DE69101861T2 - Transportvorrichtung. - Google Patents

Transportvorrichtung.

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DE69101861T2
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carriers
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conveyor according
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/841Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements
    • B65G47/844Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being pushers transversally movable on the supporting surface, e.g. pusher-shoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Förderer mit einem Rahmen und einer endlos angetriebenen Fördereinrichtung, die mit Trägern versehen ist, die sich parallel zueinander und quer zur Förderrichtung des Förderers erstrecken und die mit mindestens einer endlosen flexiblen Kupplungseinrichtung verbunden sind, wobei mindestens einige der Träger Schubschuhe lagern, die an gewünschten Stellen entlang den Trägern über am Rahmen vorgesehene Führungseinrichtungen bewegbar sind und die mit Hilfe von Rollen auf den Trägern gelagert sind.
  • Bei der Verwendung von derartigen Förderern können Gegenstände auf einem oberen Teil der endlosen Fördereinrichtung, genauer gesagt, auf den den oberen Teil der Fördereinrichtung bildenden Trägern, gefördert werden, wobei die Gegenstände an gewünschten Stellen zur Seite der Fördereinrichtung geschoben werden können, um auf weitere Förderer, Abgabebänder u. ä. an der entsprechenden Stelle geführt zu werden.
  • Die FR-A-2 388 737 beschreibt einen derartigen Förderer, bei dem ein Träger durch eine plattenförmige Einrichtung gebildet ist, die mit ihren Enden an Winkeleisen fixiert ist, welche mit einer Kupplungseinrichtung verbunden sind. Unter dem Träger zwischen den Winkeleisen sind Stäbe vorgesehen, die Rollen lagern, welche mit den Schubschuhen verbunden sind. Die Konstruktion dieser bekannten Ausführungsform ist kompliziert.
  • In der US-A-4 138 008 ist ein Förderer beschrieben, bei dem die Träger aus zwei U-Profilen bestehen, die Rollen aufnehmen, welche mit den Schubschuhen gekoppelt sind. Auch diese Konstruktion ist schwer und kompliziert.
  • Die US-A-3 361 247 betrifft einen Förderer mit einem Schubschuh, der durch einen einzigen Halsabschnitt gelagert ist, welcher sich zwischen benachbarten Trägern nach unten erstreckt und an einem Hauptelement befestigt ist, das gleitend an einer Stange montiert ist, welche sich unterhalb eines Trägers und parallel zu diesem erstreckt. Des weiteren läuft eine mit dem Halsabschnitt verbundene Rolle auf einem Horizontalflansch eines Trägers.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schubschuh auf Teilen des Trägers, die unter der Oberseite eines einstückigen Trägers angeordnet sind, mit Hilfe von Rollen gelagert, welch mit Hilfe von Armen, die am Schubschuh befestigt sind, mit dem Schubschuh verbunden sind, wobei sich die Arme auf beiden Seiten des Trägers durch Schlitze erstrecken, die zwischen benachbarten Trägern angeordnet sind, und wobei die Rollen auf beiden Seiten der Träger mit Grenzflächen des Trägers, die miteinander einen Winkel einschließen, in Eingriff stehen.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Konstruktion kann eine einfache und leichte Konstruktion aus den Trägern und den von den Trägern gelagerten Schubschuhen sowie eine angemessene Führung und Lagerung der Schubschuhe auf den Trägern erreicht werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von einigen möglichen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Konstruktion, die schematisch in den beigefügten Figuren dargestellt sind, weiter erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Fördereinrichtung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Förderers;
  • Figur 2 einen Schnitt durch einen Träger mit einem vom Träger gelagerten Schubschuh in größerem Maßstab;
  • die Figuren 3 - 6 diverse mögliche Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schaltkonstruktion; und
  • die Figuren 7 - 14 Schnittansichten von diversen möglichen Ausführungsformen von Trägern für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Förderer.
  • Das Hauptprinzip des erfindungsgemäß ausgebildeten Förderers kann dem der US-PS'en 4 717 011 und 4 732 259 entsprechen. Daher ist die allgemeine Konstruktion des erfindungsgemäß ausgebildeten Förderers hier nicht beschrieben und dargestellt, da sie dem Fachmann bekannt ist.
