DE2310291A1 - Schraubenfoermig verlaufende rutsche zum abwaertstransport staebchenfoermiger erzeugnisse, insbesondere von zigaretten - Google Patents

Schraubenfoermig verlaufende rutsche zum abwaertstransport staebchenfoermiger erzeugnisse, insbesondere von zigaretten

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DE2310291A1 DE19732310291 DE2310291A DE2310291A1 DE 2310291 A1 DE2310291 A1 DE 2310291A1 DE 19732310291 DE19732310291 DE 19732310291 DE 2310291 A DE2310291 A DE 2310291A DE 2310291 A1 DE2310291 A1 DE 2310291A1
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    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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Description

ο Q ι η ο Q 1
Α ° ι υ ζ. α ι
Dr. Ing. H. Negcndanlc
DIpI. Ing. H. Hauck - Did f-r.ys. VV. Schmitt
Dipl. Ing. E. Graal'3 - Dipl. Ing. W. Wehnelt
8 Mündic j 1, L'izz jrtstraSe 23
Telefon 5380586
Molins Limited
2, Evelyn Street 28> Februar 1973
Anwaltsakte M-2544
England
Schraubenförmig verlaufende Rutsche zum Abwärtstransport
stäbchenföriniger Erzeugnisse ,insbesondere von Zigaretten
Die Erfindung betrifft Rutschen zum Abwärtstransport eines Stapel von Zigaretten, insbesondere von Filterzigaretten oder anderer
stäbchenförmiger Erzeugnisse.
In der GB-PS 1 299 174 ist ein Behälter für Zigaretten beschrieben und dargestellt. Die in diesem Behälter befindlichen Zigaret-i
j ten können durch eine nach unten sich erstreckende Rutsche ab- ί
gezogen werden, welche in der genannten Patentschrift darge- j stellt (Bezugszahl 616) ist. Es kann erwünscht sein.die hori- j zontale Lage der Zigaretten zu verändern, so daß sie bei Verlassen der Rutschenunterseite eine andere Lage einnehmen als ;
sie bei Eingabe aus dem Behälter in die Rutsche innehaben. Die :
i Rutsche kann auch um eine vertikale Achse so gewunden oder
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verdreht sein, daß die erwünschte Lage wieder herbeigeführt ist.
Wenn sich die Zigaretten entlang der Rutsche nach unten bewegen kann es vorkommen, daß ein Ende einer Zigarette schneller nach unten absinkt als das andere; in diesem Fall stellt sich die Zigarette schräg zur Horizontalen ein. Falls die Rutsche im horizontalen Schnitt geradlinig verlaufende Seitenv/ände besitzt und sich eine der an einer Seitenwand befindlichen Zigaretten schräg zur Horizontalen einstellt dann ist die Form der Seitenwand als konvex gegenüber der Zigarette anzusehen. Dies führt zu einem Punktkontakt zwischen der Hitte der Zigarette und der Seitenwand und infolgedessen zu einer ungesteuerten Bewegung der Zigarette. Die Reaktion zwischen der Wand und der Mitte der Zigarette kurin auch dazu führen, daß die Zigarette verbogen oder sogar zerstört wird. Die Wahrscheinlichkeit, daß sich ein Ende einer Zigarette schneller nach unten bewegt als das andere ist beim Transport von Filterzigaretten besonders groß, da oft ein kleiner Unterschied zwischen dem Durchmesser des Filterabschnittes und des Tabakabschnittes dieser Zigaretten vorherrscht.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin eine Rutsche zum Abwärtstransport so auszubilden, daß sie den genannten Nachteilen nicht unterliegt.
Die schraubenförmig verlaufende Rutsche zum Abwärtstransport eines Zigarettenstapels oder vergleichbarer stäbchenförmiger Erzeugnisse ist erfindungsgemäß so aufgebaut, daß sie an den entgegengesetzten Seiten des Zigarettenstapels anliegende ge-
ό ~ 309836/099A
genüberliegende Seitenwände aufweist, welche an den äußeren Zigarettenlagen anliegen und diese führen und daß die Seitenwände so ausgebildet sind, daß sie die äußeren Zigarettenlagen nur an den Enden der Zigaretten berühren.
