DE2312225C2 - Rollegge für den Handbetrieb - Google Patents

Rollegge für den Handbetrieb

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DE2312225C2
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SPINTILLER INTERNATIONAL Ltd NEW LYNN AUCKLAND NZ
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
    • A01B21/02Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools
    • A01B21/04Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools on horizontally-arranged axles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/06Hoes; Hand cultivators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/08Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollegge für den Handbetrieb entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Zur Bearbeitung des Ackerboden, beispielsweise zwischen den Reihen von Gemüsepflanzen und/oder Sämlingen, werden im allgemeinen Eggen verwendet. Gewöhnlich werden dazu feststehende, mit Zähnen versehene Bodenbearbeitungsgeräte bzw. Eggen verwendet. Diese Arbeitsgeräte erfordern jedoch bei ihrem Einsatz einen beträchtlichen Energieaufwand und es besteht die Gefahr, daß das Wurzelsystem der zu kultivierenden Pflanzen zerschnitten wird oder auf andere Weise Schaden erleidet, so daß der Einsatz solcher Geräte beträchtliche Nachteile mit sich bringt.
Die DE-OS 14 57 716 beschreibt ein rotierendes Hackwerkzeug, das durch Maschinenkraft angetrieben werden muß. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Hackwerkzeuge auf Drehachsen montiert. Diese Drehachsen stehen in einem Winkel zueinander, der auf der von der Arbeitsrichtung abgewandten Seite weniger als 180° beträgt. Die Längskanten dieser bekannten Hackwerkzeuge sind als Schneidkanten ausgebildet.
Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist, daß die Schneidkanten mit ihrem konvexen Teil und somit immer mit ihrer vollen Länge quasi tangential auf den Boden auftreffen. Daher ist zum Betrieb dieses Hackwerkzeuges ein großer Kraftaufwand erforderlich. Diese Vorrichtung dient, wie der Name »Hackwerzeug« schon sagt, zum Zerschneiden und Zerhacken des Bodens. Dies führt jedoch auch zum Zerschneiden und Zerhacken der in dem Boden vorhandenen Wurzeln.
Aus der US-PS 14 86 053, von der der Anmeldungsgegenstand ausgeht, ist eine Rollegge für den Handbetrieb bekannt, die zwei Achsen aufweist, die zylindrische Naben mit daran befestigten geraden Zinken tragen. Diese Achsen schließen einen Winkel von weniger als 180° ein, der auf der von der Arbeitsrichtung abgewandten Seite liegt. Die Achsen werden von U-förmigen Bügeln gehalten, die an einem Flacheisen angeschraubt sind. Dieses Flacheisen ist an dem Kopf des Halters befestigt Diese bekannte Rollegge hat den Nachteil, daß bei ihrer Verwendung starke Hebelkräfte auftreten und daß sie andererseits praktisch nur in einer ganz bestimmten Winkelstellung zwischen Halter und Boden benutzt werden kann. Da die Zähne nur stabförmig mit durchgehend gleichem Querschnitt ausgebildet sind, kann mit dieser Rollegge kein Unkraut aus dem Erdreich herausgehoben werden.
Ferner wird in der CH-PS 4 78 507 ein Handgerät zum Zerkleinern von Erdreich beschrieben. Dieses
is Gerät dient zum Zerkleinern und insbesondere zum Auflockern, Krümeln, Schneiden und dergleichen von Ackerboden. Diese bekannte Vorrichtung besitzt in Arbeitsrichtung abgewinkelte Achsen, auf denen Zerkleinerungswerkzeuge drehbar gelagert sind. Diese Zerkleinerungswerkzeuge weisen eine Vielzahl von Zinken auf, die mit Spiel ineinandergreifen. Die freien Enden dieser Zähne überschneiden sich somit beim Abrollen. Die Zähne dieser bekannten Vorrichtung dürfen daher nicht gekrümmt sein und müssen ausgeprägte seitliche Schneidkanten aufweisen, weshalb die bekannten Zähne rautenförmigen Querschnitt besitzen. Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist, daß es bei der Benutzung wegen der Überschneidung der Zähne immer wieder zu Verklumpungen kommt und das Gerät großen Kraftaufwand erfordert Außerdem kann mit dieser bekannten Vorrichtung nicht verhindert werden, daß die Unkrautwurzeln zerschnitten werden und im Erdreich zurückbleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine tief in den Boden eindringende Rollegge für den Handberieb zu schaffen, welche den Boden wirksam durcharbeitet, ohne die Wurzeln zu zerschneiden und ohne für den Handbetrieb zu großen Kraftaufwand zu benötigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs stehenden Merkmale gelöst.
Beim Abrollen der erfindungsgemäßen Rollegge über den Boden dringen die Zähne infolge der in Arbeitsrichtung der Rollegge gekrümmten Zähne und der meißeiförmigen Schneidkanten leicht in den Boden ein.