  • Wie insbesondere in Figur 1 gezeigt, umfaßt der Förderer eine endlose Fördereinrichtung, die nur teilweise in Figur 1 dargestellt ist. Die Fördereinrichtung ist mit zwei endlosen Kupplungseinrichtungen versehen, die durch Ketten 1 und 2 gebildet werden. Die Endlosketten erstrecken sich parallel zueinander und laufen über Kettenräder und/oder Spannräder (nicht gezeigt). Zumindest einige der Kettenräder können angetrieben sein, so daß sie die oberen Teile der in Figur 1 dargestellten Ketten in Richtung des Pfeiles A bewegen können.
  • Lagerplatten 3 und 4, die sich senkrecht zu den Gelenkzapfen der Ketten erstrecken, sind in der in Figur 1 dargestellten Art und Weise an den Ketten befestigt. Die Lagerplatten 3 und 4 sind daher jeweils an einem einzigen Punkt gelenkig mit der Kette 1 oder 2 verbunden, und zwar derart, daß der Gelenkzapfen, um den die Lagerplatte 3 oder 4 relativ zur Kette 1 oder 2 verschwenkt werden kann, mit der Mittelachse eines Gelenkzapfens übereinstimmt, der einen Teil der in Rede stehenden Kette bildet. In der Nähe dieses Gelenkzapfens ist die Kette ferner mit Führungsrollen 5 und 6 versehen, die zumindest die oberen Teile der Ketten 1 und 2 largern, wenn sie sich in der Richtung des Pfeiles A auf Lagerschienen (nicht gezeigt) o. ä., die einen Teil der Vorrichtung bilden, bewegen.
  • Zwei Träger 7 erstrecken sich parallel zueinander und sind zwischen jedem Paar von Lagerplatten 3 und 4 vorgesehen. Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform bestehen die Träger 7 aus Profilen, die aus Aluminium oder Kunststoff extrudiert sind. Jedes in Figur 1 und 2 gezeigte Profil besitzt eine flache, plattenförmige, insbesondere rechteckige obere Seite 8 und eine Unterseite 9, die sich parallel zur Oberseite erstreckt. Die Oberseite 8 ist mit der Unterseite über zwei Wandteile 10 und 11 verbunden, die einen V-förmigen Querschnitt besitzen. Ausnehmungen 14 und 15 sind mit Hilfe von weiteren Wandteilen 12 und 13 in den Innenseiten der Wandteile ausgebildet. Diese Ausnehmungen mehmen Verbindungsstifte 16 auf, die in Löcher 17, welche in den Lagerplatten 3 und 4 vorgesehen sind, und in Ausnehmungen 14 und 15 eingesetzt werden können, um die Enden der Träger 7 an den Lagerplatten 3 und 4 zu befestigen.
  • Jedes Paar der Lagerplatten 3 und 4 lagert daher zwei träger 7, die sich parallel zueinander erstrecken, während ein Schubschuh 18, der über jeder auf diese Weise gebildeten Gruppe aus zwei Trägern angeordnet ist, mit den Trägern zusammenwirkt. Es sind jedoch auch Ausführungsformen möglich, bei denen mehr als zwei Träger oder nur ein Träger an einem Paar von Lagerplatten befestigt sind.
  • Nach unten reichende Arme 19 und 20 sind an der Unterseite der Schubschuhe 18 montiert. Der Arm 20 erstreckt sich durch den zwischen den Oberseiten 8 der Träger 7 einer durch gegenüberliegende Lagerplatten 3 und 4 gelagerten Gruppe angeordneten Schlitz, während sich der Arm 19 durch den Schlitz erstreckt, der zwischen dem hinteren Grenzrand der Oberseite des hintersten Trägers 7, der einer Gruppe zugeordnet ist, und dem vordersten Grenzrand einer Gruppe von Trägern, die von einem Paar von Lagerplatten gelagert wird, in Richtung der Bewegung der Träger 7 gesehen, angeordnet ist.
  • Stifte 21 sind an den Seiten der Arme 19 und 20, die zueinander weisen, befestigt. Um diese Stifte sind Rollen 22 frei drehbar. Wie aus Figur 2 hervorgeht, liegt die Drehachse der Rollen 22 in einer Ebene, die sich senkrecht zur Längsrichtung des Trägers 7 erstreckt. Die Rollen 22 stützen sich auf diese Weise gegen die Unterseite der plattenförmigen Oberseite 8 des Trägers.
