DE2310291C3 - Rutsche für Zigaretten - Google Patents

Rutsche für Zigaretten

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rutsche für den Abwärtstransport eines mehrlagigen Stroms von Zigaretten oder ähnlichen stabförmigen Gegenständen, mit zwei gegenüberliegenden schraubenförmig verlaufenden Seitenwänden, die auf gegenüberliegenden Seiten des Zigarettenstroms anliegen und die äußeren Lagen der Zigaretten berühren und führen.
Eine Rutsche dieser Art ist aus der Zeitschrift »World Tobacco«, Juni 1966, S. 50 bekannt. Bei dieser Rutsche sind die an den äußeren Lagen des Zigarettenstroms anliegenden, durchgehend ausgebildeten Seitenwände um 90° bezüglich der vertikalen Achse verwunden, wodurch die horizontale Ausrichtung der Zigaretten beim Abwärtstransport entsprechend geändert wird.
Wenn sich die Zigaretten entlang einer solchen Rutsche nach unten bewegen, kann es vorkommen, daß ein Ende einer Zigarette schneller nach unten absinkt als das andere; in diesem Fall stellt sich die Zigarette schräg zur Horizontalen ein. Die Rutsche besitzt zwar im horizontalen Schnitt geradlinig verlaufende Seitenwände; wenn jedoch eine der an einer Seitenwand befindlichen Zigaretten zur Horizontalen geneigt ist, ist die schraubenförmig verlaufende Seitenwand bezüglich dieser Zigarette konvex. Dies führt zu einer Punktberührung zwischen der Mitte der Zigarette und der Seitenwand und infolgedessen zu einer unkontrollierten Bewegung der Zigarette. Es kann hierbei zu einem Verkanten und Beschädigungen der Zigaretten kommen. Diese Gefahr ist besonders groß bei Filterzigaretten, bei denen häufig das Filterende und das Tabakende dieser Zigaretten geringfügig unterschiedliche Durchmesser haben.
Es ist bereits eine Rutsche für Zigarettenpackungen (FR-PS 13 33 292) bekannt, bei der die sich abwärts bewegenden Zigarettenpackungen auf zwei gegenüberliegenden Seiten in ihrer Mitte mittels zwei schraubenförmig verlaufender Drähte so geführt werden, daß die Zigarettenpackungen um 90° bezüglich einer vertikalen Achse gedreht werden. Eine solche Rutsche wäre jedoch nicht zum Fördern eines mehrlagigen Zigarettenstroms geeignet, da die Führung der Zigaretten mittels eines in der Mitte der Gegenstände angreifenden Drahtes unzureichend wäre und somit zu einem Verkanten der Zigaretten führen würde.
Es ist ferner ein Zigarettenwandler (CS-PS 1 21 543) bekannt, bei dem einzelne Zigaretten in vorgegebenen Abständen mittels einer genuteten Trommel gefördert werden. Der genuteten Trommel sind zwei schraubenförmig verlaufende Drähte zugeordnet, die zwischen sich die Zigaretten erfassen und sie so führen, daß sie um 180° gedreht werden. Die beiden Drähte liegen im größten Teil des Förderweges etwa in der Mitte der Zigaretten an. Auch diese Rutsche wäre nicht zum Fördern eines mehrlagigen Zigarettenstroms geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rutsche der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Gefahr eines Verkantens der Zigaretten in der Rutsche vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Rutsche mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwände so ausgebildet sind, daß sie den Zigarettenstrom nur im Bereich der Enden der Zigaretten berühren, wobei jede Seitenwand zwei an den Zigaretten nahe an ihren entgegengesetzten Enden anliegende Streifen aufweist, von denen wenigstens einer in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand und entgegengesetzt hierzu einstellbar ist.
