DE68902920T2 - Biegevorrichtung. - Google Patents

Biegevorrichtung.

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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umbiegen eines Randflansches, der in einem Winkel von der Oberfläche eines Werkstückes absteht gegen dieses Werkstück, wobei die Biegevorrichtung ein Biegewerkzeug umfaßt, das auf einem Werkzeughalter befestigt ist, der zu einer Bewegung relativ zu einem Lagerbock, auf dem das Werkstück angeordnet ist, durch eine Parallelogramm-Einrichtung getragen wird und die weiterhin eine Antriebsvorrichtung umfaßt, die über Verbindungsglieder mit dem Werkzeughalter antriebsmäßig verbunden ist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bereits in verschiedenen Formen bekannt. Solche Vorrichtungen werden beispielsweise dazu benutzt, einen Randflansch eines Blechwerkstückes um den Rand eines anderen Blechwerkstückes herumzubiegen, um eine Zusammenpreß- oder Einfaß-Verbindung herzustellen, die die beiden Werkstücke miteinander verbindet. Diese Tätigkeit ist beispielsweise in der Kraftfahrzeug-Industrie üblich und zwar bei der Produktion von verschiedenen Fahrzeugkarosserie-Teilen. Ein Nachteil bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht jedoch darin, daß ein relativ großer, freier Bereich um den zu biegenden Randflansch benötigt wird, damit die Vorrichtung zufriedenstellend funktioniert. Dies macht es schwierig oder sogar unmöglich, eine solche Vorrichtung für bestimmte Arten von Arbeitsvorgängen zu verwenden, bei denen ein solcher Raum extrem begrenzt ist.
  • Ein Beispiel einer Vorrichtung der oben erwähnten Art ist durch die GB-A-958 671 bekannt. Diese vorbekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß relativ große Teile der Vorrichtung sowohl über als auch unter des zu biegenden Randflansches liegen. Aus diesem Grunde benötigt diese bekannte Vorrichtung einen großen, freien Raum um den zu biegenden Randflansch herum und sie kann nicht dazu verwendet werden, Randflansche in begrenzten Räumen zu biegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben erwähnten Art anzugeben, die die genannten Nachteile nicht aufweist und die mit zufriedenstellenden Ergebnissen innerhalb begrenzter Räume angewendet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, daß der Werkzeughalter ein mit der Parallelogramm-Einrichtung verbundenes Hauptteil umfaßt, sowie ein bewegliches Teil, das um einen Lagerbolzen herum am Hauptteil schwenkbar angebracht ist, wobei der Lagerbolzen im wesentlichen parallel mit den Lagerbolzen der Parallelogramm-Einrichtung liegt, daß das bewegliche Teil das Werkzeug trägt und mit Hilfe eines federnden Gliedes in eine Ausgangsstellung gedrückt wird, bei der die Nase des Werkzeuges von der Parallelogramm-Einrichtung weg vorgespannt ist und daß die Verbindungsglieder eine Gelenkverbindung bilden, die einen Vorsprung umfaßt, der dann mit einem Anschlag auf dem beweglichen Teil des Werkzeughalters zusammenarbeitet, wenn die Gelenkverbindung sich in der Nähe ihres voll ausgestreckten Zustandes befindet, um das bewegliche Teil des Werkzeughalters von seiner Ausgangsstellung weg zu bewegen, wobei das Hauptteil des Werkzeughalters dabei in der Nähe seiner Endstellung liegt, und das Werkzeug in Eingriff mit dem Randflansch am Werkstück ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform nach der Erfindung ist im Anspruch 2 enthalten.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine etwas schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung;
  • Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach Anspruch 1 und zeigt die Vorteile der Vorrichtung in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen vor Beginn eines Arbeitsablaufes;
  • Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und zeigt die Bauteile der Vorrichtung in ihren jeweiligen Vor-Biege- oder Vor-Verformungs-Stellungen während eines Arbeitsablaufes; und
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach Fig. 1 und zeigt die Bauteile der Vorrichtung in ihren jeweiligen Biege- oder Zusammenpreß-Endstellungen während eines Arbeitsablaufes.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Lagerbock 1, der auf einer nicht dargestellten Tragfläche montiert ist, die auch ein Werkstück 2 trägt. Das dargestellte Werkstück 2 umfaßt eine Blechschiene 3, in der ein Blechprofil 4 angeordnet ist. Die Blechschiene 3 hat zwei Randflansche 5, von denen einer in Fig. 1 dargestellt ist, der über einen unteren Flansch auf dem Blechprofilabschnitt 4 umgebogen werden soll. Das Verbinden des Flansches ist mit Hilfe eines Werkzeuges 6 erreicht worden.