Vorzugsweise ist jede Seitenwand mit zwei Streifen versehen, welche an den entgegengesetzten Enden der Zigaretten oder nahe dieser Enden anliegen. Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist wenigstens einer der Streifen in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand und entgegengesetzt dazu bewegbar.
Vorteilhafterweise weist jede Seitenwand z^vei mit konvexen Flächen versehene Streifen auf. Die konvexen Flächen liegen an den entgegengesetzten Enden der äußeren Zigaretten oder nahe dieser Enden an. Beide Streifen eines der gegenüberliegenden Streifenpaare sind in Richtung des anderen Streifenpaares und entgegengesetzt dazu veriagerbar.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Rutsche;
Fig. 2 ist eine horizontale Schnittansicht der Rutsche unter Darstellung der Oberseite einer Reihe hufeisenförmiger Haltekörper, welche die Rutsche tragen; und
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Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Teils der Rutsche, gesehen in der Ebene eines mittleren hufeisenförmigen Haltekörpers .
Gemäß Darstellung in den Zeichnungen ist eine Rutsche 1 über 90 um eine vertikale Achse verdreht und dient dazu, Zigaretten nach unten auf einen Förderer 2 abzugeben. Die Zigaretten stammen von einem horizontalen Stapel von Zigaretten 3, welche durch horizontale Förderer 3A und 3B getragen und transportiert sind. Der Förderer 2 transportiert die Zigaretten in eine weitere Bearbeitungsstation, so beispielsweise in eine (nicht dargestellte) Verpackungsmaschine. Die Rutsche 1 umfaßt zwei Endwände 4 und 5 und zwei Seitenwände 6 und 7. Die Endwand 4 befindet sich an einem Ende aller Zigaretten, während die Endwand 5 am anderen Ende der Zigaretten vorgesehen ist. Im Falle sogenannter Filterzigaretten kann die Endwand 4 an den Filtermundstücken anliegen, während die Endwand 5 an den Tabakenden der Zigaretten anliegt.
Jede der Seitenwände 6 und 7 ist mit einstellbaren Streifen 10, 11 und 12, 13 versehen. Die Streifen sind entlang ihrer Länge unabhängig voneinander an mehreren Positionen einstellbar. Auf diese Weise kann die Breite der Rutsche entlang ihrer gesamten Län> e genau eingestellt werden. Diese Feineinstellung ermöglicht es, die Rutsche auf Filterzigaretten verschiedener Form einzustellen, um den geringen Unterschieden im Durchmesser des Filters und der Tabakenden zu entsprechen. Die Zigaretten können also in Form eines geordneten Stromes die Rutsche passieren, ohne gegenüber der Horizontalen zu kippen.
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In den Fign. 2 und 3 ist die Befestigung der Streifen dargestellt. Eine Reihe hufeisenförmiger Haltekörper 20 tragen die Streifen 10, 11, 12, 13 und die Endwand 14 auf mehreren Positionen entlang der Länge der Rutsche (d.h. auf verschiedenen Höhen). Die einander folgenden hufeisenförmigen Haltekörper 20 sind dabei bezüglich der Vertikalachse der Rutsche unter einem Winkel gegenseitig versetzt, wodurch die erwünschte Windung der Rutsche besteht. Die Haltekörper sind in Fig. 1 zum Zwecke übersichtlicherer Darstellung nicht aufgenommen worden. Die Endwand 5 wird durch Arme 21 getragen, welche verschwenkbar bei 22 an Streben 22a angeordnet sind. Die Streben sind an den oberen und unteren hufeisenförmigen Haltekörpern befestigt. Ein Riegel bzw. Haken 23 hält jeden Arm 21 in der in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Position. Bei gegen den Uhrzeigersinn verlaufender Drehung der Arme 21 wird die Endwand 5 in von der Rutsche 1 abgewandter Richtung bewegt, wodurch man in das Innere der Rutsche gelangen kann, so beispielsweise falls eine Blockierlage von Zigaretten zu bereinigen ist.
