes Gestells verbinden. Dabei wirken diese Schienen mit
entsprechend gestalteten Stützansätzen am jeweils anderen Gestell derart zusammen, daß ein mit Hilfe der
seitlichen vertikalen Schubkolbeneinheiten entspanntes Gestell auf diesen dann am anderen Gestell arretierten
Schienen entlang zwangsgeführt verlagerbar ist. Hierbei tritt hinzu, daß eine solche Verlagerung und die
dabei verwendeten Mittel insbesondere unter den Voraussetzungen des rauhen Tunnelvortriebs unproblematisch
sind. Durch unterschiedliches Ausfahren der Schubkolbeneinheiten (Hubzylinder) des einen Gestells
bzw. einer Gestellgruppe kann die Lage und damit die grundsätzliche Vortriebsrichtung jedes Vortriebsmessers
verändert werden. Man kann auf diese Weise die Lage jedes Vortriebsmessers korrigieren oder neu
bestimn.en und damit die Vortriebsrichtung beeinflussen.
Für die Vortriebsmesser ist eine solche Ausbildung vorteilhaft, bei welcher die Vortriebsmesser Bestandteil
von kastenartigen Gehäusen bilden, in denen die Schubkolbeneinheiten untergebracht sind. Die insbesondere
hydraulisch beaufschlagbaren Schubzylinder stützen sich dabei zweckmäßigerweise mit ihrer
Kolbenstange gegen die Stirnseite des zuletzt gesetzten Ausbauringes des endgültigen Tunnelausbaus ab. Die
Größe der kastenartigen Gehäuse ist dabei derart bemessen, daß ihre Höhe ausreicht, um neben den
Schubzylindern gegebenenfalls auch die zusätzlichen Mittel zu ihrer Steuerung einschließlich Druckmittelbehälter
unterbringen zu können.
Des weiteren ist es nach der Erfindung von Vorteil, daß die Gehäuse an ihren einander zugewendeten
Seitenwänden durch Parallelführungsmitte! gekuppelt sind. Dabei ist ein ausreichendes Spiel für notwendige
Eigenbewegungen der Vortriebsmesser vorgesehen. Die geraden Führungen befinden sich in einem durch die
Außenwände der Vortriebsmesser abgedeckten Bereich, wo sie weitgehend vor dem Verschmutzen und
Zusetzen geschützt liegen, jedoch für Reparatur- und Kontrollarbeiten zugänglich sind. Durch das begrenzte
Spiel der Führungen ist eine verklemmungsfreie
Führung auch während des Ausrichtens bzw. Einstellens gewährleistet
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die in der Ebene der Stirnseiten der Vortriebsmesser
liegenden Außenwände über den Kastenquerschnitt hinaus verbreitert und mit Überlappung versehen sind.
Diese Überlappungen dienen einerseits dem Schutz der Parallelführungsmittel und andererseits zur zusätzlichen
Führung der Vortriebsmesser relativ zueinander.
Schließlich ist es gemäß der Erfindung noch von Vorteil, daß die Vortriebsmesser über das rückwärtige
Ende des kastenförmig profilierten Längenabschnitts hinaus mit schwertartigen, auf dem endgültigen
Tunnelausbau aufliegenden Fortsätzen versehen sind Diese schwertartigen Verlängerungen übernehmen die
Aufgabe einer dünnen Verschalung, unter welcher die Ausbauringe des endgültigen Tunnelausbaus bei ausreichendem
Schutz für die Tunnelarbeiter gesetzt werden können. Ein solcher dünner schwertartiger Fortsatz
zieht sich beim Vorschieben der Vortriebsmesser leicht über die Ausbauringe hinweg und hinterläßt nur einen
unbedeutenden Spalt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
F i g. 1 bis 6 zeigen die Vortriebsbohlen und das aus Gestellen bestehende Gespann in Seitenansicht und
einen aufgefahrenen Tunnelabschnitt in vertikalem Längsschnitt in jeweils verschiedenen Stellungen, die
schrittweise aufeinanderfolgen;
F i g. 7 und 8 zeigen den zu den F i g. 1 bis 6 zugehörigen vertikalen Querschnitt der Strecke einschließlich
Endansicht des Gespanns in zwei verschiedenen Stellungen;
Fig.9 zeigt die Ausbildung der Parallelführung zwischen benachbarten Vortriebsbohlen, die unterseitig
mit Gehäusen versehen sind.
Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine füi
den Messervortrieb bestimmte Vorrichtung, die in Verbindung mit seitlichen Widerlagern 1 Anwendung
finden soll, die vor dem Vortrieb des Tunnelquerschnittes in Seitenstollen errichtet wurden. Bei der gezeichneten
Ausführungsform weist die Vorrichtung im Querschnitt etwa die Form eines Kreisabschnittes auf
Abstützung und Verfahrung der Vorrichtung können jedoch auch auf söhlig verlegten Schienen erfolgen. Bei
den nachfolgend beschriebenen Gespannen würden die abwechselnd vorrückbaren Gestelle dann aus Portalrahmen
mit ausfahrbaren mehr oder weniger langen Hubzylindern, d. h. Stempeln, aufgeständerten Bögen
und zwar Unterzügen, gebildet sein.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem abwechselnd rückbare Gestelle aufweisenden Gespann
Auf den Gestellen sind die freigeschnittene Tunneldekke 2 unterfangende Vortriebsbohlen 3 in Vortriebsrichtung
χ verschieblich in größerer Anzahl nebeneinander angeordnet. Die Vortriebsbohlen erhalten zweckmäßig
unterseitig ein aus Fig.9 ersichtliches kastenförmiges
Gehäuse 3'. Die vorderen Stirnseiten 4 sind messerartig ausgebildet In den an der Unterseite der Vortriebsbohlen
befindlichen kastenförmigen Gehäusen sind Druckvorrichtungen, insbesondere hydraulisch beaufschlagbare
Schubzylinder 5 gelagert, die sich mit dem ausschiebbaren Teil 6, z. B. der Kolbenstange, gegen die
Stirnseite 7 des zuletzt gesetzten Ausbauringes 8 des endgültigen Tunnelausbaues abstützen. Die Vortriebsbohlen
haben eine verhältnismäßig große Länge und unterfangen somit einen entsprechend langen, dem
endgültigen Ausbau voraufgehenden Tunnelabschnitt Die Vortriebsbohlen haben einen großen Verformungswiderstand
insbesondere gegenüber Durchbiegung und damit eine entsprechend große Höhe, die ausreicht, um
in dem Kastenprofil der Druckzylinder 5 und gegebenenfalls auch die zusätzlichen Mittel zu seiner Steuerung
einschließlich Druckmittelbehälter unterbringen zu können. Die Außenflächen der Vortriebsbohlen sind
nach rückwärts nach Art schwertartiger Verlängerungen 9 ausgebildet Diese schwertartigen Verlängerungen
übernehmen die Aufgabe einer dünnen Verschalung, unter welcher die Ausbauringe 7 bei ausreichen-
dem Schutz für den Arbeiter gesetzt werden können. Ein solcher dünner, schwertartiger Fortsatz zieht sich
beim Vorschieben der VortriebsboHlc 3 leicht über die Ausbauringe hinweg und hinterläßt nur einen völlig
unbedeutenden Spalt.
Die Vortriebsbohlen 3, insbesondere diejenigen, die im Bereich der Tunneldecke vorgesehen sind, werden
im Bereich der vor dem endgültigen Tunnelausbau verbleibenden erheblichen Länge an einem aus mehreren
abwechselnd rückbaren Gesteilgruppen gebildeten Gespann abgestützt und geführt. Entsprechend dem
Abstand y zwischen den Rahmen jeder Gestellgruppe sind die Vortriebsbohlen 3 an mehreren kurzen
Längsabschnitten unterstützt. Die Länge der Vortriebsbohle und der Abstand der Rahmen einer Gesteligruppe
sowie das Schritt- oder Vorschubmaß jeder Gestellgruppe, aber auch das Vorschubmaß des Zylinders 5 der
Vortriebsbohle, sind derart aufeinander abgestimmt, daß in jeder Stellung jede Vortriebsbohle an mindestens
zwei in größerem Abstand voneinander befindlichen Längenbereichen, und zwar möglichst nahe den
Endbereichen, unterstützt ist.