Es ist bereits ein Förderer für Zigaretten (DE-OS 20 32 192) bekannt, bei dem die Zigaretten von zwei schmalen Förderbändern nahe ihren Enden erfaßt werden. In diesem Fall werden jedoch die Zigaretten nur einzeln gefördert, wobei gegenüberliegend zu den beiden Förderbändern ein drittes Förderband vorgesehen ist, das an den Mitten der Zigaretten so anliegt, daß die einzelnen Zigaretten zwischen den beiden außenliegenden Förderbändern einerseits und dem mittigen Förderband andererseits erfaßt werden. Außerdem ist die Förderbahn in diesem Fall nicht verwunden, sondern liegt in einer einzigen Ebene. Die beiden Förderbänder laufen konvergierend zueinander, wobei das eine Förderband schneller als das andere läuft. Dies hat den Zweck, die zunächst senkrecht zur Förderrichtung angeordneten einzelnen Zigaretten allmählich zur Förderrichtung etwas schräg zu stellen.
Es ist ferner bereits ein Förderer (DE-OS 20 47 131) bekannt, bei dem zylindrische Gegenstände durch einen um 90° gewundenen Förderkanal schräg nach unten gefördert werden. Der Förderkanal hat die Form eines Käfigs, der aus einzelnen, gewundenen, in Längsrichtung verlaufenden Drähten besteht. Hierbei werden jeweils die an den Umfangsflächen der Gegenstände anliegenden »Seitenwäncle« von zwei getrennten Drähten gebildet, die an den Behältern ungefähr in der Mitte
zwischen den axialen Enden und der Mitte der Behälter anliegen. Der Förderkanal dient zum Fördern einzelner, relativ kurzer, zylindrischer Behälter wie etwa Glas-Rundgefäße, Glas-Tepfe, Konservenbüchsen und dergleichen.
Im Gegensatz hierzu dient die erfindvngsgemäß ausgebildete Rutsche zum Fördern eines stapeiförmigen Stromes von Zigaretten. Hierbei kommt es zu einer Berührung zwischen den Zigaretten und den beiden Streifen der Seitenwände nur in der Nähe der Zigarettenenden. Hierdurch werden, wie sich in der Praxis gezeigt hat, ein Verkanten und Beschädigungen dei Zigaretten vermieden. Dies dürfte daher rühren, daß die Seitenwände keinen Drehpunkt für die Mitten der Zigaretten bilden, um den sich die Zigaretten drehen könnten. Hinzu kommt, daß durch die Einstellbarkeit zumindest eines der Streifen bei der Förderung der Filterzigaretten der geringfügige Durchmesserunterschied zwischen dem Filteiende und dem Tabakende dieser Zigaretten ausgeglichen werden kann, wodurch die Gefahr vo.. Verkantungen weiter herabgesetzt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Rutsche,
Fig.2 eine horizontale Schnittansicht der Rutsche zur Darstellung der Oberseite eines hufeisenförmigen Haltekörpers.
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Rutsche, gesehen in der Ebene eines mittleren hufeisenförmigen Haltekörpers.
Gemäß Darstellung in den Zeichnungen ist eine Rutsche 1 über 90° um eine vertikale Achse verdreht und dient dazu, Zigaretten nach unten auf einen Förderer 2 abzugeben. Die Zigaretten stammen von einem horizontalen Stapel von Zigaretten 3, welche durch horizontale Förderer 3/4 und 3B getragen und transportiert werden. Der Förderer 2 transportiert die Zigaretten in eine weitere Bearbeitungsstation, so beispielsweise in eine (nicht dargestellte) Verpackungsmaschine. Die Rutsche 1 umfaßt zwei Endwände 4 und 5 und zwei Seitenwände 6 und 7. Die Endwand 4 befindet sich an einem Ende aller Zigaretten, während die Endwand 5 am anderen Ende der Zigaretten vorgesehen ist. Im Falle sogenannter Filterzigaretten kann die Endwand 4 an den Filtermundstücken anliegen, während die Endwand 5 an den Tabakenden der Zigaretten anliegt.