Die Zähne der erfindungsgemäßen Rollegge treffen immer quasi senkrecht von oben mit der Schneidkante auf den Boden.
Da die Zähne im Endbereich quer zur Arbeitsrichtung oval abgeflacht sind und der von den Achsen gebildete Winkel auf der von der Arbeitsrichtung abgewandten Seite liegt, bewegen sich die Zähne auf dem Weg durch da? Erdreich aufeinander zu und greifen auf ihrem Weg durch das Erdreich unter die Wurzeln des zwischen ihnen liegenden Unkrauts und ziehen das Unkraut zusammen mit den Wurzeln aufgrund des »Schaufeleffektes« aus dem Erdreich heraus. Dabei wird ein Zerschneiden der Unkrautwurzeln vermieden, so daß keine abgeschnittenen Wurzelres^e im Erdreich zurückbleiben.
Da der Querschnitt der Zähne im Endbereich oval abgeflacht ist, wird der Widerstand, den die Zähne bei ihrer Bewegung aufeinander zu erfahren, vermindert. Somit benötigt die erfindungsgemäße Rollegge für den Handbetrieb keinen großen Kraftaufwand. Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rollegge näher erläutert. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemSßen Rollegge,
Fig.2 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Rollegge von F ig, 1,
Die in den Figuren gezeigte Rollegge hat einen Stiel t, der beispielsweise aus Holz oder einem Metallrohr besteht Der Stiel weist an einem Ende ein konisches Teil 2 auf, welches in einem Halter 3 steckt Der Halter 3 endet in einem Kopf 4. Durch die Seiten des Kopfes 4 ragen Achsen 5, Die Achsen 5 sind auf den beiden Seiten des Kopfes angebracht und haben die gleiche Länge. Die Achsen S bilden einen Winkel von etwa 160°, der auf der von der Arbeitsrichtung abgewandten Seite liegt Außerdem ist die Ebene, in der die Achsen 5 liegen, so angeordnet daß sie mit der Achse des Stieles 1 einen Winkel von mindestens 40° bilden.
Die Länge der Achsen 5 ist durch die Anzahl der Zahn- bzw. Eggenelemente 6 bestimmt die auf jeder Achse 5 angeordnet sind. Die Enden der Achsen 5 sind in bekannter Weise so ausgebildet daß sie die Eggenelemente auf der Achse 5 halten. Ein einzelnes Eggenelement besitzt eine ballige Nabe 9. Von der Nabe 9 erstrecken sich 4 oder 5 Zähne 10 radial na'»h außen.
Die Zähne 10 liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene und sind innerhalb dieser Ebene bogenförmig in Arbeitsrichtung gekrümmt Die Zähne 10 haben am Übergang /wischen Nabe und Zahn einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, der sich allmählich bis zur Mitte der Zähne verringert und zu den äußeren Enden hin quer zur Arbeitsrichtung oval abgeflacht ist Die Zähne 10 besitzen am Ende abgeflachte meißeiförmige Schneidkanten 11.
ίο Befindet sich mehr als ein Eggenelement 6 auf jeder Achse 5, dann ist jedes Eggenelement 6 so angeordnet daß die Zähne 10 des ersten Eggenelements 6 zu den Zähnen 10 des benachbarten Eggenelements S mittig versetzt sind. Zur Aufrechterhaltung dieser relativen Versetzung zueinander sind die benachbarten Flächen aneinandergrenzender Naben 9 mit Verriegelungseinrichtungen versehen, so daß ein Verdrehen der Eggenelemente 6 zueinander verhinde.rt wird.
Auf jede Seite des Kopfes 4 kann eine beliebige Anzahl von Eggenelementen 6 angebracht sein. Zweckmäßig sitzen ein oder zwei Ege-inelemente 6 auf jeder Seite des Kopfes 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rollegge für den Handbetrieb, mit einem an einem Halter sitzenden Kopf, der zwei Achsen trägt, die im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegen und in dieser einen Winkel von weniger als 180°, der auf der von der Arbeitsrichtung abgewandten Seite liegt, einschließen, wobei auf den Achsen jeweils wenigstens ein Eggenelemnt frei drehbar und der Abstand zwischen den den Winkel einschließenden Eggenelementen so groß ist, daß die freien Enden der Eggenelemente sich beim Abrollen nicht überschneiden, das Eggenelement eine Nabe mit darauf angeordneten Zähnen aufweist, die sich etwa radial und in einer zur Achse im wesentlichen normalen Ebene erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (5) aus dem Kopf (4) des Halters (1) ragen, daß bei einem Eggenelement vier oder fünf Zähne (10) vorgesehen sind, die einen sich von der Nabe weg verringernden Querschnitt aufweisen wA in Arbeitsrichtung der Rollegge bogenförmig gekrümmt sind und deren Querschnitt an dem Obergang von Nabe (9) in Zahn (10) eiwa kreisförmig ist, sich allmählich bis zur Mitte der Länge der Zähne verringert und zu den äußeren Enden hin: die als meißeiförmige Schneidkanten (11) ausgebildet sind quer zur Arbeitsrichtung oval abgeflacht ist.
DE2312225A 1972-03-13 1973-03-12 Rollegge für den Handbetrieb Expired DE2312225C2 (de)

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