DE2309873A1 - Verfahren zum selbsttaetigen reinigen der innenwaende eines brat- oder backofens - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen reinigen der innenwaende eines brat- oder backofens

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DE2309873A1
DE2309873A1 DE19732309873 DE2309873A DE2309873A1 DE 2309873 A1 DE2309873 A1 DE 2309873A1 DE 19732309873 DE19732309873 DE 19732309873 DE 2309873 A DE2309873 A DE 2309873A DE 2309873 A1 DE2309873 A1 DE 2309873A1
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afterburner
flow
oxygen
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DE19732309873
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English (en)
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Herbert Hain
Guenther Thielmann
Reinhard Vogelbusch
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Burger Eisenwerke AG
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Burger Eisenwerke AG
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    • F24C15/00Details
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    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities
    • F24C15/2014Removing cooking fumes from oven cavities with means for oxidation of cooking fumes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

BURGER EISENWERKE AG
TP/F/ß/PG 22^6
Verfahren zum selbsttätigen Reinigen der Innenwände eines 3rat- oder Backofens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum selosttätigen Reinigen der Innenwände eines Brat- oder Backofens durch Erhitzen des Ofenraumes auf Temperaturen über der Bratoder Backtemperatur und Abführen sowie Nachverbrennen der brennbaren Gase.
Beim Backen und Braten lagern sich an den Wänden des Ofenrau mes verkrustete Rückstände ab, die in zeitlichen Abständen entfernt werden müssen. Um das aufwendige Entfernen durch Handarbeit zu vermeiden, sind Verfahren entwickelt worden, mit denen eine selosttätige Reinigung des Ofenraumes bewirkt werden können.
Ein recht erfolgreiches Verfahren zur Selbstreinigung stellt das pyroIytische Reinigungsverfahren dar, bei dem der Ofenraum bis auf etwa 5OO C aufgeheizt wird. Im Gegensatz zum katalytischen Verfahren entstehen hier infolge der Zersetzung und teilweisen Oxydation der Speisereste brennoare Gase, die aus dem Ofenraum abgeführt werden müssen. Dieses Abführen aus dem Ofenraum erfolgt bei den bekannten öfen durch ihren eigenen Auftrieb oder durch ein Gebläse.
Es ist üblich, die Gase durch einen Nachbrenner zu führen und sie dort erneut einer oxydierenden Atmosphäre auszusetzen. Die in den Gasen enthaltenen Bestandteile sind dann so weitgehend verbrannt, daß die Gase ggfs. mit Luft vermischt in den Aufstellungsraum geleitet werden können.
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Bei der bekannten Anwendung eines Nachbrenners gelangen aber nach wie vor noch nicht verbrannte Bestandteile in .den Aufstellungsraum, da die Wirksamkeit eines solchen Brenners für eine fast vollständige Verbrennung nicht ausreicht. Die Folge davon ist eine Geruchsbildung, die vom Bedienungspersonal als störend empfunden werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachverbrennung der Gase zu verbessern und damit die unangenehme Geruchsbildung zu vermindern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zu diesem Zv/eck vorgeschlagen, daß die abgeführten Gase in einem oder mehreren in Reihe geschalteten Nachbrennern oxydiert werden und daß den Gasen vor einem oder allen Nachbrennern Sauerstoff zugeführt wird.
Am einfachsten ist es, Frischluft zuzufügen, welone den benötigten Sauerstoff enthält. Die Frischluft kann direkt aus dem Aufstellungsraum entnommen werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, die Frischluft der Kühlluft zu entnehmen, welche die Wände des Ofenraumes umspült. Hierzu sind nur kleine öffnungen in der Trennwand zwischen den Kanälen für die Kühlluft und für die aus dem Ofenraum aogesaugteh Gase nötig. Die zugeführte Frischluft ist in diesem Fall bereits vorgewärmt. Es ist möglich, den Sauerstoffanteil der Frischluft durch eine Ozonquelle zu erhöhen. Auch sonstige Sauerstoffträger, die eine Reaktion fordern, können eingesetzt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich eine weit intensivere Verbrennung der organischen Bestandteile als durch die herkömmliche Methode, oei der die Verbrennung nur durch den vom Ofenraum her mitgeführten Luftüberschuß erfolgte. Die Anwendung mehrerer Nachbrenner anstelle des bisher eingesetzten einzigen Nachorenners führt zu einer weiteren Verbes-
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serung des Wirkungsgrades. Es ist zu empfehlen, im ersten Nachbrenner eine Verbrennung in bekannter Weise durchzuführen und erst vor dem oder den weiteren Nachbrennern Sauerstoff zuzuführen. Auf diese Weise wird die Verbrennung bei geringerer Konzentration der brennbaren Bestandteile /erDessert.
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens enthält zweckmäßigerweise mindestens zwei Nachorenner in Strömungsrichtung hintereinander. Die Wand des Stromungskanäes für die Gase besitzt dabei vor einem oder allen Nachorennern eine Öffnung für das Einleiten der Frischluft. Die benötigten Nachbrenner können bei vertikaler Durchströmung über- oder auch nebeneinander angeordnet werden. Im letzten Fall sind besondere Umlenkvorrichtungen zwischenzufügen.
Damit keine separaten Nachbrenner eingesetzt werden müssen, ist es auch möglich, die für die Aufheizung des Ofens benutzten, oberhalb des Ofenraumes angeordneten Heizkörper zu verwenden. Zu diesem Zweck werden die aus dem Ofenraum abgeführten Gase an den Heizkörpern entlang geführt. Die Zuführung der Frischluft erfolgt dann zweckmäßigerweise im mittleren Bereich der Heizkörper. Der vordere Teil der Heizkörper würde bei einer solchen Anordnung dem ersten Nachbrenner und der hintere Teil der Heizkörper dem zweiten Nachbrenner entsprechen.
Nähere Einzelheiten der Erfindung sind aus der beigefügten Zeichnung, die drei Ausführungsbeispiele darstellt, zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Ofen mit nebeneinander angeordneten Nachbrennern,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Ofen mit übereinander angeordneten Nachbrennern und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Ofen, bei dem die Heizkörper zum Aufheizen des Ofenraumes als Nachbrenner dienen.
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Der Ofenraum 1 wird durch die elektrischen Heizkörper 2 sowohl auf die zum Braten- oder Backen als auch auf die für die pyrolytische Selbstreinigung benötigte Temperatur aufgeheizt. Die Bedienung erfolgt über die Schaltgeräte 5 an der Frontseite. Damit die Selbstreinigung einwandfrei durchgeführt wird, wirddie Tür 4 während dieser Zeit durch eine elektromechanische Türsicherung 5 verriegelt. Die Tür 4 besteht aus einer vorderen Platte 6 , vorzugsweise einer Glasscheibe und mehreren in eine Isolierung 7 eingesetzte Scheiben 8 . Zwischen der äußeren Scheibe 6 und den inneren Scheiben 8 sowie der Isolierung 7 ist ein unten und oben offener Schacht 9 angeordnet.
Die Kühlluft wird von einem Gebläse 10 durch Schlitze 11 , 12 unter- und oberhalb der Tür 4 angesaugt. Ein Teil strömt zunächst durch den vorderen Schacht 9 · Anschließend strömt die gesamte Kühlluft durch einen unteren Raum 15 und seitliche vertikale Schächte zu einem oberen Raum 14 . Nach dem Passieren des Gebläses 10 gelangt sie durch den Ausblaskanal 15 zur Austrittsöffnung 16 im Bereich der Bedienungsblende.
Die während der pyrolytischen Selbstreinigung entstehenden, teilweise oxydierten Gase werden durch den Kanal I7 aus dem Ofenraum 1 abgeführt und in den Nachbrennern 18 erneut verbrannt. Durch eine öffnung I9 wird den Gasen vor den Nachbrennern l8 Frischluft zugeführt. Durch dieses Angebot an Sauerstoff wird die Verbrennung verbessert. Durch einen Ozonerzeuger 21 kann der Sauerstoffanteil der Frischluft erhöht werden.
Von den Nachbrennern l8 aus gelangt das abgebrannte Gasdurch den Kanal 20 zum Gebläse 10 und von hier nach seiner
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Vermischung mit der Kühlluft durch den Ausblaskanal I5 zur Austrittsöffnung 16 (Fig. 1 und 2).
Gemäß Fig. 3 wird das Gas indirekt angesaugt, indem die Kühlluft im Ausblaskanal I5 an einer Injektordüse 22 vorbeigeführt wird.
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Claims (8)