  • Ein Kupplungsstreifen 23, der sich unter dem Träger 7 erstreckt, ist zwischen den Armen 19 und 20 vorgesehen. Stifte 24 sind am Ende des Kupplungsstreifens 23, das sich in der Nähe der Arme 19 und 20 befindet, befestigt, wobei Rollen 25 um die Stifte drehbar sind. Wie aus Figur 2 hervorgeht, kreuzen die Drehachsen der Rollen 25, die ebenfalls in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Längsachse des Trägers 7 verläuft, die Drehachsen der nächsten Rollen 22 unter einem Winkel von ± 45º. Die Rollen 25 sind auf diese Weise auf den unteren Teilen der V-förmigen Trennwände 10 und 11 gelagert.
  • Somit wird auf diese Weise der Schubschuh 18 am Träger 7 unter der Oberseite desselben mit hilfe der Rollen 22 und 25 derart gelagert, daß der Schubschuh 18 mit minimaler Kraft in Längsrichtung des Trägers 7 bewegt werden kann, während eine Bewegung quer zur Längsachse des Trägers 7 praktisch ausgeschlossen ist.
  • An der Unterseite des Verbindungsstreifens 23 ist des weiteren eine weitere Führungseinrichtung befestigt, die aus einer Rolle 26 und einem Stift 27, der unter die Rolle vorsteht, besteht. Die Rolle 26 ist um den Stift frei drehbar.
  • Wenn man voraussetzt, daß die Träger 7, die den oberen Teil der Fördereinrichtung bilden, in einer horizontalen Ebene liegen, erstreckt sich der Stift 27 vertikal von einem zugehörigen Träger 7 nach unten.
  • Wie des weiteren aus Figur 1 hervorgeht, erstreckt sich der durch einen einzigen Träger 7 gelagerte Schubschuh 18 nicht nur über den Träger, sondern auch über einen Teil des benachbarten Trägers, der der gleichen Gruppe angehört.
  • Wie des weiteren in den vorstehend erwähnten amerikanischen Patenten erläutert ist, können die Schubschuhe in Längsrichtung der Vorrichtung über Führungseinrichtungen, wie beispielsweise Schienen o. ä., während des Betriebes bewegt werden. Diese Führungseinrichtungen sind am Rahmen befestigt und wirken mit den Führungseinrichtungen 26, 27 zusammen, um auf den Trägern vorhandene Gegenstände von den von den Trägern gebildeten Fördereinrichtungen an gewünschten Stellen wegzuschieben. Zur Bewegung der Schubschuhe können Konstruktionen eingesetzt werden, die als solche bekannt sind, so daß es in diesem Zusammenhang als überflüssig erachtet wird, derartige Konstruktionen genauer zu erläutern.
  • Wenn die von den Lagerplatten 3 und 4 gelagerten Gruppen von Trägern die Kettenräder o. ä. passieren, können sie relativ zu den Ketten verschwenken, da die Lagerplatten 3 und 4 jeweils nur in einem Punkt mit den Ketten 1 und 2 schwenkbar verbunden sind.
  • Wie vorstehend erläutert, sind die Schubschuhe allgemein vor dem Punkt angeordnet, an dem die zu fördernden Gegenstände auf den Fördereinrichtungen angeordnet sind, und zwar in der Nähe des einen oder anderen Endes der zugehörigen Träger 7. Dies kann beispielsweise über geeignete Führungseinrichtungen erreicht werden, die in den Rahmen der Vorrichtung eingebaut sind and auf die Führungseinrichtungen 26, 27 einwirken, während sie vom unteren Teil der Fördereinrichtungen bewegt werden.