Jede der Seitenwände 6 und 7 ist mit einstellbaren Streifen 10, 11 und 12, 13 versehen. Die Streifen sind entlang ihrer Länge unabhängig voneinander an mehreren Positionen einstellbar. Auf diese Weise kann die Breite der Rutsche entlang ihrer gesamten Läng; genau eingestellt werden. Diese Feineinstellung ermöglicht es, die Rutsche auf Filterzigaretten verschiedener Form einzustellen, um den geringen Unterschieden im Durchmesser des Filters und der Tabakenden zu entsprechen. Die Zigaretten können also in Form eines geordneten Stromes die Rutsche passieren, ohne gegenüber der Horizontalen zu kippen.
In den Fig. 2 und 3 ist die Befestigung der Streifen dargestellt. Eine Reihe hufeisenförmiger Haltekörper 20 tragen die Streifen 10, 11, 12, 13 und die Endwand 4 auf mehreren Positionen entlang der Länge der Rutsche b5 (d. h. auf verschiedenen Höhen). Die einander folgenden hufeisenförmigen Haltekörper 20 sind dabei bezüglich die Vertikalachse der Rutsche unter einem Winkel gegenseitig versetzt, wodurch die erwünschte Windung der Rutsche entsteht. Die Haltekörper 20 sind in F i g. 1 zum Zwecke übersichtlicherer Darstellung nicht aufgenommen worden. Die Endwand 5 wird durch Arme 21 getragen, welche verschwenkbar bei 22 an Streben 22a angeordnet sind. Die Streben 22a sind an den oberen und unteren hufeisenförmigen Haltekörpern 20 befestigt. Ein Riegel 23 hält jeden Arm 21 in der in F i g. 2 dargestellten geschlossenen Position. Be; gegen den Uhrzeigersinn verlaufender Drehung der Arme 21 wird die Endwand 5 in von der Rutsche 1 abgewandter Richtung bewegt, wodurch man in das Innere der Rutsche gelangen kann, so beispielsweise falls eine Blockierlage von Zigaretten zu bereinigen ist.
Die äußeren Streifen U und 13 (diejenigen, welche näher zur Endwand 5 liegen) sind an einem Abstandskörper 25 mit Hilfe zweier versenkter Schrauben 26 befestigt (wie sich insbesondere aus F i g. 3 ergibt). Die Abstandskörper 25 werden ihrerseits mit Hilfe von Schrauben 28 auf Bügeln 27 gehalten. Die Bügel 27 werden durch die hufeisenförmigen HaJtekörper 20 getragen. Jeder Bügel 27 besitzt einen Schlitz 29, durch welchen sich eine Schraube 30 erstreckt, um den Bügel 27 in erwünschter Position am Haltekörper 20 zu tragen. Eine Einstellschraube 31 erstreckt sich durch eine Öffnung im äußeren Ende des Bügels 27 und in eine Gewindeöffnung 32 des Haltekörpers 20, um die Position des Streifens 11 oder 13 bei Bedarf einzustellen. Der Bügel 27 befindet sich auf der Einstellschraube 31 zwischen einer an der Schraube 31 vorgesehenen Schulter 33 und einem Flansch 34, wodurch er gegenüber axialer Bewegung relativ zur Schraube abgesichert ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, können die Positionen der Streifen 11 und 13 genau eingestellt werden, indem man die Schrauben 30 locken und die Verstellschrauben 31 dreht, um die erwünschte Position des Streifens (11 oder 13) zu erreichen. Anschließend werden die Schrauben 30 wieder angezogen, um die Bügel 27 und infolgedessen den Streifen in erwünschter Position zu halten.
Die inneren Streifen 10 und 12 werden in einer der Befestigung der Streifen 11 und 13 vergleichbaren Weise auf Bügeln 40 gehalten. Wie die Bügel 27 sind die Bügel 40 mittels Schrauben 30 am Haltekörper 20 befestigbar, wobei sich die Schrauben 30 durch die Schlitze 29 erstrecken. Die inneren Bügel 40 sind jedoch nicht mit Verstellschrauben 31 ausgestattet.