Beim Ausführungsbeispiel ist ein Gespann vorgesehen, bei dem jede Gestellgruppe drei in gleich großen
Abständen voreinander angeordnete rahmenartige Gestelle 10 bzw. 11 aufweist. Die Vortriebsbohlen sind
dadurch außer an den Endbereichen auch im Mittelbereich unterstützt. Jeder Gestellgruppe sind Druckvorrichtungen,
insbesondere Druckzylinder 12 und 13, zugeordnet, die sich mit ihrem ausschiebbaren Teil, z. B.
der Kolbenstange, auf stirnseitigen Flächen des zuletzt gesetzten endgültigen Ausbaurings 7 abstützen können.
Die Steuerung der Zylinder 12 und 13 ist derart ausgebildet, daß die beiden Gestellgruppen eines
Gespanns im Wechsel verschoben werden müssen, und zwar jeweils derart, daß in gegebenem Falle auch eine
Rückwärtsbewegung durchgeführt werden kann. Die Rahmen der Gestellgruppen des Gespanns sind mittels
Hubvorrichtungen höhenverstellbar ausgebildet und dabei gegenüber den aufgestützten Vortriebsbohlen
vertikal beweglich. Den Gestellen werden zweckmäßig hydraulische Hubzylinder 14, d. h. mehr oder weniger
lange ausfahrbare Stempel, zugeordnet. Während die Unterzüge der einen Gestellgruppe die Unterstützung
und Sicherung der Vortriebsbohlen 3 übernehmen, kann jeweils die zweite Gestellgruppe in geringem Maße
entspannt, und zwar abgesenkt, und in dieser Stellung bereits um ein Schrittmaß vorgerückt werden. Nach
dem Hochfahren dieser zweiten Gestellgruppe kann die erste Gestellgruppe gesenkt und um ein Schrittmaß
vorgefahren werden. Dieser Schreitvorgang ist auf die Länge der Vortriebsbohlen begrenzt. Innerhalb dieses
Gesamtschreitmaßes sind die Vortriebsbohlen einzeln oder in Gruppen und jeweils um das geeignet
erscheinende Maß vorrückbar, wobei sie sich auf den Unterzügen des hochgefahrenen Gestells führen.
r, Durch unterschiedliches Ausfahren der Hubzylinder der Gestelle einer Gestellgruppe kann die Lage und damit die grundsätzliche Vortriebsrichtung jeder Vortriebsbohle verändert werden. Man kann auf diese Weise die Lage jeder Vortriebsbohle korrigieren oder
r, Durch unterschiedliches Ausfahren der Hubzylinder der Gestelle einer Gestellgruppe kann die Lage und damit die grundsätzliche Vortriebsrichtung jeder Vortriebsbohle verändert werden. Man kann auf diese Weise die Lage jeder Vortriebsbohle korrigieren oder
κι neu bestimmen und damit die Vortriebsrichtung beeinflussen.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform besitzen die Gestelle der Gestellgruppen 10
und 11 des Gespannes jeweils die Form eines einem
ίο Kreisabschnitt entsprechenden Gitterträgers, der an
den Enden mit den Hubzylindern 14 auf den vorbereiteten, als Seitenwände ausgebildeten Widerlagern
1 aufgestützt ist. Auf den von einem Bogensegment 15 gebildeten Unterzügen der Gestelle sind die
.'Ii Vortriebsbohlen 3 mit den kastenförmigen Gehäusen 3'
abgestützt und geführt. Die unteren horizontalgerichteten Gurtungen 16 jeder Gestellgruppe sind durch
längsgerichtete Schienen 17 verbunden, die mit Stützansätzen 18 der jeweils anderen Gestellgruppe
2r> zusammenarbeiten und das vertikale Verstellmaß, d. h.
den Hub der beiden Gestellgruppen zueinander, begrenzen. Diese längsgerichteten Schienen verbinden
und stabilisieren die Gestelle einer Gestellgruppe und schließen eine Behinderung der Schreitbewegung aus.
in Die Schienen führen außerdem die Gestelle der beiden
Gestellgruppen und verhindern ein unerwünschtes Ausbrechen aus der grundsätzlichen Vorschubrichtung.