  • In der Nähe des beabsichtigten Abgabepunktes werden die Schubschuhe dann mit Hilfe von geeigneten Führungseinrichtungen von dem Ende, an dem sie angeordnet sind, in Richtung auf das andere Ende der Träger bewegt. In vielen Fällen sind Abgabestationen an gegenüberliegenden Punkten auf beiden Seiten der Fördereinrichtungen angeordnet, so daß es daher möglich ist, in Abhangigkeit von den zu bewegenden Gegenständen eine Reihe von Gleitschuhen entlang den Trägern von links nach rechts und im anderen Falle von rechts nach links zu bewegen, in Bewegungsrichtung der Fördereinrichtungen gesehen. Um dies zu erreichen, sind Führungsschienen, die sich schief zur Bewegungsrichtung der Träger erstrecken und eine Schaltkonstruktion aufweisen, benachbart zu den Abgabestationen angeordnet. Eine erste mögliche Ausführungsform einer derartigen Konstruktion ist schematisch in Figur 3 gezeigt. Die Bewegungsrichtung der Träger 7 verläuft wiederum in Richtung des Pfeiles A in dieser Figur. Zwei sich schneidende, schematisch dargestellte Schienen 28 und 29 sind vorgesehen, um eine mit einem Schubschuh gekoppelte Führungseinrichtung 26 zu führen. Eine Schaltplatte 30 ist in der Nähe des Schnittpunktes der Schienen angeordnet und um eine normalerweise vertikale Achse 31 verschwenkbar, genauer gesagt um einen Winkel von 90º, wie durch den Pfeil B angedeutet. In der in Figur 3 gezeigten Position der Schaltplatte 30 kann sich eine Führungseinrichtung 26 frei durch die Schiene 29 bewegen, wie mit Hilfe der Pfeile C angedeutet ist, während der Durchgang durch die Schiene 28 geschlossen ist. Wenn die Schaltplatte um 90º verschwenkt worden ist, wie mit Hilfe des Pfeiles B angedeutet ist, kann sich eine Führungseinrichtung 26 ungehinder durch die Schien 28 in Richtung des Pfeiles D bewegen, während der Durchgang durch die Schiene 29 geschlossen ist.
  • Um die Schwenkbewegung der Schaltplatte durchzuführen, sind Betriebseinrichtungen 32 und 33 aufstromseitig des Schnittpunktes der beiden Schienen in der Nähe der Schienen 28 und 29 vorgesehen. Diese Betriebseinrichtungen sind durch segmentierte Platten gebildet, die relativ zum Rahmen um Schwenkzapfen 34 und 35 verschwenkbar sind, die sich parallel zum Schwenkzapfen 31 erstrecken. Diese Schwenkzapfen sind jeweils in der Nähe der aufstromseitigen Enden der segmentierten Platten 32 und 33 angeordnet.
  • Wie des weiteren in Figur 3 gezeigt ist, ist eine Kupplungsstange 36 mit einem Schwenkzapfen 37, der sich parallel zum Schwenkzapfen 34 erstreckt, mit den Betriebseinrichtungen 32 an einem Ende gekoppelt, während das andere Ende mit einem Zapfen 38 verbunden ist, der an der Schaltplatte 30 befestigt ist. Ein Ende einer weiteren Kupplungsstange 39 ist mit dem Zapfen 38 gekoppelt, während das andere Ende mit Hilfe eines Zapfens 40 mit den Betriebseinrichtungen 33 verbunden ist.
  • Bei der in der Figur dargestellten Position liegen die der Schiene 38 zugeordneten Betriebseinrichtungen 32 in der Bewegungsbahn einer Führungseinrichtung 26, die sich durch die Schiene 28 bewegt. Wenn die sich durch die Schiene 28 bewegende Führungseinrichtung 26 mit den Betriebseinrichtungen 32 in Konkakt tritt, werden die Betriebseinrichtungen 32 gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 34 verschwenkt, wie in Figur 3 gezeigt. Durch dieses Verschwenken wird die Schaltplatte 30 um den Zapfen 31 aus der in Figur 3 gezeigten Position in eine Position verschwenkt, in der die sich durch die Schiene 28 bewegende Führungseinrichtung den Schnittpunkt der beiden Schienen 28 und 29 ohne Behinderung passieren kann. Zur gleichen Zeit werden die Betriebseinrichtungen 33 in eine Position verschwenkt, in der sie in der Bahn einer sich durch die Schiene 29 bewegenden Betriebseinrichtung liegen. Solange wie sich die Betriebseinrichtungen 26 durch die Schiene 28 bewegen, behalten die der Schiene 29 zugeordneten Betriebseinrichtungen und auch die Schaltplatte 30 ihre eingenommene Position bei. Wenn sich jedoch eine Führungseinrichtung 26 dem Schnittpunkt der Schienen 28 und 29 durch die Schiene 29 nähert, werden die Betribeseinrichtungen 33 wieder verschwenkt, und die Schaltplatte 30 sowie die Betriebseinrichtungen 32 werden in die in Figur 3 dargestellte Position zurückgeführt.