Für Zigaretten einer Länge von 85 mm kann der Abstand zwischen den Endwänden 4 und 5 etwa 87 mm betragen, während der Abstand quer zur Rutsche zwischen den gegenüberliegenden Streifen 10,12 und 11,13 80 mm betragen kann. Die Rutsche kann beispielsweise 400 mm lang sein und von sechs hufeisenförmigen Haltekörpern 20 getragen werden, welche einen gegenseitigen Abstand von 80 mm besitzen. Dabei ist jeder Haltekörper 20 unter einem Winkel von 18° bezüglich des nächsten Haltekörpers 20 verdreht. Die Haltekörper 20 werden von einem Rahmen 42 gehalten, welcher sich von der Oberseite der Rutsche bis zu deren Basis erstreckt.
Aus der Beschreibung und aus den Zeichnungen ist zu entnehmen, daß die Streifen an den äußeren Lagen der Zigaretten nahe deren Enden anliegen, wodurch die Mitteibereiche der Zigaretten frei verbleiben. Wenn die Zigaretten verdreht werden, verbleibt ihre Führung an den Enden, ohne daß das Risiko eines zu starken Drukkes im Mittelbereich der Zigaretten in Kauf genommen werden muß. Die Flächen der die Zigaretten berühren-
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den Streifen sind etwas konvex (F i g. 2) ausgeformt. koeffizienten bestehen, während die Endwände (insbe-
Falls eine Zigarette nach unten fällt und sich schräg zur sondere die Endwand 5) aus durchsichtigem Kunststoff
Horizontalen einstellt, berührt sie infolgedessen nicht gefertigt werden kann. Der Durchlauf der Zigaretten
die Kante des jeweiligen Streifens. Die Streifen können durch die Rutsche kann auf diese Weise leicht eingese-
aus einem Kunststoffmaterial eines geringen Reibungs- 5 hen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rutsche für den Abwärtstransport eines mehrlagigen Stroms von Zigaretten oder ähnlichen stabförmigen Gegenständen, mit zwei gegenüberliegenden schraubenförmig verlaufenden Seitenwänden, die auf gegenüberliegenden Seiten des Zigarettenstroms anliegen und die äußeren Lagen der Zigaretten berühren und führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6,7) so ausgebildet sind, daß sie den Zigarettenstrom nur im Bereich der Enden der Zigaretten berühren, wobei jede Seitenwand zwei an den Zigaretten anliegende Streifen (10, 11; 12, 13) aufweist, von denen wenigstens einer in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand (6; 7) und entgegengssetzt hierzu einstellbar ist
2. Rutsche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einstellschraube (31) zum Einstellen des Abstandes des einstellbaren Streifens (10,11; 12,13) bezüglich der gegenüberliegenden Seitenwand und Kiemmittel (Schraube 30) zum Einspannen des Streifens in erwünschter Position.
3. Rutsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (10,11; 12,13) jeweils mit konvexen Flächen an den Zigaretten anliegen, und daß beide Streifen (10, 12; 11, 13) eines Paares gegenüberliegender Streifen in Richtung aufeinander zu und entgegengesetzt dazu bewegbar sind.
4. Rutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen sich vertikal erstreckenden Rahmen (42) und mehrere mit vertikalem Abstand zueinander angeordnete hufeisenförmige Haltekörper (20), die zur Halterung der Streifen (10,11; 12,13) am Rahmen (42) angebracht sind, wobei aufeinanderfolgende Haltekörper (20) bezüglich einer Vertikalachse versetzt zueinander liegen, um der Rutsche die gewünschte Schraubenform zu verleihen.
DE2310291A 1972-03-01 1973-03-01 Rutsche für Zigaretten Expired DE2310291C3 (de)

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