  • Der Lagerbock 1 trägt zwei Lagerbolzen 7 und 8, die zueinander parallel sind. Die jeweils einen Enden von Schwenkarmen 9 und 10 sind auf den jeweiligen Lagerbolzen 7 und 8 gelagert und die jeweils anderen Enden der Arme 9 und 10 sind jeweils auf den Lagerbolzen 11 und 12 gelagert. Die Lagerbolzen 11 und 12 werden durch ein Hauptteil eines Werkzeughalters 14 getragen, der über das Hauptteil 13 hinaus auch ein bewegliches Teil 15 umfaßt, das schwenkbar auf einem Lagerbolzen 16 gelagert ist, der vom Hauptteil 13 getragen wird.
  • Der Abstand zwischen den Lagerbolzen 7 und 8 ist gleich dem Abstand zwischen den Lagerbolzen 11 und 12 und die Schwenkarme 9 und 10 haben jeweils gleiche Längen, so daß die Teile 7 bis 12 demzufolge eine Parallelogramm-Vorrichtung bilden. Als Folge davon kann der Werkzeughalter 14 relativ zum Lagerbock 1 mit Hilfe der Parallelogramm-Einrichtung 7 bis 12 bewegt werden. Das bewegliche Teil 15 des Werkzeughalters 14 trägt das Werkzeug 6, so daß dieses Werkzeug 6 in die Lage versetzt wird, auf das Werkstück 2 zu und von ihm wegbewegt zu werden, wenn der Werkzeughalter mit Hilfe der Parallelogramm-Einrichtung 7 bis 12 bewegt wird.
  • Der Lagerbock 1 trägt auch eine Antriebsvorrichtung, mit deren Hilfe der Werkzeughalter 14 bewegt werden kann. Diese Antriebsvorrichtung umfaßt eine durch ein Druckmedium betätigte Kolben-Zylindervorrichtung 17, die mit Hilfe von Lagerbolzen 18 schwenkbar mit dem Lagerbock 1 verbunden ist. Das äußere Ende der Kolbenstange 19 der Kolben-Zylindervorrichtung 17 ist mit einem Endstück 20 versehen, das mit Hilfe eines Lagerbolzens 21 mit einem Arm eines zweiarmigen Hebels 23 schwenkbar verbunden ist. Der Hebel 23 ist mit Hilfe eines Lagerbolzens 24 schwenkbar am Lagerbock 1 gelagert.