  • Somit können Betriebseinrichtungen, die mechanisch mit der Schaltplatte gekoppelt sind und durch die mit den Schubschuhen gekoppelte Führungseinrichtung in Betrieb gesetzt werden, zu jeder Zeit die Schaltplatte derart positionieren, daß ein ungehinderter Durchgang der Betriebseinrichtungen durch einen Schnittpunkt sichergestellt wird.
  • Natürlich sind Variationen der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform der Schaltkonstruktion innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich. Einige weitere mögliche Ausführungsformen sind in den Figuren 4 - 6 gezeigt. Hierbei weisen die Teile, die den in Verbindung mit Figur 3 beschriebenen Teilen entsprechen, die gleichen Bezugszeichen auf wie in Figur 3.
  • Bei der in Figur 4 dargestellten Konstruktion sind die Gelenkzapfen 34 und 35, die die Betriebseinrichtungen 32 und 33 lagern, verlängert und mit Armen 41 und 42 versehen, die an den Zapfen befestigt sind. Diese Arme sind mit Hilfe einer Kupplungsstange 43 miteinander verbunden.
  • Des weiteren ist ein Zapfen 44 an den Betriebseinrichtungen 33 befestigt, wobei sich ein Ende des Zapfens in einem Schlitzloch 45 befindet, das in einer Schaltplatte 47 vorgesehen ist. Die Schaltplatte 47 wird vom Rahmen der Vorrichtung derart gelagert, daß sie sich parallel zur Längsrichtung der Schiene 29 bewegen kann, wie durch den Pfeil E angedeutet ist. Das Schlitzloch 45 erstreckt sich schief zur Bewegungsrichtung gemäß dem Pfeil E.
  • In entsprechender Weise ist ein Zapfen 48 an den Betriebseinrichtungen 32 befestigt, der mit einem Ende in einem Schlitzloch 50 angeordnet ist, das in einer Schaltplatte 49 vorgesehen ist. Die Schaltplatte 49 ist in einer Richtung gemäß dem Pfeil F parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene 29 bewegbar. Das Schlitzlock 50 bildet einen spitzen Winkel mit der Längsrichtung der Führungsschiene 28.
  • Eine genauere Betrachtung von Figur 4 zeigt, daß dann, wenn eine sich durch die Schiene 28 in Richtung des Pfeiles D bewegende Führungseinrichtung 26 mit den Betriebseinrichtungen 32 in Kontakt tritt, die Betribseinrichtungen gegen den Uhrzeigersinn um die Mittelachse des Zapfens 34 verschwenkt werden. Durch dieses Verschwenken wird die Schaltplatte 49 in Richtung des Pfeiles F in eine Position bewegt, in der sie den Durchgang durch die Schiene 29 schließt.
  • Durch das Verschwenken der Betriebseinrichtungen 32 über die Arme 41 und 42 und die Kupplungsstange 43 werden des weiteren auch die Betriebseinrichtungen 33 aus der in Figur 4 gezeigten Position in eine Position verschwenkt, in der sie in der Bewegungsbahn einer sich durch die Schiene 29 bewegenden Führungseinrichtung liegen. Durch diese Bewegung wird die Schaltplatte 47 aus der in Figur 4 gezeigten Position, in der der Durchgang durch die Schiene 28 geschlossen ist, in eine Position weggezogen, in der der Durchgang durch die Schien 28 freigegeben ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 sind die beiden Betriebseinrichtungen 32 und 33 mit Zahnsegmenten 51 und 52 versehen, die fest mit den Betriebseinrichtungen verbunden sind. Diese Zahnsegmente sind über ein Kettenrad 53 miteinander verbunden, das an dem die Schaltplatte 30 lagernden Zapfen 31 befestigt ist.
  • Durch das Verschwenken einer Betriebseinrichtung 32 oder 33, das durch eine hiermit zusammenwirkende Führungseinrichtung bewirkt wird, werden sowohl die Schaltplatte 30 als auch die andere Betriebseinrichtung in einer Weise verschwenkt, die der in Figur 3 beschriebenen Art und Weise entspricht.