Die äußeren Streifen 11 und 13 (diejenigen, welche näher zur Endwand 5 liegen) sind an einem Abstandskörper 25 mit Hilfe zweier versenkter Schrauben 26 befestigt (wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt). Die Abstandskörper werden ihrerseits mit Hilfe von Bolzen oder Schrauben 28 auf Bügeln 27 gehalten. Die Bügel 27 werden
die
durch/hufeisenförmigen Haltekörper 20 getragen. Jeder Bügel besitzt einen Schlitz 29, durch welchen sich ein Bolzen- bzw. Schraubenkörper 30 erstreckt, um den Bügel 2 7 in erwünschter Position am Haltekörper 20 zu tragen. Eine Verstellschraube 31 erstreckt sich durch einj öffnung im äußeren Ende des Bügels 27 '
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und in eine Gewindeöffnung 32 des Haltekörpers 20, um die Posi tion des Streifens 11 oder 12 bei Bedarf einzustellen. Der Bügel 27 befindet sich auf der Verstellschraube 31 zwischen einer an
der Schraube vorgesehenen Schulter 33 und einem Flansch 34, woer
durch/gegenüber axialer Bewegung relativ zur Schraube abgesichert ist.
Wie aus den Fign. 2 und 3 zu entnehmen ist können die Positionen der Streifen 11 und 13 genau eingestellt werden, indem man die Bolzen bzw. Schrauben 30 lockert und die Verstellschrauben 31 dreht, um die erwünschte Position des Streifens (11 oder 13) zu erreichen. Anschließend werden die Bolzen oder Schrauben 30 wieder angezogen, um die Bügel 27 und infolgedessen den Streifen in erwünschter Position zu halten.
Die inneren Streifen 10 und 12 werden in einer der Befestigung der Streifen 11 und 13 vergleichbare Weise auf Streben oder Bü geln 40 gehalten. Wie die Bügel 27 so sind die Bügeln 40 mittels Bolzen oder Schrauben 30 am Haltekörper 20 befestigbar, wobei sich die Bolzen durch die Schlitze 29 erstrecken. Die inneren Bügel sind jedoch nicht mit Verstellschrauben 31 ausgestattet.
Für Zigaretten einer Länge von 85 mm kann der Abstand zwischen den Endwänden 4 und 5 etwa 8 7 mm betragen, während der Abstand quer zur Rutsche zwischen den gegenüberliegenden Streifen 10, 12 und 11, 13 80 mm betragen kann. Die Rutsche kann beispielsweise 400 mm lang sein und von sechs hufeisenförmigen Haltekörpern ge tragen werden, welche einen gegenseitigen Abstand von 80 mm be sitzen. Dabei ist jeder Haltekörper unter einem Winkel von 18
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bezüglich des nächsten Haltekörpers verdreht. Die Haltekörper wer·* den von einem Rahmen- oder Tragkörper 42 gehalten, welcher sich von der Oberseite der Rutsche bis zu deren Basis erstreckt.
Aus der Beschreibung und aus den Zeichnungen ist zu entnehmen, daß die Streifen an den äußeren Lagen der Zigaretten nahe deren Enden anliegen, wodurch die Mittelbereiche der Zigaretten frei verbleiben. Wenn die Zigaretten verdreht werden verbleibt ihre Führung an den Enden, ohne daß das Risiko eines zu starken Druckes im Mittelbereich der Zigaretten in Kauf genommen werden muß. Die Flächen der die Zigaretten berührenden Streifen sind etwas konvex (Fig. 2) ausgeformt. Falls eine Zigarette n^ch unten fällt und sich schräg zur Horizontalen einstellt berührt sie infolgedessen nicht die Kante des jeweiligen Streifens. Die Streifen können aus einen Kunststoffmaterial eines geringen Reibungskoeffizienten bestehen, während die Endwände (insbesondere die Endwand 5) aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt werden kann. Der Durchlauf der Zigaretten durch die Putsche kann auf diese Weise leicht eingesehen v/erden.