  • Das freie Ende des anderen Armes 25 des zweiarmigen Hebels 23 ist mit Hilfe eines Lagerbolzens 26 mit einem Ende eines Verbindungsgliedes 27 verbunden, dessen anderes Ende auf einem Lagerbolzen 12 der Parallelogramm-Einrichtung 7 bis 12 zwischen dem Lagerbock 1 und dem Werkzeughalter 14 gelagert ist. Der andere Arm 25 des zweiarmigen Hebels 23 und das zugehörige Verbindungsglied 27 bilden eine Kniehebel-Verbindung, die die Bewegung des Werkzeughalters 14 in Bezug auf den Lagerbock steuert. In der Stellung der Vorrichtungsbauteile, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Kniehebel-Verbindung 25 bis 27 im wesentlichen voll gestreckt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, stößt dabei ein Vorsprung 28 am anderen Arm 25 des zweiarmigen Hebels 23 an einem Anschlag 29 am beweglichen Teil 15 des Werkzeughalters 14 an. In dieser Stellung der Vorrichtungs-Bauteile hat eine Berührung zwischen dem Vorsprung 28 und dem Anschlag 29 das bewegliche Teil 15 dazu gebracht, sich um den Lagerbolzen 16 herum so zu verschwenken, daß die beiden Schultern 30, 31 jeweils am Hauptteil 13 und am beweglichen Teil 15 des Werkzeughalters voneinander getrennt sind. Diese Bewegung wird gegen die Wirkung einer Feder 32 ausgeführt, die einen Stift 33 in Anlage an das bewegliche Teil 15 des Werkzeughalters 14 so drückt, daß das bewegliche Teil 15 in eine Richtung auf den beiderseitigen Kontakt der Schultern 30 und 31 hin geschwenkt wird.
  • Die Fig. 2 bis 4 stellen schematisch die verschiedenen Stellungen dar, die von den Bauteilen der Vorrichtung, die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist, dann eingenommen werden, wenn ein Arbeitsablauf durchgeführt wird. Fig. 2 zeigt die Vorrichtungsbauteile in ihren jeweiligen Anfangsstellungen, wobei das Werkzeug 6 vom Werkstück 2 entfernt ist. In dieser Stellung ist die Kolbenstange 19 der hydraulischen Kolben-Zylinder-Vorrichtung voll ausgefahren und demzufolge ist der Hebel 23 am weitesten im Gegenuhrzeigersinn um den Lagerbolzen 24 herum verschwenkt. Die Kniehebel-Verbindung 25 bis 27 hat dabei mit Hilfe der Parallelogramm-Einrichtung den Werkzeughalter 14 so weit als möglich nach rechts (bei Betrachten der Zeichnung) gezogen. Der Vorsprung 28 ist vom Anschlag 29 entfernt und der Stift 33 hat unter dem Einfluß der Feder 32 das bewegliche Teil des Werkzeughalters 14 so weit als möglich im Uhrzeigersinn um den Lagerbolzen 16 herum geschwenkt, so daß die Schultern 30 und 31 aneinander anstoßen.
  • Fig. 3 stellt die Bauteile der Vorrichtung in einer Stellung dar, in der das Werkzeug 6 den Randflansch 5 des Werkstückes 3 um einen Winkel von etwa 45º abgebogen hat. Damit die Vorrichtung diese Betätigungsstellung erreichen konnte, ist die Kolbenstange 19 um ein gewisses Maß in den Zylinder der Zylinder-Kolben-Vorrichtung 17 hinein gezogen worden, so daß der Hebel 23 im Uhrzeigersinn um den Lagerbolzen 24 verschwenkt worden ist. Im Zusammenhang damit hat sich der Lagerbolzen 26 der Kniehebelverbindung 25 bis 27 nach oben bewegt, wie dies aus der Zeichnung hervorgeht und gleichzeitig hat die Parallelogramm-Einrichtung 7 bis 12 den Werkzeughalter 14 in einem solchen Ausmaß nach links bewegt, daß das Werkzeug 6 mit dem Randflansch 5 in Eingriff gekommen ist.
  • Fig. 4 stellt die Bauteile der Vorrichtung in einer Stellung dar, in der der Vorsprung 28 gerade mit dem Anschlag 29 in Berührung gekommen ist. In diesem Fall ist die Kolbenstange 19 weiter in den Zylinder der Kolben-Zylinder-Vorrichtung 17 hineingezogen worden und hat demzufolge den Hebel 23 dazu gebracht, sich weiter um den Lagerbolzen 24 herum zu verschwenken. Die Parallelogramm-Einrichtung 7 bis 12 hat dabei den Werkzeughalter 14 weiter nach links bewegt (beim Anblick der Zeichnung), so daß das Werkzeug 6 den Randflansch 5 im wesentlichen vollständig umgebogen hat. Die Schultern 30, 31 liegen jedoch nach wie vor aneinander an.