  • Bei der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform ist ein vertikaler Zapfen 54 in der Nähe der Seite der Schiene 29 aufstromseitig des Schnittpunktes der Schienen 28 und 29 in Bewegungsrichtung einer Führungseinrichtung 26 entlang der Schiene 29 vorgesehen. An diesem Zapfen ist eine Schaltplatte 55 befestigt. Ferner ist am Zapfen 54 ein Arm 56 befestigt, mit dem das Ende einer Zugfeder 57 verhakt ist. Das andere Ende der Zugfeder 57 ist hinter einen festen Punkt des Rahmens der Vorrichtung gehakt. Auf diese Weise versucht die Zugfeder 57 die Schaltplatte 55 in der mit durchgezogenen Linien in Figur 6 gezeigten Position zu halten, in welcher die Schaltplatte 55 den Durchgang durch die Schiene 28 freigibt, wobei ein weiteres Verschwenken durch einen Anschlag (nicht gezeigt) verhindert wird.
  • In entsprechender Weise ist ein Zapfen 58, der sich parallel zum Zapfen 54 erstreckt, in der Nähe einer Seite der Führungsschiene 28 aufstromseitig des Schnittpunktes zwischen den Führungsschienen 28 und 29 vorgesehen. Der Zapfen 58 lagert eine Schaltplatte 59. Am Zapfen 58 ist des weiteren wiederum ein Arm 60 befestigt, wobei eine Zugfeder 61 zwischen dem Arm 60 und dem Rahmen vorgesehen ist. Auf diese Weise versucht die Zugfeder 61 die Schaltplatte 59 in einer Position zu halten, in der sie sich quer zur Längsrichtung der Schiene 28 erstreckt. Wenn sich eine Führungseinrichtung 26 entlang der Führungsschiene 28 in der Richtung der Pfeile D bewegt. preßt jedoch eine entsprechende Führungseinrichtung die Schaltplatte 59 gegen die Kraft der Feder 61 in die Figur 6 gezeigte Position, so daß die Führungseinrichtung, die von den Schaltplatten 55 und 59 geführt wird, den Schittpunkt der Schiene 28 ohne Behinderung passieren kann. Bei einem Durchgang einer derartigen Führungseinrichtung kehrt die Schaltplatte 59 durch den Einfluß der Feder 61 in eine Position zurück, die sich senkrecht zur Längsrichtung der Schiene 28 erstreckt. Wenn sich danach eine Führungseinrichtung durch die Schiene 29 bewegt, behält die Schaltplatte 59 ihre zuletzt genannte Position bei, während die Schaltplatte 55 aus der mit durchgezogenen Linien in Figur 6 gezeigten Position in die mit gestrichelten Linien in Figur 6 dargestellte Position verschwenkt wird. Die sich dann entlang der Führungsschiene 29 bewegende Führungseinrichtung kann sich durch die Schiene 29 bewegen und den Schnittpunkt der Schienen 28 und 29 ohne Behinderung passieren.
  • Auch in bezug auf die Konstruktion der Träger und der damit zusammenwirkenden Schubschuhe sind viele Modifikationen möglich, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen. Einige mögliche Ausführungsformen werden nachfolgend in Verbindung mit den Figuren 7 - 14 erläutert.
  • Figur 7 zeigt einen Schnitt durch einen Träger 62, der mit einer flachen plattenförmigen oberen Seite 63 zum Lagern von zu fördernden Gegenständen versehen ist. Führungselemente 65, die im Schnitt nach außen gekrümmt sind, des Trägers sind mit der Oberseite 63 des Trägers mit Hilfe von zwei Schenkeln 64 verbunden, die sich von der plattenförmigen Oberseite nach unten erstrecken.
  • Jedes Führungselement 65 ist in der in Figur 7 dargestellten Art und Weise zwischen zwei konischen Führungsrädern 66 eingeschlossen. Diese Paare von Führungsrädern 66, die auf beiden Seiten des Träger 62 angeordnet sind, sind drehbar in Lagern 67 gelagert, die in einer nicht gezeigten Art und Weise mit einem Schubschuh verbunden sind, der über die Oberseite des Trägers 62 bewegbar ist.
  • Figur 8 zeigt einen Schnitt durch einen Träger 68, dessen plattenförmige Oberseite 69 durch ein plattenförmiges Element gebildet ist, dessen Ränder 70 über die oberen Ränder 71 eines Abschnittes 72 gefaltet sind. Die Seiten des Abschnittes 72 besitzen einen mehr oder weniger V- förmigen Querschnitt, so daß sie mit Führungsrädern 73 zusammenwirken, die mit ihrem Außenumfang mit auf diese Weise gebildeten V-förmigen Nuten in Eingriff stehen. Die Führungsräder sind in einer nicht dargestellten Art und Weise mit einem Schubschuh verbunden, der über den entsprechenden Träger 68 bewegbar ist.
