DE3490473C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen vertikalen
Schneckenförderer zur Förderung und Ausgabe von Erzeugnissen
mit einem Unsymmetriemerkmal bezüglich der zur Längsachse
rechtwinkligen Mittenebene mit einer Förderschnecke und
einer die Erzeugnisse während der Hochbeförderung in der
Windung der Schnecke haltenden vorderen Führungsleiste
und hinteren Führungsleiste.
Ein solcher Schneckenförderer
ist aus der DE-AS 10 85 465 bekannt, wobei es hier allerdings
um die Vertikalförderung von unregelmäßig anfallenden Stück
gütern allgemeiner Art, insbesondere von Postpaketen geht.
Wenn die Erzeugnisse Bauteile, Maschinenelemente oder der
gleichen sind und ein Förderer der betrachteten Art diese
einer Arbeitsposition zubringen soll, z. B. im Rahmen einer
automatisch ablaufenden Fertigung von Maschinen oder Geräten,
so stellt sich oft die Aufgabe, die Erzeugnisse in einer
bestimmten Orientierung aus dem Förderer auszugeben. Wenn
die Erzeugnisse in wahlloser, z. B. vom Zufall des Erfassens
aus einem ungeordneten Haufen abhängender Orientierung
in den Förderer gelangen, bedeutet dies, daß sie während
der Förderung umorientiert, z. B. um eine bestimmte Achse
gewendet werden müssen.
Zum Wenden von Erzeugnissen in eine erforderliche Lage
benutzt man geeignete Unsymmetriemerkmale, z. B. konstruktive
Besonderheiten der Form der Erzeugnisse (das Vorhandensein
einer Bohrung, einer Nut, eines Bundes, eines Kopfes) oder
eine außermittige Schwerpunktslage in bezug auf die Symmetrie
achse oder auch die Form eines orientierenden Gliedes (Profil
ausschnitte, Schablonen u. a.). Außerdem ist einer der
wichtigsten Parameter das Verhältnis der Länge des Erzeugnisses
zum Durchmesser desselben. Erzeugnisse, bei denen das Ver
hältnis der Länge zum Durchmesser größer als 6 (1/d < 6)
ist, bezeichnet man die Langerzeugnisse, und für ihre Orien
tierung verwendet man Einrichtungen, in denen die Orientierung
nach der Schwerpunktlage oder nach der Form der Stirnflächen
erfolgt.
So ist aus N. I. Kamyshnyj "Avtomatizatsiya zagruzki stankov"
(Automatisierung der Beschickung von Werkzeugmaschinen),
Moskau, Verlag "Mashinostroenie", 1977, S. 51, eine Einrichtung
zur Orientierung von zylindrischen Kappen bekannt. Die
Kappen werden hier stückweise aus einer Rinne zu einer
Schraube zugeführt. Wenn die Kappen mit ihrer Bohrung nach
unten gewandt sind, so werden sie auf die Schraube aufgesetzt,
worauf sie umkippen und in die Rinne mit nach unten weisendem
Boden fallen. Fällt aber eine Kappe mit ihrem Boden auf
die Schraube, so prallt sie nach oben ab und fällt dann
unter Beibehaltung ihrer früheren Lage in die Rinne, d. h.
mit dem Boden nach unten. Somit werden alle der Rinne zuge
führten Kappen mit dem Boden nach unten orientiert sein.
Ein Nachteil dieser Einrichtung ist, daß das frei fallende
Erzeugnis einen großen Freiheitsgrad bekommt, was die Orien
tierung unzuverlässig macht. Ein zweiter Nachteil besteht
darin, daß ein unrichtig orientiertes Erzeugnis zum Übergang
aus einer Lage in eine andere um mehr als 90° in der Vertikal
ebene gedreht werden muß, weshalb der Abstand zwischen
den Erzeugnissen größer als zwei Längen derselben sein
muß, was die Durchsatzleistung herabsetzt.
Aus dem SU-Erfinderschein 7 18 332 ist eine Einrichtung
zur Orientierung von Erzeugnissen mit konvexer Oberfläche
bekannt, die einen Förderer hat, der aus eine Führung
mit einer Nut besteht, in welcher sich eine Schnecke befindet,
wobei die Windungen der Schnecke aus der Nut um ein Maß
hervorstehen, das der Aussparungstiefe des Erzeugnisses
gleich ist, während die Steigung der Schnecke und ihr Durch
messer der Breite der Aussparung des Erzeugnisses entsprechen.
Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist ihre relativ
niedrige Arbeitsleistung, weil unrichtig orientierte Erzeug
nisse von dem Förderer abgeworfen werden und in den Speise
bunker zurückgelangen. Dabei kann ein und dasselbe Erzeugnis
mehrfach in falscher Orientierung erfaßt und folglich zurück
in den Bunker abgeworfen werden, so daß leicht Oberflächen
schäden auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
vertikalen Schneckenförderers, mit dem die geförderten
Erzeugnisse zuverlässig in gleicher Orientierung ausgegeben
werden, unabhängig davon, in welcher Orientierung sie beim
Eintritt in den Förderer erfaßt werden.
Ausgehend von einem vertikalen Schneckenförderer der eingangs
genannten Art gelingt die Lösung der gestellten Aufgabe
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnende Teil des Patentanspruches 1 genannten
Merkmale. Zweckmäßige Weiterbildungen dieser Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht eines vertikalen Schneckenförderers
mit integrierter Umorientierungseinheit zur Förderung und
gleichorientierten Ausgabe von Stückerzeugnissen;
Fig. 2 die Einzelheit A aus Fig. 1 vergrößert;
Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 3 einer Ausbildung
mit andersartig gestalteter Führungssäule;
Fig. 6 die Umorientierungseinheit beim Durchlauf von in
richtiger Orientierung ankommenden Erzeugnissen;
Fig. 7 den Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 die Umorientierungseinheit beim Durchlauf von in
falscher Orientierung ankommenden Erzeugnissen;
Fig. 9 den Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8.
Es geht um einen Schneckenförderer 1, dessen unteres Ende
bei Betrachtung von Fig. 1 in einen Bunker 5 taucht, in
dem die Erzeugnisse ohne Orientierung im Durcheinander
liegen. Die Erzeugnisse werden zu Ausgaberutschen hochbe
fördert, über die sie zur Weiterverarbeitung in irgendwelche
Abnahmestationen gelangen. In Fig. 1 sind in der oberen
Hälfte des Schneckenförderers zwei solcher nicht mit Bezugs
zeichen versehener Ausgaberutschen zu sehen.
Die Erzeugnisse sind mit einem Unsymmetriemerkmal bezüglich
der zu ihrer Längsachse rechtwinkligen Mittenebene behaftet
und sollen in einheitlicher Orientierung in die Ausgaberutschen
ausgeladen werden. Die Unsymmetrie kann durch die Form
der Erzeugnisse, oder auch nur, bei äußerlich symmetrischer
Form, durch die außermittige Schwerpunktslage gegeben sein.
Vorliegend wird betrachtet die Orientierung von Erzeugnissen,
welche die Form von Rotationskörpern haben, insbesondere
vom Typ einer Büchse, deren Boden sphärisch gestaltet ist.
Die Erzeugnisse werden dadurch hochbefördert, daß sie im
Bunker 5 zwischen die Windung der Schnecke 2 geraten und
an der Umdrehung dadurch gehindert werden, daß sie mit
ihrem in Drehrichtung der Schnecke vorne gelegenen Ende
(das kann das eine oder das andere Ende des Erzeugnisses
sein) gegen eine vordere Führungsleiste 4 stoßen, wobei
sie in Drehrichtung der Schnecke vorne am seitlichen Heraus
rutschen gehindert sind durch ebenfalls die vordere Führungs
leiste 4 oder auch eine Führungsplatte 7 und hinten durch
eine hintere Führungsleiste 3.
Die zwischen dem Bunker 5 und den Ausgaberinnen vorgesehene
Umorientierungseinheit 10 dient nun dazu, die in richtiger
(der gewünschten) Orientierung in die Schnecke geratenen
Erzeugnisse durchzulassen und die anderen zu wenden, so daß
auch diese die richtige Orientierung einnehmen.
Hierzu ist die vordere Führungsleiste 4 und die hintere
Führungsleiste 3 auf der Höhe der Umorientierungseinheit
10 unterbrochen, so daß diese untere Abschnitte 4 b, 3 b
und obere Abschnitte 4 a, 3 a bilden, wobei die oberen
Abschnitte 4 a, 3 a der Führungsleisten auf dem Umfang
in Drehrichtung der Förderschnecke versetzt sind. So übernimmt
der obere Abschnitt 3 a der hinteren Führungsleiste 3 auf
der oberhalb der Umorientierungseinheit 10 gelegenen Förder
strecke die Abstützung des hinteren Endes des Erzeugnisses
und wirkt als Fortsetzung des unteren Abschnitts 3 b der
hinteren Führungsleiste.
Wenn das Erzeugnis auf seinem Weg nach oben die Höhe der
Umorientierungseinheit erreicht, gleitet sein eines Ende
von Unterabschnitt 3 b der hinteren Führungsleiste über
auf eine Steuerschablone 6 und sein anderes Ende wirkt
zusammen mit verschiedenen Schablonen der Umorientierungsein
heit 10, nämlich einer Bestimmungsschablone 8, einer Prall
schablone 13 und einer Stützschablone 14, welche mittels
abstandshaltenden Zwischenlagen 15 am Rahmenteil des
Förderers befestigt sind.