BURGER EISENWERKE AG - 6 TP/P/B/PG 2256 Patentansprüche
1./ Verfahren zum selbsttätigen Reinigen der Innenwände eines Brat- oder Backofens durch Erhitzen des Ofenraumes auf Temperaturen über der Brat- oder Badetemperatur und Abführen sowie Nachverbrennen der brennbaren Gase, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeführten Gase von einem oder mehreren in Reihe geschalteten Nachbrennern (lö) oxydiert werden und daß den Gasen vor einem oder allen Nachbrennern (18) Sauerstoff zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Gasen Frischluft als Sauerstoffträger zugeführt wird.
3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Ofenraumes (l) in an sich bekannter Weise von Kühlluft umspült werden und daß den Gasen ein Teil dieser Kühlluft als Frischluft zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Gasen von einer in der Nähe der Nachbrenner (18) angeordneten Ozonquelle (21) mit Sauerstoff angereicherte Frischluft zugeführt wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Nachbrenner (l8) in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet sind und daß die Wand des Strömungskanales (17) für die Gase vor einem oder allen Nachbrennern (18) eine Öffnung (I9) für das Einleiten des Sauerstoffträgers besitzt.
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6. Einrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die in vertikaler Richtung durchströmbaren Nachbrenner (l8) übereinander angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die in vertikaler Richtung durchströmbaren Nachbrenner (18) unter Zwischenfügen entsprechender Umlenkvorrichtungen nebeneinander angeordnet sind.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Nachbrenner (18) die für die Aufheizung des Ofens eingesetzten, oberhalb des Ofenraumes (l) angeordneten Heizkörper (2) eingesetzt sind und daß die Wand des von den Gasen durchströmten Heizkorperkanales eine oder mehrere Öffnungen (19) für das Einleiten des Sauerstoff trägers besitzt.
9· Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den benötigten Sauerstoff abgebendes Mittel direkt im oder an dem Strömungskanal (17) für das Gas angeordnet ist.
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Leerse ite
DE19732309873 1973-02-02 1973-02-28 Verfahren zum selbsttaetigen reinigen der innenwaende eines brat- oder backofens Pending DE2309873A1 (de)

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