  • Bei den vorstehend beschriebenen und hiernach im einzelnen beschriebenen weiteren Ausführungsformen sind die Oberflächen der Träger, mit denen die Rollen zusammenwirken, mit einem geeigneten Kunststoff beschichtet, wenn die Träger aus Metall o. ä. bestehen. Bei der in Figur 8 dargestellten Konstruktion kann der tatsächliche Lagerteil 72 des Trägers aus einem anderen Material bestehen als die Oberseite 69 des Trägers, die mit den zu bewegenden Gegenständen in Kontakt tritt, so daß eine optimale Anpassung der Materialien erzielt werden kann.
  • Bei der in Figur 9 gezeigten Ausführungsform ist in entsprechender Weise wie bei Figur 8 die plattenförmige obere Fläche 74 des Trägers aus einem anderen Material hergestellt als der tatsächliche Teil des extrudierten Teiles 75, das den Träger bildet. Bei dieser Ausführungsform sind schwalbenschwanzförmige Nuten in gegenüberliegenden Grenzebenen des Trägers 75 ausgebildet, in die Führungen 76 eingesetzt sind, die sich in Längsrichtung erstrecken, einen dreieckförmigen Querschnitt besitzen und beispielsweise aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Diese Führungen wirken mit Führungsrollen 77 zusammen, die auf beiden Seiten mit den Führungen in Eingriff stehen und wiederum in einer nicht dargestellten Art und Weise mit einem Schubschuh gekoppelt sind, der über die Oberseite der Träger bewegbar ist. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Träger sind zumindest im wesentlichen aus extrudierten Profilen gebildet. Wie in den Figuren 10 und 11 gezeigt, ist es aber auch möglich, einen Träger herzustellen, indem im Handel erhältliche Teile zusammengeschweißt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 10 besteht der Träger aus einer flachen Platte 78, die die Oberseite des Trägers bildet und an der Oberseite eines kastenförmigen Balkens 79 befestigt ist, der einen Rechteckquerschnitt aufweist und sich in Längsrichtung des Trägers erstreckt. Auf beiden Seiten des Balkens sind Winkeleisen 80 in der dargestellten Art und Weise vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Trägers erstrecken und mit Führungsrädern 81 zusammenwirken, deren Außenumfang in der dargestellten Weise mit den Winkeleisen 80 in Eingriff steht. Die Führungsräder 81 sind wiederum in einer nicht gezeigten Art und Weise mit einem Schubschuh gekoppelt, der über die Platte 78 in Längsrichtung des Trägers bewegbar ist.
  • Die Ausführungsform gemäß Figur 11 besteht aus der gleichen Art von Komponenten wie die Ausführungsform gemäß Figur 10, so daß daher entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Die Winkeleisen 80 sind mit dem rechteckförmigen Abschnitt 79 jedoch in einer um 180º gedrehten Position verbunden und wirken auf diese Weise mit Führungsrädern 82 zusammen, die mit den Winkeleisen in Eingriff stehen. Diese Führungsräder sind wiederum auf übliche Weise mit einem Schubschuh gekoppelt, der über die Oberseite des Trägers in Längsrichtung desselben bewegbar ist.
  • Die Figuren 12 und 13 zeigen Schnittansichten von zwei Ausführungsformen der Träger 83 und 84, die aus einem plattenförmigen Material gefaltet sind. Die Konstruktion der Träger 83 und 84 geht aus den Figuren hervor. Da bei der Ausführungsform gemäß Figur 13 die beiden Enden des plattenförmigen Teiles, aus dem der Träger gefaltet worden ist, eine Verstärkungsrippe bilden, die in der Nähe der Mitte des Trägers angeordnet ist und sich in Längsrichtung desselben erstreckt, kann eine derartige Ausführungsform eine größere Fstigkeit besitzen als die Ausführungsform gemäß Figur 12.
  • Bei beiden Ausführungsformen sind wiederum gegenüberliegende Grenzwände, die sich unter der oberen Fläche des Trägers befinden, so geformt, daß ihr Profil mehr oder weniger V-förmig ist, so daß sie die Umfänge der damit zusammenwirkenden Führungsräder 85 aufnehmen. Dies Führungsräder sind in einer nicht dargestellten Art und Weise mit einem Schubschuh gekoppelt, der über die Oberseite des Trägers bewegbar ist.