In noch zu betrachtender Weise bewirkt die Umorientierungsein
heit, daß richtig orientierte Erzeugnisse nach dem Wegfall
der Führung durch die Unterabschnitte 4 b, 3 b der Führungs
leisten von der Förderschnecke 2 um eine gewisse Umfangsstrecke
mitgenommen werden, auf der sie durch einen Leitmantel 12 (ein
zylindrisch gebogenes Blech) am Herausfallen aus dem Raum
zwischen den Schneckenwindungen gehindert werden. Während
dieser Mitnahme hört also das Hinweggleiten der Schnecken
windung unter den Erzeugnissen und damit die Hochbeförderung
derselben auf und diese fahren auf gleicher Höhe bleibend
in Umfangsrichtung mit, bis ihr vorderes Ende gegen den
an versetzter Umfangsstelle angeordneten oberen Abschnitt
4 a der vorderen Führungsleiste stößt und ihr hinteres
Ende von dem um den gleichen Winkel versetzten oberen Abschnitt
3 a der hinteren Führungsleiste erfaßt wird. An dieser
neuen Umfangsstelle hört dann die Drehmitnahme auf und
die Erzeugnisse werden wieder weiter nach oben bis zu den
Ausgaberutschen befördert.
Wie ein richtig orientiert ankommendes Erzeugnis auf dem
beschriebenen Wege der Drehmitnahme die Umorientierungs
einheit 10 durchläuft, ist in Fig. 6 illustriert. Dabei
ist als Unsymmetriemerkmal des Erzeugnisses angenommen,
daß dessen eines Ende abgerundet ist und das andere Ende
eine ebene Stirnfläche aufweist, wobei bei richtiger Orien
tierung das abgerundete Ende in Bewegungsrichtung vorne
liegt. In Fig. 7 ist zu sehen, wie ein richtig orientiertes
Erzeugnis mit seinem abgerundeten Kopf von der Bestimmungs
schablone 8 durch die Komponente R 1 der wirkenden Auftreffkraft
R abgewiesen wird und ohne Wendemanöver in den Ringkanal
zwischen Schnecke 2 und Leitmantel 12 einläuft.
Der andere Fall ist in Fig. 8, 9 illustriert, wobei Fig.
9 zeigt, wie ein unrichtig orientiertes Erzeugnis mit seinem
ebenen Ende auf die Stirnfläche der Bestimmungsschablone 8
stößt, von dieser nicht abgewiesen, sondern aufgehalten
wird und nach oben auf die Prallschablone 13 übergleitet,
längs deren gekrümmten vorderen Rand (in Fig. 2 zu sehen)
unter langsamem Zurückweichen in einen Wendekanal 16, nämlich
den zwischen der Prallschablone 13 und der Stützschablone
14 oder einer Führungssäule 11 gelegenen Raum, weiter so
lange nach oben bewegt wird, bis das abgerundete Ende des
Erzeugnisses über den Kern der Schnecke 2 hinweg das Wende
manöver ausführen kann. Die Führungssäule 11 stützt dabei
die Seite des Erzeugnisses.
Das gleiche Wendemanöver ist auch in Fig. 5 für ein besonders
langes und schlankes Erzeugnis angedeutet, wobei hier der
Wendekanal 16 (in Fig. 4 bezeichnet) zwischen der Prall
schablone 13 und einer an die Stützschablone 14 angrenzenden
angetriebenen Rolle 18 gebildet ist. Diese von einem Antrieb
19 in Drehung versetzte Rolle unterstützt die Wendebewegung
eventuell besser als die Führungssäule 11.
Nach der Wendebewegung liegt das vorher in Bewegungsrichtung
vordere Ende des Erzeugnisses in Bewegungsrichtung hinten.
Damit ist die Umorientierung vollendet und das Erzeugnis
wird weiterhin ebenso wie die von vornherein richtig orien
tierten Erzeugnisse unter Führung durch den Leitmantel
12 bis zu den oberen Abschnitten der Führungsleisten mitge
nommen und bei Erreichen derselben weiter nach oben zu
den Ausgaberutschen befördert.