Die Begrenzung der vertikalen Hubbewegung mittels der Schienen 17 und der Anschläge 18 erlaubt es
j-, außerdem, die Hubzylinder 14 der vorzurückenden Gestellgruppe von den Gegenflächen der Widerlager 1
abzuheben. Hierdurch wird das gegenseitige Vorschieben der Gestellgruppen erleichtert.
Die mit kastenförmigen Gehäusen versehenen
Die mit kastenförmigen Gehäusen versehenen
ίο Vortriebsbohlen 3 werden zweckmäßig im Bereich ihrer
mit den Messern 4 in gleicher Höhe liegenden Außenwände mittels Überlappungen 19 aneinander
geführt Zwischen den Seitenwänden der kastenförmigen Gehäuse sind Mittel 20 zur Kupplung und
4r> Parallelführung vorgesehen, wobei ein ausreichendes
Spiel für notwendige Eigenbewegungen der Vortriebsbohlen vorgesehen ist. Die Geradeführungen befinden
sich in einem durch die Außenwände der Vortriebsbohlen abgedeckten Bereich, wo sie weitestgehend vor dem
"in Verschmutzen und Zusetzen geschützt liegen, jedoch
für Reparatur- und Kontrollarbeiten zugänglich sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung für das Auffahren eines Tunnels im
Messervortriebsverfahren, welche bis an den nachfolgend eingebrachten, endgültigen Tunnelausbau
heranreichende und die vor diesem liegende vorgeschnittene Tunneldecke unterfangende, bohlenartige Vortriebsmesser aufweist, die auf der
Oberseite eines zwischen der Ortsbrust und dem endgültigen Tunnelausbau verspannbaren, aus mindestens zwei durch Schubkolbeneinheiten wechselweise schreitfähigen Gestellen gebildeten, gitterträgerartigen Sicherungsausbau nebeneinander angeordnet und in Vortriebsrichtung durch Schubkolbeneinheiten verschiebbar sind, wobei sich der
Sicherungsausbau mit vertikal gerichteten Schubkolbeneinheiten auf vorab erstellten seitlichen
Widerlagern abstützt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
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DE19691942759 DE1942759C3 (de) | 1969-08-22 | 1969-08-22 | Vorrichtung für das Auffahren eines Tunnels im Messervortriebsverfahren |
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DE1942759A1 DE1942759A1 (de) | 1971-03-04 |
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DE (1) | DE1942759C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3800046A1 (de) * | 1988-01-04 | 1989-07-13 | Sp Kt Bjuro Glavtonnelmetrostr | Ausbau fuer einen kalottenschlitz |
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DE2644899B2 (de) * | 1976-10-05 | 1978-07-20 | Hochtief Ag Fuer Hoch- Und Tiefbauten Vormals Gebr. Helfmann, 4300 Essen | Tunnelvortriebsmaschine |
DE2901054A1 (de) * | 1979-01-12 | 1980-07-17 | Salzgitter Maschinen Ag | Vorlaeufiger streckenausbau fuer durchbaubetriebe in strecken des untertaegigen bergbaus |
DE3726846A1 (de) * | 1986-09-01 | 1988-03-03 | Walbroehl H T | Verfahren und vorrichtung zum ausbrechen und/oder fertigausbauen von stollen oder dgl. |
-
1969
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Cited By (1)
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DE3800046A1 (de) * | 1988-01-04 | 1989-07-13 | Sp Kt Bjuro Glavtonnelmetrostr | Ausbau fuer einen kalottenschlitz |
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DE1942759A1 (de) | 1971-03-04 |
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