  • Um den Randflansch endgültig in eine Stellung umzubiegen, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Kolbenstange 19 aus der Stellung gemäß Fig. 4 leicht zurückgezogen. Dies veranlaßt den Hebel 23 dazu, sich leicht um den Lagerbolzen 24 herum zu verschwenken, so daß der Vorsprung 28 mit Hilfe des Anschlages 29 das bewegliche Teil 15 des Werkzeughalters 14 um den Lagerbolzen 16 herum verschwenkt, um auf diese Weise das Werkzeug 6 kräftiger gegen den Randflansch 5 anzudrücken und das Umbiegen des Flansches so zu vervollständigen.
  • Nach dem Ausführen des oben beschriebenen Arbeitsablaufes werden die Bauteile der Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 2 dadurch zurückbewegt, daß die Kolbenstange 19 aus dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Vorrichtung 17 ausgefahren wird. Die Feder 32 und der Stift 33 verschwenken dabei das bewegliche Teil 15 des Werkzeughalters um einen gewissen Betrag so, daß die Schultern 30 und 31 aneinander anstoßen. Die Vorrichtung ist dann dazu bereit, einen neuen Arbeitsablauf durchzuführen.
  • Die Vorrichtung ist nicht auf die oben beschriebene beispielsweise Ausführungsform beschränkt, da innerhalb des Schutzbereiches der folgenden Ansprüche Abweichungen durchgeführt werden können.

Claims (2)

1. Biegevorrichtung zum Umbiegen eines Randflansches (5), der in einem Winkel von der Oberfläche eines Werkstückes (2) absteht, gegen dieses Werkstück, wobei die Biegevorrichtung ein Biegewerkzeug (6) umfaßt, das auf einem Werkzeughalter (14) befestigt ist, der zu einer Bewegung relativ zu einem Lagerbock (1), auf dem das Werkstück (2) angeordnet ist, durch eine Parallelogramm-Einrichtung (7 bis 12) getragen wird, und die weiterhin eine Antriebsvorrichtung (17) umfaßt, die über Verbindungsglieder (21 bis 27) mit dem Werkzeughalter (14) antriebsmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Werkzeughalter (14) ein mit der Parallelogramm-Einrichtung (7 bis 12) verbundenes Hauptteil (13) umfaßt sowie ein bewegliches Teil (15), das um einen Lagerbolzen (16) herum am Hauptteil schwenkbar angebracht ist, wobei der Lagerbolzen (16) im wesentlichen parallel mit den Lagerbolzen (7, 8, 11, 12) der Parallelogramm-Einrichtung liegt;
- daß das bewegliche Teil (15) das Werkzeug (6) trägt und mit Hilfe eins federnden Gliedes (32) in eine Ausgangsstellung gedrückt wird, bei der die Nase des Werkzeugs (6) von der Parallelogramm-Einrichtung (7 bis 12) weg vorgespannt ist; und
- daß die Verbindungsglieder eine Gelenkverbindung (21 bis 27) bilden, die einen Vorsprung (28) umfaßt, der dann mit einem Anschlag (29) auf dem beweglichen Teil (15) des Werkzeughalters (14) zusammenarbeitet, wenn die Gelenkverbindung (21 bis 27) sich in der Nähe ihres voll ausgestreckten Zustandes befindet, um das bewegliche Teil (15) des Werkzeughalters (14) von seiner Ausgangsstellung weg zu bewegen, wobei das Hauptteil (13) des Werkzeughalters (14) dabei in der Nähe einer Endstellung liegt und das Werkzeug (6) in Eingriff mit dem Randflansch (5) am Werkstück (2) ist.
2. Biegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylindereinrichtung (17) umfaßt, deren Zylinder gelenkig mit dem Lagerbock (1) und deren Kolbenstange gelenkig mit der Gelenkverbindung (21 bis 27) verbunden ist.
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