In Fig. 2 ist noch ersichtlich, daß die Bestimmungsschablone 8
eine Abstufung 9 aufweist, so daß die Erzeugnisse nach dem
Abgleiten von dieser eine kleine Strecke mitgenommen werden,
bevor sie auf die Prallschablone 13 auftreffen. Die Verwendung
der Bestimmungsschablone 8 mit einer Abstufung 9 in Kombination
mit der Steuerschablone 6 erlaubt es, den Strom der verschieden
orientierten Erzeugnisse unter Ausnutzung der Unterschiede
ihrer Stirnflächen mit hoher Arbeitsleistung durchlaufen
zu lassen, weil die Orientierung der Erzeugnisse in der
Horizontalebene erfolgt und der Wendewinkel von unrichtig
orientierten Erzeugnissen kleiner als 90° ist, was die für
das Wendemanöver nötige Zeit verkürzt. Außerdem ergibt
sich hieraus die Möglichkeit, Erzeugnisse unterschiedlicher
Länge zu wenden, und zwar bei nur geringem Freiheitsgrad
des Erzeugnisses, wodurch die Betriebszuverlässigkeit des
Förderers steigt.
Claims (4)
1. Vertikaler Schneckenförderer zur Förderung und Ausgabe
von Erzeugnissen mit einem Unsymmetriemerkmal, bezüglich
der zur Längsachse rechtwinkligen Mittenebene,
mit einer Förderschnecke (2) und einer die Erzeugnisse
während der Hochbeförderung in der Windung der Schnecke
haltenden vorderen Führungsleiste (4) und hinteren Füh
rungsleiste (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß zur gleichorientierten Aus gabe der Erzeugnisse eine die Führungsleisten in einen unteren Abschnitt (4 b, 3 b) und einen oberen Abschnitt (4 a, 3 a) unterteilende Unterbrechung vorgesehen ist, auf deren Höhe eine Umorientierungseinheit (10) für falsch orientierte Erzeugnisse vorgesehen ist, wobei die oberen Abschnitte (4 a, 3 a) der Führungsleisten an einer in Drehrichtung der Förderschnecke (2) versetzten Umfangsstelle angeordnet sind, und
wobei in der Höhe der Umorientierungseinheit (10) der untere Abschnitt (3 b) der hinteren Führungsleiste übergeht in eine Steuerschablone (6) und die Fortsetzung des unteren Abschnitts (4 b) der vorderen Führungsleiste gebildet ist durch eine mit dem Unsymmetriemerkmal ei nes falsch orientierten Erzeugnisses zusammenwirkenden Bestimmungsschablone (8), oberhalb welcher ein Wende kanal (16) zum Eintritt des vorderen Endes des falsch orientiert ankommenden Erzeugnisses ausgebildet ist, und
wobei die Förderschnecke (2) auf dem Umfangsab schnitt zwischen den unteren Führungsleistenabschnit ten (4 b, 3 b) und den oberen Führungsleistenabschnitten (4 a, 3 a) umgeben ist von einem die Erzeugnisse halten den Leitmantel (12), an dessen vorderem Rand eine Füh rungssäule (11) angeordnet ist.
daß zur gleichorientierten Aus gabe der Erzeugnisse eine die Führungsleisten in einen unteren Abschnitt (4 b, 3 b) und einen oberen Abschnitt (4 a, 3 a) unterteilende Unterbrechung vorgesehen ist, auf deren Höhe eine Umorientierungseinheit (10) für falsch orientierte Erzeugnisse vorgesehen ist, wobei die oberen Abschnitte (4 a, 3 a) der Führungsleisten an einer in Drehrichtung der Förderschnecke (2) versetzten Umfangsstelle angeordnet sind, und
wobei in der Höhe der Umorientierungseinheit (10) der untere Abschnitt (3 b) der hinteren Führungsleiste übergeht in eine Steuerschablone (6) und die Fortsetzung des unteren Abschnitts (4 b) der vorderen Führungsleiste gebildet ist durch eine mit dem Unsymmetriemerkmal ei nes falsch orientierten Erzeugnisses zusammenwirkenden Bestimmungsschablone (8), oberhalb welcher ein Wende kanal (16) zum Eintritt des vorderen Endes des falsch orientiert ankommenden Erzeugnisses ausgebildet ist, und
wobei die Förderschnecke (2) auf dem Umfangsab schnitt zwischen den unteren Führungsleistenabschnit ten (4 b, 3 b) und den oberen Führungsleistenabschnitten (4 a, 3 a) umgeben ist von einem die Erzeugnisse halten den Leitmantel (12), an dessen vorderem Rand eine Füh rungssäule (11) angeordnet ist.
2. Vertikaler Schneckenförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wendekanal (16) durch
eine Stützschablone (14) begrenzt ist und eine Parallel
schablone (13) von der Bestimmungsschablone (8) zum
Wendekanal (16) führt.
3. Vertikaler Schneckenförderer nach Ansprüchen 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule (11) an
ihrem dem Ringraum zwischen Förderschnecke (2) und
Leitmantel (12) zugekehrten Rand abgerundet ist.
4. Vertikaler Schneckenförderer nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule (11)
als angetriebene Roll (18) mit vertikaler Achse aus
gebildet ist.
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