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Claims (1)

  1. DiP' In- ■ - , ...yt. W. Schmitz
    DIpJ. Inc C - !oa vV. Wehnort
    8 Mündig... . ,.iL,tftf«2S
    Telefon 5380586
    Molins Limited
    2, Evelyn Street 28. Februar 1973
    Anwaltsakte M-2544
    England
    Patentansprüche
    .) Schraubenförmig verlaufende Rutsche zum Abwärtstransport von Zigaretten oder ähnlicher stäbchenförmiger Erzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände (6,7) der Rutsche an den entgegengesetzten Seiten des zu transportierenden Zigarettenstapels anliegen und die Außenlagen der Zigaretten berühren und führen, und daß die Seitenwände so ausgebildet sind, daß sie die Außenlagen der Zigaretten nur im Bereich der Zigarettenenden berühren.
    j 2. Rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten^ eine Seitenwand (6,7) mit zwei voneinander getrennten Streifen+- t körpern (1o,11; 12,13) ausgestattet ist, und daß die Streifenkörper an den entgegengesetzten Enden der Zigaretten anliegen.
    j 3. Rutsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens ! einerder Streifen in Richtung der gegenüberliegenden Seitenj wand und in abgewandter Richtung bezüglich dieser Seitenwand
    ' einstellbar ist.
    3098 36/0 994 ~9~
    4. Rutsche nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einstellschraube (31) zum Einstellen des Abstandes des einstellbaren Streifens bezüglich der gegenüberliegenden Seitenwand, und Klemmittel (30), um den Streifen in erwünschter Position festzuklemmen.
    5. Rutsche nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (6,7) mit zwei konvexe Flächen aufv/eisenden Streifen (10,11; 12,13) ausgestattet ist, daß die konvexen Flächen an den entgegengesetzten Enden der äußeren Zigarettenlagen anliegen, und daß beide Streifen eines der Paare gegenüberliegender Streifen in Richtung des anderen Streifenpaares und entgegengesetzt dazu bewegbar sind.
    6. Schraubenförmig verlaufende Rutsche zum Abwärtstransport eines Stapels von Zigaretten oder ähnlicher stäbchenförmiger Erzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche zwei in gewundener Bahn verlaufende parallele Endwände (4,5) aufweist,, welche die endweise Bewegung der Zigaretten begrenzen, daß zwei Seitenwände an den entgegengesetzten Seiten des Zigarettenstapels vorgesehen sind und die Außenlagen der Zigaretten berühren
    «{•ct. ,,
    und führen, daß jede»Seitenwand"zwei parallele Streifen aufvri.st, welche an den entgegengesetzten Enden der Zigaretten anliegen, und daß wenigstens einer der Streifen in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand und abgewandt bezüglich dieser bewegbar ist.
    -10- j 309836/0994
    7. Rutsche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen konvexe FBchen zur Anlage an den Zigaretten aufweisen.
    8. Rutsche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche über etwa 90 gewunden ist, wodurch jede Zigarette während ihrer Abwärtsbewegung in der Rutsche um etwa 90 drehbar ist.
    9. Rutsche nach einem der Ansprüche G bis 8, gekennzeichnet durch einen vertikal sich erstreckenden Tragkörper (42) und mehrere vertikal im Abstand zueinander befindliche hufeisenförmige Haltekörper (20), welche zur Halterung der Streifen am Tragkörper angebracht sind, wobei einander folgende hufeisenförmige Haltekörper bezüglich einer Vertikalachse versetzt zueinander liegen, um der Rutsche die erwünschte Schraubenform zu verleihen.
    309836/0994
    Leerseite
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8281 Inventor (new situation)

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