  • Figur 14 zeigt eine Ausführungsform eines Trägers mit einer flachen plattenförmigen Oberseite 86, die mit Hilfe von zwei Schenkeln 87, die sich von der Oberseite nach unten erstrecken, mit einem doppelwandigen Teil 88 verbunden ist, das abgerundete Ecken aufweist und sich parallel zur plattenförmigen Oberseite erstreckt. Komplementär ausgebildete Schuhe 89 aus Kunststoff o. ä. sind um die Enden des Teiles 88 vorgesehen und lagern einen Schubschuh 90, der in Längsrichtung des in Figur 14 im Schnitt dargestellten Trägers bewegbar ist. Der Schubschuh ist mit einem Schubteil 91 versehen, der sich über den plattenförmigen Teil 86 des Trägers erstreckt, wobei die Ränder des Schubteiles über Arme 92 verbunden sind, die sich auf beiden Seiten der plattenförmigen Oberseite 86 des Trägers nach unten erstrecken. Die Enden der Arme, die sich schräg abwärts in einer Richtung aufeinander zu erstrecken, sind mit Hilfe einer Verbingungsplatte 93 verbunden. Die Schuhe 89 sind somit in der in Figur 14 dargestellten Art und Weise zwischen der Verbindungsplatte 93 und den zwischen der Schubplatte 91 und der Verbindungsplatte 93 angeordneten Lagerarmen 95 eingeschlossen. In der Verbindungsplatte ist des weiteren ein Loch 96 zur Montage einer Führungseinrichtung vorgesehen.

Claims (10)

1. Förderer mit einem Rahmen und einem endlos angetriebenen Fördermittel, ausgestattet mit Trägern (7), welche sich parallel zueinander erstrecken, längs der Förderrichtung (A) des Förderers, wobei die Träger (7) an mindestens einem endlosen flexiblen Kupplungsmittel (1,2) angekuppelt ist, während wenigstens einige der Träger (7) Schubschuhe (18) tragen, die entlang der Träger (7) durch Führungsmittel (28,29,30), die an dem Rahmen vorgesehen sind, zu gewünschten Stellen bewegbar sind, wobei die Schubschuhe (18) auf den Trägern (7) mittels Rollen (22,25) getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schubschuh (18) getragen wird auf Teilen (9) des Trägers (7), angeordnet unter der Oberseite eines einstückigen Trägers (7) mittels der Rollen (22,25), die an dem Schubschuh über Arme (19,20) angekuppelt sind, die an dem Schubschuh befestigt sind, wobei die Arme sich auf beiden Seiten des Trägers durch Schlitze zwischen gegenüber liegenden Trägern (7) erstrecken, und daß die Rollen an beiden Seiten des Trägers (7) mit Grenzflächen des Trägers, die einen Winkel miteinander einschließen, in Berührung sind.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (8) des Trägers (7) eine im wesentlichen flache, plattenförmige Form hat.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubschuh sich über einen oder mehrere Träger (7) erstreckt und durch nur einen Träger getragen wird.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Träger (7) mit einem zugeordneten Schubschuh (18) als Einheit am endlosen flexiblen Kupplungsmittel (1,2) drehbar gekuppelt sind.
5. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) aus einem extrudierten Abschnitt besteht.
6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (83) aus einem Stück Blechmaterial gefaltet ist.
7. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderer aus handelsüblich erhältlichen Abschnitten (78-80) zusammengeschweißt ist.
8. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (22,25) in Eingriff sind mit jeder Seite eines Trägers (7), wobei die Rotationsachsen der Rollen einen Winkel miteinander einschließen.
9. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten eines Trägers (68) mehr oder weniger V-förmig sind und in Eingriff sind mit den Umfängen von Führungsrädern (73), welche um eine Rotationsachse drehbar sind, welche die Längsachse des Trägers im rechten Winkel kreuzt.
10. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten eines Trägers vorspringende Teile (79) haben, welche begrenzt sind zwischen zwei die Führungsräder drehbar sind um Rotationsachsen, die sich rechtwinklig zur Längsachse des Trägers (74,75) erstreckt.
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